Bewertungen zu Escape Room. Patient 13

Es gibt schon einige ESCAPE-Adventskalender von Eva Eich. Dieser mit dem Titel „ESCAPE ROOM Patient 13“ ist der erste, auf den ich aufmerksam geworden bin.
Rätsel- und Lesefreunde erwartet eine spannende Geschichte – in 24 Teilen. Es ist ja ein Adventskalender, wenn auch ein ungewöhnlicher. Ich habe mich gern auf den Weg gemacht, um den Protagonisten Dorian auf seiner Suche nach Patient 13 zu begleiten.
Für jeden Tag im Advent gibt es ein Kapitel, die sind allerdings nicht in nummerischer und auch nicht in chronologischer Reihenfolge geordnet. Um herauszufinden, welchen Weg Dorian einschlagen muss, ist an jedem Tag ein Rätsel zu lösen. Hat man das geschafft, dann ist es nicht mehr schwer, anhand kleiner Bildausschnitte die richtige Stelle (und den nächsten Tag) im Buch zu finden, um den Fortgang der Geschichte zu erfahren und zu versuchen, ein weiteres Rätsel zu lösen.
Ich finde es toll, dass auf diese Weise ein Thriller entstanden ist, der auf doch relativ wenigen Seiten viel Spannung und so manche Überraschung bereithält. Und dadurch, dass ich miträtseln muss, um weiterzukommen, fühle ich mich fast, als wäre ich mittendrin im Geschehen.
Ich freue mich schon darauf, einen dieser Adventskalender meinen krimibegeisterten Freunden zu schenken, um zu sehen, ob sie ebenso begeistert darauf reagieren wie ich.

Ein spannender Adventskalender für Thriller-Fans

„Patient 13“ von Eva Eich ist der erste Escape-Room-Adventskalender, den ich ausprobiert habe. Eins ist klar, es wird nicht das letzte sein. Das spannende Konzept hat mich hingerissen: 24 Kapitel, die man sich täglich verdienen soll, indem man ein Rätsel löst, um den Kapitel für den nächsten Tag zu finden. Sollte man die Lösung doch nicht erraten, gibt es noch die Möglichkeit, das entsprechende Bild im Buch zu suchen, um die nächste Seite zu finden.

Die Rätsel sind vielfältig und zeichnen sich durch unterschiedliche Schwierigkeitsgrade aus. Am Anfang des nächsten Tag wird die Lösung vom Protagonisten Dorian erklärt, was in einigen Fällen für mich notwendig war. Aber, die grösste Schwierigkeit ist es, geduldig auf den nächsten Tag zu warten, um die Geschichte weiterzulesen und das nächste Rätsel zu lösen.

Das Konzept könnte sicherlich auch ohne Weihnachtsthematik gut funktionieren. Aber, mit seiner Geschichte, die in der Weihnachtszeit spielt, und sein Cover mit einigen weihnachtlichen Elementen, stimmt dieses Escape-Buch dem Leser nach und nach auf das Weihnachtsfest ein.

Eva Eich hat sich für diesen Adventskalender eine fesselnde Geschichte, die man dem Thriller-Genre zuordnen kann, ausgedacht. Nichts für die schwachen Nerven. Mehr will ich von der Geschichte nicht enthüllen. Ihr Schreibstil unterstützt den Aufbau der Spannung, die den Höhepunkt natürlich in den letzten Tagen erreicht. Allerdings fand ich einige Tagesepisoden unglaubwürdig, so dass ich nicht die volle Punktzahl geben möchte, obwohl das Konzept mir so gut gefallen hat.

Fazit: ein tolles Konzept, um eine spannende Vorweihnachtszeit zu verbringen, ohne ein einziges Kilo zuzunehmen… Die grösste Herausforderung dieses Adventskalenders ist es, sich mit dem einen täglichen Kapitel zu begnügen.

Escape Bücher haben meist eine kurze Geschichte als Einleitung damit man ein Ziel hat und sich durch die Rätsel bemüht. In dem Escape Room geht es um Dorian, der in einem Zimmer in einer psychiatrischen Anstalt aufwacht und keinerlei Erinnerungen hat, was mit ihm geschehen ist. Neben ihm lag ein merkwürdiger Mann, der just in dem Moment einen Anfall erleiden, um sich herm schreit und tobt. Bevor er von den Pflegern ruhi gestellt wird erklärt er Dorian, dass dieser den Patienten Nr. 13 suchen muss und dabei niemanden vertrauen darf. Somit beginnt Dojran Suche, die uns durch die ganze Adventszeit begleiten wird.

Ich habe schon viele Escape Room Bücher gelöst, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, wir sind grosse Fans dieser Art. Eva Eich ist mir durchaus bekannt und von allem die Escape Rätsel Bücher für Kinder von ihr sind einfach toll. Man rätselt sich durch die Seiten, erhält eine kleine Fortsetzung der Geschichte und am Ende des jeweiligen Kalendertages kommt dann das nächste. Wenn es richtig gelöst wird, muss man den Ausschnitt dem richtigen Bild zuordnen und kann dort weiterlesen, nachdem man die Seite mit einem Lineal oder einer Schere durchgetrennt hat.

Da ich schon viel Escape-Room Leser bin, kamen mir die Rätsel nicht so schwierig vor, einige waren kniffliger als andere. Es gibt natürlich auch Tips sollte man nicht weiterkommen, aber man sollte sich schon anstrengen und versuchen ohne Hilfe voranzukommen. Ich würde dieses Rätsel Buch eher Anfängern empfehlen, die sich noch nicht zu sehr mit diesem Hobby ausernandergesetzt haben. Für die übrigen mag es vielleicht ein wenig zu einfach erscheinen und sie nicht so sehr herausfordern. Dennoch bleibt die Geschichte spannend und ich habe es genossen, Dorian bis zum Ende zu begleiten, wo das Rätsel um Patient 13 endlich enthüllt wird.

Ein spannendes Rätsel-Abenteuer

Die Geschichte ging um Dorian, der in einem Zimmer in einer psychiatrischen Anstalt aufwachte und keinerlei Erinnerungen daran hatte, wie er dort hinkam. Neben ihm lag ein fixierter glatzköpfiger Mann. Dieser fing auf einmal an wirr zu reden und zu schreien. Bevor er von den Pflegern sediert wurde, sagte er zu Dorian, dass er Patient 13 suchen und niemanden vertrauen sollte. Und damit begann eine gefährliche Reise, die er bis zum 24. Dezember lösen musste, um der Einrichtung zu entkommen.

Dies war mein erster Escape-Adventskalender. Ich kannte bisher nur richtige Escape-Rooms und war deswegen sehr gespannt auf die Rätsel. Ich habe das Buch zusammen mit meinem Teenager-Sohn gelesen und gerätselt. Normalerweise ist er kein grosser Fan von Büchern, aber hiervon war er total begeistert.

Die Geschichte gefiel mir sehr gut. Es wurde immer spannender, aber man war immer ganz heiss auf das Rätsel, das am Ende des jeweiligen Kalendertages kam. Wenn es richtig gelöst wurde, musste man nur den Ausschnitt dem richtigen Bild zuordnen und dort dann die Seiten auseinander schneiden. Ich hatte es vorsichtig ohne Schere auseinander bekommen. Die Rätsel waren zum Teil für mich sehr leicht zu lösen. Ein paar waren aber auch kniffliger. Aber keiner braucht Angst haben, dass er nicht weiterkommt. Notfalls muss man halt die Bilder suchen. Die Auflösung gab es dann immer am nächsten Tag. Manchmal musste man auch einfach die nächste Seite nehmen, da es noch weiterging.

Dieser Escape-Adventskalender war richtig klasse. Zum Glück gibt es davon schon einige, denn dieser Spass verbunden mit einer spannenden Geschichte war richtig klasse.

Fazit:
Eine spannende Geschichte verbunden mit zum Teil kniffligen Rätseln.

