Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 4 Sterne

    Bücherwürmchen, 02.05.2024

    Als Buch bewertet

    Die Magie der Nordlichter

    Ich war sehr gespannt auf „Glow Like Northern Lights“, da bereits der Prolog sehr emotional war. Und mir hat die Geschichte auch sehr gut gefallen, wenngleich mir das i-Tüpfelchen gefehlt hat.

    Die Geschichte handelt von Lilly, die nach jahrelangem Kampf sowie Hoffen und Bangen ihren Zwillingsbruder Luca verloren hat. Nachdem sie es Zuhause nicht mehr ausgehalten hat, ist sie kurzerhand nach Island geflogen - zu Aron, den sie bisher nur aus dem Internet kennt.

    Es fällt Lilly schwer, den Tod ihres Zwillingsbruders zu akzeptieren. Die Trauer und das Verarbeiten haben hier eine zentrale Rolle, es wirkte auf mich aber nicht erdrückend. Man kann gut beobachten, welche Fortschritte Lilly macht. Gleichzeitig ist ihr Aufenthalt auf Island aber auch eine Suche nach sich selbst, nachdem sie bisher nur die Schwester ihres kranken Bruders war.

    Ich mochte Lilly und Aron sehr. Zwischen ihnen herrschte etwas, das einfach gepasst hat. Auch Arons Freunde Jólav mochte ich von Beginn an. Bei Elva, Arons bester Freundin, tat ich mich etwas schwerer. Ihre Erklärungen haben dann aber sehr geholfen.

    Für mich gab es hier zwei entscheidende Entwicklungen, die für mich leider vorhersehbar waren. Zu beiden hatte ich schon zu Beginn eine Ahnung, was dahinterstecken könnte. Und was soll ich sagen: Ich behielt Recht. Ehrlich gesagt hat mir das ein bisschen den Lesespass genommen. Mit einer Sache konnte Sarah mich zwar überraschen, aber das war mir hier zu wenig.

    Ich war noch nie auf Island. Die Beschreibungen hier lesen sich aber traumhaft an. Ich habe parallel zur Geschichte auch immer wieder recherchiert, um mir einen besseren Eindruck zu verschaffen. Aber es ist verständlich, warum sich Lilly so sehr in Island verliebt hat.

    Noch ein Wort zum Cover: Ich finde, das passt richtig gut zur Geschichte.

    FAZIT: „Glow Like Northern Lights“ ist eine emotionale, wenn auch teilweise vorhersehbare Geschichte vor der Kulisse Islands. Für mich fühlen sich hier 4 Sterne richtig an.

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  • 4 Sterne

    Linda F., 08.05.2024

    Als Buch bewertet

    Trauer, Schmerz, Liebe
    „Glow like Northern Lights“ ist der Auftakt einer zweiteiligen Reihe von Sarah Stankewitz aus dem Jahr 2024. Lillys Zwillingsbruder ist schwer herzkrank und stirbt. Lilly weiss nicht, wohin mit ihrer Trauer, fasst sich ein Herz und reist überstürzt nach Island. Dort hofft sie Aron zu begegnen, den sie im Forum für Angehörige von Herzkrankheiten kennengelernt hat. Leider ist der Empfang nicht ganz so herzlich, wie sie ihn sich vorgestellt hat.
    Ich fand das Buch toll. Es ist ein absoluter Pageturner, bei dem die Seiten nur so dahinfliegen. Lillys Trauer und ihren Verlust bekommt man gut mit und man fühlt sich in die junge Frau ein. Vor allem das erste Kapitel, in dem der Bruder verstirbt, ist hochemotional und hat mir extreme Gänsehaut und auch leicht feuchte Augen beschert.
    Die Landschaftsbeschreibungen der Insel finde ich super. Man kann sich ein gutes Bild machen und verliebt sich regelrecht in die nördlichste Insel Skandinaviens. Die Nordlichter werden zu einem Symbol, das Lilly und Aron miteinander teilen.
    Ein wenig befremdlich fand ich jedoch die (nicht vorhandene) Sprachbarriere. Anfangs hatte ich angenommen, dass Aron möglicherweise ein Deutscher ist, der nach Island ausgewandert ist. Da er jedoch ein waschechter Skandinavier ist, stelle ich mir die Kommunikation schwierig vor. Lilly erwähnt, dass sie Serien und Filme nur in englischer Sprache ansieht, jedoch bezweifle ich, dass das ausreicht, um sich komplett verständigen zu können. Auch die anderen Einheimischen haben völlig selbstverständlich zur englischen Sprache gewechselt. Hier hätte ich es mir schon gewünscht, dass man das ein oder andere Missverständnis einbaut, weil es kleine Übersetzungsfehler gibt.
    Den Ausgang fand ich dann doch ein wenig vorhersehbar, dennoch hat mir die Geschichte wahnsinnig gut gefallen und ich freue ich schon auf den zweiten Teil, da dieses Buch mit einem Cliffhänger endet.
    Fazit: Eine tolle Geschichte über die erste Liebe und grosse Trauer. Ich kann es klar weiterempfehlen

