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  • 5 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    fantafee, 06.06.2017 bei bewertet

    Herbst in der Provence. Capitaine Roger Blanc und sein Kollege Marius Tonon von der Gendarmerie Lancon wurden an die Calanques der Côte Bleue beordert, um an Bord der Küstenwache Taucharbeiten zu überwachen. Dabei entdecken sie einen Taucher, der leblos im Wasser treibt. Als sie den Toten bergen, ist die Todesursache sofort klar. Im rechten Auge des Tauchers steckt eine Harpune. Was anfangs wie ein schrecklicher Unfall aussieht, entwickelt sich bald zu einem rätselhaften und verzwickten Fall für Blanc und sein Team, der sie immer tiefer ins Milieu der Fischer, Wracktaucher, Umweltaktivisten, Lobbyisten, Schatzsucher und Sammler führt.

    Der vierte Fall von Capitaine Roger Blanc überzeugt mit dichter südfranzösischer Atmosphäre, aktuellen Bezügen und sprachlicher Klarheit. Die Charaktere sind lebendig und realistisch gezeichnet. Nur langsam breitet sich der Fall vor einem aus und immer wieder muss man seine Tätertheorien korrigieren. So bleibt der Krimi spannend bis zum Schluss. Das mit einem recht realistischem Ende glänzt. Ein unperfektes Ende, das mich mit diesem kleinen Bodensatz, der übrig blieb, doch etwas überraschte und somit ein fünftes Sternchen verdient hat.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ayleen P., 11.07.2017

    Urlaub am Meer mit 2 Toten

    Capitaine Roger Blanc soll zusammen mit seinem Kollegen Marius Tonon Taucher bei einem geheimnisvollen Tauchgang schützen. Was sich als ein erholsamer Arbeitstag auf dem Meer ankündigt, wird zu regelrechter Arbeit: Ein toter Taucher treibt im Wasser, in seinem Auge steckt noch eine Harpune. Da es sich um einen erfahrernen Taucher handelt, forscht Blanc genauer nach. Offensichtlich tauchte der Tote nach alten Wracks und die Überlegung scheint nahe, dass er da auf etwas gestossen ist, was ihm nun zum Verhängnis geworden ist. Der Verdacht fällt auf eine Ökoaktivistin. Als es zu einem weiteren "Unfall" kommt, ist Blanc sich ganz sicher, einen neuen Fall am Haken zu haben.

    Was Blanc und sein Team angeht, ist dieser Teil unverändert. Er knüpft nahtlos an den Vorgänger an und überzeugt personell gesehen wie eh und je. Blanc kämpft wie immer gegen glaubhafte korrupte Regierungen und Beamte, wobei er sich nicht sehr beliebt damit macht. Das Buch lässt sich von Anfang bis Ende rund und flüssig lesen. Durch etliche private Szenen verlor der Krimi etwas an Spannung, aber der Bogen wurde an den passenden Stellen wieder aufgenommen, sodass es nicht langweilig wurde.

    Wie auch schon bekannt mischen sich die Ortsbeschreibungen mit den Verhören. Bei diesen muss man etwas dran bleiben, um nicht verloren zu gehen, aber die Landschaftsbeschreibungen halten einen da in der Spur und machen Lust, dort selbst mal auf ein Boot zu steigen.

    Überraschend war das Ende, weil der Hauptverdächtige zu ungeschoren aus der Sache rauskommt, das Buch schreit daher geradezu danach, weitergeführt zu werden. Ich hoffe, der nächste Teil lässt nicht lange auf sich warten. 4 Sterne gibt es von mir für diesen Urlaubsausflug mit Spannung.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 10.06.2017

    "Capitaine Roger Blanc und sein Kollege Marius Tonon sollen an der Côte Bleue Froschmänner der Regierung während eines geheimnisvollen Auftrags schützen. Ein erholsamer Job auf türkisblauem Meer, vor den pinienbewachsenen Steilwänden der Mittelmeerküste – bis ein unbekannter Taucher im Wasser treibt, eine Harpune steckt in seinem rechten Auge. Alle glauben an einen schrecklichen Unfall, nur Blanc kommt dieser Tod merkwürdig vor ... Er forscht nach und findet heraus, dass Luc Mignaux, der Tote, zu den sogenannten Wracktauchern zählte, Spezialisten, die jahrhundertealte, gesunkene Schiffe plündern, um die Beute an reiche Sammler zu verkaufen. Eine ebenso gefährliche wie illegale Arbeit, die bei vielen Einheimischen verrufen ist. Besonders die Fischerin und Ökoaktivistin Christin Antunes protestiert heftig dagegen. Reicht das als Motiv? Als es an der Küste zu einem weiteren, nicht weniger grauenhaften »Unfall« kommt, ist klar: Blanc steckt wieder einmal in einem neuen Fall." - soweit der Klappentext.

