Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    Gaby2707, 26.05.2024

    "Golf ist in Wirklichkeit ein verdorbener Spaziergang." sagte Schriftsteller Mark Twain
    Das oder so ähnliches denkt sich bestimmt auch Rosalinde „Rosa“ Reich, als sie in dem toten Mann, der da neben Bahn 2 kurz hinterm Abschlag auf der Bonner Golfanlage „Schönes Spiel e.v.“ liegt, ihren ehemaligen Schüler David Behringer erkennt. Ihn hat sie vorhin noch im Wald beobachtet, als sie Pilze gesucht und er sich mit einem anderen Mann lautstark gestritten hat. Statt Blumen einpflanzen und Bäume setzen steht für die ehemalige Biologielehrerin, jetzige Gartenplanerin, Krimifan und selbsternannte Hobbyermittlerin nun wieder ermitteln auf dem Plan. Immer dabei ihr Mops Archie, der hier eine gute Spürnase beweist.

    „Grün ist der Tod“ ist bereits der 2. Fall von Kristina Hortenbach, den die quirlige Gärtnerin Rosa Reich löst. Sie ist schon eine Marke für sich. Ich habe sowohl sie als auch die Autorin hier erst kennengelernt und mich schon nach ein paar Seiten mit Rosa und dem leichten, eingängigen Erzählstil ihrer Erfinderin angefreundet. Ich bin mit ihr über den Golfplatz spaziert, habe einige Ausdrücke aus dem Golfersprache gelernt und ihr bei den Gesprächen mit evtl. Tätern zugehört. Mit ihrer manchmal altersmilden Art und ihrem schauspielerischen Talent schafft sie es mühelos, immer wieder Informationen aus den Menschen heraus zu kitzeln. Mit ihr auf Tätersuche zu gehen hat mir richtig Spass gemacht. Und mit Andreas Krawinsky, ihrem Samenlieferant und Berater für Grosshölzer, hat sie endlich einen Mann gefunden, der sie hier und da wieder auf den Boden ohne kriminelle Energie zurück holt. Die Beiden passen so gut zusammen, finde ich.
    Auch alle anderen Mitwirkenden, die ich hier kennenlerne, sind so detailliert, liebevoll und gut vorstellbar gezeichnet. Vor allem der langjährige Mitarbeiter Willy aus der Gärtnerei hat mich mit seinen witzigen Sprüchen immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Mit ihrem rheinischen Dialekt bringen er und der Greenkeeper Kastner den lokalen Flair in die Geschichte, ohne das es eine Übersetzung braucht.
    Der Fall an sich hat mich durch die vielen Tatverdächtigen, die alle einen Grund gehabt haben könnten, dem Golfer ans Leben zu gehen, schon an meine Grenzen geführt. Durch immer neue Puzzleteilchen, die Rosa findet und schliesslich zu einer plausiblen Auflösung zusammensetzt, hatte auch ich fast jeden mal in Verdacht. Und ich habe daraus wieder mal gelernt, dass man sich nicht mit den falschen Leuten anlegen soll.
    Die Rezepte der Gerichte, bei denen mir beim Lesen schon das Wasser im Mund zusammen gelaufen ist, bekomme ich als kleines Goodie hinten im Buch auch noch dazu.

    Mir haben die Ermittlungen mit Rosa und ihren Rückblicken in ihren Schulalltag sehr gut gefallen und werde mir nun erst mal ihren ersten Fall vornehmen. Und ich hoffe, dass sie bald wieder über einen Toten stolpert, dessen Ableben sie dann aufklären kann.

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  • 5 Sterne

    Bärbel S., 19.05.2024

    Grün ist der Tod ist der zweite Krimi aus der Feder von Kristina Hortenbach und ich hoffe sehr, dass es nicht der letzte sein wird.

    Das Cover kommt sehr farbenfroh und ansprechend daher. Im Vordergrund Archie der Mops zu Füssen einer Leiche in Golfhose und Schuhen. Archie blickt auffordernd über seine Schulter, als wolle er Rosa mitteilen, dass hier Arbeit auf sie warte.

