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  • 4 Sterne

    13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 28.12.2015

    Als eBook bewertet

    Inhalt:
    Der Krieg beginnt - Die ehrgeizige Thea meldet sich freiwillig, um an der Grenze im Norden gegen die vordringenden Barbaren zu kämpfen. Als Brennerin - jemand, der Feuermagie nutzen kann - sind ihre Dienste besonders wertvoll, und sie wird ohne Verzug an die Front geschickt. Vor ihrer Ankunft in den eisigen Grenzgebirgen hat sie Gerüchte über die Nordländer und ihre Eismagie gehört. Doch nichts hat sie auf die schreckliche Realität des Krieges vorbereitet. Und auf eine Gefahr, die viel schlimmer ist als jeder Krieg -

    Cover:
    Das Cover hat mir sehr gut gefallen und es passt auch gut zum Buch.

    Mein Fazit:
    Ein wirklich gelungener Fantasy-Roman. Von der ersten Seite an war ich mitten in dem Geschehen drin und ich konnte ich sehr gut in die Charaktere und die Geschichte hineinversetzen. Die Story um Feuer und Eis und Leben und Tot hat mir sehr gut gefallen und das hat die Autorin in ihrem Werk auch sehr gut umgesetzt. Zwischendurch war es zwar ein wenig langatmig, aber nicht für lange Zeit. Das eigentliche Ende kam für mich allerdings ein wenig zu schnell. Da hätte ich mir doch noch mehr Hintergrundwissen gewünscht und den Endkampf etwas herausgezögert, da ja erst einmal nicht angedacht ist, dass es sich bei dem Buch um einen Auftakt zu einer Serie handelt. Obwohl ich persönlich sagen muss, dass die Geschichte durchaus Potential dazu hätte. Vielleicht bringt die Autorin doch noch weitere Bände heraus. Ich vergebe hier 4 von 5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    Heike G., 28.12.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Der Krieg beginnt - Die ehrgeizige Thea meldet sich freiwillig, um an der Grenze im Norden gegen die vordringenden Barbaren zu kämpfen. Als Brennerin - jemand, der Feuermagie nutzen kann - sind ihre Dienste besonders wertvoll, und sie wird ohne Verzug an die Front geschickt. Vor ihrer Ankunft in den eisigen Grenzgebirgen hat sie Gerüchte über die Nordländer und ihre Eismagie gehört. Doch nichts hat sie auf die schreckliche Realität des Krieges vorbereitet. Und auf eine Gefahr, die viel schlimmer ist als jeder Krieg -

    Cover:
    Das Cover hat mir sehr gut gefallen und es passt auch gut zum Buch.

    Mein Fazit:
    Ein wirklich gelungener Fantasy-Roman. Von der ersten Seite an war ich mitten in dem Geschehen drin und ich konnte ich sehr gut in die Charaktere und die Geschichte hineinversetzen. Die Story um Feuer und Eis und Leben und Tot hat mir sehr gut gefallen und das hat die Autorin in ihrem Werk auch sehr gut umgesetzt. Zwischendurch war es zwar ein wenig langatmig, aber nicht für lange Zeit. Das eigentliche Ende kam für mich allerdings ein wenig zu schnell. Da hätte ich mir doch noch mehr Hintergrundwissen gewünscht und den Endkampf etwas herausgezögert, da ja erst einmal nicht angedacht ist, dass es sich bei dem Buch um einen Auftakt zu einer Serie handelt. Obwohl ich persönlich sagen muss, dass die Geschichte durchaus Potential dazu hätte. Vielleicht bringt die Autorin doch noch weitere Bände heraus. Ich vergebe hier 4 von 5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Madlen K., 25.11.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch von Natalie Speer hat mich wirklich positiv überrascht.
    Dachte ich nach dem Klappentext noch das Thea, wie so oft, eine perfekte Protagonistin ist die man so schnell nicht besiegen kann, wurde ich eines besseren belehrt. Anfangs viel es mir unglaublich schwer mit ihr warm zu werden. Sie wirkte auf mich unnahbar, gebrochen und zu leicht reizbar. Jedoch änderte sich dies im Verlauf der Geschehen. Thea wächst an ihren Handlungen und Entscheidungen. Und gegen Mitte des Buches war sie einer meiner Lieblingscharakter.
    Eleni, ihre beste Freundin und eine Heilerin, blieb mir jedoch immer unsympathisch. Sie wirkte auf mich sehr unmenschlich. Ohne Mitgefühl für andere. Mir persönlich war sie zu extrem dargestellt.
    Ein Charakter konnte mich jedoch sofort nach seinem erscheinen von sich überzeugen: Anders. Er ist ein Nordländer und Eismagier. Und einer der tollsten, nettesten und mutigsten Protagonisten die ich in diesem Buch kennen lernen durfte. Mich hat er jedenfalls sofort um den kleinen Finger gewickelt.
    Die Nebencharaktere in diesem Buch sind keinesfalls farblos oder nichtssagend. Nicht alle. Die „wichtigen“ Nebencharaktere haben auf jeden Fall ihre Spuren hinterlassen. Ob diese negativ sind, wie bei Ian, oder positiv, wie bei Olaf ,muss jeder für sich entscheiden. In unserer Leserunde hatte da auch so ziemlich jeder eine andere Meinung als ich.