    Das Cover zeigt die Küste der Provence und macht sofort Lust auf einen Urlaub in Südfrankreich.

    Cay Rademacher studierte Geschichte und Philosophie und schreibt für GEO und GEO-Epoche. Er schreibt historische Sachbücher und Krimis. Seit 2013 lebt er mit seiner Familie in der Provence, Schauplatz für seine Krimis um den Capitaine Roger Blanc.

    "Gefährliche Côte Bleue" ist der vierte Fall, den Capitaine Roger Blanc mit seinen Kollegen löst. Die Kenntnis der Vorgängerbände ist zum Verständnis nicht nötig.

    Cay Rademacher schreibt einen flüssigen und gut lesbaren Stil. Die Charaktere sind warmherzig und lebendig gezeichnet, ihre Probleme kommen nicht zu kurz. Die Atmosphäre des Lebens in der Provence ist spürbar.

    Der Fall ist spannend bis zum Schluss. Dem Leser ist natürlich klar, dass der Tod von Luc Mignaux kein Unfall war, es braucht seine Zeit, bis Blanc das wahre Motiv findet. Und, ohne zu viel verraten zu wollen: einmal mehr wird seine Ohnmacht gegen Vorgesetzte und Politik deutlich.

    Fazit: ein spannender Krimi, der ein brisantes Thema aufgreift.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    fantafee, 06.06.2017

    Herbst in der Provence. Capitaine Roger Blanc und sein Kollege Marius Tonon von der Gendarmerie Lancon wurden an die Calanques der Côte Bleue beordert, um an Bord der Küstenwache Taucharbeiten zu überwachen. Dabei entdecken sie einen Taucher, der leblos im Wasser treibt. Als sie den Toten bergen, ist die Todesursache sofort klar. Im rechten Auge des Tauchers steckt eine Harpune. Was anfangs wie ein schrecklicher Unfall aussieht, entwickelt sich bald zu einem rätselhaften und verzwickten Fall für Blanc und sein Team, der sie immer tiefer ins Milieu der Fischer, Wracktaucher, Umweltaktivisten, Lobbyisten, Schatzsucher und Sammler führt.

    Der vierte Fall von Capitaine Roger Blanc überzeugt mit dichter südfranzösischer Atmosphäre, aktuellen Bezügen und sprachlicher Klarheit. Die Charaktere sind lebendig und realistisch gezeichnet. Nur langsam breitet sich der Fall vor einem aus und immer wieder muss man seine Tätertheorien korrigieren. So bleibt der Krimi spannend bis zum Schluss. Das mit einem recht realistischem Ende glänzt. Ein unperfektes Ende, das mich mit diesem kleinen Bodensatz, der übrig blieb, doch etwas überraschte und somit ein fünftes Sternchen verdient hat.

    Ein spannender Leseurlaub für Krimi- und Frankreich-Fans.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 08.06.2017

    Auch in seinem vierten Fall muss sich der ehemalige Korruptionsermittler und nunmehr in die Provence abgeschobene Commissaire Roger Blanc von seinem alten Widersacher, dem Staatsekretär, ins Handwerk pfuschen lassen.

    Doch der Reihe nach:

    Bei einem Tauchgang, der eine Unterwasserhöhle sichern soll, wird die harpunierte Leiche eines als Schatzsucher bekannten Tauchers entdeckt. Unfall oder Mord? Blanc ermittelt und entdeckt Hinweise auf einen veritablen Umweltskandal. Als dann noch eine Politikerin und Umweltaktivistin, die mit dem toten Taucher Kontakt hatte, tot aufgefunden wird, glaubt Comm. Blanc nicht an Zufälle.


    Spielt hier die Bewerbung um die Olympischen Spiele eine Rolle? Sind Arbeitsplätze wichtiger als Naturschutz?

    Die unmissverständliche Anordnung der Untersuchungsrichterin, die dummerweise die Gemahlin des verhassten Staatsekretärs und Blanc heimliche Geliebte ist, den Tod der beiden als Unfalls bzw. Selbstmord zu klassifizieren und zu den Akten zu legen, lässt in Blanc am französischem Rechtssystem zweifeln.

    Das Zusammentreffen mit dem Staatssekretär und der Untersuchungsrichterin in Paris am Tag seiner Scheidung, ist für Blanc alles andere als angenehm.

