Bewertungen zu Giftspur / Sabine Kaufmann Bd.1

Das Buch scheint vielversprechend! Gern würde ich zu den ersten Lesern gehören. Wer Julia Durant mochte, wird Sabine Kaufmann gefallen. Die leseprobe war spannend...ganz im Stil von Andreas Franz. Ich habe alle Andreas Franz Reihen gelesen und auch die durch Daniel holbe fortgesetzten. Seine Art zu schreiben und damit den Leser einzufangen, ist super!

Dieser Roman besteht aus Prolog/Hauptteil/Epilog

Er ist im Stil des verstorbenen Autors Andreas Franz geschrieben. Die Kapitel sind daher sehr übersichtlich, und immer mit Datum und Zeit des Geschehens gekennzeichnet, was das Lesen sehr angenehm macht.

Daniel Holbe hat die Kommissarin Sabine Kaufmann, aus Frankfurt, in die hessische Provinz gesetzt, wo sie jetzt ermittelt... (Sabine Kaufmann ermittelte zuvor für Julia Durant, die Kultkommissarin von Andreas Franz)

Der Unternehmer Reitmeyer „der vom Körnerladenbesitzer zum Biohof-Unternehmer aufstieg“ ist tot aufgefunden wurden... an der Leiche sind keine Verletzung zu finden. Doch war es wiklich ein natürlicher Tod... die Indizienbeweise sprechen eine andere Sprache.. und auch die Tochter des Toten scheint einiges verbergen zu wollen.

Auch der verbale Schlagabtausch zwischen Sabine Kaufmann und ihrem Kollegen Ralph Angersbach, mit dem sie während der Ermittlung konfrontiert wird, ist nicht einfach und eine zusätzliche Herausforderung...

Ein gut geschriebener Kriminalroman!

Die Lesepobe ist spannend und fesselnd, wie alle seine von Andreas Franz fortgeführten Krimis, und macht Lust auf mehr! Der Schreibstil ist sehr flüssig und super zu lesen. Auch finde ich es gut, dass er neue Charaktere mit einbringt und dem Ganzen seine eigene Note gibt. Man wünscht sich das Buch direkt in die Hände um sofort weiterlesen zu können!

Die Leseprobe fesselt einen vom ersten Moment an. Kaum beginnt man zu lesen, schon geht die Story auch los. Dabei werden auch die Akteure des Romans näher betrachtet. Stärker als es in anderen Büchern der Fall ist, was einen zusätzlich noch weiter in den Bann zieht.
Alles in allem, sehr lesenswert. Ich bin gespannt, das ganze Buch zu lesen.

Daniel Holbe hat ein Werk des Krimimeisters Andreas Franz' zu Ende geschrieben. Fesselnd, spannend und geradezu in-den-Bann-ziehend....eben genau wie an typierscher Franz'scher Topkrimi, aber eben doch mit einer ganz eigenen Note.
Diesen Krimi kann man nicht zur Seite legen, deshalb will ich das Buch so schnell wie möglich lesen!!

Daniel Holbe hat ein Werk des Krimimeisters Andreas Franz' zu Ende geschrieben. Fesselnd, spannend und geradezu in-den-Bann-ziehend....eben genau wie an typierscher Franz'scher Topkrimi, aber eben doch mit einer ganz eigenen Note.
Diesen Krimi kann man nicht zur Seite legen, deshalb will ich das Buch so schnell wie möglich lesen!!

Die Geschichte beginnt schon spannend. Erst taucht ein Opfer auf. Der war gesund und ist aber zusammengebrochen. Und dann taucht später ein 2. Opfer auf. Nun muss das Ermittlerteam herausfinden, wer hinter allem steckt.
Ich bin neugierig geworden und will nun auch wissen, was das Ermittlerteam herausfindet. Sehr fesselnd und mitreissend.

s lest sich sehr gut an. Man will einfach weiter lesen, wissen was passiert wie es weiter geht.
Errinert zwar ein wenig an A.Franz aber trotzdem merkt man, dass es selbständige Arbeit von Hr. Holbeim ist.
Buch ist auf jeden Fall zur Empfällen. Wer Andreas Franz Bücher liebte, wird auch das Buch mit Spannung lesen können.

hat mir sehr gut gefallen.Hochspannung pur.Eine neue Krimireihe mit Sabine Kaufmann ist eine geniale Idee.Daniel Holbe schafft es,die Figuren aus Andreas Franz Romanen lebendig werden zu lassen.Es hätte Andreas Franz selbst geschrieben haben können.Man merkt keinen Unterschied.Ein muss für jeden Fan von Andreas Franz.

Hallo,
wie gewohnt bebilderte Darstellung des Handels, und eine sehr gute, jedoch eigene Fortführung des Stils von Andreas Franz.
Man kann sagen, spannend wie bisher - teilweise abschweifend um punktgenau zum Kern zurückzukehren - erfrischende Krimikost!! Unbedingt lesen. Franz Fan = Holbe Leser .(Punkt)

Eine neueingerichtete Mordkommission in einem kleinen Nest, zwei Kollegen, die sich noch keine Woche kennen und gegensätzlicher nicht sein könnten. Als wäre die Situation nicht schon verzwickt genug kommt noch der Tod eines Bio-Unternehmers, eine lokale Berühmtheit, dazu.
Zwei Grossstadtkommisare auf dem Land, die nicht nur den Geschlechterkampf miteinander austragen, sondern auch die Klischees der Frau in einer Männerdomäne bedienen, ermitteln mitten in der Hippie- und Ökoszene.
Ein Buch, das vom ersten Moment an vielschichtig aufgebaut ist, ein breites Spektrum an Verdächtigen liefert und zum Mitraten einlädt. Es zeichnet von Anfang an Probleme an allen Ecken, auf deren Lösung man schon sehr gespannt ist und die sowohl im Haupt- als in den Nebensträngen für eine gute Spannung sorgen. Für mich ganz klar ein Krimi, dessen Anschaffung sich auf jeden Fall lohnt und den ich empfehlen kann.

Wie gewohnt bebilderte Darstellung des Handels, und eine sehr gute, jedoch eigene Fortführung des Stils von Andreas Franz.
Man kann sagen, spannend wie bisher - teilweise abschweifend um punktgenau zum Kern zurückzukehren - erfrischende Krimikost!! Unbedingt lesen. Franz Fan = Holbe Leser .(Punkt)

Daniel Holbe hat sich als "-Co-Autor" des leider viel zu früh verstorbenen Andreas Franz absolut in mein Krimi-/Thrillerherz geschrieben und ich war sehr gespannt auf seinen ersten eigenen Krimi.
Dass er hier Sabine Kaufmann als KOmmissarin einsetzt, die vorher für Franz´ Kommissarin Julia Durant arbeitete, finde ich grossartig und eine verdiente Hommage an den "Meister" !

Trotz einiger Parallelen hat Holbe seine ganz eigene Sprache gefunden und tritt in eigene Fussstapfen, das finde ich sehr gut.

Sabine Kaufmann muss nicht nur mit einem gewitzten Mörder kämpfen, sondern auch mit einem unliebsamen Kollegen, der gar nicht daran denkt, sie zu unterstützen, sondern ihr im Gegenteil das Leben nur noch schwerer macht, als sie es ohnehin schon hat.

Mein Fazit bislang: jetzt schon fesselnd und spannend, ich möchte mehr lesen !!