    Die Autorin entführt uns mit diesem Krimi, der weder brutal noch blutig aber spannend daher kommt, in die Gefilde des Golfsports. Rosa, die der alten Gärtnerei ihrer Eltern, nach ihrer Frühpensionierung als Lehrerin für Biologie und Erdkunde, wieder neues Leben einhaucht hat einen Auftrag auf dem Golfplatz. Bis zum Termin gibt es noch etwas Zeit zu überbrücken und sie sucht im nahen Wald Pilze und entdeckt dabei den Toten auf dem Golfplatz.

    Die Protagonisten um Rosa herum sind durchweg sympathisch. Der langjährige Mitarbeiter in der Gärtnerei, Willy, hat mich mehr als einmal mit seinen originellen Sprüchen zum Lachen gebracht. Rosas Mutter, Roswitha steht immer mit Rat und Tat bereit. Neffe Moritz erweist sich sehr oft als hilfreich. Karl, Rosas Freund und ehemaliger Kollege vervollständigt die erweiterte Familie und unterstützt Rosa zuverlässig. Sahra, die Betreiberin des Gärtnereicafés sorgt mit ihren Köstlichkeiten für das leibliche Wohl.

    Der Krimi verhält sich ähnlich wie das Golfspiel, es gibt nicht immer den direkten Weg zum Einlochen. Mancher Ball landet im Sand bzw. Bunker und muss mühsam von dort wieder zurück auf das Grün gespielt werden; so auch hier die ein oder andere Spur, die uns die Autorin gelegt hat, versandet und hat nie wieder aufs Grünzurückgefunden. Andere Fährten sind einfach im Teich verschwunden und so mancher Ball oder Hinweis musste mühsam gesucht und aus dem Gebüsch herausgearbeitet werden, um dann mit ein paar Umwegen eingelocht zu werden. Die Krimihandlung war durchweg spannend und hat von Anfang an dazu eingeladen selbst zu ermitteln. Es gab einige Verdächtige und viele falsche Fährten, dazu noch überraschende Wendungen. Am Ende stand die logische Auflösung des Falles, ohne dass noch lose Enden zu verknüpfen wären oder Fragen offen blieben.

    Mich hat dieser Krimi sehr gut unterhalten, ich hatte viel Spass mit Rosa, ihren Verhören und ihren gedanklichen Ausrutschern zurück in ihren früheren Schulalltag.

    Klare Leseempfehlung und fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Nanette, 26.05.2024

    Alle Zeichen stehen auf Grün, aber Rosa(linde) Reich sieht rot - in allen Farbnuancen

    Kristina Hortenbach hat mich mit diesem äusserst unterhaltsamen und lehrreichen zweiten Band ihrer Garten-Krimi-Buchreihe auf den Geschmack gebracht, die „Belustijungsgrünfläsche für Besserverdienende“ zu betreten.

    Ihr flüssiger, leb- und bildhafter, liebevoll detaillierter, empathischer Schreibstil zog mich von der ersten Seite ab mitten ins Geschehen.

    Das Zusammenspiel der einzelnen, unterschiedlichen Charaktere und deren persönlichen Weiterentwicklungen, die wir miterleben dürfen, begeistert mich.

    Zum Beispiel fügt Rosa(linde) Reich (Ü60) ihrem Leben beständig neue Nuancen hinzu - sei es beruflich oder privat, als Hobby-Undercoveragentin oder Freizeitsportlerin.

    Genau dies macht den Reiz dieser Buchreihe für mich aus.

    Alle Persönlichkeiten sind Unikate mit Ecken und Kanten in verschiedenen Altersgruppen, sodass sich quasi jeder von ihnen angesprochen fühlen und sich in sie hineinversetzen kann. Ich konnte gar nicht anders, als sie alle mit und mit ins Herz zu schliessen.

    Sie sind zu meiner Buchfamilie geworden, die ich nicht mehr missen mag.