Als Dorian wieder zu sich kommt, liegt er in einem Krankenhausbett. Neben ihm ein fixierter scheinbar verwirrter Patient. Dorian selbst kann sich an nichts erinnern. Das Krankenhaus ist ihm nicht geheuer und als sein Zimmergenosse ihm noch zuraunen kann, dass er Patient 13 suchen soll ist sein Jagdinstinkt geweckt. Auch wir Leser begeben uns mit Dorian in dieses gefährliche Abenteuer. Auf jeder Doppelseite erwartet uns eine Fortsetzung der Geschichte und ein kniffliges Rätsel. Die Hinweise die wir dabei sammeln, führen uns zum nächsten Bild und damit zu einer nächsten Doppelseite die wir aufschneiden müssen, um die Geschichte weiter zu verfolgen. So ergibt sich ein Adventskalender der ganz anderen Art. Denn Dorian hat nur bis zum 24. Dezember Zeit das Rätsel zu lösen und dabei wollen wir ihn natürlich unterstützen.
Für mich war es das erste Escape Room Buch und hat mir riesig Spass gemacht. Ich liebe Rätsel und wenn die dann noch von einer spannenden Geschichte umrahmt werden, dann ist das genau das richtige für mich. Da ich mich glücklicherweise nicht zurückhalten musste, konnte ich hier nach Lust und Laune und in eigenem Tempo knobeln und rätseln. Auch meine Familie konnte ich dafür begeistern und so hat mir mal der eine oder andere geholfen.Das war mit Sicherheit nicht mein letztes Escape Room Buch. Mich hat es voll und ganz überzeugt. Spass- und Spannungsfaktor haben meine Erwartungen übertroffen

Gemeinsam mit meinem Freund habe ich den Escape Room Adventskalender getestet und wir waren echt begeistert davon; denn für uns war es der Erste dieser Art.

Vorweg sollte man wissen, dass dabei auch eine sehr spannende Geschichte im Vordergrund steht und einen Grossteil der Doppelseite einnimmt. Diese Geschichte war wirklich spannend und ganz gut geschrieben.

Zu den Rätseln selbst waren wir etwas zwiegespalten. Zu Beginn waren sie wirklich super leicht und man braucht zum Lösen nicht einmal den Text. Teilweise waren die Rätsel auch mal etwas schwieriger, aber immer gut lösbar. Grundsätzlich würde ich sie aber eher als leicht bis fortgeschritten einstufen. Was ich aber auf der einen Seite auch wichtig finde.. denn vom Prinzip her muss man es ja an einem Tag lösen können, um an Nächsten weitermachen zu können. Dadurch ist es gut, dass man nicht all zu lange braucht. Auf der anderen Seite hätten wir uns aber auch etwas mehr Herausforderung und vor allem Querdenken oder Querlesen gewünscht.

Die Aufmachung des Buches an sich gefällt mir sehr gut. Denn durch das System kann es eigentlich nicht passieren, dass man eine falsche Seite öffnet und sollte man gar nicht weiterkommen, kann man auch so die richtige Seite finden und mal reinspitzeln.

Alles in allem gefiel mir diese Art des Adventskalenders sehr gut und es macht super viel Spass, jeden Tag einen neuen Teil der Geschichte zu erfahren, gemeinsam mit Dorian auf der Spur von Patient 13 zu sein und zeitgleich das eigene Gehirn anzustrengen🥰

Durch den Schwierigkeitsgrad der Rätsel würde ich ihn auch für Einsteiger empfehlen!

Ich bestelle schon das 3. Jahr so einen Adventkalender bei Weltbild, als Überraschung für meinen Mann. Er knobelt gern und ist immer total begeistert, auch wenn die Lösungen manchmal sehr knifflig sind. Aber das ist ja das Tolle daran. Über Patient 13 direkt kann ich noch nichts sagen.Das wartet noch auf seinen Start! Aber nächstes Jahr bestelle ich wieder eins aus der grossen Auswahl!

alles ok