Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 05.10.2023

    Ein Buch, das den Namen Thriller wirklich verdient und das den Leser bedrückt, schaudernd und nachdenklich zurücklässt. Es geht eine Mordserie um, bei denen junge, bildhübsche Mädchen in teueren Designerklamotten tot aufgefunden werden. Das bizarre daran ist, dass die Mädchen kein Gesicht mehr haben und stattdessen eine Vogelmaske tragen. Die taffe und ganz unkonventionelle Ermittlerin Merle, die ein schweres Motorrad fährt, möchte zusammen mit ihrem etwas biederen Kollegen Robert den Fall lösen, denn ihr letzter Einsatz war nicht gerade von Erfolg gekrönt. Die Spurt führt zu einem Schönheitschirurgen, der aber aalglatt ist und dem man nichts nachweisen kann. Es kommen noch so manche Verdächtige ins Visier, so manche falsche Spur wird gelegt und der Spannungsbogen steigt von einem Kapitel zum anderen. Es wird immer blutiger, immer grausamer und dann trachtet man auch noch nach dem Leben von Merle. Auch deren Wohnung wurde verwanzt. Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann und man ist richtig süchtig danach, mit Merle und Robert endlich den kranken Psychopathen dingfest zu machen. Die Autorin hat einen klaren, prägnanten schreibstil mit kurzen Sätzen und kurzen Kapiteln, was den ganzen Krimi noch viel eindeutiger und zugkräftiger macht. Am Schluss ist man erstaunt, wieviel getreue Helfer der Täter hatte. Auch das Cover sieht düster und grausam aus mit den roten Federgesichtern und schwarzem Hintergrund. Man darf schon auf den nächsten Thriller dieser Autorin warten.

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  • 5 Sterne

    Sandra H., 11.03.2024

    Ich war sehr neugierig auf das Buch, denn der Klappentext verspricht viel Spannung und so bin ich ganz schnell mit dem Lesen gestartet.
    Der Schreibstil von Ana Holm gefällt mir sehr : authentisch und flüssig und klar auf den Punkt, da macht das Lesen Spass. Zudem sind die Kapitel relativ kurz gehalten, so dass man in einen richtigen Lesefluss kommt.
    Die Geschichte selbst ist gut konstruiert, die Charaktere authentisch und sehr realistisch dargestellt, so dass man direkt zu Beginn des Buches eine gute Beziehung zu den einzelnen Figuren aufbauen kann. Die Autorin versteht es, den Buchstaben Leben einzuhauchen und so fühlt es sich beim Lesen an, als würde man mittendrin und dabei sein.
    Spannende Wendungen und immer wieder neue Anhaltspunkte machen den Thriller lesenswert und Ana Holm versteht es sehr gut, den Spannungsbogen über das komplette Buch aufrecht zu erhalten. Am Ende setzt die Autorin noch mal einen drauf und man wird überrascht.
    Für mich ein absolut spannender Thriller, toll geschrieben – und vielleicht wird daraus eine Serie; ich würde mich auf jeden Fall sehr darüber freuen. Das Buch empfehle ich sehr gerne weiter : wer Thriller und Spannung mag, der wird hier definitiv auf seine Kosten kommen !

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  • 5 Sterne

    Julia S., 08.10.2023

    Die junge Kommissarin Merle fängt neu bei der Mordkommission an und wird gleich mit einer besonders schaurigen Verbrechenesserie konfrontiert. Die Opfer sind junge, gutaussehende Frauen. Der Mörder drapiert ihre Leichen auf Parkbänken. Das Perfide an der Sache: Die Damen haben keine Gesichter mehr, sondern tragen bunte Vogelmasken.
    Das Buch beginnt direkt mit dem ersten Opfer und die Spannung hält sich bis zur letzten Seite. Ich habe fleissig mitgerätselt und wurde von mancher Wendung überrascht. Die Autorin schafft eine düstere Atmosphäre. An manchen Stellen bekam ich regelrecht Gänsehaut. Wer psychologisch spannende Bücher liebt, ist hiermit bestens bedient. Aber: Dies ist definitiv nichts für schwache Nerven!
    Die unkonventionelle Merle mochte ich sehr gerne. Ihre freche, oft auch distanzlose Art hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Ihr Kollege Robert scheint nicht wirklich begeistert von seiner neuen Partnerin zu sein. Die Gegensätzlichkeit der beiden Kommissare machten mir viel Spass beim Lesen.
    Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen.

