Bewertungen zu Gezeichnet / House of Night Bd.1

5 Sterne! Eine ganz andere Geschichte als Twilight! Und für Vampirfans ein muss! Die Geschichte ist ganz anders aufgebaut. Genau das richtige für die noch so trüben Winterabende. Freue mich auf die nächsten Teile und darauf wie es bei Zoey weitergeht!
Mein Fazit für Teil 1 : Sehr empfehlenswert

Ich liebe es, solche Romane zu lesen. Ich dachte mir nur, kein Buch kann Twilight toppen.... Aber ich habe mich getäuscht.... Es geht.... Ich freue mich schon unglaublich auf die nächsten 3 Bücher... Ich kann es nur empfehlen... Kauft dieses Buch... es lohnt sich wirklich

Ein super spannendes Buch - habe es gleich über die Weihnachtfeiertage in einem Rutsch gelesen. Toll geschrieben und sehr spannend. Schon anders als die Bis(s)-Bücher, was aber nicht bedeutet, dass diese Reihe schlechter ist. Freue mich schon auf den zweiten Teil.

Dieses Buch ist echt FANTASTISCH !!!
Es ist von Anfang bis Ende sehr spannend!
Das Buch ist eine Mischung aus fantasy, romantik und drama.
Ich empfehle es jedem der auf fantasy und Vampire steht.
Viel spass beim lesen :-)

Das Buch ist so spannend.Mit Zoey kann ich mich noch besser identifizieren als mit Bella aus dem Biss.Die Geschichte ist sehr schön formuliert.Für Personen die gerne Liebesromane lesen ist dieses Buch genau das richtige.

Die beste Buchreihe die ich je gelesen habe, obwohl ich sehr viel lese, es ist hunderttausendmal besser als twilight da viel mehr action und doch liebesdramen enthalten sind also ich kann es nur weiterempfehlen

dieses Buch ist von Anfang an spannend. Einfach ein Bestseller. Dises Buch muss man einfach haben, oder wenigstens einmal gelesen haben!

Ich finde, dass es eher ein Nachfolger von Harry Potter ist, als von Biss.
Die Internatsleiterin ist wie Dumbeldor und ihre Freunde wie Ron und Hermine, können nicht wirklich viel, sind aber zum Schluss immer dabei.
Es ist ziehmlich durchschaubar wie es weiter geht.
Hab echt mehr erwartet. Wenigstens ist es spannend geschrieben.

Die übertriebene Jugendsprache ist einfach nur nervig. Die Charaktere sind nichts besonderes und insgesamt ist das Buch ziehmlich lahm

das buch ist echt klasse hat aber wenig mit der biss reihe zu tun hat etwas von harry potter halt nur mit vampiren kann es nur empfehlen

Mit knapp 40 Jahren bin ich vielleicht einfach zu alt, für diesen Schreibstil. Die auf Jugend getrimmte Sprache fand ich fürchterlich und bis das Buch in Schwung kommt vergehen viel zu viele Seiten, die man lieber nicht gelesen hätte. Kein Vergleich mit der Twilightreihe, die mir übrigens ganz gut gefallen hat. Vielleicht hätte die Autorin das Buch besser ohne Ihre Tochter geschrieben. Sorry, für mich der absolte Reinfall. Spart das Geld. Kris

Also als allererstes muss ich mal meinen Frust loswerden. Warum wird auf jedem Buch rumgehackt, wenn es der Biss-Serie nicht gleicht. Biss ist Biss und House auf Night ist house of Night. Ich persönlich muss sagen, dass dieses Buch sehr gelungen ist auf seiner ganz eigenen Art. Man kann ja Harry Potter auch nicht mit der kleinen Hexe vergleichen. Weiss echt nicht, was so etwas immer soll. Jetzt zum Buch. An dem Tag als ich anfing es zu lesen, konnte ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es ist schön von der Liebesgeschichte und hat auch seine Spannung. Ich finde, man sollte nicht so viel Wert auf einige Kommentare geben, denn jeder hat einen anderen Geschmack. So, nun freue ich mich auf den zweiten Teil, der garantiert auch wieder super wird.

Hatte mir mehr von dem Buch erwartet. Die Umschlaggestaltung ist toll, aber das ist dann schon alles gewesen.
Keine Spannung vorhanden ;-(

Ich Rahmen einer Challenge bei Twitter begann ich dieses Buch mit einigen Zweifeln. Gehört hatte ich schon einiges von der Reihe, aber ich wollte mich selbst überzeugen. Und auch wenn ich nicht mehr als Jugendliche gelte, so war doch die Neugier da.