    Die Ironie in ihren Gedanken und Äusserungen verleiht dieser Geschichte eine ganz besondere Note.

    Ebenso wie Willy Schmitz, der mit seinem spitzbübischen Charme und Dialekt das rheinische Lokalkolorit von Bonn-Beuel unterstreicht.

    Neben dem abwechslungsreich und äusserst reizvoll gestalteten Setting gefällt mir auch das gleichberechtigte Miteinander in dieser Geschichte sehr gut.

    Die zwischenmenschlichen Entwicklungen verleihen der Geschichte Tiefe und eine zusätzliche Spannungsebene.

    Die Autorin hat mir so oft ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, dass dieser Garten-Krimi einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Meine Lachfältchen haben sich dank ihr vermehrt.

    Gleichzeitig hat sie die Entwicklung des Kriminalfalls sehr gut ausgeklügelt und spannend sowie zum Miträtseln gestaltet. Das bereitet einen unwiderstehlichen Lesegenuss.

    Apropos Genuss, freut Euch auf folgende Rezepte:
    - Waldmeister Secco
    - Spargelquiche für eine Quicheform (22 cm)
    - Käsemuffins
    - Rhabarberkuchen mit Baiserhaube
    - Sizilianische Spaghetti für 2 Personen
    - Westfälischer Eintopf für 4 Personen
    - Blätterteigrollen mit Spinat und Feta

    „„Na dann,… ene Mordsspass!““

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  • 5 Sterne

    AnnaMagareta, 07.06.2024

    Ein neuer Fall für Rosa Reich
    „Grün ist der Tod“ ist nach „Um die Hecke gebracht“ der zweite Fall für die Protagonistin Rosa Reich der Autorin Kristina Hortenbach. Beide Bücher können ohne Verständnisprobleme unabhängig voneinander gelesen werden.

    Rosalinde Reich, die ehemalige Lehrerin für Biologie und Erdkunde, hat endlich Zeit, sich ihrer Leidenschaft - dem Gärtnern und Planen von Gärten - zu widmen. Ihr neuster Auftrag führt sie auf einen Golfplatz. Dort soll sie den Aussenbereich des Clubrestaurants neu gestalten. Noch bevor sie mit ihrer Arbeit so richtig beginnen kann, entdeckt sie einen Toten auf dem Golfplatz und das ist auch noch ein ehemaliger Schüler von ihr.
    Rosa lässt es sich natürlich nicht nehmen, zu ermitteln. Es gibt viele Verdächtige, einiges an falschen Fährten und es macht einfach Spass die Hobbyermittlerin bei ihren Undercover-Untersuchungen zu verfolgen. Natürlich wird sie dabei wieder tatkräftig von ihrem Mops Archie und dem Baumschulenbesitzer Andy unterstützt.

    Mit Rosa Reich hat die Autorin eine tolle Protagonistin erschaffen. Die ewig quasselnde Rosa muss man einfach mögen. Ihr Ideenreichtum und ihre Vorgehensweisen sind nicht immer konventionell, machen aber dafür beim Lesen umso mehr Spass. Dass sie Lehrerin für Biologie und Erdkunde war, kommt immer wieder durch, so dass ich einige interessante Fakten über das Gärtnern hinzugelernt habe.

    Die Anzahl der Verdächtigen ist hoch. In einem Golfclub gibt es schliesslich eine Menge Publikum und es kommt immer wieder zu Wendungen. Die Krimihandlung ist durchweg spannend und eignet sich gut, um selbst mitzurätseln.

    Abschliessend wurde der Fall gelungen aufgelöst, so dass keine Fragen offen blieben.

    Mit ein paar zur Handlung passenden Rezepten hat Kristina Hortenbach ihren Krimi gelungen abgerundet.

    Egal ob Garten-, Golf-, oder Krimiliebhaber, hier dürfte jeder gut unterhalten sein, der spannende und amüsante Krimis, die ohne unnötige Gewalt und Brutalität auskommen, mag. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung – am besten im Sommer, im Garten, in der Sonnenliege.

