12%¹ Rabatt im Shop oder sogar 15% Rabatt in der App!

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 135053239

Taschenbuch Fr. 12.90
inkl. MwSt.
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 04.03.2021

    Als eBook bewertet

    „Escape Zone“ von Ulf Torreck ist eine Art Escape Room Thriller, in dem die eigentlichen Abgründe nicht unbedingt in versteckten Fallen lauern.
    Ein abgelegenes Gut im brandenburgischen Land und eine im Internet gehypte Legende sind die idealen Zutaten für ein Escape Game der anderen Art. Wer das Labyrinth und das Gruselhaus erfolgreich durchquert, dem winken 300.000 Euro Preisgeld und der fragwürdige Ruhm weiterer Folgeauftritte als Reality-Star. Acht Kandidaten stellen sich der Escape Zone, unter anderem die junge Floristin Martha. Doch aus dem vermeintlichen Spiel wird schnell Ernst, als die ersten Kandidaten sterben. Und aus der Internet-Show entwickelt sich ein Kampf um Leben und Tod.

    Ich habe schon einige Escape Room Thriller gelesen, aber der Autor konnte mich hier mit neuen Ideen durchaus überraschen.
    Schon der Einstieg ist ungewöhnlich, in dem man Martha kennenlernt, die in der Geschichte die grösste Rolle spielen wird. Zart besaitet sollte man wahrscheinlich nicht sein, denn es gibt einige Schockmomente, die sprachlos machen. Dabei arbeitet der Autor nicht mit vordergründigen expliziten Grausamkeiten, sondern eher mit versteckten und nicht offensichtlichen Abgründen, die den anderen aber in nichts nachstehen.
    Echte Sympathieträger sucht man unter den Charakteren im Buch wohl vergebens. Ob es der alternde und manipulative Showrunner, der klicksüchtige und realitätsferne Youtuber, die abgehalfterten Realitystars oder einfach der desillusionierte Verlierer von nebenan sind. Das Bild der Gesellschaft, welches hier aufgezeigt wird, würde ich als deprimierend und grösstenteils menschenverachtend bezeichnen. Der zynische Blick auf die Medien und die ausschliesslich profitorientierten Ziele der dargestellten Figuren sind aber möglicherweise gar nicht so weit hergeholt und wirken erschreckend realistisch.
    Ob es in diesem perfiden Spiel am Ende am Ende überhaupt Gewinner geben kann, muss jeder selbst lesen. Die Spannungskurve bleibt bis zum Ende oben und es wird auf keinen Fall langweilig.

    Mein Fazit:
    Dieser Thriller ist anders als erwartet und zieht seine Spannung nicht aus den üblichen Bausteinen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa0312, 13.07.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    Rein kommst du ... aber nie wieder raus!

    Ein altes idyllisches Gut auf dem Lande. Ein Game, das live ins Internet übertragen wird. Willkommen in der Escape Zone! Acht Kandidaten stellen sich dem Labyrinth und seinen Horrorräumen. Wer sie zuerst bewältigt,
    gewinnt 300 000 Euro. Hunderttausende Zuschauer verfolgen das Spiel. Die junge Martha und ihre Mitspieler kann die Escape Zone nicht schrecken. Aber dann wird aus dem Spiel gnadenloser Ernst. Die Kandidaten werden ermordet … einer nach dem anderen … denn die wahre Gefahr der Escape Zone lauert dort, wo du sie nie erwartet hättest!


    Meine Meinung

    Ein sehr gut gelungener Thriller, mit Action, Blut und Spannung. Der Schreibstil war flüssig, angenehm und spannend, ich tat mich schwer das Buch aus der Hand zu legen, denn ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. Die Charaktere waren okay und mit Martha hatte ich Mitleid und konnte mit ihr fühlen. Es war auch mal kein klassisches Escape Room Buch, sondern die Idee mit dem Labyrinth fand ich gut. Bis zum Ende hielt die Spannung und der Schluss hat mich jetzt auch nicht enttäuscht.

    Eiin sehr gut gelungener Thriller !