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  • 5 Sterne

    Gabriela, 11.10.2023

    Merle, eine junge Kommissarin, beginnt bei ihrer neuen Stelle. Gleich zu Beginn wird sie mit einem grausamen Mord konfrontiert. Auf einer Parkbank sitzt eine vornehm gekleidete Frau mit einer Vogelfedermaske auf dem Gesicht und scheint zu schlafen. Doch der Schein trügt: sie ist tot und ihr Gesicht wurde entfernt. Wer macht so etwas. Doch dieses Opfer ist erst der Beginn einer grausamen Mordserie. Es werden immer wieder weitere Frauen gefunden, die ganz genauso hergerichtet sind. Merle versucht in ihrer unkonventionellen Art, den Täter auf die Spur zu kommen. Doch ihr Kollege Robert scheint nicht wirklich begeistert von seiner neuen Partnerin zu sein. Die beiden sind gegensätzlich wie Feuer und Wasser, doch gerade diese Konstellation führt sie beide schlussendlich weiter.
    Wer für psychologisch spannende Triller zu begeistern ist, hat mit diesem Buch eine richtige Entscheidung getroffen. Aber es ist definitiv kein Buch für schwache Nerven!
    Der Schreibstil ist angenehm und flüssig geschrieben, ich habe es in einer Nacht durchgelesen!

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  • 5 Sterne

    IsabellEvans, 06.03.2024

    aktualisiert am 08.03.2024

    Das Buch ist von Beginn an total spannend geschrieben. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Schreibstil von Ana Holm ist genau mein Ding und auch die Story hat mich gleich gepackt. Das Buch endet mit einem Plot-Twist, den ich so nicht erwartet habe und einem offenen Ende, welches von mir aus so bleiben könnte. Ich hab gelesen, dass es ein weiteres Buch geben wird. Ob es eine Fortsetzung wird oder einer ganz neuer Fall weiss ich nicht. Aber ich bin auf jeden Fall mit an Bord. Die beiden Ermittler Gorski und Hillmann finde ich sehr gut geschrieben. Beide haben auch jeweils ein interessantes Hobby, welche im nächsten Band gerne noch näher beleuchtet werden dürfen. Verraten möchte ich aber nichts. Auch nicht zur Story, sonst nimmt man sich ja den ganzen Spass am lesen. Auch die Nebencharaktere haben Potential und werden hoffentlich im nächsten Band wieder auftauchen. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen und freue mich jetzt schon auf das nächste Band!

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  • 5 Sterne

    Buster, 06.10.2023

    In diesem Buch werden junge, gut aussehende Frauen entführt und ermordet. Irgendwo in der Stadt, meist auf einer Bank sitzend, gefunden. Anstelle ihres Gesichtes tragen sie eine Federmaske!

    Die Geschichte beginnt direkt mit dem ersten Opfer in einem Park. Sehr gut geschildert und für mich gut vorstellbar, konnte sie förmlich vor mir sehen. Das gefiel mir sehr gut! Es war von Anfang an spannend u d das zieht sich durch das ganze Buch. Die kurzen Absätze sorgen für Tempo und ich war direkt im Buch gefangen. Ich habe es noch am Liefertag ausgelesen. Es hat mir so gut gefallen und die Wendungen und wrr so alles mitmischen machte es hoch interessant. Das Cover war für mich schon aussergewöhnlich und der Inhalt hat mich keinesfalls Enttäuscht!,

    Ich kann dieses Buch nur wärmstens weiterempfehlen, wer auf Spannung, Überraschungen und psycho Thrill steht ist hier bestens versorgt!!

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  • 5 Sterne

    Martha D., 20.03.2024

    Das Cover ist sehr aussergewöhnlich und mit viel Liebe und Fantasie gestaltet.

    Nun zum Inhalt
    Das Buch habe ich förmlich verschlungen, sobald ich angefangen habe zu lesen konnte ich nicht mehr aufhören. Die Personen sind gut und anschaulich beschrieben. Es gibt natürlich auch ein paar unsympathische Gestalten.

