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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hopeandlive, 19.02.2024

    Elizabeth Huck nimmt uns mit auf ihre abenteuerliche Lebensreise, beginnend mit ihrer Geburt in Nepal. Sie war das jüngste Kind von acht Kindern in der Familie und ihre Eltern wünschten sich sehnlichst einen Sohn. Doch Elizabeth war wieder ein Mädchen und bekam einen nepalesischen Namen Maina, der die Bedeutung "Botin Gottes" hat. Ihre Eltern hatten damals keine Ahnung, wie prophetisch diese Namensgebung für das kleine Mädchen war, völlig egal, dass die Familie damals ganz fest im buddhistischen Glauben verankert war. Für Gott ist das noch nie ein Hindernis gewesen. Jedoch war der kleinen Maina keine glückliche Kindheit beschert, die Familie war sehr arm und ihr Vater starb früh. Nun lastete die Versorgung der Familie alleine auf der Mutter und den älteren Geschwistern. Völlig überfordert flüchtete sich ihre Mutter in den Alkohol und wurde für die kleine Maina unberechenbar gefährlich. Verzweifelt versuchte sie die nicht aufhörenden Flüche ihrer Mutter mit religiösen buddhistischen Ritualen zu entkräften, doch je mehr sie sich anstrengte umso hoffnungsloser und verzweifelter wurde sie. Ich fand die Kindheitsschilderungen von Elizabeth sehr drastisch und sie haben mir ein sehr authentisches Bild von Nepal und dem schweren Leben der nepalesischen Menschen gegeben.

    Doch in dieser ganzen hoffnungslosen Not gibt Elizabeth nicht auf. Sie träumt davon zur Schule zu gehen und mit Hilfe ihrer älteren Geschwister schafft sie das auch. Für diesen Mut und das Dranbleiben habe ich sie während des Lesens wirklich bewundert, ob der Heilige Geist sie schon damals gezogen hat? Doch ein Schritt nach dem anderen. Die Familie musste öfter mal das Land wechseln und so lernen wir auch etwas über Bhutan und Indien. In Bhutan begegnet ihre ältere Schwester auf einer geheimen christlichen Versammlung dem einzig wahren Gott und diese Begegnung verändert die ganze Familie. Es geschehen Heilungswunder an Körper, Seele und Geist und die kleine ungewollte, mit Flüchen belegte Maina schaut, staunt und entscheidet sich letztendlich für Jesus, lässt sich taufen und bekommt einen neuen Namen, Elizabeth. Das ist in Nepal bei einer Taufe üblich. Nun dürfen wir ihre Entwicklung zu einer verantwortungsbewussten jungen Frau miterleben, die ihren Weg mit Jesus sucht und ihre wahre Bestimmung.

    Ihr Weg ist weiter gezeichnet von Höhen, die Versöhnung mit ihrer Mutter, ihre erste grosse Liebe und die folgende Hochzeit, die Geburt ihres ersten Kindes und von Tiefen, denn Elizabeth wird jung Witwe und droht wieder in ein tiefes Loch von Depression und Verzweiflung zu fallen, wie in ihrer Kindheit. Doch Gott lässt sie nicht los, Er hält sie weiter an der Hand und führt sie Schritt für Schritt wieder ins Licht. Elizabeth lernt Thomas kennen, einen deutschen Missionar aus Herrnhut und Gott schenkt eine neue zarte Liebe, die Elizabeth ihrer Berufung als "Botin Gottes" weiterbringt. Wir lernen mit ihr Deutschland kennen und dass sie dort erstmal einen Kulturschock bekommt, wundert mich nicht. Mir wäre es andersrum genauso gegangen. Doch durch Jugend mit einer Mission wird Elizabeth ermöglicht, viel für die Menschen in ihrem Heimatland zu tun und wir erleben mit der Autorin weitere Wunder auf ihrem Weg ihrer Bestimmung als "Botin Gottes".

    Ich habe diese bewegende Lebensgeschichte dieser mutigen kleinen und sehr temperamentvollen Elizabeth sehr gerne gelesen, war sehr betroffen und von ihren schlimmen Jahren der Kindheit und berührt wie sie weiter ihren Weg geht im Vertrauen auf Gott und das war wirklich nicht immer leicht, doch Elizabeth weiss tief in ihrem Herzen wer ihr Gott ist und das spürt man auf jeder Seite. Sie wurde gemäss ihres Namens und seiner Bedeutung ein echter Segen für die Menschen ihres Landes und mich haben ihre Zeugnisse der Wunder, die ihr und ihrer Familie bis heute folgen sehr ermutigt. Für Gott ist kein Berg und keine andere Religion ein Hindernis. Davon erzählt diese bewegende Geschichte.