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    Silke G., 17.03.2021

    Als Buch bewertet

    Die Wolfshorn-Survival-Show soll das Medienereignis des Jahres werden! Passend zur letzten der Rauhnächte, an der nochmal alle bösen Geister ihr Unwesen treiben dürfen, werden acht Player in ein schier unüberwindbares Labyrinth geschickt. Wer das übersteht, gelangt in das Horror-Gut. Auch dort müssen Räume gemeistert werden, damit am Ende ein Player mit 300.000 Euro Preisgeld nach Haus gehen kann.

    Der Klapptext zu Escape Zone verspricht Nervenkitzel der Extraklasse, Spannung bis in die Haarspitzen und ein Leseerlebnis, das unter die Haut geht. Von der Idee her stimmt das auch! Diese finde ich echt fresh, um in der modernen Sprache des Buches zu bleiben. Doch mit der Umsetzung von Ulf Torreck hatte ich meine Schwierigkeiten. Als erstes fand ich die Sprache recht kryptisch und teils vulgär, auch wenn mir klar ist, dass ein wesentlich jüngeres Publikum als ich angesprochen werden soll. Dazu kam, dass ich den Einstieg in das Buch als unstrukturiert und hektisch empfand, wie wenn zu schnell Spannung aufgebaut werden soll, obwohl es eigentlich gar nicht notwendig ist, Druck zu machen. Dies erledigt die innere Vorfreude Dank des Klapptextes und des Prologs von allein.
    Die Vorstellrunde der Protagonisten könnte schon ein Buch allein füllen, interessante Charaktere wie sie sind! Esotante, Soldat mit PTBS, Überfallopfer, Sängerin, reiches Muttersöhnchen, um nur die herausragenden zu nennen. Schnell spielte sich in meinem Kopf das altbekannte Opfer-Schema ab, wer wird wanken, wer fallen und wer gar die Seiten wechseln. Allein das Zusammentreffen dieser Personen hat schon Zündstoff genug!

    Aber sie trafen sich eben nicht zu einer Cocktail-Stunde am Märchenstrand, sondern auf Gut Wolfshorn, das zu einer Escape Zone umgebaut wurde. Und auch hier galt wieder: Alles war zu viel. Das Labyrinth, um überhaupt in das Haus zu gelangen, war so überladen, dass ich als Leser weder die Grösse noch alle Highlights des Schreckens erfassen, bzw. erfahren durfte. Ganz zu schweigen von dem Gut selber, von dem ich kaum eine Ahnung erhalten habe. Verbaute Räume, die es zu bewältigen galt, aber auch hier legte der Autor wieder eine Hektik an den Tag, die ich absolut nicht nachvollziehen konnte. Die düstere Bedrohung spielte sich einzig in meinem Kopf ab, konnte sich aber leider nicht zu einer Gänsehaut und zu Unwohlsein steigern.
    Und warum wurden überhaupt die Rauhnächte erwähnt? Ich sage es nur ungern, aber ich hätte mich über 300 Seiten mehr Buch, ohne Hetze mit einem langsam anziehenden Spannungsbogen echt gefreut. Mehr detaillierte Beschreibungen, wann und warum die Stimmung kippt und ein abdriften von Spannung zu Terror zu Wahnsinn wären schön gewesen. Ich hoffe sehr, von Ulf Torreck noch mehr lesen zu dürfen, da er in meinen Augen das Potenzial und die Ideen hat, grandiose Thriller mit Horror-Elementen zu schreiben!

    Mein Fazit
    Für mich war alles zu viel: Die Personen zu ausgefallen, die Handlung zu strange, die Sprache zu modern und das Buch dementsprechend zu überladen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    Sabrina K., 12.03.2021

    Als eBook bewertet

    Mit „Escape Zone“ habe ich mein erstes Buch von Ulf Torreck gelesen, was mich leider nicht überzeugen konnte.

    Der Einstieg in den Plot fiel mir leicht und ich verfolgte mit Neugier die Planung des Game-Events. Die geeigneten Kandidaten wurden ausgesucht und miteinander bekannt gemacht, was mich sehr gut unterhalten hat. Auch die Ankunft der Kandidaten am Spielort und der Beginn des Spiels waren noch interessant, aber was dann kam, hat mich einfach nur noch enttäuscht…

    Der Klappentext verspricht dem Leser Action, Spannung und Nervenkitzel. Dieser blieb bei mir leider aus. Die Story plätscherte vor sich hin und kam mir so unwirklich vor, dass ich das Buch am liebsten abgebrochen hätte. Die Charaktere waren einfach zu viele und ich hatte Mühe sie auseinander zu halten. Auch die Mitarbeiter hinter den Kulissen des Spiels wurden dem Leser nicht richtig nahe gebracht und machten einfach nur einen schlechten Job. Mir als Leser hat der Bezug zu den Protagonisten völlig gefehlt und ich hatte eine komplett andere Erwartung an die Handlung.