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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 18.05.2024

    Vorsicht ! Golfen kann tödlich sein.
    Das Buch hat mir einige höchst vergnügliche Lesestunden beschert und vereint in meinen Augen all das, was einen guten cosy Crime ausmacht.

    Es gibt eine sehr sympathische Heldin, die neben ihrer Liebe zu Pflanzen auch gerne der Polizei Konkurrenz macht . Im aktuellen Fall wird ein ehemaliger Schüler von ihr tot auf dem Golfplatz aufgefunden. Was mir an Rosa Reich besonders gefallen hat, sind zwei Dinge. Sie ist keine zwanzig mehr- genau wie ich - und ich teile einige ihrer Ansichten, was ein Gefühl von Verbundenheit vermittelt. Das andere ist, sie war lange Jahre Biologielehrerin und das bricht manchmal bei ihr durch. Das hat viele Erinnerungen an meine Schulzeit geweckt und war Teil meines Lesevergnügens. Unterstützung erhält sie von Andy, der seinerseits Rosa sehr mag. Das führt zu einigen humorvollen, fast romantischen Momenten. Wesentlich trägt auch Mops Archie zur Lösung des Falles bei. Er findet ein wichtiges Beweismittel.

    Bei so viel sympathischen Personal gibt es auch genug zwielichtige Charaktere. Mein Favorit in dieser Kategorie ist der Koch des Golfclubrestaurants. Er macht jede Frau an und vereint so ziemlich alles auf sich, was man nicht haben will.

    Ein weiterer Pluspunkt des Krimis ist, dass es viele Verdächtige unter den Golfern gibt und man mit Eifer mit ermitteln kann. Wen habe ich nicht alles aus tiefer Überzeugung für den Mörder gehalten und weit gefehlt. Am Ende passen alle Teile zusammen und der Täter wird dingfest gemacht. Ich war über die Person erleichtert, denn ich konnte mich mit einigen der vormals Verdächtigen dann doch noch anfreunden.

    Ich habe mich aufrichtig gefreut Rosa und ihren Freundeskreis kennenzulernen. Es hat einfach Riesenspass gemacht, mit ihr den Fall zu lösen und es war zudem sehr spannend. Vielleicht sollte ich auch einmal mit Golf probieren.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 26.05.2024

    Amüsanter Ausflug in die Golf-Welt

    Wenn ich auf meinen Reisen eine besonders schöne Grünfläche sehe, handelt es sich meistens um einen Golfplatz. Viel näher bin ich dieser unbekannten Welt allerdings noch nicht gekommen, schon im Minigolf versage ich immer kläglich 😉.

    Aber Golfer leben offensichtlich gefährlich, ein Toter wird auf dem Golfplatz aufgefunden. Wurde er von einem Golfball tödlich getroffen? Und wer hatte ein Motiv, den Mann zu töten?

    Gartenplanerin Rosa Reich ermittelt in ihrem zweiten Fall und wieder kann sie nicht verbergen, dass sie viele Jahre als Lehrerin gearbeitet hat. Ihr ehemaliger Schüler Peter, der es inzwischen bei der Polizei zum Kommissar gebracht hat, ist wenig erfreut, dass sich Rosa erneut in seine Ermittlungen mischt.

    Ich habe mich auf ein Wiedersehen gefreut mit Rosa, ihrer Familie und ihren Freunden und natürlich mit Mops Archie, der wesentlich zur Lösung dieses Falles beigetragen hat.

    Es gab jede Menge Verdächtige und ich bin tief eingetaucht in diese mir bisher unbekannte Golf Welt. Geschickt hat die Autorin falsche Spuren gelegt und auch der Humor kam wieder nicht zu kurz.

    Hierbei hat sich besonders die rheinische Frohnatur Willi hervorgetan, dessen Sprüche immer wieder mein Zwerchfell strapaziert haben.

    Sehr gerne empfehle ich „Grün ist der Tod“ weiter und freue mich schon auf weitere Fälle mit Rosa und Archie.

