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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 16.09.2023

    Als eBook bewertet

    Die Prozessoptimiererin Loreley und ihre Assistentin Mia erhalten den Auftrag für vier Monate ein neues Projekt in Glacy City in Alaska zu betreuen. Für Loreley kommt es gerade recht, hier in Seattle erinnert sie alles an ihren Exfreund William. Die beiden finden in Alaska nicht die Idylle vor, die sie erwartet haben. Sondern schlammige Strassen, schiefe Häuser und spleenige Einwohner. Falsche Kleider und ein umfangreicher Holzdiebstahl halten die beiden auf Trab. Der wortkarge und gutaussehende Logan Finnley geht Loreley nicht mehr aus dem Kopf. Verdient er ihr Vertrauen und was ist mit den Betrugsvorwürfen? In diesem Buch trifft Stadt auf Land, eine brisante Mischung und verspricht viel Dramatik und Gefühl. Als Leser wird man nicht endtäuscht, hier wird alles bestens verpackt, was man unter einem guten und tollen Liebesroman versteht. Das Lesen ist von Beginn an spannend und spitzt sich zu. Die Beschreibung von nAlaska ist meiner Meinung nach bestens gelungen. Die raue Gegend und die Kälte kann man wahrlich spüren beim Lesen. Für mich ein sehr gelungener Auftakt zu einer neuen Reihe.

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  • 5 Sterne

    Nisowa, 15.03.2024

    Als eBook bewertet

    In " Finding Love (Off to Alaska 1) " nimmt Prozessoptimiererin Loreley die Chance wahr, durch einen neuen Auftrag Seattle für kurze Zeit hinter sich zu lassen und in Glacy City in Alaska über ihre zerbrochene Beziehung wegzukommen.
    Das in Alaska vieles anders kommt, als Loreley zunächst angenommen hat, konnte sie nicht vorhersehen. Wie gut das ihre Assistentin Mia mit dabei ist und Loreley eine wichtige Stütze ist.
    Zeitgleich ist der momentane Geschäftsführer Logan dabei herauszufinden, wer hinter den Unregelmässigkeiten des Holzvorkommen steckt und versucht auf eigene Faust den oder die Täter zu entlarven.
    Doch dadurch hat sich Logan selbst auf die Liste der Verdächtigen gesetzt, denn Loreley ist ebenfalls dem Diebstahl auf der Spur. Erst als beide diesbezüglich zusammenarbeiten, haben sie die Chance, das ganze aufzuklären.
    Das beide sich zueinander hingezogen fühlen, macht das ganze nicht einfacher, denn für Loreley wäre eine mögliche Liaison ein Tabu, dazu kommt, dass sie noch nicht über die Art des Endes ihrer Beziehung hinweg ist.
    Wird es Loreley gelingen, den Auftrag ihrer Firma erfolgreich abzuschliessen und sich von alten Belangen freizumachen? Und wie ergeht es Logan mit der Firmenübernahme, wird es für ihn weiterhin einen Job im Unternehmen in Glacy City geben?
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Loreley und Logan mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergiessen.
    Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob und wie es beiden ergangen war. Wie es mit Loreley, Logan und Mia weitergeht erfahren wir im zweiten Band der "off to Alaska" Reihe.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Melanie M., 09.03.2024

    Als Buch bewertet

    Loreley und ihre Assistentin Mia reisen im Auftrag ihrer Firma nach Glacy City einen winzigen Ort im tiefsten Alaska. Dort sollen sie die Prozesse des frisch erstandenen Unternehmens Hofstetter Wood optimieren und gleichzeitig einigen Unstimmigkeiten auf den Grund gehen. Eine Unterschlagung steht im Raum und Loreley soll sich unauffällig umschauen, um den Übeltäter zu überführen.

    In ihrem besonderen Fokus ist natürlich der junge Geschäftsführer Logan, der das Unternehmen seit dem Auftreten der Abweichungen leitet.

    Olivia Anderson bietet mit ihrer neuen Trilogie eine schöne Mischung aus Kleinstadtidyll, kriminalistischen Verwicklungen und einer Portion Romance. Dem Leser muss jedoch klar sein, dass die Handlung mit diesem Buch nicht abgeschlossen ist, sondern nahtlos bei Band 2 weitergehen wird. Die Lovestory entwickelt sich nur langsam und entgegen dem Klappentext geht es in diesem Band eher um die Liebesgeschichte der Assistentin Mia. Loreley nähert sich ihrem Loveinteresst zwar auch langsam an, steht jedoch keinesfalls im Vordergrund.