    Zum Glück gab es da Martha, die Hauptprotagonistin, die mich zum Weiterlesen animierte. Martha ist eine toughe und mutige Frau, die schon einiges erlebt hat. Daher war ich es ihr schuldig, sie bis zum Schluss durch den Plot zu begleiten.

    Doch auch das Ende war eine grosse Enttäuschung und für mich einfach nur utopisch und weit hergeholt.

    Fazit:
    Ein Plot, der durchaus Potenzial gehabt hätte, aber aufgrund unscheinbarer Charaktere und langweiliger Handlung leider nicht bei mir punkten konnte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    wildberry, 16.04.2021

    Als eBook bewertet

    Anhand der Buch Beschreibung hatte ich echt mehr erwartet.
    Es dauert alleine schon 32 Kapitel nur um die Figuren vorzustellen und rund um das Konzept um Wolfshorn Survival Show zu berichten.
    Ausserdem viel Hipster Geschwafel, gespickt mit Social Medias, Follower, Likes usw.
    Ich dachte nur Mensch wann beginnt endlich das Spiel um das es eigentlich doch gehen soll.
    Als es dann endlich soweit war kam auch kurz mal eine Spannung auf, aber irgendwann wurde es einfach zu viel des Gutens, manchmal ist weniger mehr.
    Alleine manche Ausdrücke fand ich total daneben anstatt cool, so wie es anscheinend rüber kommen sollte.
    Die Spannung nahm es mir auch weil die eine Figur die ein perfides Spiel spielt auch schon gleich enttarnt wurde.
    Hätte mir besser gefallen zu rätseln wer hier als Opfer und Täter sich in der Escape Zone sich bewegt.
    Zu den Figuren selbst, war mir im grossen und ganzen nur Martha sympathisch.
    Und zum guten Schluss das Ende konnte mich auch nicht wirklich überzeugen.
    Sorry, aber dies ist meine persönliche Meinung und wie immer es ist Geschmackssache liest selbst und bildet eure eigene Meinung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    schafswolke, 19.03.2021

    Als eBook bewertet

    Es ist in allem zu viel und dann doch zu wenig

    Der Klappentext hat mich total angesprochen, denn er verspricht atemberaubende Spannung. Aber am Ende frage ich mich, warum ich dieses Buch überhaupt zu Ende gelesen habe.

    Es gibt einen Wust an Personen, die gleich zu Anfang auf einen einprasseln. Eigentlich habe ich da eher selten ein Problem mit, aber hier war es mir zu viel, zumal sie fast alles so blass blieben, um sich überhaupt ein Bild von ihnen machen zu können. Obwohl sie alle einen interessanten Hintergrund haben könnten, darüber erfährt man aber zu wenig.

    Was soll ich zu den Figuren sagen? Nicht viel. Einzig Martha konnte mich dazu animieren, das Buch weiterzulesen und später evtl. noch Betty. Alle anderen waren mir zu drüber oder aber man konnte sie gar nicht richtig kennenlernen.
    Am Anfang ist der Wachmann Horst erst 52, dann 53 Jahre alt. Klar ist es eher eine Kleinigkeit, aber es stört mich. Dann gibt es auch manchmal kleine Sprünge, wo mir dann die Logik fehlt bzw. man gar nicht genau weiss, was da nun passiert ist. Aber selbst wenn ich diese Dinge beiseite schiebe und nicht beachte, macht es für mich das Ganze auch nicht besser.

    Mich hat als allererstes und dadurch am meisten die Sprache und der Grundton im Buch gestört. Es gibt da diese neumodische, cool wirken wollende Szenesprache, der Youtuber und Internetmacher, die aber nicht authentisch rüber kommt und dann der abfällige Ton, besonders Frauen, aber auch Menschen allgemein gegenüber. Klar, ein Thriller ist kein Kuschelroman, soll er auch nicht sein, aber für mich passte hier nichts zusammen.