Nun was soll ich sagen? Die Idee war toll, die Umgebeung im Buch auch, aber der zwanghafte Versuch jugendlich zu klingen, dürfte selbst 14-Jährigen auffallen. Besonders ein Wort hatte es den Autorinnen oder den Übersetzern angetan und das war "süss". Im Buch ist so gut wie alles "süss" und das stört recht schnell.

Ich werde den Nachfolger trotzdem lesen, da ich einfach wissen möchte wie es weiter geht.

Die Charaktere im Buch sprechen tatsächlich eine jüngere Zielgruppe an, da man Zoey mit ihren 16 Jahren noch ganz gut als Teenager durch gehen lassen konnte, da ihr Verhalten und ihre Meinung dem entsprachen.

Zoey fand ich als Hauptcharakter wirklich sehr gut gewählt. Wäre ich ein Teenager würde ich sie wahrscheinlich als Vorbild sehen, da sie nicht dumm ist und sich auf die Schule konzentriert, dabei aber doch recht beliebt wirkt. Ihre Zeichnung und alles was kurz danach mit ihr geschieht, ist sehr spannend. Ihr Verhältnis zu Familienmitgliedern ist allerdings sehr durchwachsen, da sie eigentlich auf niemanden ausser ihre Grossmutter bauen kann.

Zoeys Eltern bzw ihre Mutter und ihr Stiefvater, werden von vorn herein in eine Ecke gedrängt. Denn der Stiefvater hat das Sagen und ihre Mutter hört auf ihn. Dazu schwört sie auf seine Kirchengemeinde, welche wohl auch in späteren Bänden eine Rolle spielen wird.

Zoey´s Grossmutter ist da ganz anders. Sie hat eine Lavendelfarm und befasst sich mit Riten der Cherokee-Indianer, wobei sie Zoey wohl ein paar davon gelehrt hatte. Sie wirkte sehr sanft und gutmütig, ein wenig Strenge hätte ihr jedoch auch gut getan.

Die Schüler im House of Night erschienen nicht all zu anders als auf anderen Schulen. Man bildete Grüppchen und verbrachte fast nur Zeit mit jenen daraus. Um eine Vielzahl an verschiedenen Charakteren in den Gruppen zu haben, schuf man leider auch Personen die nervig waren und nicht so recht ins Buch passen wollten.

Dies wären zum Beispiel die selbst ernannten Zwillinge. 2 Mädchen welche sich zwar äusserlich nicht ähnlich sahen, wohl aber die meiste Zeit das gleiche dachten. Besonders störend empfand ich es das sie sich stets mit "Zwilling" ansprachen, da dies irgendwie lächerlich wirkte. Aber auch der Versuch homosexuelle Schüler mit in die Geschichte einzubinden, war, meiner Meinung nach, nicht wirklich geglückt. Es wirkte erzwungen und zu sehr mit Klischee behangen. Damien als "Quoten"- Schwulen zu bezeichnen war da nur der Anfang.

Das Buch ist sehr leicht geschrieben und beschreibt Details sehr ausführlich. Wie jedoch schon beschrieben, wirkte es sehr gezwungen jugendlich. Man schüttelte hin und wieder den Kopf, da man gewisse Gedanken oder Handlungen nicht so recht verstehen konnte. Das Gefühl Jugendliche als Hauptprotagonsiten zu haben, ebbte sehr schnell ab.

Die Geschichte an sich wirkte für mich sehr stimmig und da nicht alles verraten wurde, stieg die Neugier auf die weiteren Teile der Reihe um so mehr.

Tatsächlich erlebt man alles durchweg aus der Sicht von Zoey, was auch ausser ordentlich gut klappt. Zum Teil war ich froh nur ihr zu folgen, da mich die anderen Teenager schon aus ihrer Sicht sehr stressten.

Einen all zu grossen Spannungsbogen gibt es im Buch leider nicht. Es gibt zwar den einen oder anderen Moment in dem man etwas überrascht war, hier konnte man aber vorab ahnen das langsam mal etwas passieren müsste.

Das wichtigste zum Schluss. Die Darstellung von Vampyren, von ihrer Zeichnung bis hin zum Wandel in einen richtigen Vampyr, sind ausgesprochen gut gelungen. Es machte Spass mehr über sie zu erfahren, da man das Gefühl hatte ein Teil dieser Welt zu sein. Auch der Verzicht auf die meisten typische Klischee´s liess das Buch aus der Masse hervor heben.


Einfach wunderschön. Anders kann man man die Cover von diesem und auch der anderen Bände nur bezeichnen. Ich habe mich bewusst für die Hardcover entschieden und bereue dies keine Sekunde. Alles wirkt sehr hochwertig verarbeitet und gibt einem das Gefühl das man sich hier wirklich Mühe gegeben hat.