    Das Motiv der Morde kristallisiert sich bald heraus und bald wird klar, es gibt mehr Täter als man denkt.

    Der Schluss hat mich überrascht, erst kurz vor der letzten Seite finde ich die Auflösung.

    Ich liebe diesen Psychothriller und empfehle ihn sehr sehr gerne weiter - er ist nichts für schwache Nerven!

    Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung!

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  • 4 Sterne

    Regina K., 06.03.2024

    Der Einstieg erfolgte rasant. Kurze Kapitel, die mich an schnelle Filmsequenzen erinnerten. Täter und Opfer treten sofort in den Fokus, bis das erste Opfer entdeckt wird. Dann lernt man Oberkommissar Robert Hillmann und seine neue Partnerin Oberkommissarin Merle Gorski kennen. Eine bildschöne, taffe Frau, die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt und auch vor Alleingängen nicht zurückschreckt, also ein Team, welches sich erst finden muss.

    Den Opfern wurde das Gesicht entfernt und mit einer Vogelmaske bedeckt, der getötete Vogel wie eine Beigabe dazu drapiert. Als weitere tote Frauen aufgefunden werden, ist den Ermittlern bewusst, dass es sich hier um einen bestialischen Serientäter handelt. Er legt seine Opfer an Orten ab, an denen sie schnell entdeckt werden. So stehen die Ermittler vor einem Rätsel, und eine intensive Ermittlungsarbeit nimmt seinen Lauf. Die Akte Vogelfrauen ist eröffnet.

    Zu Beginn erinnert mich die Handlung etwas an "Der Vogelmann" von Mo Hayder, eine meiner Lieblingsautoren von Psychothrillern. Daher interessierte ich mich sofort für dieses Buch. Aber die Handlungen sind natürlich für jedes Buch eigenständig, wobei dieses gut damit mithalten kann. Die Autorin Ana Holm hat mich zu Beginn sofort packen können. Die Wahl der kurzen Kapitel am Anfang lassen viel Raum, um dem Täter in die Karten schauen zu können. Erst als die Ermittlungsarbeit folgt, werden die Kapitel länger. Jedoch steigt der Spannungsbogen stetig weiter. Nur im letzten Drittel des Buches scheint sich meiner Meinung nach die Autorin etwas vergaloppiert zu haben. Die Ereignisse überschlagen sich etwas zu viel, meinem Geschmack nach. Aber das Buch endet mit einem Cliffhanger, der bereits auf eine Fortsetzung hinweist, wie ich durch Recherche bereits herausfinden konnte. Ich muss aber sagen, dass mich dieser Psychothriller gut unterhielt und ich bin gespannt, was sich die Autorin für ihr nächstes Buch hat einfallen lassen.

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  • 4 Sterne

    Sigrid C., 07.11.2023

    Ja, wer macht so etwas? Diese Frage stellt sich unweigerlich, wenn man das Buch liest.

    Die Autorin Ana Holm hat sich ein gruseliges Thema für ihren Psychothriller ausgesucht.

    Schnell zu lesen, und das ist gut so, denn die Spannung steigt trotz relativ trockener Schreibweise von Kapitel zu Kapitel.

    Sympathische, aber auch exzentrische Protagonisten, die aber ihren Beruf als Berufung sehen. Sowohl die auf der einen Seite, als auch die auf der anderen. Und auch der Humor bleibt nicht auf der Strecke , Lachen lockert die Spannung.

    Die Akte Vogelfrauen öffnet sich allen, die gern schnelle Spannungsromane lesen.

    Und ein sehr schönes, aussagekräftiges Cover gibt es dazu.

