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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frauke S., 02.09.2019

    Als Buch bewertet

    Also, das ist definitiv ein neues Lieblingsbuch. Für alle, die ihren Garten lieben, ein absolutes Muss! "Dr. Hansel hatte offensichtlich das Phänomen der während der Gartenarbeit auftretenden Zeitlöcher entdeckt. Zeitlöcher waren Balsam für die Seele,..." - ein Zitat, das es auf den Punkt bringt. Jeder Gartenfreak kennt das. Und auch die Charaktere in dieser Geschichte, egal wie gross oder klein ihre Rolle ist, sind so menschlich und nachvollziehbar, dass man glaubt, man würde sie kennen.
    Meine Meinung: einfach lesen und geniessen!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 10.07.2019

    Als Buch bewertet

    In ihrem neuen Roman "Garten der Wünsche" entführt uns die Autorin in das kleine beschauliche Lindenbühl. Und hier dürfen wir ein magisches Abenteuer erleben. Denn über dem Garten von Klara Grose liegt eine gewisse Magie.

    Aber nun zu unserer Geschichte: Seit Jahrzehnten lebt Klara nun schon in Lindenbühl und betreibt hier eine kleine Pension, zu der ein wunderschöner verwunschener Garten gehört. Es ist etwas ganz besonderes hier Gast zu sein. Doch kurz vor ihrem 60. Geburtstag gerät ihr Leben ins Wanken. Ausgerechnet auf dem Nachbargrundstück soll ein Hotel entstehen. Dieser wunderschöne Garten soll diesem Bauprojekt zum Opfer fallen. Klara fängt zu kämpfen an und merkt jedoch gleichzeitig, das sich in ihrem Leben etwas ändern muss. Dann ist da Romy, die total unglücklich ist. Ihr sehnlichster Wunsch, Mutter zu werden, erfüllt sich leider nicht. Und dann wünscht sich ihr Mann auch noch eine Auszeit. Ist das die endgültige Trennung. Ausgerechnet in dieser Zeit fällt Romy eine Visitenkarte von Klaras Pension in die Hände. Sie beschliesst spontan nach Lindenbühl zu reisen, ob den Kopf wieder frei zu bekommen. Und hier in Lindenbühl wird Romy sofort von dem Garten gefangengenommen.....

    Ach ist das eine wunderschöne Geschichte zum Träumen. Man fühlt sich von der ersten Seite an wohl. Der Garten von Klara hat auch auf mich einen ganz besonderen Zauber. Ich sehe mich auf der Gartenbank unter dem alten Baum sitzen, bewundere die grosse Vielfalt des Gartens und würde hier selber gerne in der Erde wühlen. Man spürt sofort einen gewissenen inneren Frieden und kommt zur Ruhe. Klaras Garten ist so voller Magie und man hat wirklich das Gefühl, die Bäume würde mit einem reden. Und dann lerne ich noch wunderbare Menschen, allen voran die Pensionswirtin Klara, kennen. Sie hat ein ganz besonderes Gespür für die Menschen und hat für jede Lage das richtige Mittel parat. Oft hilft der richtige Tee um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Klaras Liebe zu ihrem Zaubergarten ist förmlich zu spüren. Und dann taucht da die traurige Romy bei ihr auf. Und es ist schön, Romys Verwandlung mitzuerleben. Oft sind es Kleinigkeiten, um wieder die richtige Richtung einzuschlagen. Begeistert haben mich auch die Tipps am Buchende. Auch mein Vater ist ein begeisterter Fan der Brennessellauge. Und Ringelblumen liebe ich über alles. Ich freue mich immer, wenn sie sich im Garten zahlreich vermehren. Das herausragende Buch ist für mich das perfekte Gesamtpaket.

    Das blumige Cover passt ja hervorragend. Einfach wunderschön. Für mich ist dieses Lektüre ein absolutes Wohlfühlbuch, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Es hat mich auch viel lehrreiches mit auf den Weg gegeben. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesevernügen der Extraklasse 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 20.05.2019

    Als Buch bewertet

    Klara führt seit vielen Jahren eine kleine verwunschene Pension die sie mit viel Liebe und Hingabe pflegt und umsorgt.
    Doch von heute auf morgen gerät ihre Welt aus den Fugen, die Wiese neben ihrem wunderschönen Garten soll einem grossen Bauprojekt weichen. Klara beginnt für ihre Pension und auch für das ökologische Gleichgewicht zu kämpfen.