    Sehr lesenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie B., 08.02.2024

    Maina ist verflucht. Sie wird von ihrer Mutter als "Vaterfresserin" verschrien. Das dringt tief ihr Gedächtnis. Was kann Maina, damals noch ein Kind, dafür, dass ihr Vater so früh gestorben ist? Nichts. Mainas Mutter sieht nur ihren Verlust, ihre Trauer, ihre Hilflosigkeit, ihre finanzielle Not - und daran muss einer schuld sein. Das kann nur ihre kleine Tochter sein.

    Maina durchlebt eine lieblose Kindheit. Der Fluch belastet ihr Leben. Sie versucht mit religiösen Ritualen ihn aufzuheben, doch das gelingt ihr nicht.

    Mainas Schwestern werden früh verheiratet, leben unglücklich in ihren Ehen, dasselbe soll auch Mainas Zukunft werden. Aber eine der Schwestern kommt zum Glauben an Gott. Durch sie lernt Maina Gott kennen. Gott gibt Maina eine Zukunft und Hoffnung. Er zeigt ihr, was er mit ihr vorhat. Maina gründet 1997 in ihrem Heimatland Nepal den Barmherzigkeitdienst "Right-Perspective", um dort Kinder mit Schulbildung und Evangelium zu erreichen.

    Meine Meinung:

    Ich hatte bisher noch nie etwas über Nepal gelesen. Ich wusste nicht, woran Nepalesen glauben, welche Sitten und Gebräuche sie haben. In dieser Biographie erzählt Elizabeth viel darüber. Ihr Schreibstil ist leicht und flüssig.

    Sie erzählt offen über ihre Kindheit. Sie war geprägt von Angst, Leid und Bedrückung. Maina litt sehr unter ihrer alkoholisierten Mutter. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte Maina nie Lesen und Schreiben gelernt. Die Schulbildung hatte die ältere Schwester ihr ermöglicht. Ich fand es schön, dass die ältere Schwester versucht hat, Maina zu helfen, ohne auf ihr unglückliches (Ehe)leben zu schauen und sich zu bemitleiden. Denn mit dem Lesen - und Schreibenkönnen hat man in Nepal Chancen ein besseres Leben zu führen.

    Ich war erstaunt, wie stark die Nepalesen an Götzen glauben. Die Götzen überschatten ihr Leben, treiben sie in Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Jahrelang lebte Maina mit diesem religiösen Glauben in der Dunkelheit. Als sie Gott findet, ist sie vom Fluch befreit.

    Später erfährt sie Angst und Leid. Aber auch da lässt Gott sie nicht allein. Gott ist so gut! Er hilft ihr da heraus. Und er zeigt ihr durch schockierende Situationen, wo er durch sie wirken möchte. Das Elend beginnt oft damit, wenn Kinder arbeiten müssen, damit sich die Familie ärmlich über Wasser halten kann. Um Kinder vor Menschenhändlern zu schützen, muss ihnen der Schulbesuch ermöglicht werden. Sowie ihre Geschwister ihr geholfen haben, die Schule zu besuchen, will Maina auch den armen Kindern helfen. Gott schenkt ihr Möglichkeiten, die richtigen Menschen dafür und steht treu an ihrer Seite.

    Ich habe die Biographie sehr gerne gelesen! Das Mädchen Maina war ein Kind der Dunkelheit und Hoffnungslosigkeit. Aber Jesus hat ihr Leben hell gemacht. Er hat ihr Leben total verändert. Sie zu einer starken Frau und Segen für viele gemacht.

    Ich empfehle das Buch "Er rief mich aus der Dunkelheit". Es ist interessant, aufklärend und glaubensstark.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    awii186, 24.01.2024

    Eine sehr zu Herzen gehende Biografie von einem kleinen unerwünschten Mädchen hin zu einer reifen begnadeten Frau.

    Wir begleiten Elizabeth, die damals noch Maina, Botin Gottes hiess. Geboren in ärmlichen Verhältnissen in Nepal und schon wieder ein Mädchen, denn das war schon als Fluch anzusehen.

    Maina hat das in der Kindheit sehr zu spüren bekommen. Ganz besonders vonseiten ihrer Mutter fehlte ihr jegliche Zuwendung und Liebe. Stattdessen gab es harte Arbeit, Schläge und hasserfüllte zutiefst verletzende Worte.

    Der Götzenkult und Aberglaube in dem Land erfüllt den Leser mit Unbehagen.

    Doch Gott sei Dank kam die Liebe und Gnade Jesu nach und nach in die ganze Familie. Alte Wunden begannen zu heilen und Licht und Hoffnung strahlte immer mehr hervor.

    Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Die Autorin öffnet uns ihr Herz. Man leidet so mit, staunt aber auch über die unergründlichen Wege Gottes, die er mit dieser Familie gegangen ist und geht.

    Durch ihre tiefen Erfahrungen hilft die Autorin heute mit ihrem Mann den ärmsten unter den Armen, den Kindern in ihrem Heimatland Nepal. Sie ermöglicht ihnen eine Schulbildung und bringt ihnen die heilbringende Botschaft Jesu ins dunkle Land und vor allem ins Herz.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 07.02.2024

    Wenig an Elizabeths Leben erinnert an ihre entbehrungsreiche und notvolle Kindheit. Es ist kaum zu glauben, welche Veränderungen der Glaube an Jesus in ihrer Familie bewirkt hat.

    Sie stammt aus einem kleinen Ort in den Bergen des Himalajas. Ihre Mutter wird schon mit fünfzehn Jahren verheiratet. Obwohl der Mann, der für sie ausgesucht wurde, gut mit ihr umgeht, erleidet sie viel Not von ihren Schwiegereltern. Ihr grosses Vergehen: Sie bekommt nur Mädchen und keine Jungs.

    Als die Situation eskaliert, verlassen Elizabeths Eltern ihr Zuhause und fangen im Süden Nepals neu an. Aus wirtschaftlichen Gründen ziehen sie schliesslich weiter nach Indien und Bhutan.

    Elizabeth wird als achtes und jüngstes Kind der Familie geboren. Wieder ein Mädchen. Doch nicht nur, dass sie das falsche Geschlecht hat, belastet ihr junges Leben. Als ihr Vater kurz nach ihrer Geburt stirbt, wird dem Säugling die Schuld gegeben. Man meint, dass ein Fluch auf ihr lastet.

    Ihre Kindheit ist geprägt von einer lieblosen Atmosphäre. Vor allem die schweren Anfeindungen ihrer Mutter machen dem kleinen Mädchen zu schaffen. Doch nach und nach ändert sich alles. Eine ihrer grossen Schwestern besucht eine Gemeinde, die sich heimlich trifft. Nacheinander kommen andere Familienmitglieder dazu, auch Elizabeth und ihre Mutter. Das neue Leben mit Gott bringt Versöhnung und Frieden in die Familie.

    Besonders faszinierend an dieser Geschichte ist die grosse Veränderung, die der Glaube in diese heidnische Familie bringt. Etwas mehr als die Hälfte der Geschichte erzählt von Elizabeths Leben in Nepal, von ihrer Kindheit, ihren Gemeindeerfahrungen, ihren Reisen und ihrer ersten Ehe. In der zweiten Hälfte des Buchs berichtet sie über ihr Leben in Deutschland und über Besuche in der Heimat.

    Es macht Spass dieses gut geschriebene Buch zu lesen. Elizabeths Geschichte ist interessant und lesenswert. Die Fotos sind eine schöne Ergänzung. Spannend ist vor allem der erste Teil, der von der so anderen Kultur der Menschen in Nepal erzählt. Beeindruckend ist es auch zu lesen, wie Gott dort wirkt.

    Fazit: Eine Lebensgeschichte, die vor allem die Veränderung, die Gott in das Leben einer Familie bringen kann, grossmacht. Sehr empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Blueberry87, 24.01.2024

    Ein Lichtblick in der Dunkelheit

    "Er rief mich aus der Dunkelheit" erzählt die Geschichte von Elizabeth Tamang Lama Huck, die in Nepal geboren und in Bhutan aufgewachsen ist. In einem von Armut, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit geprägten Leben fand sie durch den christlichen Glauben neuen Halt und Hoffnung.

    Eindringlich und authentisch schildert Elizabeth ihre Erfahrungen. Sie beschreibt die Diskriminierung, die sie als Angehörige einer ethnischen Minderheit erlebte, die Strapazen ihrer Flucht aus Bhutan und die Herausforderungen, mit denen sie in Deutschland als Einwanderin konfrontiert war.

    Das Buch ist aber nicht nur eine Leidensgeschichte, sondern auch ein Zeugnis der Hoffnung und des Sieges. Elizabeth erzählt, wie der Glaube ihr Leben veränderte und ihr die Kraft gab, die Widrigkeiten zu überwinden. Sie beschreibt die Liebe und Unterstützung, die sie von ihrer Familie und ihrer Gemeinde erfuhr, und die Freude, die sie in ihrem neuen Leben in Deutschland fand.

    "Er rief mich aus der Dunkelheit" ist ein berührendes und Mut machendes Buch. Es ist eine Geschichte über die Kraft des Glaubens, die Bedeutung von Familie und Freunden und die Fähigkeit des Menschen, selbst unter schwierigsten Bedingungen sein Leben zu meistern.