    Ich bin sehr gerne mit Loreley und Mia nach Alaska gereist und hatte eine tolle Lesezeit. Ich freue mich bereits auf ein Wiedersehen mit den Protagonisten. Von mir gibt es 4 Sterne für diesen Reihenauftakt.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 08.03.2024

    Als Buch bewertet

    Die Prozessoptimiererin Loreley und ihre Assistentin Mia erhalten den Auftrag für vier Monate ein neues Projekt in Glacy City in Alaska zu betreuen. Für Loreley kommt es gerade recht, hier in Seattle erinnert sie alles an ihren Exfreund William. Die beiden finden in Alaska nicht die Idylle vor, die sie erwartet haben. Sondern schlammige Strassen, schiefe Häuser und spleenige Einwohner. Falsche Kleider und ein umfangreicher Holzdiebstahl halten die beiden auf Trab. Der wortkarge und gutaussehende Logan Finnley geht Loreley nicht mehr aus dem Kopf. Verdient er ihr Vertrauen und was ist mit den Betrugsvorwürfen? In diesem Buch trifft Stadt auf Land, eine brisante Mischung und verspricht viel Dramatik und Gefühl. Als Leser wird man nicht endtäuscht, hier wird alles bestens verpackt, was man unter einem guten und tollen Liebesroman versteht. Das Lesen ist von Beginn an spannend und spitzt sich zu. Die Beschreibung von nAlaska ist meiner Meinung nach bestens gelungen. Die raue Gegend und die Kälte kann man wahrlich spüren beim Lesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara G., 20.09.2023

    Als eBook bewertet

    Ich fand das Cover schon total schön und ansprechend und war sehr gespannt, was dieses Buch so zu bieten hat. Durch das Setting versprach ich mir ein wenig etwas anderes und durch den Titel vermutete ich auch eine gut verpackte Liebesgeschichte in dem Roman. Es geht um Prozessoptimiererin Loreley, die so erfolgreich ist in ihrem Job, dass sie ihren letzten Job vorzeitig beenden konnte, da sie sich so in die Arbeit getigert hatte. Sie tat das auch, um William zu überraschen, ihren jetzigen Ex-Freund. Von dem abzulenken, kommt ihr gerade recht, und so nimmt sie einen Job an, obwohl sie normalerweise nicht 2 so aufwändige Aufträge hintereinander erledigt. Und so fliegt sie mit ihrer lebenslustigen Assistentin Mia, die ihr in der Zeit nun eine grosse Stütze ist, nach Alaska, um nach einer Übernahme das Unternehmen zu optimieren und fehlendem Holz auf die Schliche zu kommen…

    Ich muss gestehen, ich bin mit grossen Erwartungen an dieses Buch gegangen. Leider war es aber nicht ganz so, wie ich das mir erwartet habe. Ich empfand die 4 Perspektiven grundsätzlich gut und auch sehr unterschiedliche Sichtweisen auf die Situation. Was ich aber befremdlich fand, war der Wechsel zwischen Ich-Perspektive bei Loreley und dem sonstigen Erzählen aus der 3. Person heraus bei den anderen Charakteren, wenn ihre Sichtweise erzählt wird. Die Charaktere selbst fand ich gut ausgearbeitet, ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Auch gefiel mir ihre unterschiedliche Art. Nicht immer war ihr Handeln nachvollziehbar, wenngleich es versucht wurde, gut nachzuzeichnen. Manches war vorhersehbar (etwa der Grund für die Trennung Loreleys von ihrem Ex-Freund), es gab aber auch einiges an überraschenden Wendungen. Die Geschichte rund um das verschwundene Holz machte einen Grossteil der Handlung aus und brachte auch ein wenig Spannung hinein. Dadurch war es auch keine reine Liebesgeschichte, bzw. keine zwei Liebesgeschichten. Ich fand das Ende ein wenig unbefriedigend und nicht so, dass ich das Gefühl hatte, dass schon alles erzählt wurde. Was das ganze wieder positiv aufgewogen hatte, war die Spannung und die Schilderung der tollen Landschaft sowie der Dorfidylle.