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  • 4 Sterne

    Barbara G., 28.04.2024

    Als bewertet

    Als eine Geschichte, die das Herz zerreisst und es gebrochen auf den Band 2 warten lässt, empfand ich das Buch "Glow like Northern Lights". In der Geschichte spielt aber das Herz nochmal eine ganz andere Rolle, denn: Lillys Zwillingsbruder ist lange schon herzkrank und wartet vergeblich auf ein Spenderherz. Als er zu Silvester stirbt, bricht für die Studentin und ihre Familie eine Welt zusammen. Doch sie hegte die leise Hoffnung, nun von ihren Eltern, die sich immer um den herzkranken Sohn kümmerten, etwas wahrgenommen zu werden. Doch das Gegenteil ist der Fall. Ihr wird verboten sein Zimmer zu betreten, etwas von ihm anzuziehen. Ihre "Funktion" beschränkt sich auf den Laden, als Mensch wird sie nicht wahrgenommen. Da ihre tiefe Trauer, die sie fast zu ersticken droht, in Berlin keinen Platz findet, flieht sie kurzentschlossen und ohne jemandem Bescheid zu geben nach Island, um den einzigen Menschen zu besuchen, der ihr in den letzten Monaten Halt geben konnte: Aron. Die beiden haben sich online in einem Forum für Angehörige von herzkranken Menschen kennengelernt. Doch als sie endlich vor ihm steht, ist alles anders, als Lilly das erwartet hatte...

    Über lange Teile des Buches konnte ich mich gut in beide Personen hineinversetzen. Das machte ein wenig Abstand ob der Schwere der Handlung für mich fast unmöglich. Gegen Ende jedoch passierte etwas, das mich am in die Protagonisten hineinversetzen hinderte und wo ich selbst hart enttäuscht wurde. Mein Herz ist regelrecht zerbrochen, das passiert bei mir eher selten. Auch wenn es rückblickend vorhersehbar war und es Anzeichen gab, hat mich dieser Punkt der Handlung zerrüttet. Ich hatte Mühe, diesen Schluss so stehen zu lassen und fand viele Personen auf einmal ziemlich unsympathisch. Was die Geschichte auf jeden Fall geschafft hat, war, mich voll in den Bann zu ziehen.

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  • 4 Sterne

    Romina H., 12.05.2024

    Als Buch bewertet

    Schon bei dem Klappentext und angeteaserten Nordlicht Vibes fiel für mich die Entscheidung dass ich das Buch lesen muss. Man findet sehr schnell in die Handlung hinein, da man quasi direkt in Situationen gebracht wird in denen es um den todkranken Bruder der Protagonistin geht. Sehr emotional also und dadurch eben auch bewegend und mitreissend. Man leidet wirklich früh mit ihr mit, wodurch sie einem total ans Herz wächst und man ihr wünscht dass nun endlich etwas positives in ihrem Leben passiert.
    Die Idee der Autorin dass sie nun also ziemlich Hals über Kopf nach Island fliegt um dort ihren Online-Freund zu besuchen fand ich spannend. Die Umsetzung ist auch ziemlich cool gelungen. Es ist total interessant zu lesen wie Lilli in Island ankommt und dort zum ersten Mal auf Aron und seine Freunde trifft. Natürlich gibt es hier jetzt aber keine völlig unrealistische Happy End Story wo sie sofort zu einem Paar werden. Stattdessen gilt es einige Hürden zu bewältigen, was der Geschichte viel Mehrwert gibt. Zudem ist Lilli ja auch noch dabei den Tod ihres Bruders zu verarbeiten und generell die Situation dass sie jahrelang "zurückstecken" musste für ihren Bruder. Dies war natürlich sehr emotional und traurig zu lesen und hat mich sehr berührt. In dem Zusammenhang hatte die Autorin auch eine wunderschöne Idee den Bruder noch in die Geschichte einzubinden (aber mehr verrate ich dazu nicht!).
    Mein einziger grosser Kritikpunkt ist eigentlich dass der grosse Plottwist des Buches zu naheliegend war. Ich habe das eigentlich schon seit Beginn des Buches vermutet und so hat es mich echt so gar nicht von den Socken gerissen. Gut geschrieben bzw. umgesetzt war die Idee aber dennoch!
    Insgesamt kann ich das Buch gut weiterempfehlen, aber so manch einer sollte sich vielleicht ein Taschentuch bereitlegen! :)