    Das Land im Buch Frostseelen ist unterteilt in Nord- und Südländer. Ich fand es erstaunlich wie unterschiedlich die Autorin die jeweiligen Landsmänner/-frauen dargestellt hat. Anfangs bekommt man Angst: Was hat es mit diesen Nordländern auf sich, dass sie ständig Krieg führen wollen? Wieso sind ihre Eismagier so bedrohlich, wo doch die Südländer auch ihre Feuermagier haben?
    Nach und nach löst die Autorin Natalie Speer immer mehr Fragen auf. Sie wirft aber auch immer mehr neue Fragen in den Raum. So hat sie es gekonnt geschafft, die Spannung im Buch dauerhaft zu halten oder sogar zu steigern. Die Reise von Thea und ihren Freunden, Bekannten und Gefährten war interessant und fesselnd.
    Es hat auf jeden Fall während dem Lesen sehr viel Spass gemacht mit zu rätseln und sich zu fragen: Sind die Nordländer wirklich nichts anderes als Barbaren? Was hat es mit der Seuche auf sich? Und was hat Thea für eine Rolle in der Geschichte?

    Der Schreibstil von Natalie Speer ist einfach aber dennoch packend. Sie schreibt nicht unnötig kompliziert und ausschweifend. Sie fesselt dich mit ihren interessanten und reizvollen Ideen.
    Daher war es sehr leicht dem Buch zu folgen und hat auch dementsprechend eine Menge Freude bereitet. Nach den anfänglichen Startschwierigkeiten meinerseits, hat es sich dann auch sehr flüssig lesen lassen.
    Wenn man erst einmal in der Geschichte drin ist, fiebert man auf jeden Fall den Antworten entgegen und hofft, dass am Ende nicht zu viele Fragen offen bleiben.

    Auch wenn die Umsetzung ohne Frage einfach super gelungen ist, haben mir die fehlenden Charakterbindungen am Anfang des Buches sehr gefehlt. Daher gibt es von mir 4 Sterne für ein wundervolles Fantasiebuch, dass ganz viel Aufmerksamkeit verdient hat. Unbedingt lesen wenn ihr Liebe, Freundschaft, Magie und ein paar gute Kämpfe schätzt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra E., 01.12.2015

    Als eBook bewertet

    Thea hat es geschafft- endlich ist sie als Brennerin anerkannt worden.
    Sie, die mit einem sechsten Finger auf die Welt kam, die ihren Vater nie kennengelernt hat, die eigentlich nie die Chance bekommen hätte in Athos auf der Akademie zu gehen, die eher als Missgeburt angesehen wird.
    Zusammen mit ihrer Freundin Eleni die als Heilerin ihre Prüfungen bestanden hat wollen sie ihre Kräfte sinnvoll einsetzen- und ziehen ebenfalls in den Krieg gegen den hohen Norden.
    Doch schon auf dem Schiff hört Thea eine Unterhaltung mit die sie unruhig werden lässt.
    Endlich im Norden angekommen müssen Thea, Eleni und ihr kleiner Trupp gegen die ersten Frostseelen ankämpfen- eine Seuche die Menschen befällt und sie zu leblosen "Zombies" machen die immer auf der Suche nach neuen Opfern sind.
    Nach einem herben Verlust wird der Trupp von Olaf begleitet, ein Fährtenleser der ihnen zur Seite steht, bei ihm hat Thea von Anfang an ein ungutes Gefühl....
    Endlich in der Festung angekommen lernt man Ian kennen, Theas Verlobten.
    Um ihm endlich näher zu sein, um ihrem Land zu dienen wollte sie in diesen Krieg ziehen wobei das Ian überhaupt nicht gefällt was er Thea auch oft zu deutlich zeigt.
    Um der Seuche auf die Spur und ihren Ursprung zu kommen müssen Thea, Eleni, Ian und einige andere sich tiefer in den Norden wagen, in das Land der Barbaren, in das Gebiet der Norlaender.
    Kurz darauf nimmt Olaf zwei Norlaender als Gefangen die den Trupp begleiten, Anders und sein Ziehvater Kazimir.
    Begleitet von gegenseitigen Anfeindungen, Vorurteilen und Misstrauen begibt sich die Truppe weiter in den Norden und erfährt einiges von den Göttern, einer geheimen Organisation der Regierung von Athos, über das Götterland Alfheimr und seiner Götterwesen den Alfr und dass diese die Menschen schon immer gerne als "Spielzeug" angesehen haben.
    Auch innerhalb der Truppe gibt es Veränderungen die irgendwann aufzeigen- nicht jeder Feind ist dein Feind, aber auch nicht jeder Freund ist dein wahrer Freund....und die Frostseelen werden immer mehr und haben in Narviktal ihren Ursprung....

    Ich habe dieses Buch wirklich verschlungen und kann mit gutem Gewissen 5 Sterne geben.
    Die Autorin schweift gar nicht gross herum, ihr Schreibstil ist herrlich zu lesen und man muss nicht ständig Absätze lesen weil man die Hälfte nicht verstanden hat.
    Für mich hat dieses Buch einen sehr hohen Suchtfaktor und die Thematik Eis, Feuer, Frostseelen, Fein oder Freund sind supergut beschrieben.
    Ich gebe auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

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