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  • 3 Sterne

    i-heart-books, 05.11.2023

    Als eBook bewertet

    Zugegeben, das Cover ist ein unglaublicher Eyecatcher und hat mich neugierig gemacht. (Auch wenn es zu der eigentlichen Holz-Thematik nicht so passt...)

    Von Olivia Anderson hab ich schon andere Bücher gelesen und als ich hier den Klappentext las, wurde ich neugierig.

    Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil. Sie erzählt aus diversen Perspektiven, ein interessantes Element, um der Story gewisse Twists zu geben. Manchmal waren es mir aber ein paar zu viele Sichten aufs Mal. Spannend fand ich aber, dass eine Person in der Ich-Perspektive erzählt, die anderen aber nie in der Ich-Form. Gewollt so? Keine Ahnung, war aber jedenfalls mal was neues.

    Im wesentlichen geht es um die Prozessoptimiererin Loreley, die in Alaska ein neu erworbenes Holzfällerunternehmen unter die Lupe nehmen muss. Sie ist eine toughe, ein bisschen unterkühlte, Controllerin, die gut in ihrem Job ist, aber ihrem Umfeld gegenüber ein bisschen distanziert agiert. Bis zum Schluss des ersten Teils fand ich sie ein bisschen zu wenig emotional. Da hat mir leider ein bisschen was gefehlt.

    Logan als Gegenpart war der typische Kerl von nebenan, Holzfäller-Typ, sympathisch, kümmert sich um alle und jeden im Dorf. Eben der Nice-Guy. Er war mir sympathischer als Loreley.

    Die beiden weiteren Hauptfiguren Mia und Mat wirken wie Nebenfiguren, aber da es bis zum Ende hin nicht eine klare Liebesgeschichte zwischen Loreley und Logan gibt, haben sie den zweien eigentlich den Rang abgelaufen. Sie fand ich beide klasse und greifbarer als die beiden anderen.

    Das Ende des ersten Teils ist so vage, dass ich einfach unbedingt wissen muss wie es weiter geht. Es war jetzt nicht der Cliffhanger schlechthin, aber da noch fragen offen geblieben sind, würde ich schon gerne wissen, wie es in Alaska und mit den Protagonisten weitergeht.
    Ein solider Start, der aber noch ein bisschen Luft nach oben lässt. Ich hoffe, die Protas bekommen noch ein bisschen mehr Ecken und Kanten.

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  • 3 Sterne

    Fairys Wonderland, 18.10.2023

    Als eBook bewertet

    Finding Love (Off to Alaska 1) von Olivia Anderson




    Meine Meinung

    Finding Love stammt aus der Feder von Olivia Anderson und ist der Auftakt ihrer grossen Alaska Reihe. Mit diesem viel zu selten vorkommenden Setting zog das Buch mich geradezu magisch an und ich erhoffte mir romantische Lesestunden in einem traumhaften Schauplatz. Doch meine Erwartungen konnten leider nicht erfüllt werden….

    Grundsätzlich habe ich nichts gegen mehrere Perspektiven. Bieten sie doch unterschiedliche Einblicke auf die Situationen. Doch im Falle von „Finding Love“ war ich von den vier Sichtweisen eher verwirrt und überfordert. Insbesondere da es zwischen der Ich-Perspektive bei Loreley und der 3. Person bei den anderen Charakteren wechselte.

    Die Protagonisten selbst waren gut ausgearbeitet und ich konnte mich zumeist auch gut in sie hineinversetzen. Ihre vielschichtigen Arten gefielen mir sehr, doch ihr Handeln war nicht immer nachvollziehbar. Manches war vorhersehbar und anderes überraschte mich vollkommen.

    Die Handlung an sich war mir zu schnell erzählt und die Gefühle konnten mich teilweise nur schwer erreichen. Zwar bildete das Setting einige wunderbare Einblicke und die Thematik selbst schuf Abwechslung, wodurch wir keine reine Liebesgeschichte erzählt bekamen, aber am Ende blieb der Zwiespalt, wenngleich ich erstaunt war über den Ausgang.


    Fazit

    Finding Love bietet neben Romance auch cozy Crime und zeigt vor allem ein traumhaftes Setting, von dem ich jedoch gerne mehr gesehen hätte. Mit seinen unterschiedlichen Charakteren und Sichtweisen wurde ich jedoch nicht ganz warm und so erreichten mich auch die Gefühle nicht vollends.

    Von mir erhält „Finding Love“ daher 3 von 5 Sternen

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