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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 18.06.2019

    aktualisiert am 18.06.2019

    Als Buch bewertet

    Es war zwar mein erster Kluftinger, aber mit Sicherheit nicht mein Letzter!!!
    Ich habe mir bereits den zweiten Band gekauft.

    Ein Krimi, bei dem kein Auge trocken bleibt:-):-):-)

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anette B., 15.11.2016

    Als Buch bewertet

    Wer immer an spannenden Krimis interessiert ist, wird hier nicht enttäuscht.
    Packend und rührend zugleich, menschelnd, Klufti ist halt ein Original!
    Absolut empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    28 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika, 04.01.2012

    Als Buch bewertet

    Ich mag diesen Kommissar Kluftinger, weil er in meinem Alter ist. Er hat viel auf dem Kasten, aber die Neuerungen in der Technik wachsen ihm über den Kopf. Ausserdem kann ich mich immer sehr über sein Verhältnis zu seiner Mutter amüsieren. Diese resolute Dame behandelt den Hauptkommissar immer noch wie einen "Bub", herrlich zu lesen. Die Fälle sind spannend, aktuell und man weiss erst spät, wer der Täter ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Harald W., 05.05.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist ein sehr gut geschriebener Krimi.Sehr unterhaltsam und spannender Fall!Von der ersten bis zur letzten Seite gut lesbar!Klasse!!!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.-H. Kefer, 07.01.2015

    Als Buch bewertet

    Gefällt mir sehr gut,
    habe das Buch auf einen Rutsch durchgelesen.
    Das schöne an Kluftinger ist, dass er nicht perfekt ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred G., 27.07.2012

    Als Buch bewertet

    Sehr geehrte Damen und Herren. Was soll man gross schreiben? kluftinger eben
    Einfach spitze!!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfgang L., 07.08.2018

    Als Buch bewertet

    Selten so spannende Krimes gelesen. Nicht nur spannend, sondern auch sehr lustige Einlagen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gunar E., 24.05.2012

    Als Buch bewertet

    Wieder ein echter Kluftinger, aber nicht so unterhaltend wie Laienspiel. Vielleicht auch, weil dies mein erster Kluftinger war.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna, 05.09.2013

    Als Buch bewertet

    Gut, wie alle anderen

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 05.09.2019

    Als Buch bewertet

    Wie immer etwas für die Lachmuskeln :-) Aber leider auch etwas verwirrend geschrieben :-(

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus R., 14.09.2012

    Als Buch bewertet

    gut

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 05.08.2018

    Als Buch bewertet

    Bei einem Spaziergang am Alatsee findet Kluftinger mit seiner Familie einen verletzten Taucher. Dieser ist bewusstlos und liegt in einer Lache aus rotem Blut. Wie sich herausstellt, ist es jedoch kein Blut, sondern Bakterien aus dem See. Als Kluftinger weiter recherchiert, stösst er auf viele Ungereimtheiten. Wer ist der Verletzte? Warum ist er am Alatsee getaucht, wo es doch heisst, dass Tauchen hier sehr gefährlich ist? Und was hat er gesucht? Die Hinweise führen zu längst vergangenen Tagen aus dem Zweiten Weltkrieg.
    Gleichzeitig ist auch die Freundin von Kluftingers Sohn Markus bei den Kluftingers zu Gast, um mit ihnen gemeinsam Weihnachten zu feiern. Yumiko ist Japanerin und stellt damit Kluftingers Weltbild auf den Kopf. Vor allem, weil er sie sehr sympathisch findet und - um ihr alles recht zu machen - wieder jedes Fettnäpfchen mitnimmt, dass sich ihm in den Weg stellt.

    Kluftinger, wie er leibt und lebt. Was witzig beginnt - die Ankunft Yumikos und die Suche nach einem Restaurant zum Essen - endet in einem dramatischen Wettlauf mit der Zeit. Der verletzte Taucher am Alatsee wirft unendlich viele Fragen auf, die Kluftinger und seine Kollegen eine zeitlang beschäftigten. Und je mehr man von dem Fall erfährt, umso weiter reist man zurück in die Vergangenheit bis hin zum Zweiten Weltkrieg.