    Besonders hervorzuheben sind Elizabeths ehrlicher und offener Schreibstil, die eindringliche Beschreibung der Lebensbedingungen in Nepal und Bhutan, die inspirierende Botschaft von Hoffnung und Überwindung und die Einblicke in die christliche Gemeinde in Deutschland.

    Das Buch ist empfehlenswert für Leser, die sich für Lebensgeschichten aus anderen Kulturen interessieren, Menschen, die nach Inspiration und Hoffnung suchen und Christen, die mehr über die Kraft des Glaubens erfahren möchten.

    Fazit:
    "Er rief mich aus der Dunkelheit" ist ein bewegendes und wichtiges Buch, das die Leser dazu einlädt, über die eigenen Lebensumstände nachzudenken und die Kraft des Glaubens zu entdecken.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika S., 03.02.2024

    Verflucht von der eigenen Mutter, gehasst, geschlagen und ungeliebt,. So wächst Maina auf. Gefolgt von religiösen Ritualen die Angst verbreiten. Sie ist Lebensmüde und möchte sich sogar das Leben nehmen. Doch Gott hat etwas ganz anderes mit ihr vor. Von ihrer Schwester hört sie von Jesus und bekehrt sich zu ihm. Ihr Leben nimmt eine radikale Wendung. Friede kehrt in ihrem Herzen ein und sie brennt für Jesus. Mit ihrer Taufe bekommt sie einen neuen Namen - Elisabeth. Auch ihre Mutter findet zu Jesus und kehrt dem Götzen den Rücken zu. Elisabeth hat nun Hoffnung und einen grossen Wunsch. Sie will Kinder aus der Armut helfen und ihnen eine Schulbildung ermöglichen, dass in Nepal kaum denkbar ist. Grade auch für Mädchen etwas kaum erreichbares.

    Elisabeth schreibt flüssig und mit einer Leichtigkeit ihre Lebensgeschichte auf. Wie gebannt habe ich ihre Geschichte gelesen. Von Hass und Lieblosigkeit, bis hin zur glücklichen Frau und einem erfüllten Leben.
    Unglaublich was alles auf die Beine gestellt werden kann und welche Mittel und Wege Gott hat wenn seine Kinder ihm vertrauen. Ich habe ihren Mut bewundert wie sie für ihr Land steht und ihren Glauben bezeugt inmitten von Alkoholsucht, Ritualen und Götzendienst. Wie sie im vertrauen auf Gott und seiner Führung neue Wege einschlägt, ihr geliebtes Land verlässt um in Deutschland zu missionieren.
    Dies ist eine sehr zu Herzen gehende Biografie. Da am Ende viele Tätigkeiten wie aufgelistet vorkommen weiss man, das noch viel mehr passiert sein muss, das gar nicht aufgeschrieben wurde, es bleibt vieles ungesagt. Aber trotzdem ist es ein wunderschönes Buch das Einblicke gibt in die Landschaft von Nepal, das harte Leben dort, und Sitten und Gebräuche der Menschen. Ich empfehle es gerne weiter.

    Und schaut euch mal dieses Cover an. Es strahlt so eine tiefe innere Ruhe aus, da möchte man doch wissen wo ihr Blick hingeht, oder?

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    annislesewelt, 30.01.2024

    Der Einstieg in Maina / Elisabeths Geschichte fiel mir leicht, auf sanfte und liebevolle Weise erzählt sie von ihrer schwierigen Kindheit und ihrem Weg zu Gott. Es war spannend, sie auf ihrer Glaubensreise, wie auch bei ihren Erfahrungen mit Jesus, zu begleiten; man erlebt mit, wie aus einem Mädchen, das unter einem Fluch stand, eine gefestigte Jesus-Nachfolgerin wird. Ihre Geschichte mit seinen Höhen und Tiefen ist gleichbleibend und ruhig erzählt, trotz der schweren Momente in ihrem Leben wird alles fast schon sachlich berichtet, allerdings sind die Wunder und ihre Erfahrungen mit Gott gigantisch.

    Ich habe über Gottes Wege gestaunt und bin dankbar, diese Geschichte gelesen zu haben; sehr schön und ansprechend fand ich auch den achtseitigen Bildteil. Ich liebe es, die Menschen, von denen man liest, auch anschauen zu können, um dadurch noch tiefer ins Buch einzutauchen.

    Wenn auch Du wissen möchtest, wie eine hinduistische Frau zum Glauben an Gott kommt, solltest Du dieses Buch lesen. Elisabeths Geschichte zeigt, dass mit Jesus völlige Veränderung, Vergebung, Heilung und Hoffnung möglich sind.

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