Bewertungen zu Friesisches Roulette - Schweinekommissar Jacobus ermittelt

Nicole, eine junge Polizistin wird von ihrem neuen Chef aufs Land versetzt, einem kleinen Ort nahe der holländischen Grenze. Schon auf dem Weg dorthin kämpft sie mit einem frauentypischen Problem, sie verliert die Orientierung und landet auf einem Bauernhof. Dort rettet sie ein kleines Schwein vor seinem schrulligen Besitzer und nimmt es kurzerhand mit in ihr neues Zuhause. Beim Betreten des Hauses aber scheint sie etwas Schreckliches zu erwarten... Toll, toll, toll. Lockerer Schreibstil, witzig geschrieben, macht Lust auf mehr. Anfangs sah ich mich selbst in der Figur Nicole. Mit Telefonanbietern kämpfend, als Frau im Job 200 % geben zu müssen um sich zu etablieren, mit Handicaps wie Asthma zu kämpfen und als Stadtkind das Dorfleben öde zu finden, all das spiegelt ein wenig mein eigenes Leben wieder. Ich freue mich unheimlich darauf, das ganze Buch zu lesen.

Auf dem Bauernhof eines alten Bauern wird ein Feuer in der Scheune gelegt.
Die Polizistin Nicole Jacobi wurde nach Friesland versetzt. Leider ist das Wetter am Tag der Ankunft scheusslich und das Handy hat auch keine Netzverbindung, so dass sie sich verirrt. Als sie bei einem Bauernhof nach dem Weg fragen will, stolpert sie über ein Schweinchen. Der Bauer, bewaffnet mit Bolzenschussgerät, will dem Tier den Garaus machen. Das Schwein flüchtet in Nicoles Auto und sie fährt weg.
Ein Krimi mit aussergewöhnlichen Protagonisten – schön und flüssig zu lesen und manchmal zum Lachen.

Ach liest sich das herrlich - schön frisch und locker geschrieben; das macht wirklich "Hunger" auf den Rest des Buches. Den Nebel kann man sich gut bildlich vorstellen, ebenso der ungeplante, aber routinierte Blick auf die TÜV-Plakette - ein Polizist kann manchmal einfach nicht aus seiner Haut. Der Schreibstil ist unkompliziert und flüssig, die Handlung eigentlich immer nachvollziehbar und der Inhalt gut be- und umschrieben.
Das ist die ideale Ost- oder Nordsee-Urlaubslektüre!

Leseprobe war bisher sehr erfrischend. Autorin hat lockeren und gewitzten Erzählstil. Es macht Spass, das Werk zu lesen. Sehr amüsant ist die Idee mit dem kleinen Schweinchen. Laut Zusammenfassung ist also zu erwarten, dass das kleine Schweinchen, ähnlich wie damals Kommisar Rex, ermittelt. Tolle Idee. Das Buch hole ich mir auf jeden Fall.

Witzige Geschichte von der tierlieben Polizistin. Sicher wird ihr neues Haustier noch viel Spass bringen.
Da das Buch als Krimi beschrieben wurde, bin ich ziemlich gespannt was sie denn in Ihrem kleinen Häuschen vorfindet und ob das überhaupt etwas mit einem Verbrechen zu tun hat.

Ein Schweinchen als Haustier,dass finde ich ungewöhnlich,aber auch niedlich.Man möchte eigentlich wissen,ob sich eine Freundschaft mit grossem Vertrauen entwickelt.Ich bin gespannt ob das Schweinchen und Nicole als Partner zusammen passen und Fälle lösen werden.Als Polizistin muss sich Nicole in dem Dorf sicher erst durchsetzten.
Man kann die Geschichte schön flüssig durchlesen und ich würde jetzt gern wissen,es weiter geht und vor allem was hat Nicole gerade im Haus entdeckt?

Mein erster Gedanke: eine Frankfurterin schreibt einen in Ostfriesland spielenden Krimi, der an die Aplenkrimis erinnert...
Mein zweiter Gedanke: warum ist die Leseprobe schon zuende und wie geht es weiter? ;-)
Mehr davon!!!

Das Gelesene macht Hunger auf mehr. Lustig die Situationen Beschrieben, in die man kommen kann und wie man das lösen kann. Würde das Buch vollständig lesen wollen.
Scheint spannend und lustig zu werden.

Eine chaotische junge Polizistin, neu bei den herben Friesen, hat plötzlich Schwein.
Hört sich mal vielversprechend an- und ist mal ne Abwechslung zu ermittelnden Hunden und Katzen.
Bin gespannt

Ich lieb die regionalkrimis und über Ostfriesland würde ich sehr gerne etwas lesen. Die geschichte fängt schon spannend an und ich würde gerne wissen wie es weitergeht mit Laura Beer.:)

hört sich spanned an, kommt auf meine Wunschliste

hört sich spanned an, kommt auf meine Wunschliste