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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 29.10.2019

    Das Buch verbindet den Kriminalfall mit diversen Informationen über Erze und weitere Bodenschätze. Auch ein Bergwerk im Erzgebirge wird vorgestellt, denn hier spielt die Handlung.

    Die Freiberger Tierarzthelferin Ariane Itzen gerät durch einen Zufall in einen Kriminalfall. Da ist ein kleiner Hund, dessen Besitzer sich auf mysteriöse Art und Weise umgebracht haben. So wird Ariane in den Kriminalfall verwickelt.Dabei lernt sie natürlich den Kommissar Ben Bensler kennen, der ihr rein äusserlich sehr zu sagt. Eigentlich müsste Kommissar Ben Bensler den Aussagen Arianes, die von einer ausgeprägten Beobachtungsgabe zeugen, Glauben schenken. Danach sieht es erst einmal nicht aus.

    Ariane hat inzwischen Blut geleckt, und folgt ihrer Spürnase. Sie findet nicht immer den besten Weg, lässt sich aber nicht entmutigen und trägt am Ende massgeblich zu Lösung bei.

    Die Handlung ist gut durchdacht strukturiert und bietet angenehme Lesestunden

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 04.11.2019

    „...In Gedanken witzelte Ariane darüber, dass in Freiberg urplötzlich eine Menge los war. In den sonst so beschaulichen Städtchen schien tatsächlich einmal etwas Nennenswertes zu geschehen...“

    Ariane arbeitet in einer Tierarztpraxis in Freiberg. Heute musste sie bei eineer Opreration assistieren. Damit hatte sie nicht gerechnet.
    In der Pause greift sie nach der Zeitung. Dort steht, das ein anonymer Spender die Stadt mit 5 Millionen Euro bedacht hat. Ausserdem ist seit einigen Tagen der Stadtkämmerer verschwunden. Folge des Lesens ist das Eingangszitat.
    Dann aber muss Ariane wieder an die Arbeit. Sie kümmert sich um den Mischlingsrüden Charlie, der seit drei Tagen darauf wartet, von einem Besitzer abgeholt zu werden. Stefanie, Arianes Arbeitskollegin, hat vergebens versucht, ihn telefonisch zu erreichen. Normalerweise gilt Herr Bublik als zuverlässig und pünktlich.
    Kurz entschlossen entscheidet sich Ariane, den Hund nach Dienstschluss bei seinem Besitzer vorbei zu bringen. Verwundert sieht sie Polizeiautos vor dem Haus. Charlie reisst sich los. Als sie ihm folgt, steht sie in einem Zimmer, in dem sich ein Erhängter und Polizeikommissar Ben Benseler befinden. Das Bild des Toten wird Ariane lange nicht aus ihren Kopf bekommen. Das Erleben bestimmt ihr weiteres Tun und Handeln.
    Der Autor hat einen spannenden Krimi geschrieben. Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Die Personen werden gut charakterisiert. Arianes erste Einschätzung des Kommissars lautet so:

    „...Was nützt es, wenn man ein attraktiver Schönling war, aber der innere Kern eher einer verfaulten Tomate entsprach?...“

    Ob sich dieser erste Eindruck im weiteren Verlauf bestätigt? Darauf gibt es hier keine Antwort!
    Ariane kann sich mit der Selbstmordtheorie nicht anfreunden. Sie recherchiert auf eigene Faust. Gründe für ihren Zweifel gibt es mehrere. Allerdings ahnt sie nicht, dass sie in ein Wespennest sticht und sich dabei selbst in Gefahr bringt. Zugute kommt ihr ihre gute Beobachtungsgabe. Nicht alle ihre Handlungen sind logisch nachvollziehbar. Manch spontane Aktion ist ziemlich riskant.
    Gekonnt werden die örtlichen Gegebenheiten von Freiberg in das Geschehen einbezogen. Das betrifft die eine oder andere Lokalität, aber insbesondere die alten Zechen. Sie spielen eine wichtige Rolle. Gleichzeitig geht es um die Frage, ob in der Nähe von Freiberg noch ergiebige Erzlagerstätten zu erwarten sind.
    Es ist ein Spiel zwischen Wahrheit und Lüge. Menschliche Gier ist zu ungewöhnlichen Winkelzügen fähig. Überraschende Wendungen befeuern die Spannung. Ariane weiss nicht, wem sie trauen kann. Charlie wird in der Zeit für sie zu einem treuen Begleiter und Beschützer.
    Der Krimi hat mir sehr gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 18.01.2020 bei bewertet

    Erzfieber, von Marcus Wächter


    Cover:
    Passt super zur Geschichte

    Inhalt und meine Meinung:
    Ein Regio Krimi der im Erzgebirge spielt.