Gerade wenn der Buchumschlag doch einmal kaputt gehen sollte, kann man das Buch zu seiner Reihe stellen ohne das es auffällt. Die Buchrücken weisen den selben farblichen Schriftzug auf und heben sich mit dem Metalliceffekt deutlich hervor.

Das Cover vom ersten Teil der Reihe wirkte auf mich sehr anziehend, düster und mystisch, aber doch sehr anziehend. Auch wenn viel mit schwarz gearbeitet wurde, so hatte man den Titel des Buches und die Namen der Autorinnen, farblich, gekonnt hervor gehoben.

Definitiv ein Buch für Jugendliche welche die Welt von Vampyren neu erkunden wollen. Details und Beschreibungen sind gut getroffen, die Aussagen der Jugendlichen wirken leider meist deplatziert.

ich habe mir dieses buch leider aufschwatzen lassen, mit dem versprechen, es sei eine mischung aus harry potter und hanni und nanni und es soll wahnsinnig gut geschrieben sein. ich habe dem buch drei chancen gegeben, doch auf der 94.seite habe ich es endgültig zur seite gelegt. dieses buch handelt von einer 16-jährigen und ist für 16 jährige geschrieben! die wortwahl ist dem der jugendlichen stark angepasst und ich bin der meinung, dass worte wie "möpse", "abgespackt" und blowjobs" nichts in einem guten roman verloren haben. hätte ich dies eher gewusst, hätte ich mir die knapp 17,-€ sparen können. ich habe schon lange nicht mehr ein so schlechtes buch gelesen.

alle die sagen, dass dieses buch eine mischung zw. twilight und harry potter ist, haben twilight nicht intensiv gelesen. an twilight kommt diese reihe auf keinen fall ran. ich habe mir voller freude das buch schenken lassen und war einfach nur enttäuscht...nach den ersten 3 seiten hätte ich es bereits weglegen könne. die sprache ein absolutes no go, wie offensichtlich mit dem vampiren umgegangen wird geht garnicht und dieses übertriebene mal auf der strin der leute....OMG!!!

wenn ich könnte ...geld zurück!!! übertrieben, hochgezogen und nen billiger versuch an den erfolg von twilight zu knüpfen!!!

Nach den Twilight- Büchern und auch nach dem nicht vollendeten 5 Band fehlte mir etwas. Habe dann in einer Zeitschrift die House of Night Bänder entdeckt und mir gleich Band 1 bestellt! Ich muss sagen ich finde das Buch nicht so sonderlich das Wahre.
Wenn ich ein Buch lese möchte ich schönes Hochdeutsch ohne Jugendslang!
Habe Breaking Down in 5 Tage gelesen, House of Night hab ich allein für die ersten 150Seiten 1 Monat gebraucht da ich mich nicht mehr dazu durchringen konnte es weiter zu lesen :( Für mich war es einfach zu lahm, zu wenig Spannung!
>> Wer die Bis(s) Reihe verehrt sollte die Finger davon lassen (meiner Meinung nach)

Leider muss ich mich der Meinung von Lisa M.,Leipzig anschliessen.
Ich war sehr geschockt von dem Schreibstil, es war wie ein Schlag in die Magengrube.
Schade. Dabei hätte ein guter Wortschatz der Geschichte noch so viel Schönes geben können. Den Einstieg, hätte man auch etwas besser und "ruhiger" gestalten können. Es kam mir persönlich so vor, als wenn das Mutter /Tochter Gespann schnell die Familiensituation und das Umfeld von Zoey klären wollten, damit der Leser Bescheid weiss und dann *Zack Zack* mit Tempo 120 ins Internat. Trotz Kritik und wiederholtem Spielort "Vampir-Internat" wird Band zwei den Weg in mein Regal finden!

House of Night ist ein billiger Kopie von den zwei besten Buchserien unsere Zeit, nämlich twilight und Harry Potter. Die Jugendsprache ist grausam, so redet doch keiner nochmaler Jugendlicher Tag ein Tag aus. Ein grauenhaftes Buch und von sowas soll es 12 Teile geben...

Ich habe mir dieses Buch mit hohen Erwartungen gekauf aber bin total entäucht worden! Die Geschicht hat sehr interessant geklungen und am Anfang wollte man auch unbedingt weiter lesen, aber mit der Zeit wird das Buch immer langatmiger und ich hatte das Gefühl, sie erzählen und erzählen nur ohne das wirklich was passiert. Ich finde, dass man diese Bücher nicht mit der Biss-Reihe vergleichen kann.