20% Rabatt auf den tolino Epos 3!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 145747843

Buch (Kartoniert) Fr. 21.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 18.04.2023

    Als eBook bewertet

    „Escape Time“ war für mich das erste Buch von Autor Chris McGeorge und ganz anders als von mir erwartet. Das Buch wird als Thriller eingeordnet, für mein Empfinden schwankte es zwischen Cozy Crime und bizarrem Spannungsroman. Und auch wenn ich nicht recht weiss, was ich von dem Buch halten soll, so wollte ich doch unbedingt wissen, wie die Geschichte aufgelöst wird

    Zum Inhalt: Die 70-jährige Shirley Steadman führt ein ruhiges Leben und arbeitet ehrenamtlich beim Radiosender des örtlichen Krankenhauses. Als sie sich gerade auf eine Sendung vorbereitet, empfängt sie einen neuen Piratensender. Irritiert stellt sie fest, dass der Sender das falsche Datum für seine Nachrichten angibt. Doch am nächsten Tag ereignet sich tatsächlich das berichtete Vorkommnis. Kann das Zufall sein oder kann der Sender etwa in die Zukunft sehen? Und dann wird plötzlich ein Mord gemeldet... Shirley geht der Sache nach!

    Shirley Steadman verströmt Miss Marple Vibes, denn die rüstige Dame lässt es sich natürlich nicht nehmen, den Ereignissen auf eigene Faust nachzugehen. So richtig warm geworden bin ich mit ihr allerdings nicht und fand ihre rabiate Art ab und zu auf einfach zu viel, genauso wie ihre Art mit ihrer Tochter umzugehen.

    Ich hatte irgendwie mit einem temporeichen Thriller gerechnet, stattdessen legt die Story einen gemütlichen Slow Start hin und bis es zum ersten Mord kommt, gehen einige Seiten ins Land. Ich muss gestehen, dass ich da den Klappentext auch etwas irreführend finde. Neben dem Piratensender dreht sich auch ein Grossteil der Handlung um Shirleys Familienverhältnisse, die Schuldgefühle, die sie rückblickend empfindet und die Geister, die sie im wahrsten Sinne des Wortes heimsuchen. Es hat zwischenzeitlich echt was von Familiendrama.

    Die Handlung entwickelt sich in eine skurrile Richtung und besticht in meinen Augen durch die kauzige Art der Charaktere, der insgesamt sehr verwirrenden Situation in der sich die Protagonistin wiederfindet und der Kausalkette, die sie mit ihren Handlungen auslöst. Für mich war diese Geschichte aber einfach kein Thriller und spannungstechnisch wurde ich als Leser einfach nicht vom Hocker gehauen.

    Auflösung und Ende der Geschichte fand ich ok, bleibe aber mit sehr gemischten Gefühlen zurück.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 26.06.2023

    Als eBook bewertet

    rätselhaft

    Shirley Steadman findet durch Zufall einen Piratensender. Doch das komische daran ist, er verkündet drei Nachrichten mit dem Datum von morgen. Erst denkt Shirley an einen Fehler, doch dann ereignet sich wirklich am nächsten Tag der vorhergesagte Unfall. Kann der Moderator wirklich in die Zukunft sehen?

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Shirley´s Sohn hat vor ein paar Jahren Selbstmord begangen und seit kurzer Zeit sieht sie immer wieder dessen Geist im Haus und er spricht auch noch mit ihr. Naja, jeder geht anders mit seiner Trauer um und wenn es ihr hilft, dann soll sie es machen, habe ich mir gedacht. Doch kann der Moderator, dessen Sender sie gefunden hat, wirklich in die Zukunft sehen? Um dies herauszufinden hört sie sich eine weitere Sendung an und siehe da, auch dieses Mal passiert wieder der vorhergesagte Unfall. Ich fand es ganz schön spuky, denn ich wusste nicht so wirklich was ich von alldem halten sollte. Aber mehr schreibe ich nicht dazu, denn zu viel möchte ich nicht verraten. 4 von 5*.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angie_molly, 17.08.2023

    Als Buch bewertet

    Meinung: Das Cover und der Klappentext hatten mich neugierig gemacht.

    Das Buch führte mich in die Geschichte von Shirley, die seit Jahren mit einem erdrückenden Schuldgefühl kämpft. Der tragische Selbstmord ihres Sohnes, bedingt durch die Tyrannei ihres Mannes, lastet schwer auf ihr. Doch plötzlich sieht sie ihren Sohn am Küchentisch. Sie hört einen Sender, der präzise Nachrichten über zukünftige Unglücksfälle übermittelt. Diese Situation wäre vielleicht weniger seltsam, wenn die Nachrichten nicht von Ereignissen aus der Zukunft handeln würden. Von Anfang an fesselte mich die Spannung, während ich darüber rätselte, wie alles miteinander verknüpft ist – wer, wie, was und vor allem warum. Die Auflösung dieser Verwirrung erwies sich als schlüssig und durchdacht. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, was das Lesen angenehm gestaltet. Dennoch muss ich gestehen, dass das Buch mich nicht so sehr in seinen Bann ziehen konnte, wie ich es erhofft hatte. Es fehlte mir das gewisse Etwas, das eine Geschichte wirklich unvergesslich macht. Die Charaktere waren zwar präsent, aber sie erschienen mir in gewisser Weise etwas oberflächlich gezeichnet