    Im Vorwort schreiben die Autoren, dass in dem Buch Wahrheiten verarbeitet sind und googelt man nach "Alatsee" bekommt man so einige Verschwörungstheorien vorgeworfen. Für mich immer wieder interessant, weil ich wahre Begebenheiten in einem Roman gerne weiterverfolge und mir so weiteres Hintergrundwissen aneignen kann.

    Die Autoren haben sich nun von den Gerüchten rund um den See inspirieren lassen und einen weiteren Allgäu-Krimi mit Kommissar Kluftinger geschaffen. Der schrullige Kommissar hat wieder seine ganz eigene Methode, um den Fall zu knacken. Diesmal bekommt er Hilfe von einer ebenso schrulligen Kommissarin namens Friedel Marx. Die zigarillorauchende Frau, die eher ein Mann hätte abgeben sollen, ist Kluftinger zwar keine sehr grosse Hilfe - meint er zumindest -, doch schleicht sie sich schon ein bisschen mit ihrer nicht normalen Art in sein Herz.

    Auch dem Charme Yumikos, einer junge Japanerin, die zusammen mit Kluftingers Sohn Markus den heimischen Frieden auf den Kopf stellt, kann sich Kluftinger nicht entziehen.

    Und so ergibt sich wieder eine Geschichte der anderen Art.

    Auf der einen Seite steht natürlich das Ernste, der Fall des verletzten Tauchers. Auf der anderen die heitere Version des Privatlebens des Kommissars.
    Beides bringt Kluftinger eigentlich in guten Einklang, muss aber wieder so einiges einstecken, beruflich wie privat.

    Dies führt zu einer gelungenen Mischung aus Komödie und Krimi und lässt einem gebannt weiterlesen.
    Aber auch Kluftingers Kollegen kommen nicht zu kurz und arbeiten kräftig mit. Ebenso die Familie, die immer für einen Lacher gut ist.

    Fazit:
    Das Allgäu, ein ungelöster Fall und Kommissar Kluftinger in seinem Element.

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  • 4 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 10.07.2016

    Als Buch bewertet

    Kluftinger und sein Team werden zu einem Leichenfundort gerufen und was sie erwartet, lässt selbst hartgesottene Polizisten erstarren. Dem Mann wurde die Kehle durchgeschnitten und auf seinem Körper liegt eine tote Krähe. Ein weiterer Mord zeigt bald an, dass die Taten in die mysteriöse Sagenwelt des Allgäu weisen. Aber auch privat hat Kluftinger Probleme: ein Wasserrohrbruch macht das Wohnen Zuhause unmöglich und so quartiert ihn seine Frau Erika kurzerhand bei Ehepaar Langhammer ein. Da sind gegenseitige Hahnenkämpfe ja schon vorprommiert.


    Auch dieser Krimi hat mich wieder gut unterhalten und ich hatte viel Spass mit der originellen Person Klufti. Er hat keine Ahnung von Computern und moderner Technik, ist vergesslich und konfus und macht ob mit Badehose oder Kniebundhose einfach keine gute Figur: aber gerade das macht ihn so herrlich normal und sympathisch.

    Man muss ihn einfach gern haben und geniesst die lustigen Szenen des unkonventionellen Ermittlers, der im entscheidenden Moment immer noch den klaren Durchblick hat und seine Kriminalfälle auflöst.

    Gerade die Kapitel, in denen Klufti bei den Langhammers einen Spieleabend mitmacht und den Besuch im Spassbad habe ich besonders genossen. Es sind die totalen Gegensätze dieser Person, die ihn zu einer einzigartigen Figur machen. Einerseits schlägt er sich als Chef seiner Truppe, der Soko Erntedank, mit der Suche nach einem grausamen Mörder herum, andererseits aber ist er privat ein Hasenfuss, der sogar Angst vor dem Fliegen und Schwimmen hat. Von seinem Geiz und seiner Unsicherheit beim Saunabesuch ganz zu schweigen. Doch er ist wie er ist, und das ist auch gut so! Solche Unikate liest man gern!