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  • 4 Sterne

    Emma, 04.06.2024

    Als Buch bewertet

    Mit einem Verlust umgehen – eine schöne und zugleich traurige Geschichte

    Inhalt:
    Lilly flieht nach dem Tod ihres herzkranken Zwillingsbruders nach Island, um Aron zu besuchen, den sie in einem Online-Forum kennengelernt hat. Trotz anfänglicher Abweisung nähern sie sich an und entdecken gemeinsam die Schönheit Islands. Für beide ist es längst nicht keine simple Freundschaft mehr.

    Meine Meinung:
    Dieses Buch fängt direkt sehr emotional an und zieht den Leser sofort in Lillys Welt voller Trauer und Sehnsucht. Ich war überrascht, wie schnell ich die ersten Tränen verdrücken musste. Die Geschichte hat es schnell geschafft, eine tiefe emotionale Verbindung herzustellen, was mir sehr gefällt.

    Die Handlung ist voller Liebe, Selbstzweifeln und der Suche nach Hoffnung und Licht im Leben. Die Geschichte zwischen Lilly und Aron fesselt von Anfang bis Ende. Besonders mochte ich, wie sich die Protagonisten entwickeln und miteinander wachsen. Es ist faszinierend zu sehen, wie sie sich gegenseitig unterstützen und dabei ihre eigenen inneren Kämpfe versuchen zu überwinden.
    Das Island-Setting hat mir sehr gefallen. Die Beschreibung der Landschaft inklusive Polarlichter stellen eine atemberaubende Kulisse dar.

    Einen kleinen Kritikpunkt habe Aron gegenüber. Obwohl seine verschlossene Art sicherlich zu seiner Persönlichkeit gehört und der Geschichte eine gewisse Tiefe verleiht, hätte ich mir von ihm manchmal etwas mehr Wärme gewünscht. Durch seine oft abweisende Haltung wirkte er auf mich etwas unsympathischer. Dadurch ist es mir schwerer gefallen ihn zu verstehen.

    Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung und wie sich die Beziehung zwischen Lilly und Aron weiterentwickeln wird.

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  • 4 Sterne

    Bookoholic01, 21.06.2024

    Als Buch bewertet

    Das Berliner Nordlicht

    Bei diesem Buch hatten mich besonders das Island-Setting und die Themen angesprochen. Die anschaulichen Beschreibungen der verschneiten Landschaften, wunderschönen eisigen Strände und der magischen Polarlichter haben mit sehr gut gefallen und definitiv schafften definitiv die Perfekte Kulisse für die Emotionen.
    Bereits der Beginn war enorm demotions und hat einen direkt mitgenommen und die Emotionen überkochen lassen. Ich konnte gar nicht anders als mit Lilly mitzuleiden und für sie auf das beste zu hoffen. Und auch Aron hat sich schnell in mein Herz geschlichen und es mit dem Ende ein klein wenig zerstört.
    In diesem Buch geht es um Trauer, das Leben danach und wie man mit seinen Gefühlen umgehen kann. Es ist eine Art Mischung aus Selbstfindung, Trauerprozess, slow burn und wunderschönen Reiseerlebnissen. Die Protagonistin Lilly zeigt dabei wie stark sie ist und wie sie die Trauer durchlebt. An mancher Stelle konnte ich ihrem Trauerprozess jedoch nicht immer ganz folgen.
    Dank des flüssigen Schreibstils hatte ich die Geschichte zügig durchgelesen. Allerdings haben ich ein paar kleine Unstimmigkeiten entdeckt (Figuren, die zwischendurch wohl vergessen, dass sie die Sprache wechseln könnten, um Geheimnisse auszutauschen) was mich ein klein wenig gestört hat, aber nicht so schlimm war.
    Das Buch war wirklich eine emotionale Achterbahnfahrt zwischen Schmerz, Trauer Hoffnung und einem neu Anfang und ich freue mich bereits auf den nächsten Band. Das Buch bekommt von mir trotz allem eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    mybookiverse, 22.06.2024