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  • 5 Sterne

    Gelinde R., 29.05.2024

    Grün ist der Tod, von Kristina Hortenbach

    Cover:
    Ein tolles Cover und es passt.

    Inhalt und meine Meinung:
    Ein toller Cosy-Krimi würde ich sagen, mit einem super hohen Unterhaltungswert.
    Privat-Hobby-Ermittlerin Rosa ist einfach sowas von sympathisch. Sie ermittelt auf dem Golfplatz und greift oft zu unkonventionellen und teilweise auch verbotenen Mitteln. Als ehemalige Lehrerin verfällt sie immer wieder in alte autoritäre Muster und macht damit auch vor der Polizei nicht hat (und hat immer wieder Erfolg damit).
    Es ist wirklich sehr unterhaltsam ihren Gedanken und Taten bei den Ermittlungen zu folgen. Sie lässt sich nicht beirren und nicht bremsen und gibt nicht auf, dabei ist sie auch nicht zimperlich und steckt auch einiges ein.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig, witzig und humorvoll, dazu gibt es einen schönen Spannungsbogen und ganz viele Irrungen und Verwirrungen.

    Im Buch wird viel Leckeres gegessen und getrunken und am Ende des Buches sind einige Rezepte abgedruckt, von denen ich auf jedenfalls einige ausprobieren werden (besonders den leckeren Rhabarberkuchen, ist doch jetzt Rhabarberzeit).

    Autorin:
    Kristina Hortenbach wurde 1969 in Bonn geboren, wo sie auch ziemlich lange studierte.

    Mein Fazit:
    Ein toller Cosy-Krimi, der mich super unterhalten hat.
    Von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Anne S., 16.05.2024

    Das Cover gefällt mir sehr gut und hat mich sofort neugierig auf die Geschichte gemacht. Der Golfplatz im Hintergrund und der kleine Mops haben eine wichtige Bedeutung in der Geschichte, genauso wie der tote Golfspieler. Der Titel ist gut gewählt.

    Dies ist bereite der zweite Band der Reihe, ich konnte ihn aber ihn Probleme lesen. Rosa Reich ist pensionierte Lehrerin und Inhaberin einer Gärtnerei, ihr neuster Auftrag führt sich auf einen Golfplatz. Sie gerät in einen Mordfall und übernimmt die Ermittlungen, der Tote ist ein ehemaliger Schüler von ihr und war eine neues Mitglied im Golfclub. Verdächtige gibt es viele aber gemeinsam mit Mops Archie und Baumschulenbesitzer Andy übernimmt Rosa die Ermittlungen und gerät in die ein oder andere gefährliche Szene.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Rosa war ein total sympathischer und liebenswerter Charakter. Ihre Art zu ermitteln hat mich immer wieder überrascht. Auch die vielen Nebencharaktere waren interessant. Ich freue mich sehr auf einen weiteren Band.

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 23.05.2024

    Rosa Reichon ist pensioniert und Inhaberin einer Gärtner-sie geniesst es als Gartenplanerin.Ihr Gartenteam ist teilweise skurril aber kompetent und tüchtig.Rosa bekommt den Auftrag den Aussenbereich des Clubrestaurants eines Bonner Golfplatzes zu verschönern.Dabei findet sie einen Toten,den sie kennt- er war ein ehemaliger Schüler von ihr.Er war ein neues Mitglied im Golfclub.Der Fall lässt Rosa keine Ruhe und ihre Neugierde ist geweckt.Gemeinsam mit Mops Archie und Baumschulenbesitzer Andy übernimmt Rosa die Ermittlungen und gerät in die ein oder andere gefährliche Situation….

    Die Autorin Kristina Hortenbach hat einen fliessenden und bildhaften Schreibstil.Spannend und mit viel Witz flogen die Seiten nur so dahin.Es ist für mich mit Rosa und Mops Archie der zweite Fall.Und wie der erste war es wieder super zu lesen-leider war das Buch viel zu schnell zu Ende.Sehr gerne 5 Sterne und noch mehr von Rosa und Mops Archie.

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