    Die Lösung des Falles ist jedenfalls unbefriedigend, werden doch die Hintermänner von höchster Stelle geschützt. Nicht einmal deren Handlanger kann zur Rechenschaft gezogen werden.

    Meine Meinung:

    Ein ziemlicher verzwickter Fall, der den diversen politischen Interessen mancher Politiker auch in der Wirklichkeit entnommen sein könnte.

    Cay Rademacher gelingt abermals Macht und Ohnmacht präzise darzustellen. Roger Blanc ist ein Mensch mit Ecken und Kanten. Ich denke, im nächsten Fall wird er sich nochmals mit diesem hier beschäftigen müssen. Interessant finde ich, dass sich Blancs ehrgeiziger Vorgesetzte Nkoulou dezent im Hintergrund aufhält. Ob das mit der Akte, die Blanc auf dessen Schreibtisch liegen sieht, zusammenhängt?

    Ich warte jedenfalls mit Spannung auf den nächsten Band der Serie.

    Fazit:

    „Gefährliche Côte Bleue“ ist ein Krimi, dem ich gerne 5 Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben kann.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen O., 23.06.2017

    Zum Inhalt:

    Capitaine Roger Blanc und sein Kollege Marius sollen an der Cote Bleue im Autrag der Regierung einen Tauchgang schützen und entdecken dabei einen Taucher mit einer Harpune im Auge. Es sieht alles nach einem schrecklichen Unfall aus, aber als kurze Zeit später eine junge Ökoaktivistin ebenfalls tot aufgefunden wird, fängt Roger Blanc an wegen Mord zu ermitteln. Doch seine Ermittlungen werden nicht nur von oberster Stelle in Paris boykottiert, auch sein Privatleben macht ihm zu schaffen....

    Meine Meinung:

    Unterhaltsam, spannend und gut zu lesen. Die Charaktere sind gut beschrieben, ebenso wie die Landschaft der Cote Bleue.
    Dem Autor ist es mit diesem Krimi gelungen, sowohl Spannung wie auch Herz und tolle französische Landschaftsbeschreibungen miteinander zu verbinden.
    Das einzige Manko ist für mich, dass dieses Buch zu sehr den Krimis von Jean-Luc Bannalec ähneln.

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 18.06.2017 bei bewertet

    Schon das Cover lässt mich von Südfrankreich träumen, Blaues Meer, schroffte Küste. Die ist hier der vierte Teil über den in den Süden zwangsversetzten Captaine Blanc. Die Landkarte am Anfang des Buches lässt den Leser gleich die Örtlichkeiten finden. Blanc soll eine Tauchmission für de Regierung begleiten. Doch während der Taucharbeiten  treibt eine Leiche im Meer. Im Körper steckt eine Harpune. Es stellt sich heraus,  dass der Tote der Wracktaucher Mignaux ist, der nach alten Schiffen und Schätzen im Meeresgrund taucht. Was zuerst als Unfall ausschaut, entpuppt sich als Mord. Ein paar Tage später wird die Fischerin und Umweltaktivistin tot in einem Tunnel aufgefunden. Vom Zug überfahren. Auch hier war es Mord. Ìm Laufe der Ermittlungen stellt Blanc fest, dass sich die Beiden gekannt haben und auch Kontakt hatten. Aber um sie herum herrscht eisiges Schweigen, da Blanc nahe dran ist, einen Umweltskandal aufzudecken. Mingaux hat nämlich einen unterirdische Pipeline entdeckt, die Schmutz und Abfall ins Meer leitet. Blanc hat es schwer, in dieser Sache weiterzukommen, Er kauft sich sogar eine alte Yacht, um mit den anderen Bootsbesitzer in Kontakt zu kommen. Leider ist das Ende und die Auflösung des Falles nicht ganz so, wie der Leser es erwartet hätte. Gut finde ich auch, dass man die privaten Probleme der Polizisten erfahren kann. Blanc ist mittendrin in einem Scheidungskrieg, sein Kollege Marius macht eine Alkoholentziehung mit und Fabienne hat ihre Freundín geheiratet und befindet sich mit dieser auf Hochzeitsreise. Am Ende des Buches findet sich sogar noch ein Namensverzeichnis. Beim Lesen des Buches habe ich sogar den Spätsommer und den Wind der Provence gespürt, Ich warte natürlich schon gespannt auf Band 5.