    Die Handlung ist wie immer mit bayrischem Lokalkolorit gespickt. Dabei wir die mysteriöse Allgäuer Sagenwelt genauer beleuchtet, es gibt landestypische Leberkässemmeln und Kässpatzn und es wird in tiefstem Dialekt geredet. Schön ist aber auch der sächselnde Ton von Sekretärin Sandy, die es von Dresden ins Allgäu verschlagen hat.

    Die Aufklärung an sich ist mir in diesem Fall etwas zu umständlich angelegt und recht langwierig, nur sehr schwer kommt man bei diesen Morden dem Täter auf die Spur. Die Sagenwelt ist auch nicht gerade mein Lieblingsthema. Aber das macht Klufti mit seiner Art als unterhaltsames Original wieder wett und er zeigt sogar echten Körpereinsatz und fängt den Täter.

    Klufti muss man gelesen haben! Ein Kommissar mit dem Herz auf dem rechten Fleck!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte G., 26.11.2011

    Als Buch bewertet

    Ich habe bei meiner Tochter zum ersten Mal ein Buch der Autoren Klüpfel und Kobr gelesen und war völlig begeistert von der Art und Schreibweise. Man kann nicht mehr aufhören zu lesen, da die Bücher spannend, aber auch witzig und vor allem so lebensnah geschrieben sind. Die einzelnen Charaktere sind so authentisch, dass man z.B. den Kluftinger mit seiner etwas schrulligen, jedoch liebenswerten, menschlichen Art vor sich sieht und die Fehler, die er vielleicht hat, an einem selbst auch erkennen kann. Es wirkt alles so echt und nicht gekünstelt oder hochgestochen, so ist das Leben wirklich. Ich werde mir jetzt alle Bücher, die Klüpfel und Kobr geschrieben haben, bestellen und kann sie nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marie, 25.08.2016

    Als Buch bewertet

    Klüpfel u. Kobr verstehen es, Krimis nicht nur höchst spannend, sondern auch ausgesprochen humorvoll zu schreiben. Kommissar Kluftinger - ein äusserst fähiger Fahnder - privat aber ungeschickt, manchmal schon etwas einfältig. Die Szenen am Golfplatz und seine Flugangst.... da gabs kein Lächeln mehr, sondern herzhaftes Lachen. Hab das Buch in einem Stück an einem verregneten Sonntag gelesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea M., 08.07.2012

    Als Buch bewertet

    Diesen Band hab ich noch nicht gelesen, allerdings den 1. Band des Autorenduos "Milchgeld". Kann ich nur empfehlen! Wer gern Krimis liest, wo man hie und da schmunzeln kann, hier sind sie richtig.

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  • 4 Sterne

    Elfriede W., 01.06.2018

    Als Buch bewertet

    Habe bereits ALLE Kluftingers gekauft und gelesen,nur bei diesen Klufti,war ich etwas enttäuscht!
    Er war nicht sooo spannend,wie die Anderen.Leider wusste ich schon sehr bald,wer die Täterin ist.
    Wieso Klufti relativ spät drauf kam,ist mir etwas unerklärlich.Gut,er war ohne sein gewohntes Team,nur der Doktor
    als mangelhafte Unterstützung,Stromausfall,total eingeschneit und er liess sich von den Schmeicheleien ablenken.
    Daher war wohl sein Hirnschmalz etwas aufgeweicht....
    Aber trotzdem,ich bleibe Klufti treu!!!!!!

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  • 5 Sterne

    Michael F., 14.09.2018

    Als Buch bewertet

    Alle Bücher von Klüpfel/Kobr sind gut und auch dieses. Es ist ein Krimi, aber auch viele lustige Episoden dabei und somit ist das Buch aspannend und zugleich Unterhaltsam

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter G., 20.01.2019

    Als Buch bewertet

    Kluftinger wie immer, super amüsant und unterhaltsam. Leider war die Lieferzeit mit über 2 Wochen nach Bestellung wirklich zu lang!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annelie L., 18.07.2018

    Als eBook bewertet

    Der Krimi war sehr spannend aber nicht so bierernst. Man kann darüber viel lachen und das sind Bücher die mir gefallen.

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