    Als Buch bewertet

    Ich war anfangs etwas skeptisch weil ich befürchtete, dass die sehr tiefgreifende und emotionale Thematik vielleicht nur schwergängig umgesetzt werden kann, aber diese Befürchtung hat sich schnell gelegt. Glow like Northern Lights ist wirklich ergreifend geschrieben und behandelt die emotionalen Themen mit einer unglaublichen und einem nahgehenden Tiefe.
    Die Storyline ist sehr gut nachvollziehbar aufgebaut auch wenn es wenige kleinere Logikfehler gab - die kann man aber gut überlesen, da sie nicht entscheidend für den Plot waren. Und der Plottwist war vielleicht überraschend! Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet und das gab dem Buch nochmal eine ganz andere (herzzerreissende) Wendung. Dennoch war es an ein paar Stellen durchaus vorhersehbar, aber das störte das Leseerlebnis nicht.
    Das Island-Setting hat mir richtig gut gefallen und ich fand es sehr schön umgesetzt, wie man das Land mit Lilly und Aron erkundet. Auch die Charaktere waren sehr gut umgesetzt. Man fühlt die emotionale Tiefe und auch die Entwicklung der beiden (miteinander).
    Es ist sehr schade, dass Band 2 noch nicht erschienen ist, denn ich muss wissen wie es mit Lilly und Aron weitergeht! Glow like Northern Lights war ein emotionales Auf und Ab und wirklich gefühlvoll geschrieben ohne kitschig zu sein.

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  • 4 Sterne

    lea l., 02.05.2024

    Als Buch bewertet

    Berührende Geschichte

    Das Buch besticht zunächst durch sein wunderschönes Cover, welches erst gegen Ende der Geschichte einen Zusammenhang zur Handlung bekommt. Auch der Farbschnitt, der nicht über den ganzen Buchschnitt geht, hat eine tiefere Bedeutung, was mir gut gefallen hat.
    Die Geschichte an sich ist sehr tiefgründig und berührend. Man kann sich sehr gut in Lilly hineinversetzen und nachvollziehen, wie es ihr geht. Allgemein sind die Charaktere fast alle sehr sympathisch. Nur die Eltern von Lilly fand ich absolut unsympathisch und es hat mich wahnsinnig gestört, wie sich vor allem die Mutter verhalten hat.
    Aron und Elva dagegen mochte ich richtig gern.
    Die Autorin beschreibt die Landschaft sehr schön, was mir gut gefallen hat. Auch finde ich es bemerkenswert, dass sie immer genau die richtigen Worte findet, um die doch recht schweren Themen des Buches angemessen zu vermitteln.
    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, aber das gewisse Etwas hat mir dann doch vor allem gegen Ende der Geschichte gefehlt.

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  • 4 Sterne

    Sarahjane K., 10.05.2024

    Als Buch bewertet

    Als ich dieses Buch hier gesehen haben, wusste ich sofort, dass ich mich dafür anmelden muss. Ich hab schon so viel gutes darüber gehört und, dass es ziemlich emotional sein wird. Es hat auf jeden Fall meine Erwartungen getoppt und war echt begeistert. Es hat mich zwar emotional fertig gemacht aber genau auf das habe ich gehofft. Die Autorin schafft es hier echt authentisch und realistisch eine Geschichte zu erzählen die einem im Gedächtnis bleibt.