    Mich hatte dieser Roman nachdem ich den Klappentext gelesen hatte angesprochen, nur wirklich was darunter vorstellen konnte ich mir nicht und so habe ich voller Neugier mit dem Lesen begonnen.
    Leider hat es schon zu Beginn recht lange gedauert bis ich in die Geschichte eingetaucht war und obwohl ich anderes gehofft hatte bin ich bis zum Schluss nicht richtig warm geworden mit dem Roman.
    Aufgebaut war der Roman auf die zwei Handlungsstränge von Klara und Romy, da dies zu Beginn eines jeden neuen Kapitels angegeben war aus wessen Sicht erzählt wird war dies kein Problem.
    Leider wurde ich auch mit Romy nie so ganz warm und ja auch mit Klara hatte ich so meine Probleme welche leider nicht verschwunden sind je weiter ich im Buch vorankam.
    Auch war mir nie ganz klar was mir der Roman eigentlich für eine Botschaft vermitteln wollte und so bin ich nach Beendigung des Buches auch etwas unzufrieden zurück geblieben.
    Dem Handlungsverlauf konnte ich zwar recht gut folgen aber bei einigen Dingen konnte ich einfach nicht nachvollziehen wieso die Entscheidung genau so von den Protagonisten getroffen wurden.
    Gut gefallen hat mir, dass der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war, wobei einem aber schon recht schnell als Leser klar war wie das Buch ausgehen wird.
    Die Figuren des Romans empfand ich während des Lesens alle als sehr gut beschrieben, ich hatte keinerlei Probleme mir diese während des Lesens vorzustellen.
    Auch die Handlungsorte konnte ich mir anhand der Beschreibungen wirklich gut vor dem inneren Auge entstehen lassen auch wenn alles an fiktiven Orten spielt.
    Alles in allem konnte mich der Roman nicht abholen als Leser und deshalb habe ich nach längerer Überlegung beschlossen schweren Herzens vier von fünf Sternen zu vergeben.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 28.09.2019

    Als bewertet

    Kristina Valentin, die auch unter dem Namen Kristina Günak schreibt, nimmt uns in "Garten der Wünsche" mit nach Schleswig Holstein, in ein fiktives Dorf namens Lindenbühl.

    Hier wohnt Klara und leitet eine kleine Pension. Eigentlich aber ist sie die Hüterin des grossen Gartens, der eine geheime Magie verströmt. Deshalb wählt sie ihre Gäste auch sehr sorgfältig aus. Nur Personen, die es nötig haben, finden die Telefonnummer der Pension und wenn sie aufgenommen werden, Ruhe und hoffentlich innere Heilung vor Ort.

    Doch das kleine Naturparadies, in dem alles a-typisch wächst, ist in grosser Gefahr. Ein Bauunternehmer hat die Wiese nebenan gekauft und will ein Hotelkomplex mit 120 Betten bauen. Die Lindenbühler sind entsetzt.

    Romy kommt zu dieser Zeit in der Pension an. Ihr Mann Lukas und sie haben sich getrennt, da Romys unbändiger Kinderwunsch die Beziehung fast auseinander brechen lässt. Romy findet Klara sehr speziell, ihr gefällt es aber in Lindenbühl, mag den Garten und packt schon bald bei den Gartenarbeiten mit an.

    Der Garten ist der Therapieplatz für alle Gäste, ein Ort voller Magie und den gilt es zu schützen. Ob es den Anwohnern gelingt, den alten Apfelbaum, den Walnussbaum und die Wiese vor dem Bauherrn zu retten?

    Dieser Roman erinnerte mich stark an "Mein zauberhafter Garten" von Sarah Addison Allen. Auch dort schmeisst ein Apfelbaum mit seinen Äpfeln.

    Meiner Meinung nach baut der Plot auf einem Logikfehler auf: es kann niemand einfach so mit einem Bagger auffahren, zuerst muss das Bauvorhaben genehmigt werden. Danach gibt es für einige Wochen die Möglichkeit Rekurs einzulegen. Falls keine eingereicht oder die abgelehnt werden, dürfte erst dann der Bagger durch die Erde wühlen. Die Autorin hat dieses Vorgehen wahrscheinlich aber bewusst ignoriert, um dem Roman mehr Dramatik zu geben.

    Dies brauchte es, denn die Charaktere waren für mich nicht richtig greifbar. Romy war mir nicht sehr sympathisch mit ihrem egoistischen Problem. Klara ist ein Luftikus, eigentlich eine witzige und wissende Person und dennoch hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Ella, die ich am Besten mochte, wird am Ende auf einmal nicht mehr erwähnt. Vor lauter Probleme im Garten kamen die Figuren fast zu kurz.

    Gefallen haben mir die Gartenbeschreibungen und die Spaziergänge im Wald, die Schilderungen des Dorflebens und die Ruhe, die der Roman vermittelt. Ebenso die Idee, die Natur durch diese feine, leise Magie, wie sie im Buch beschrieben ist, zu schützen.

    Andererseits erinnert mich diese Magie stark an "Mein zauberhafter Garten" von Sarah Addison Allen. Auch dort schmeisst ein Apfelbaum mit seinen Äpfeln. Ich komme nicht umhin, die beiden Romane zu vergleichen. Und da gefiel mir die Story mit dem zauberhaften Garten in North Carolina besser als die vom Garten in Schleswig Holstein, weil dort wird die Apfelbaummagie eindrücklicher beschrieben und mir die Figuren mehr entsprachen.

    Fazit: Ein leiser Gartenroman mit feinem Humor und viel Magie und genau so vielen Problemen, die die Protagonisten lösen müssen.
    3.5 Punkte.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kathrin m., 15.07.2019

    Als Buch bewertet

    Super Urlaubslektüre

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