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 11.06.2023

    Als eBook bewertet

    Schein oder Wirklichkeit

    Zum Inhalt:
    Seit Jahren kämpft Shirley gegen ihr schlechtes Gewissen. Ihr Sohn hat sich umgebracht, weil ihr Mann ihn tyrannisierte. und jetzt sieht sie ihn plötzlich am Küchentisch. Zusätzlich hört sie einen Sender, der exakte Nachrichten zu Unglücksfällen bringt. Das wäre vielleicht weniger seltsam, wenn die Nachrichten nicht von Ereignissen der Zukunft handeln würden.

    Mein Eindruck:
    Anfangs ist die Geschichte wirklich spannend und man rätselt, wer, wie, was und warum alles zusammenhängt. Shirley versucht, durch ehrenamtliche Arbeit Busse zu tun und die rätselhaften Vorgänge bieten ihr weitere Möglichkeiten, zu bereuen. Die Auflösung ist zwar einerseits dann schlüssig, andererseits bedeutet es, dass sehr viele Menschen sehr ernsthafte Probleme mit der mentalen Gesundheit haben. Es mag Geschmackssache sein, aber hier wird der Bogen seitens des Autors irgendwann überspannt. Schade eigentlich.

    Mein Fazit:
    Ein toller Beginn für ein Buch, das ab der Mitte stark nachlässt

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    Sabrina M., 17.08.2023

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Ich muss gestehen, dass ich wirklich sehr gespannt auf das Werk von Chris McGeorge war, denn habe ich viele positive und zugleich auch negativ gehaltene Rezensionen über die Werke von ihm gelesen.

    Da bin ich eben ein Mensch, der sich gerne selbst ein Bild über die Bücher macht um mir so selbst ein Urteil fällen zu können. Dies war mein erster Thriller von Autor Chris McGeorge und er lies mich wahrlich hin und her gerissen am Ende zurück.

    Zum einen war mir die Hauptprotagonistin nicht gerade sympathisch. Wirkte sie oftmals eher senil und psychisch labil, so konnte sie dennoch mit ihrem Eifer und ihrer Hingabe fesseln. Dennoch wirkte sie zu keiner Zeit irgendwie herausstechend und mitreisend auf mich. Shirley ist eben die goldige Oma von neben an, die mit ihrem wirren Denkweisen die Aufmerksamkeit ihres Umfeldes auf sich zieht.

    Wenn man dann die Idee und die Umsetzung betrachtet, hätte es ein ordentlicher Knaller werden können. Auch wenn ich manchmal etwas genervt von Shirley die Kapitel gelesen habe, so war dennoch eine gute Portion Spannung mit an Bord, was mich mein negatives Gefühl gegenüber der Hauptprotagonistin vergessen lies.

    Erst so gegen Mitte der Geschichte und als sich weitere Personen mit zu Wort meldeten, ergaben einzelne Auszüge der Handlung und auch der gesamte Verlauf auf dem die Handlung aufbaut einen Sinn und wurde für mich nachvollziehbarer.

    Was mich persönlich störte war einfach, dass viele Themen angerissen wurden und dann nur oberflächlich abgetan wurden. Vieles Bedarf daher noch an Aufklärung und wurde mit vielen unbeantworteten Fragen mit einem Schlussstrich versehen. Finde ich wirklich sehr schade, denn etwas mehr Tiefgang und man hätte mit Spannung eventuell vieles abdecken und somit die Leser/innen fesselnd bzw. mitreissen können. So wurde für mich einfach mittendrin aufgehört und fertig ist die Geschichte. Sehr schade :(

    Durch den Verlauf und eben die aufkommenden Kritikpunkte war vieles Vorhersehbar und konnte nur mit wenigen Überraschungen für etwas Wind in der Handlung sorgen.

    Insgesamt war da Buch sehr unterhaltsam, dennoch fehlte das gewisse Etwas um total zu überzeugen. Durch die mir fehlende konstante Spannung, die Sympathie zu den Hauptrollen und auch der Tiefgang kann ich leider in meinem Fall nicht von einem Thriller reden. Davon war das Werk von Chris McGeorge für mich weit entfernt.

    Fazit:

    Mehr Spannung, mehr Tiefgang und etwas stärkere Charaktere hätten dem Buch sehr gut getan. Leider fehlten mir diese Aspekte und liessen mich etwas enttäuscht zurück, da mir das Gefühl einen spannenden Thriller zu lesen fast komplett verloren ging.

    Trotzdem war es interessant der Geschichte zu folgen und ich wurde auf andere Weise gut unterhalten.

    Meiner Meinung nach kann man es lesen verpasst aber nicht, wenn man es nicht tut.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein