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Andres Föhr hat sich dieses Mal ein komplett anderes Genre ausgesucht. Der Anwaltsberuf ist zwar schon viele Male "verarbeitet" worden, aber in diesem Fall mit erheblichen Thrillereffekten vesehen. Meiner Meinung nach greift er auch etwas zu sehr in das Gerichtsmedizinermilieu ein. Sehr blutige und unappetitliche Leichen machen nicht einen guten Krimi aus. Etwas subtiler und menschlicher wäre besser, zumal die Figuren gut beschrieben sind. Natürlich ist Mord immer grauenhaft, aber ein Krimi soll auch unterhalten. Es fehlt etwas von Wallner und Kreuthner!
Dr. Rachel Eisenberg ist Anwältin aus Leidenschaft und nimmt auch schon mal einen Fall an, der sie interessiert und nicht das grosse Geld bringt. Als ein Obdachloser wegen eines sehr gewalttätigen Mordes am Flaucher verhaftet wird, ist das ein Fall für sie. Doch als sie den Verdächtigen das erste Mal sieht, erlebt sie eine Überraschung. Sie war mit dem Mann eine Zeitlang zusammen.
Das Buch beginnt schon sehr dramatisch. Wir erleben Rachel, als sie gefangen und gut verschnürt auf ihren Tod wartet. Doch was hat sie in diese Situation gebracht? Heiko, der ehemalige Physikprofessor, lebte in letzter Zeit auf der Strasse und Rachel weiss nicht, was sie von ihm halten soll, obwohl sie früher mit im leiert war. Er verhält sich merkwürdig und ist undurchschaubar. Dennoch übernimmt sie diesen Fall. Obwohl die Beweise gegen Heiko Gerlach erdrückend sind und er gesteht, gibt es immer mehr Zweifel, ob der Fall wirklich so einfach ist. Rachel Eisenberg sieht Mängel bei der Polizeiarbeit und macht sich selbst an die Ermittlungen.
Daneben gibt es noch einen weiteren Handlungsstrang. Eine Albanerin mit ihrer kleinen Tochter verschwinden auf ihrer Flucht nach Deutschland spurlos. Was hat diese Geschichte mit dem Mord am Flaucher zu tun?
Rachel Eisenberg ist eine engagierte und risikobereite Anwältin, die im Interesse ihres jeweiligen Mandanten auch schon mal am Rande der Legalität handelt. Vor Gericht läuft sie zu Hochform auf. Sie hat die Trennung von ihrem Mann Sascha noch nicht wirklich verwunden, was dadurch auch noch erschwert wird, dass sie eine gemeinsame Kanzlei führen. Tochter Sarah ist gerade in einem schwierigen Alter, in dem man auch schon mal Grenzen überschreitet, aber Rachel und Sascha gehen damit recht entspannt um.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, so dass man alle gut kennenlernt. Das hilft einem aber überhaupt nicht, den Täter aus der Reihe der Verdächtigen frühzeitig herauszufinden. Dieser Krimi führte mich mit seinen vielen unverhofften Wendungen immer wieder auf neue Fährten und bis zum Ende wusste ich nicht, was denn nur wirklich Sache ist. Die Geschichte ist von Anfang an spannend und die Spannung steigt zum Ende noch mal dramatisch.
Es bleiben noch Fragen offen, die dann erst in einem Folgeband geklärt werden.
Ein sehr spannender und überzeugender Krimi.
Der Inhalt ist sehr detailiert beschrieben. Nebenbei werden auch private Dinge beschrieben.
Der Aufbau der Geschichte zieht sich aber etwas in die Länge.
Trotz allem erscheint mir, das die Geschichte noch an Spannung zunimmt und es sehr gut lesbar ist.
Alles in Allem wird es ein recht guter Roman sein.
Der Titel lässt keine Schlüsse auf den Inhalt des Romans zu. Die Leseprobe fessselt einen von Anfang an und versetzt einen in eine Spannung die nur durch lesen des Buches gelöst werden kann.
Die renomierte Anwältin Rachel Eisenberg bekommt es mit einem grausamen Mord zu tun. Der Oberstaatsanwalt Dr. Henrik Schwind gibt ihr den Tipp, sich schnell darum zu kümmern, dass sie diesen Fall bekommt. Die Leseprobe macht neugierig auf das gesamte Buch, werden doch verschieden Szenarien dargestellt die beim ersten Lesen nicht wirklich etwas miteinander zu tun zu haben scheinen. Fazit: Das Buch scheint an Spannung voll zu sein. Als Leser darf man wohl nicht zu zart besaitet sein.
Der Anfang dieses Buches ist derart bestialisch in seiner Schilderung des Mordvorgehens, dass ich schon nach 3 Seiten keine Lust mehr hatte weiter zu lesen.
Mord, Krimi gut und schön, aber für mich kommst dabei auf einen spannenden Handlungsstrang an und nicht auf die Details der Leiche und wie sie dazu wurde. Schade, klang so viel versprechend....
Als Münchnerin bin ich immer heiss darauf, Krimis, die in München spielen, zu lesen. Das Lokalkolorit, bekannte Plätze und Strassen sind sehr authentisch. Eine Priese Dekadenz und Überheblichkeit, gepaart mit münchnerischer Liebenswürdigkeit besticht.
Andreas Föhr schreibt atmosphärisch dicht, sehr direkt und ein wenig zynisch. Wer spannende Kriminalromane als unterhaltende Urlaubslektüre mag, wird an diesem Buch sicher seine Freude haben.
Kurz zum Inhalt: Durch die Identifikation mit der Protagonistin, welche Anwältin und zugleich Mutter einer jungen Tochter ist, wird die meiste Spannung aufgebaut. Wenn sich eine Mutter beruflich einen solch abscheulichen Mord behandeln muss und dann eventuell persönlich ins Geschehen verwickelt wird, kann es sehr spannend werden, zumal ich mich jetzt schon frage, inwieweit die Anwältin den Mörder kennt- ist er einer ihrer Exfreunde? Oder vielleicht ein Stalker? Hat er bewusst das Szenario mainpuliert um gezielt bei IHR im Gerichtssaal zu landen und ihr zu drohen, sie oder ihre Tochter ebenso kaltblütig zu töten? All diese Fragen regen zum Lesen an. Dieses Buch könnte eine gute Urlaubsbegleitung sein!
Bewertungen zu Eisenberg / Rachel Eisenberg Bd.1
Bestellnummer: 5939590
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 104Schreiben Sie einen Kommentar zu "Eisenberg / Rachel Eisenberg Bd.1".
Kommentar verfassen0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Beate K., 12.05.2016
Leider ist der Prolog etwas wirr. Es werden gleich zu Anfang zu viele Fäden angefangen. Dadurch wird die Spannung nicht chronologisch aufgebaut.
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ja nein0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elge G., 12.05.2016
Etwas zuviele Nebensächlichkeiten, die weitläufig beschrieben werden.
Die Geschichte ansich scheint interessant zu werden.
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ja nein1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
doris s., 12.05.2016
Klare Sprache und spannender Handlungsaufbau machen Lust, das ganze Buch zu lesen
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ja nein1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silvia K., 02.05.2016
Finde das Thema nicht schlecht und seine Erlebnisse / Vergangenheit aufregend.
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ja nein2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gabriele L., 02.05.2016
Andres Föhr hat sich dieses Mal ein komplett anderes Genre ausgesucht. Der Anwaltsberuf ist zwar schon viele Male "verarbeitet" worden, aber in diesem Fall mit erheblichen Thrillereffekten vesehen. Meiner Meinung nach greift er auch etwas zu sehr in das Gerichtsmedizinermilieu ein. Sehr blutige und unappetitliche Leichen machen nicht einen guten Krimi aus. Etwas subtiler und menschlicher wäre besser, zumal die Figuren gut beschrieben sind. Natürlich ist Mord immer grauenhaft, aber ein Krimi soll auch unterhalten. Es fehlt etwas von Wallner und Kreuthner!
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
leseratte1310 .., 22.06.2016
Dr. Rachel Eisenberg ist Anwältin aus Leidenschaft und nimmt auch schon mal einen Fall an, der sie interessiert und nicht das grosse Geld bringt. Als ein Obdachloser wegen eines sehr gewalttätigen Mordes am Flaucher verhaftet wird, ist das ein Fall für sie. Doch als sie den Verdächtigen das erste Mal sieht, erlebt sie eine Überraschung. Sie war mit dem Mann eine Zeitlang zusammen.
Das Buch beginnt schon sehr dramatisch. Wir erleben Rachel, als sie gefangen und gut verschnürt auf ihren Tod wartet. Doch was hat sie in diese Situation gebracht? Heiko, der ehemalige Physikprofessor, lebte in letzter Zeit auf der Strasse und Rachel weiss nicht, was sie von ihm halten soll, obwohl sie früher mit im leiert war. Er verhält sich merkwürdig und ist undurchschaubar. Dennoch übernimmt sie diesen Fall. Obwohl die Beweise gegen Heiko Gerlach erdrückend sind und er gesteht, gibt es immer mehr Zweifel, ob der Fall wirklich so einfach ist. Rachel Eisenberg sieht Mängel bei der Polizeiarbeit und macht sich selbst an die Ermittlungen.
Daneben gibt es noch einen weiteren Handlungsstrang. Eine Albanerin mit ihrer kleinen Tochter verschwinden auf ihrer Flucht nach Deutschland spurlos. Was hat diese Geschichte mit dem Mord am Flaucher zu tun?