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  • 5 Sterne

    21 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 18.06.2017

    Schon das Cover lässt mich von Südfrankreich träumen, Blaues Meer, schroffte Küste. Die ist hier der vierte Teil über den in den Süden zwangsversetzten Captaine Blanc. Die Landkarte am Anfang des Buches lässt den Leser gleich die Örtlichkeiten finden. Blanc soll eine Tauchmission für de Regierung begleiten. Doch während der Taucharbeiten  treibt eine Leiche im Meer. Im Körper steckt eine Harpune. Es stellt sich heraus,  dass der Tote der Wracktaucher Mignaux ist, der nach alten Schiffen und Schätzen im Meeresgrund taucht. Was zuerst als Unfall ausschaut, entpuppt sich als Mord. Ein paar Tage später wird die Fischerin und Umweltaktivistin tot in einem Tunnel aufgefunden. Vom Zug überfahren. Auch hier war es Mord. Ìm Laufe der Ermittlungen stellt Blanc fest, dass sich die Beiden gekannt haben und auch Kontakt hatten. Aber um sie herum herrscht eisiges Schweigen, da Blanc nahe dran ist, einen Umweltskandal aufzudecken. Mingaux hat nämlich einen unterirdische Pipeline entdeckt, die Schmutz und Abfall ins Meer leitet. Blanc hat es schwer, in dieser Sache weiterzukommen, Er kauft sich sogar eine alte Yacht, um mit den anderen Bootsbesitzer in Kontakt zu kommen. Leider ist das Ende und die Auflösung des Falles nicht ganz so, wie der Leser es erwartet hätte. Gut finde ich auch, dass man die privaten Probleme der Polizisten erfahren kann. Blanc ist mittendrin in einem Scheidungskrieg, sein Kollege Marius macht eine Alkoholentziehung mit und Fabienne hat ihre Freundín geheiratet und befindet sich mit dieser auf Hochzeitsreise. Am Ende des Buches findet sich sogar noch ein Namensverzeichnis. Beim Lesen des Buches habe ich sogar den Spätsommer und den Wind der Provence gespürt, Ich warte natürlich schon gespannt auf Band 5.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 22.06.2017

    Der harpunierte Taucher

    Roger Blanc war mit seinem Kollegen eine geheime Tauchmission begleiten. Doch bei dieser Mission fanden die Männer einen Toten….
    Roger ist überzeugt, dass es kein Unfall, sondern ein Mord war…
    Und dann stirbt eine Fischerin, die für die Umwelt eingetreten ist, in einem Eisenbahntunnel. Viele Leute der Gegend nahmen diesen Tunnel als Abkürzung….
    Doch auch hier ist Roger von Mord überzeugt….
    Bei seinen Befragungen tritt er dem einen oder anderen, der aber auch in Paris Beziehungen hat, auf die Füsse…
    Auch Roger hat in Paris ‚Beziehungen‘, jedoch eher im negativen Sinn. War es doch ein Staatssekretär, der einst an Rogers Versetzung in die ‚Provinz‘ schuld war…
    Was war das für eine Tauchmission, die Roger Blanc und sein Kollege als Polizei begleiten mussten? Wer war der Tote? Wie ist er gestorben? Warum ist Blanc von Mord überzeugt? Warum musste diese Fischerin sterben? Hatte sie etwas über Ümweltschädigendes gewusst? War vielleicht sogar die Olympiabewerbung in Gefahr? Was deutet bei der Fischerin auf einen Mord hin? Wem tritt Blanc auf die Füsse mit seinen Ermittlungen? Was hat es mit diesem Mann auf sich, der schuld an Rogers Versetzung war? Kann er ihm immer noch schaden? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Das Buch liess sich sehr gut lesen und ich kam auch gut in die Geschichte hinein. Der Schreibstil ist unkompliziert. Ich musste mich nicht nach einem Sinn oder Zweck eines Wortes oder Satzes fragen. Auch wurde gleich zu Anfang die Spannung mit dem Fund des toten Tauchers aufgebaut. Private Ereignisse im Leben der Polizisten lockerten das Ganze etwas auf. Allerdings lockerte dies auch etwas die Spannung, die aber immer wieder, mit jeder Vernehmung eines Verdächtigen oder Zeugen, zurück kam. Aber letzten Endes durfte Roger Blanc auch nicht mehr weiter ermitteln, und so kam der für ihn Hauptverdächtige ungeschoren davon. Aber Cay Rademacher wird ja noch weitere Krimis mit Roger Blanc schreiben, so hoffe ich wenigstens. Wer weiss, vielleicht kommt er dann doch nicht ungeschoren davon, kommt der Autor noch einmal auf ihn zurück. Auf jeden Fall hat mir der Krimi sehr gut gefallen und ich empfehle ihn gerne weiter. Von mir vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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