    Der Einstieg hat mir gut gefallen und ich war schnell in der Geschichte drin.
    Arianne, die Hauptprotagonistin, ist ein Mensch wie du und ich.
    Sie ist sehr sympathisch, ein sehr warmherziger Mensch und Tierliebe steht für sie ziemlich oben auf der Liste.
    Durch diese Tierliebe wird sie auch in einen mysteriösen Fall von Suizid hineingezogen. Dieser weisst auf den ersten Blick so einige Ungereimtheiten auf.

    Und angestachelt durch ihre Neugierde und einige weitere Zufälle beginnt Arianne immer mehr zu ermitteln und nachzuforschen.
    Doch für mich kippt hier dann meine Sympathie für Arianne und diesen Fall.
    Irgendwann finde ich es nicht mehr spannend oder nachvollziehbar wie sie reagiert und agiert, sondern ich finde es sehr unrealistisch, unvernünftig und nicht mehr glaubwürdig.

    Das Ende ist mir dann auch viel zu offen.
    Die Todesfälle werden irgendwie gar nicht geklärt oder weiter angesprochen und auch sonst sind viel zu viele offene Fragen.
    Von dem Ende war ich eigentlich eher regelrecht enttäuscht.

    Auch wenn der Autor anmerkt (bei der Buchverlosung) , dass es im Folgebuch dann weiter in die Tiefe geht.

    Autor:
    Als gebürtiger Freiberger studiert, lebt und arbeitet Marcus Wächtler seit fünfzehn Jahren in Dresden. Neben der Arbeit in seiner kleinen Eventagentur findet er genug Musse, um sich mit geschichtlichen, gesellschaftlichen und politikwissenschaftlichen Themen zu befassen. Als Kind dieses Studiums entstehen seine Geschichten voller Magie, Witz und Unterhaltung.

    Mein Fazit:
    Eine gute Story als Hintergrund die meiner Meinung nach besser hätte aufgearbeiteter werden können und das Ende lässt mir zu viel offen, deshalb von mir nur 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    leseratte61, 22.03.2021

    Spannender Krimi mit typischen Schauplätzen

    Klappentext:
    Eine anonyme Millionenspende und das Verschwinden des Stadtkämmerers halten ganz Freiberg in Aufregung. Eine Leiche bringt zudem das Leben der jungen Freiberger Arzthelferin Ariane Itzen vollkommen durcheinander. Eigentlich wollte sie nur etwas Gutes tun. Stattdessen findet sie sich in einem Strudel aus Intrigen, Verschwörung und Mord wieder. Alle sind hinter neu entdeckten Erzvorkommen her. Nur sie hat die Chance, das mörderischer Verbrechen aufzuklären.

    Fazit:
    Ariane hat einen neuen Job gefunden und sogar eine Kollegin, die sich schnell als Freundin herauskristallisiert. Sie müsst jetzt rundum zufrieden sein. Doch leider warten noch so einige Fallstricke auf sie.

    In der Tierarztpraxis hat sie Mitleid mit einem kleinen Hund, der von seinem Besitzer scheinbar vergessen wurde. Also macht sich Ariane mit ihrer Kollegin auf den Weg, um den Hund nach Hause zu bringen. Dort angekommen wird sie mit einer Leiche konfrontiert. War es wirklich Selbstmord und bleibt es bei einer Leiche? Was soll nun aus Charlie werden, der nun kein Herrchen mehr hat?

    Ariane zweifelt die Theorie der Polizei an und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Doch wem tritt sie auf die Füsse, da sie schnell um ihr Leben bangen muss? Sie findet sich in einem Strudel aus Intrigen, Verschwörung und Mord wieder. Gelingt es Ariane, ihren Kopf noch aus der Schlinge zu ziehen?

    Ich konnte den Krimi nicht mehr aus der Hand legen, da es sehr spannend geschrieben war und ich auf die Auflösung gespannt war. Die Orte und Charaktere konnte ich mir sehr gut vorstellen.

    Der ermittelnde Polizist Beb Benserler war mir leider oft zu undurchsichtig und ich konnte nicht verstehen, warum Ariane von ihm angezogen wurde. Ich bin gespannt, wie er sich in der Fortsetzung entwickelt.