Die Idee Sabine Kaufmann als unabhängige Ermittlerin zu machen, die nicht immer im Schatten von Julia Durant steht, ist gut durchdacht. Sabine ist erst kurz in der hessischen Provinz - Wetterau- versetzt, da muss sie schon an den ersten Mordfall ran. Ulf Reitmeyer bricht tot beim Joggen zusammen. Erst deutet alles auf eine natürliche Todesursache hin. Doch dann bringen Sabine und ihr Kollege Angersbach immer mehr Details ans Tageslicht.
Daniel Holbe hat einen guten Krimi geschrieben. Die Personen kommen soweit gut und realistisch rüber, denn nicht nur arbeitsmässig erfährt man von ihnen, sondern auch viel Privat. Doch wie bei einen Tatort im Fernsehen zieht sich die Erzählung hin und es fehl an der gewisssen Spannung. Trotzdem bleibt bis fast zum Schluss offen, was nun wirklich passiert ist und es kommt noch die ein oder andere Überraschung hinzu.

Absolut super vor allem endlich mal ein Buch wo es um meine Heimat geht in "Hessen" :)

Ist wirklich spannend zu lesen was Sabine da alles erlebt und durch machen musste.

Fände es super wenn ich das Buch zum schmökern bekommen würde :) um das Ende des Buches zu erfahren

Kurz vorab: Allein durch eine Leseprobe kann dieses Buch natürlich nicht ordnungsgemäss bewertet werden. Jedoch kann ich meinen ersten Eindruck schildern.
Sehr gut gefällt mir, dass Holbe sehr anschaulich und plastisch schreibt. Beim Lesen entstehen so sofort Bilder in meinen Kopf. Das finde ich toll! Gerade die Auswahl geeigneter Adjektive unterstützt dies.
Auch finde ich gut gelungen, wie Rückblenden eingebettet sind, da sie nicht allein stehen, sondern integriert sind.
Bislang störte mich etwas die Einrückungen von einem Satz, einem Wort, die als kleine Momentaufnahme erscheinen. Das finde ich stilistisch nicht ganz sauber.
Insgesamt ein sicher lesenswerter Krimi, dessen Titel und Cover allein schon neugierig machen. Auch die Personen sowie die Tatsache, dass der Krimi in Deutschland spielt, tragen dazu bei.
4 Sterne.

Das Erbe von Andreas Franz hat Daniel Holbe bereits überzeugend angetreten. Auch die Leseprobe deutet darauf hin, dass auch dieses Buch den Leser nicht enttäuscht. Von Beginn wirkt sich die Probe fesselnd aus und überzeugt mit viel Spannung. Dieses Buch muss ich unbedingt Lesen.

dieses Buch ist genauso spannend wie ich es von den vorherigen, die noch mit Andreas Franz Manuskripten geschrieben worden.
Der Stil ist schön und mit den Figuren ist man schon vertraut.
Da mir die Zeit fehlt bin ich leider noch nicht durch den Roman, also es bleibt spannend.

Daniel Holbe ist mir bisher „nur“ durch die Andreas Franz Bücher bekannt, die er nach seinem frühen ableben fortsetzte. Acuh sein „Einzelwerk“ scheint sich nicht grossartik von denen von Franz zu unterscheiden, was ich als sehr positiv empfinde. Holbe schreibt sehr flüssig und fesselt einen ziemlich schnell. Man möchte ganz schnell wissen, wie es weitergeht. Wie immer war die Leseprobe also viel zu schnell zu Ende gelesen. Und wie immer habe ich einen Haufen Fragen im Kopf: Wie kommt Sabine Kaufmann in der Proviinz und mit all den neuen Kollegen zurecht? Wie geht es privat mit ihrem Freund und auch mit der erkrankten Mutter weiter? Und dann ist da ja auch noch der mysteriösen Tod von Reitmeyer ..
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Fragen, die nur durch einen Buchgewinn recht schnell beantwortet werden können.

bin ganz überrascht über den 1. eigenen Krimi von Daniel Holbe, Leseprobe spricht mich sehr an und wird natürlich in meiner Wunschliste ganz oben stehen . Also Daniel Holbe sehr empfehlenswert, obwohl die Krimireihe mit Andreas Franz auch nicht zu verachten ist!