    Von der Gestaltung her muss ich glaube ich nicht allzu viel sagen ausser: WOW.
    Es ist wunderschön und spiegelt die Geschichte super wieder. Es ist immer wieder faszinierend wie die Buchgestaltung die Geschichte wiedergeben kann.
    Auch mit den Charakteren bin ich echt zufrieden. Ich konnte mit ihnen mitfühlen und mich in sie hineinversetzten. Ich wollte am liebsten die ganze Zeit Lilly umarmen und ihr gut zureden, dass alles wieder in Ordnung kommt.

    Ich bin auf jeden Fall auf den nächsten Band gespannt wie es weitergehen wird. Weil der Cliffhänger war schon ein bisschen gemein.

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  • 4 Sterne

    Antonia M., 14.06.2024

    Als Buch bewertet

    Als Lilly sechs Jahre alt war, bekam ihr Zwillingsbruder Luca die Diagnose, einer schweren Herzkrankheit und ab da an drehte sich alles um Luca und seine Krankheit. Als Luca dann letztendlich den Kampf verloren hat, fühlte sich Lilly alleine und unsichtbar.
    Gleich auf den ersten Seiten wird die Geschichte durch Lillis Trauer höchst emotional! Die ganzen Gefühle im Buch lassen die Charaktere sehr authentisch und nahbar herüber kommen. Durch den Schreibstil, welcher sehr einladend und angenehm gemacht ist, lässt sich das Buch sehr gut und flüssig lesen, so dass man es schnell durch hat.
    Die Handlung spielt vor der Kulisse Islands, welcher für mich nochmal das i-Tüpfelchen ist, da durch die traumhaften Naturszenen der Geschichte eine Leichtigkeit gegeben wird. Die Liebesgeschichte ist über dessen auch super süss geschrieben worden. An einigen Stellen fand ich die Handlung etwas vorhersehbar, aber dies hat mich eher weniger gestört, da man die idyllische und gefühlvolle Atmosphäre hatte.

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  • 4 Sterne

    Sandra R., 25.04.2024

    Als Buch bewertet

    Das ist mein zweites Buch von Sarah Stankewitz.
    Das Cover ist traumhaft schön und im Laufe des Buches erfährt man auch warum das Cover so aussieht wie es aussieht. Dann macht es auch wirklich Sinn und es ist wirklich auch so eine schöne Idee.

    Die Kulisse in Island ist traumhaft. Die vielen tollen Spots die die beiden besuchen... einfach grossartig und man möchte sofort in den nächsten Flieger steigen.

    Das Buch liest sich super gut und hätte ich etwas mehr Zeit gehabt, hätte ich tatsächlich an einen Tag gelesen.

    Nun zur Geschichte: ich fand das Thema, dass der Zwillingsbruder/Seelengefährte stirbt sehr interessant. Auch die Frage ob man mehrere Seelengefährten haben kann.

    Ich finde auch die Idee mit Lucas Tagebuch superschön und berührend.

    Die Charaktere fand ich durch die Bank weg auch super vorallem Arons Freunde fand ich klasse und auch die Überschriften waren witzig

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  • 4 Sterne

    Melanie H., 11.05.2024

    Als Buch bewertet

    4 Sterne

    Genre: Unterhaltung

    Erwartungen: Ein gefühlvolles Buch erleben

    Meine Meinung:

    Ich habe schon eine Buchreihe der Autorin gelesen und war sehr erfreut zu sehen, dass ein neues Buch erscheinen wird. Endlich hatte ich es in der Hand. Das Cover sieht sehr ansprechend aus und wäre mir so auch in einer Buchhandlung direkt aufgefallen.

    Der Schreibstil ist sehr leicht und locker zu lesen. Daher hatte ich das Buch schon an einem Tag durch. Den Handlungsort Island finde ich gut. Es wurde auch etwas von der Natur der Umgebung dargestellt. Dort bin ich lesetechnisch selten. Die beiden Charaktere gefallen mir gut. Man spürt Lilly´s Liebe zu ihrem Bruder und der Schmerz des Verlustes deutlich.

    Leider ist das Buch so komplett vorhersehbar. Das Buch endet offen und ich bin aber doch auf Band 2 gespannt.