    Ariane hat ihr Herz am richtigen Fleck, auch wenn sie teilweise recht unüberlegt handelt und chaotisch wirkt. Sie wächst oft über sich hinaus und ihr Mut und ihre Kreativität konnten mich überzeugen.

    Mir hat der Krimi gut gefallen, auch wenn er es mit der Realität nicht immer so genau nimmt. Ich wollte gut und spannend unterhalten werden und genau dies wurde mir gegeben.

    Ich freue mich auf die Fortsetzung und vergebe eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Gabriele Marina J., 22.03.2021

    Ariane Itzen - eine junge Arzthelferin arbeitet in der Silberstadt Freiberg bei einem Tierarzt. Als Charlie - ein Mischlingsrüde - mehrere Tage nach einer Behandlung nicht abgeholt wird, begibt sich Ariane gemeinsam mit ihrer Kollegin zum Herrchen von Charlie. Dort wird sie Zeuge der Tatsache, dass der Mann Selbstmord begangen hat - dies ist zumindest die offizielle Version der Polizei. Der gleichzeitig verschwundene Stadtkämmerer Freibergs und eine anonyme Millionenspende wecken Arianes Spürnase. Gemeinsam mit dem jungen Polizisten Ben gerät Ariane ins Visier einer mörderischen Verschwörung.

    Die junge Arzthelferin gerät zufällig in eine Kriminalgeschichte, die für sie recht gefährlich wird. Der Autor beschreibt Ariane Itzen und ihre Erlebnisse sehr bildreich und detailliert. Man bekommt ein gutes Bild von der jungen Frau und ihrer Abenteuer. Charlie findet auch den Weg ins Herz des Lesers. Nicht alle Charaktere sind so umfangreich beschrieben, doch dies kann daran liegen, dass es sich bei "Erzfieber" um den ersten Teil einer Serie rund um die Silberstadt Freiberg und ihren historischen Sehenswürdigkeiten handelt. Der Krimi lässt sich gut lesen, der Schreibstil ist angenehm. Ich werde sicher den zweiten Teil lesen und empfehle dieses Buch dem Krimileser, der sich für Serien begeistert. Erzfieber erhält von mir 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Carol H., 11.12.2020

    Was genau ist Erzfieber?

    Ariane Itzen eine ausgebildete medizinische Fachangestellte, die eine Weiterbildung für veterenärmedizin gemacht hat, arbeitet seit kurzen in einer Tierarztpraxis. In dieser Tierarztpraxis wird ein Hund namens Charlie vergessen. Ariane will Charlie nach einigen Tagen zu seinem Besitzer Herrn Bublitz nach Hause bringen, denn es ist Herr Bublitz nicht üblich, seinen Hund zu vergessen. Was Ariane jedoch da zu sehen bekommt, ist ein Schock für Sie.

    Der Besitzer von Charlie hat sich so wie es scheint das Leben genommen. Daraufhin nimmt Ariane, Charlie erstmal mit zu sich. Jedoch ist das noch nicht die ganze Geschichte. Denn als Ariane mit Ben Benserler den Kommisaren einen Tag später ein paar Sachen von Charlie aus der Wohnung von Herrn Bublitz holen wollen, werden beide von einem Einbrecher angegriffen. Nach dem Angriff entdeckt Ariane an der Unterseite einer Schublade einen Umschlag den Sie an sich nimmt.

    In diesem Umschlag, sind Daten, Zeichnungen drin, die zu der Verschwörung Erzfieber gehören. Ariane will rausfinden, was genau es mit dem Erzfieber auf sich hat. Nach einem grossen Spaziergang mit Charlie wird Ariane sogar bei sich zuhause überfallen. Mit Hilfe von Ariane noch einer unbekannten Studentin kommt Sie hinter der ganzen Sache Erzfieber.


    Die Geschichte an sich ist schon interessant, jedoch irgendwie auch viel zu schnell und aprubt zu Ende. Auch der Zeitsprung der in dem Buch stattfindet, ist ein wenig zu gross. Erst ist es immer nur ein Tag, und nach Tag 4, kommt direkt Tag 13. Was passiert in den Tagen dazwischen? Meiner Meinung nach hätte die Geschichte wirklich besser ausgebaut werden können.

    Von mir bekommt das Buch 3*

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie G., 18.11.2019

    Eine anonyme Millionenspende an die Stadt Freiberg, ein verschwundener Stadtkämmerer und ein weiterer toter Stadtbeamter der Selbstmord beging ergeben einen spannenden Krimi im Erzgebirge.