Rachel Eisenberg ist eine engagierte und risikobereite Anwältin, die im Interesse ihres jeweiligen Mandanten auch schon mal am Rande der Legalität handelt. Vor Gericht läuft sie zu Hochform auf. Sie hat die Trennung von ihrem Mann Sascha noch nicht wirklich verwunden, was dadurch auch noch erschwert wird, dass sie eine gemeinsame Kanzlei führen. Tochter Sarah ist gerade in einem schwierigen Alter, in dem man auch schon mal Grenzen überschreitet, aber Rachel und Sascha gehen damit recht entspannt um.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, so dass man alle gut kennenlernt. Das hilft einem aber überhaupt nicht, den Täter aus der Reihe der Verdächtigen frühzeitig herauszufinden. Dieser Krimi führte mich mit seinen vielen unverhofften Wendungen immer wieder auf neue Fährten und bis zum Ende wusste ich nicht, was denn nur wirklich Sache ist. Die Geschichte ist von Anfang an spannend und die Spannung steigt zum Ende noch mal dramatisch.
Es bleiben noch Fragen offen, die dann erst in einem Folgeband geklärt werden.
Ein sehr spannender und überzeugender Krimi.
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karl-Heinz D., 05.05.2016
Der Inhalt ist sehr detailiert beschrieben. Nebenbei werden auch private Dinge beschrieben.
Der Aufbau der Geschichte zieht sich aber etwas in die Länge.
Trotz allem erscheint mir, das die Geschichte noch an Spannung zunimmt und es sehr gut lesbar ist.
Alles in Allem wird es ein recht guter Roman sein.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elke C., 12.05.2016
Der Titel lässt keine Schlüsse auf den Inhalt des Romans zu. Die Leseprobe fessselt einen von Anfang an und versetzt einen in eine Spannung die nur durch lesen des Buches gelöst werden kann.
Die renomierte Anwältin Rachel Eisenberg bekommt es mit einem grausamen Mord zu tun. Der Oberstaatsanwalt Dr. Henrik Schwind gibt ihr den Tipp, sich schnell darum zu kümmern, dass sie diesen Fall bekommt. Die Leseprobe macht neugierig auf das gesamte Buch, werden doch verschieden Szenarien dargestellt die beim ersten Lesen nicht wirklich etwas miteinander zu tun zu haben scheinen. Fazit: Das Buch scheint an Spannung voll zu sein. Als Leser darf man wohl nicht zu zart besaitet sein.
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sibylle S., 12.05.2016
Der Anfang dieses Buches ist derart bestialisch in seiner Schilderung des Mordvorgehens, dass ich schon nach 3 Seiten keine Lust mehr hatte weiter zu lesen.
Mord, Krimi gut und schön, aber für mich kommst dabei auf einen spannenden Handlungsstrang an und nicht auf die Details der Leiche und wie sie dazu wurde. Schade, klang so viel versprechend....
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela S., 10.05.2016
Gut wie immer bei Föhr. Die Leseprobe macht neugierig auf mehr...
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anne S., 25.05.2016
Als Münchnerin bin ich immer heiss darauf, Krimis, die in München spielen, zu lesen. Das Lokalkolorit, bekannte Plätze und Strassen sind sehr authentisch. Eine Priese Dekadenz und Überheblichkeit, gepaart mit münchnerischer Liebenswürdigkeit besticht.
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ja nein7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marie B., 10.05.2016
Andreas Föhr schreibt atmosphärisch dicht, sehr direkt und ein wenig zynisch. Wer spannende Kriminalromane als unterhaltende Urlaubslektüre mag, wird an diesem Buch sicher seine Freude haben.
Kurz zum Inhalt: Durch die Identifikation mit der Protagonistin, welche Anwältin und zugleich Mutter einer jungen Tochter ist, wird die meiste Spannung aufgebaut. Wenn sich eine Mutter beruflich einen solch abscheulichen Mord behandeln muss und dann eventuell persönlich ins Geschehen verwickelt wird, kann es sehr spannend werden, zumal ich mich jetzt schon frage, inwieweit die Anwältin den Mörder kennt- ist er einer ihrer Exfreunde? Oder vielleicht ein Stalker? Hat er bewusst das Szenario mainpuliert um gezielt bei IHR im Gerichtssaal zu landen und ihr zu drohen, sie oder ihre Tochter ebenso kaltblütig zu töten? All diese Fragen regen zum Lesen an. Dieses Buch könnte eine gute Urlaubsbegleitung sein!
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gabriele F., 17.05.2016
Die Leseprobe war nicht sehr aussagekräftig wie sich der Krimi entwickelt. Aber bestimm wird er noch besser.
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gitta j., 15.05.2016
hört sich schon vielversprechend an.
bin gespannt wie es weiter geht
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