    Fazit: Zufriedene 4 Sterne gibt es von mir

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  • 3 Sterne

    Anne U., 30.04.2024

    Als Buch bewertet

    Solide

    Es tut mir fast ein wenig leid. Mir hat die Geschichte im Grossen und Ganzen gut gefallen und es hat sich wunderbar lesen lassen. Aber ganz gepackt hat sie mich leider nicht. Weder konnte ich mit Lilly so mittrauern wie sie es verdient hätte, noch hat mich die Spannung zwischen und Ihr und Aron nicht ganz packen können.

    Das Cover hat mir super gefallen und ich habe etwas gebraucht um zu verstehen dass es sich dabei um ein Herz handelt. Auch den Leseeindruck fand ich wirklich gut. Man ist gleich im Geschehen und begreift recht schnell, dass Lilly aufgrund der Krankheit Ihres Bruders nie wirklich gesehen wurde.

    Die Umgebung von Island finde ich wunderschön und auch dass die Geschichte in einer recht beschaulichen Kleinstadt spielt. Es hat mir alles gut gefallen, aber leider auch nicht sehr viel mehr. Es war kein Problem das Buch abzulegen und nicht wie sonst wenn es mich packt kaum aus der Hand zu kriegen. Ich werde auch den zweiten Band lesen, da ich wissen möchte wie die Geschichte endet, aber leider warte ich nicht mit spannender Aufregung darauf.

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  • 5 Sterne

    Johanna L., 10.05.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als bewertet

    Hui, das Buch hatte mich voll erwischt. Es war leicht zum Lesen und war für mich sehr emotional.

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  • 2 Sterne

    Katharina S., 09.06.2024

    Als Buch bewertet

    „Glow Like Northern Lights“ von Sarah Stankewitz ist ein Liebesroman, der im schönen Island hauptsächlich spielt.
    Lillys herzkranker Zwillingsbruder stirbt und ihre eigenen Eltern sehen sie und ihre Trauer nicht. Also flüchtet sie überstürzt nach Island zu Aron. Diesen hat sie in einem Forum für Angehörige von Herzkranken kennengelernt. Ohne, dass dieser von ihrer Anreise und dem Tod des Bruders weiss, erscheint sie in dessen Heimat. Sie lernt die beste Freundin, Familie, die Freunde und die angebliche feste Freundin kennen. Recht schnell hat sie viel zu viele tiefe Gefühle für ihn. Gleichzeitig kämpft sie mit ihrer Trauer und ist auf der Suche nach sich selbst.
    Das Cover finde ich schön, passend mit dem Herz. Recht fröhliche Farben für die eigentlich traurige Thematik.
    Den Klappentext fand ich sehr interessant und ich hatte mich sehr auf den Roman gefreut. Ich habe ihn als Hörbuch gehört. Die Sprecherin hat eine passende melancholische Stimme, vielleicht zieht gerade einen das runter oder hat es auf mich langweilig wirken lassen?
    Es passiert mir wirklich sehr selten, dass ich Bücher nicht beende, aber ab 40% habe ich mehrfach gedacht, ich breche ab, das kann ich nicht mehr hören. Ich fand die Entscheidungen so unlogisch, unüberlegt und ich bin mit der Protagonistin nicht warm geworden. Wobei der Anfang wirklich gut war, aber ab der Reise bzw. der Ankunft in Island hat die Geschichte immer mehr für mich abgebaut. Auch Lillys Gedankengänge, warum Aron sich von seiner totkranken Freundin getrennt hat, finde ich einfach so kindisch, naiv. Ebenso die Reaktionen gegenüber ihrer Mutter, auch wenn diese traurigerweise ihre Tochter nicht sieht, da sie sich auf ihren totkranken Sohn versteift hatte.
    Auch Aron lernt man, eventuell durch die Ich-Perspektive von Lilly, nicht so gut kennen und auch mit ihm bin ich nicht recht warm geworden. Vielleicht fehlt mir da noch das Ende, aber schon die Reaktion als Lilly plötzlich in seiner Werkstatt stand, fand ich einfach merkwürdig.
    Von den Beschreibungen Islands hatte ich auch so viel mehr erwartet, da konnte ich mich gar nicht hineinversetzen, die waren zu kurz und ungenau, wenn man dort noch nie selbst war.
    Wirklich schade, dass das Buch so unerwartet schlecht für mich gewesen ist.

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