    Ariane Itzen ist Tierarzthelferin in Freiberg. Als eines Tages der Hund Charlie nicht von seinem Herrchen in der Praxis abgeholt wird, will Ariane ihn bei diesem Zuhause vorbeibringen.
    Dort angekommen trifft sie auf die Polizei und die Leiche von Charlies Herrchen. Unversehens ist sie mitten in einem Kriminalfall, da sie nicht glauben kann dass Charlie Herrchen Selbstmord begangen hat. Dort lernt sie auch den Kommissar Ben Benserler kennen, der ihr zunächst unsympathisch, dafür später aber doch umso sympathischer wird. Jedoch ist auch die Geschichte um Ariane und Ben nicht so einfach.
    Da die Polizei sich von ihrer Selbstmordtheorie nicht so leicht abbringen lässt, beginnt sie selbst zu ermitteln.

    Das Buch ist mein zweites Buch von dem Autor. Auch wenn ich das erste damals nicht schlecht fand, muss ich sagen hat sich sein Schreibstil sehr gut weiterentwickelt. Die Protagonisten kommen einem sehr real vor und man ist mit dabei wenn Ariane sich mal wieder in Gefahr begibt.

    Da ich Regionalkrimis liebe, musste ich dieses Buch einfach lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der Autor hat hier sehr gut recherchiert meiner Meinung nach, denn die Erklärungen über die Bodenschätze des Erzgebirges, den Erzabbau, dessen Vorkommen und die Zechen sind sehr gut und schlüssig erklärt.

    Es gab nicht eine Minute in der es langweilig wurde, im Gegenteil man hat immer das Gefühl gehabt wenn Ariane auch nur spazieren geht das etwas passiert. Und so war es dann auch. Der Fall und die Verwicklungen der einzelnen Personen waren für mich bis kurz vor Ende nicht zu durchschauen. Auch wenn alles sich am Ende soweit schlüssig aufklärt, hat der Autor es sich doch offen gehalten noch eine Fortsetzung zu schreiben. Ich hoffe zumindest darauf da ich gerne wissen würde wie es mit Ariane und dem Kommissar Ben Benserler weiter geht.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 18.01.2020

    Erzfieber, von Marcus Wächter


    Cover:
    Passt super zur Geschichte

    Inhalt und meine Meinung:
    Ein Regio Krimi der im Erzgebirge spielt.

    Der Einstieg hat mir gut gefallen und ich war schnell in der Geschichte drin.
    Arianne, die Hauptprotagonistin, ist ein Mensch wie du und ich.
    Sie ist sehr sympathisch, ein sehr warmherziger Mensch und Tierliebe steht für sie ziemlich oben auf der Liste.
    Durch diese Tierliebe wird sie auch in einen mysteriösen Fall von Suizid hineingezogen. Dieser weisst auf den ersten Blick so einige Ungereimtheiten auf.

    Und angestachelt durch ihre Neugierde und einige weitere Zufälle beginnt Arianne immer mehr zu ermitteln und nachzuforschen.
    Doch für mich kippt hier dann meine Sympathie für Arianne und diesen Fall.
    Irgendwann finde ich es nicht mehr spannend oder nachvollziehbar wie sie reagiert und agiert, sondern ich finde es sehr unrealistisch, unvernünftig und nicht mehr glaubwürdig.

    Das Ende ist mir dann auch viel zu offen.
    Die Todesfälle werden irgendwie gar nicht geklärt oder weiter angesprochen und auch sonst sind viel zu viele offene Fragen.
    Von dem Ende war ich eigentlich eher regelrecht enttäuscht.

    Auch wenn der Autor anmerkt (bei der Buchverlosung) , dass es im Folgebuch dann weiter in die Tiefe geht.

    Autor:
    Als gebürtiger Freiberger studiert, lebt und arbeitet Marcus Wächtler seit fünfzehn Jahren in Dresden. Neben der Arbeit in seiner kleinen Eventagentur findet er genug Musse, um sich mit geschichtlichen, gesellschaftlichen und politikwissenschaftlichen Themen zu befassen. Als Kind dieses Studiums entstehen seine Geschichten voller Magie, Witz und Unterhaltung.

    Mein Fazit:
    Eine gute Story als Hintergrund die meiner Meinung nach besser hätte aufgearbeiteter werden können und das Ende lässt mir zu viel offen, deshalb von mir nur 3 Sterne.

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