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  • 3 Sterne

    Bärbel K., 25.02.2024

    Der Psychothriller ist sehr blutig, was mich nicht stört, mir eher gefällt. Aber nur alleine mit grausigen Beschreibungen baut man nicht zwangsläufig auch Spannung auf. Die Autorin wechselt oft zwischen den beiden Ermittlern wie auch zum Täter und das kam mir beim Lesen oft nicht fliessend vor, sondern führte zu gedanklichen Brüchen. Die beschriebenen Inhalte bauen nicht ineinander auf und lassen kaum Zusammenhänge erkennen. Einleitungslos geht Merle da eigenen Ermittlungsansätzen nach, lässt Robert aussen vor. Es kam mir vor, als würde Robert ihr und ihren Nachforschungen immer hinterherlaufen, um sie schlussendlich vor schlimmeren zu bewahren. Dabei hätten die beiden so unterschiedlichen Ermittler, Merle Gorski und Robert Hillmann, durchaus Potential gehabt für Spannung zu sorgen. Ist doch gerade Merle eine echt schräge Figur.
    Viele Entwicklungen haben bei mir nur den Eindruck von Effekthascherei hinterlassen.
    Schade, da hatte ich mir mehr erhofft. Darum gebe ich auch nur 3 Lese-Sterne.

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  • 2 Sterne

    tkmla, 25.10.2023

    „Gesichtersammler“ von Ana Holm ist ein düsterer Thriller, in dem sich ein Serienkiller und die Polizei ein Katz- und Maus-Spiel liefen.
    Auf einer Bank im Park sitzt eine gut angezogene junge Frau mit einer ungewöhnlichen Vogelmaske. Es handelt sich dabei um das erste Opfer eines grausamen Sammlers, der ihr Gesicht durch eine Federmaske ersetzt hat und dann die Frau tötet und mit einem ebenfalls toten Papagei im Park zur Schau stellt. Schnell folgt das nächste Opfer und es scheint nicht, als ob der Killer in nächster Zeit aufhören will. Oberkommissarin Merle Gorski wurde gerade zur Mordkommission versetzt und stürzt sich mit vollem Einsatz in die Ermittlungen. Aber sie und ihre Kollegen scheinen dem Täter immer nur erfolglos hinterherzujagen.

    Die Beschreibung klang wirklich vielversprechend und spannend, aber bei der Umsetzung ist bei diesem Thriller noch einige Luft nach oben. Ana Holm hat einen protokollartigen Erzählstil gewählt, der zwischen vielen verschiedenen Charakteren wechselt. Das mag ich grundsätzlich gern und auch die kurzen Kapitel verleiten zum ständigen Weiterlesen. Irgendwie bleiben die Figuren in diesem Buch aber einfach zu blass und oberflächlich, so dass ich nicht wirklich mit ihnen mitfiebern konnte.
    Merle und ihr Kollege Robert sind sowas wie die Hauptfiguren, aber ich bin überhaupt nicht mit ihnen warm geworden. Es gibt jede Menge Andeutungen über ihr Privatleben, aber eben nur ganz kurz, so dass man die Charaktere oder ihre Emotionen gar nicht greifen kann.
    Der Killer wird irgendwann enthüllt, aber seine Motive und möglichen Komplizen bleiben noch länger im Verborgenen. Auch hier fehlte mir irgendwie die Tiefe und manche Dinge waren mir persönlich zu klischeehaft.
    Die Story hat grundsätzlich Potenzial und die Grundidee ist gut, aber vieles ist in diesem Buch einfach unglaubwürdig und teils absurd, so dass mich der Thriller nicht mitreissen konnte.

    Mein Fazit:
    War leider nicht meins.

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  • 2 Sterne

    vöglein, 23.02.2024

    Frauenmorde

    Der erste Fall für Merle Gorski, die sich nach einem verpatzen Einsatz zur Kripo Köln hat versetzen lassen.
    Und dort geht’s dann auch direkt zur Sache. Mit ihren Kollegen von der Mordkommission ermittelt sie in einer Serie von grausamen Frauenmorden. Es handelt sich bei den Opfern um attraktive junge Frauen, denen er das Gesicht nimmt und durch eine Vogelmaske ersetzt.

    Von Cover und der Beschreibung des Buches war ich direkt begeistert und hatte hohe Erwartungen an den Inhalt. Es geht auch direkt zur Sache und auch durch die recht kurzen und teilweise knappen Kapitel ist man schnell mitten im Geschehen.
    Leider waren mir aber die Protagonisten etwas zu farblos und auch die Dialoge konnten mich absolut nicht vom Hocker reissen. Schade eigentlich, die Thematik klang gut, aber bei der Umsetzung ist noch viel Luft nach oben.
    Sicher ein Thriller den man schnell mal zwischendurch gelesen hat, meiner wars leider nicht.

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