    Es ist in allem zu viel und dann doch zu wenig. Spannung kam bei mir nie auf, ich hatte eher das Gefühl, durch ein Buch gejagt zu werden, allerdings nicht im positiven Sinne. Eigentlich müsste ich hier jetzt reichlich spoilern, aber zu einer Person nur so viel, sie überlegt dauernd, wie, wann und welche Person jetzt am besten vergewaltigt werden kann. Brauch ich nicht, um Spannung oder Unbehagen zu erzeugen, denn die Umsetzung hat eher genervt. Auch zum Setting konnte ich kein Gefühl bzw. Bild bekommen, wirklich schade. Am Ende mein erster Flop des Jahres 2021.

    Mich konnte dieser Thriller leider überhaupt nicht überzeugen und so ist nur ein müder Stern drin.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 04.03.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Escape Zone“ von Ulf Torreck ist eine Art Escape Room Thriller, in dem die eigentlichen Abgründe nicht unbedingt in versteckten Fallen lauern.
    Ein abgelegenes Gut im brandenburgischen Land und eine im Internet gehypte Legende sind die idealen Zutaten für ein Escape Game der anderen Art. Wer das Labyrinth und das Gruselhaus erfolgreich durchquert, dem winken 300.000 Euro Preisgeld und der fragwürdige Ruhm weiterer Folgeauftritte als Reality-Star. Acht Kandidaten stellen sich der Escape Zone, unter anderem die junge Floristin Martha. Doch aus dem vermeintlichen Spiel wird schnell Ernst, als die ersten Kandidaten sterben. Und aus der Internet-Show entwickelt sich ein Kampf um Leben und Tod.

    Ich habe schon einige Escape Room Thriller gelesen, aber der Autor konnte mich hier mit neuen Ideen durchaus überraschen.
    Schon der Einstieg ist ungewöhnlich, in dem man Martha kennenlernt, die in der Geschichte die grösste Rolle spielen wird. Zart besaitet sollte man wahrscheinlich nicht sein, denn es gibt einige Schockmomente, die sprachlos machen. Dabei arbeitet der Autor nicht mit vordergründigen expliziten Grausamkeiten, sondern eher mit versteckten und nicht offensichtlichen Abgründen, die den anderen aber in nichts nachstehen.
    Echte Sympathieträger sucht man unter den Charakteren im Buch wohl vergebens. Ob es der alternde und manipulative Showrunner, der klicksüchtige und realitätsferne Youtuber, die abgehalfterten Realitystars oder einfach der desillusionierte Verlierer von nebenan sind. Das Bild der Gesellschaft, welches hier aufgezeigt wird, würde ich als deprimierend und grösstenteils menschenverachtend bezeichnen. Der zynische Blick auf die Medien und die ausschliesslich profitorientierten Ziele der dargestellten Figuren sind aber möglicherweise gar nicht so weit hergeholt und wirken erschreckend realistisch.
    Ob es in diesem perfiden Spiel am Ende am Ende überhaupt Gewinner geben kann, muss jeder selbst lesen. Die Spannungskurve bleibt bis zum Ende oben und es wird auf keinen Fall langweilig.

    Mein Fazit:
    Dieser Thriller ist anders als erwartet und zieht seine Spannung nicht aus den üblichen Bausteinen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 20.03.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    Acht Kandidaten stellen sich in einem Spiel Aufgaben in einem Labyrinth. Wer sie zuerst erledigt, gewinnt 300.000 Euro. Das Spiel wird im Internet live übertragen. Doch aus dem Spiel wird bitterer Ernst, einer Bach dem anderen wird ermordet.

    Meine Meinung:

    Der Klappentext las sich eigentlich total spannend und ich glaube, die Buchidee hätte auch Potenzial pro ein,spannendes Buch gehabt, aber irgendwie ist das in der Umsetzung nicht so richtig gelungen. Schon alkein die Zeit, bis das Spiel dann endlich begann, zog sich ganz schön. Das Spiel an sich hatte schon spannende Momente, aber für mich nicht genug. Ich habe das Buch insgesamt als eher zäh empfunden.

    Fazit:

    Haut mich nicht vom Hocker

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein