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  • 5 Sterne

    8 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 17.10.2020

    Rasantes, witziges Abenteuer mit skurrilen Charakteren und dem herrlichen Spiel mit eingefahrenen Rollenbildern. Zauberhaft illustriert.

    Inhalt:

    Einhörner sind liebreizend, haben wohlklingende Namen, sind umgeben von Glitzer und ihre Pupse duften nach Rosen ...

    Und dann ist da Kurt ... Ein Einhorn, dass keines sein möchte, miesepetrig und muffelig und doch steckt ganz tief drin ein butterweicher Kern.

    Nach seiner ersten (unfreiwilligen) Prinzessin-Rettungs-Aktion ist er zu allem Überfluss auch noch bekannt wie ein bunter Hund. Alle wollen ein Kurtogramm.

    Aber ganz abgeschlossen sind Kurts Heldentaten noch nicht, denn es gilt den Riesenvogel Tüdelü zu befreien und wieder in seine ursprüngliche Grösse zurückzuverwandeln.

    Wäre da nicht dieses verrückte Zweihorn, dass Kurt in die Quere kommt.


    Altersempfehlung:

    ab 5 Jahre


    Illustrationen:

    Auf jeder Doppelseite findet sich eine farbenfrohe und detaillierte Illustration (mal halb- und manchmal sogar ganzseitig).

    Natürlich dürfen auch kleinere Skizzen von Blüten und Sternenstaub zum Kapitelanfang nicht fehlen.

    Der Zeichenstil ist märchenhaft und spielt - wie auch die Handlung - mit dem Klischee der Einhörner und Prinzessinnen. Prinzessin Floh trägt beispielsweisen viel lieber bequeme Hosen als rosa Rüschenkleider. Kurts grummelige Gesichtsausdrücke sind wie immer herrlich lustig anzusehen.

    Die Illustrationen passen hervorragend zur Geschichte und beim Rettungsplan wechseln sie zu skizzenhaften Zeichnungen. Ein gelungener Stilmix.


    Mein Eindruck:

    Dies ist der zweite Teil der Reihe und es empfiehlt sich, den ersten gelesen zu haben. Obwohl die Ereignisse des ersten Abenteuers angeschnitten werden und in diese Geschichte einfliessen, ist es für Neulinge schwerer, die Zusammenhänge und Figuren auf Anhieb zuzuordnen.

    Der Schreibstil ist altersgerecht, leicht verständlich und das Abenteuer wird mit viel Witz und Ironie erzählt.

    Jede Figur in dieser Geschichte fällt völlig aus der Rolle und es wird wieder wunderbar mit Klischees gespielt.

    Das Einhorn Kurt ist ein Misanthrop und der Antiheld schlechthin. Aber wie man so schön sagt: harte Schale, weicher Kern. Man schliesst Kurt sofort ins Herz trotz oder gerade wegen seiner grummeligen und herrlich direkten Art.

    Der sonst in einem fort quasselnden Vogel Trill hat aufgrund Dauerberichterstattung fürchterliche Halsschmerzen und muss zu Beginn des Abenteuers seine Stimme schonen. Ein wenig Mitleid habe ich schon mit dem kleinen Kerl.

    Das Spiel mit den Geschlechtern ist sehr gelungen, weswegen diese Geschichte sowohl für Jungen wie auch für Mädchen interessant ist.

    Prinzessin Floh ist selbstbewusst, mutig und hat ihren eigenen Kopf.

    Der Prinz dagegen ist eine totale Schnarchnase und ein gemeiner Fiesling.

    Das Zweihorn wirkt zunächst schusselig und fehl am Platz. Mit seinen Problemen werden auch ernste Themen wie Ausgrenzung und Mobbing altersgerecht behandelt.

    Die Ninja-Goldfische sind auch wieder mittendrin und bei ihren witzigen Sprüchen und hochgestochenen Sprechweise bleibt kein Auge trocken. Ninja Fred erklärt Sir Einhorn und Fräulein von Zweihorn die Welt. Zum Schiessen komisch.

    Dieses Mal geht es inhaltlich tiefer z. B. in die Vergangenheit und Kindheit von Kurt oder die Wirkung und Unterschiede der Magie der Einhörner und der Zweihörner.

    Eine so verrückte wie lustige Kinderbuch-Reihe, bei der Kinder wie erwachsene Vorleser voll auf ihre Kosten kommen, haben wir selten erlebt.

    Wie gut, dass die Reihe fortgesetzt wird und Band drei voraussichtlich im Juni 2021 erscheint.


    Fazit:

    Die Fortsetzung einer turbulenten und total verrückten Geschichte. Erneut rasant und mit viel Witz erzählt, widersprechen auch hier alle Rollen komplett dem gängigen Klischee.

    Lustige, herrlich skurrile Charaktere und die vielen farbenfrohen Illustrationen runden das Abenteuer ab.

    Ein aussergewöhnliches und total schräges Vorlesebuch mit einer wunderbaren Botschaft: Jeder sollte so sein/bleiben dürfen wie er will (Weisheit des Zweihorns).


    ...

    Rezensiertes Buch: "Kurt - EinHorn kommt selten allein" aus dem Jahr 2020

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 18.10.2020

    „...“Darf ich ein Kurtogramm haben?“, quiekt das Eichhörnchen. „Du bist der grösste Held, den ich kenne!“...“

    Das Einhorn Kurt wäre alles andere lieber als ein Held. Aber seine Geschichte aus Band I hat sich schnell herumgesprochen. Das ändert aber nichts daran, dass Kurt mit seiner Aufgabe noch nicht fertig ist. Der kleine Bruder seines Begleiters, des Vogels Trill, befindet sich genau wie das Schwein noch in der Gewalt des Prinzen. Die Prinzessin Floh, die am liebsten Hosen trägt, erinnert ihn daran.
    Die Autorin hat erneut ein humorvolles und inhaltsreiches Kinderbuch geschrieben.
    Zum einen begeistern mich die ungewöhnlichen Einfälle, zum anderen werden wichtige Themen des Zusammenlebens angesprochenen.
    Der Schriftstil ist kindgerecht.Das gilt auch für Satzbau und Schriftgrösse.
    Im Laufe der Geschichte begegne ich weiten alten Bekannten, so den Ninja – Goldfischen. Der kleine Ninja – Goldfisch muss sich vom Oberfisch anhören:

    „…Wir sichern Sir Einhorn unsree Unterstützung zu, aber wir setzen ihn nicht ungebührlich unter Druck...“

    Beim Pilze sammeln hat das Einhorn dann einen genialen Einfall. Zuvor erzählt das Einhorn seinen Begleitern, woher er sich mit Heilpflanzen auskennt. Dabei erfahre ich eine völlig neue Deutung zweier bekannter Märchen.

    „...Ehrlich jetzt, eine Prinzessin, die sich mit sieben Jungs anfreundet, die alle viel kleiner sind als sie ...wer könnte sich so was Albernes ausdenken?...“

    Das ist die Antwort auf die Frage, ob Schneewittchen wirklich der Wahrheit entspricht und nicht nur ein Märchen ist.
    Mit exakter Planung wird Trill auf die erste Etappe der Befreiung seines jüngeren Vogelbruders geschickt. Aber wer weiss es nicht: Pläne gehen gern schief.
    Und dann gibt es ein zweites Problem. Vogel und Schwein wurden zu Riesen mutiert. Selbst wenn sie frei sind, wie bekommt man sie klein? Und welche Rolle spielt ein Zweihorn, dass über seine eigenen magischen Fähigkeiten stolpert? Dem muss erst einmal das nötige Selbstbewusstsein vermittelt werden.
    Am Ende wartet eine besondere Überraschung. Die Protagonisten einigen sich, den Dingen ihren Lauf zu lassen.

    „...Ich schätze, ihn gegen seinen Willen zu entzaubern, ist genauso wenig nett, wie ihn gegen seinen Willen zu verzaubern...“

    Mit einem bunten Blumenkranz im Sonnenlicht beginnt jedes Kapitel. Die farbigen Illustrationen sind humorvoll und sehr schön und detailgenau ausgearbeitet. Sie geben nicht nur den Protagonisten ein Gesicht, sondern veranschaulichen wichtige Punkte der Handlung.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es bekommt von mir eine unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Leselauschen, 20.10.2020

    Endlich ist er da, der zweite Band von Kurt, dem Einhorn und ein grosses Abenteuer wartet auf kleine & grosse Leser*innen.

    In "KURT - EinHorn kommt selten allein" von Chantal Schreiber geht es um verzauberte Tiere, Zaubertränke und einem chaotischen Zweihorn. Unser Einhorn Kurz hat wieder mal alle Hufe voll zu tun, dabei würde er viel lieber Sumpfdotterblumen genüsslich futtern. Doch so ein echtes magisches Einhorn kann gar nicht anders als zu helfen. Ausserdem sind da ja auch noch Kurts Freunde, Prinzessin Floh in Hosen, der vorlaute Vogel Trill und ein wahrer Ninja-Goldfisch!

    Chantal Schreiber hat mit dem zweiten Band perfekt an dem ersten Band "KURT - Wer möchte schon ein Einhorn sein?" angeknüpft. Das gelbe Cover zeigt Kurt, wie wir ihn kennen und lieben. Farbenfroh gestaltet zeigt es uns schon einen kleinen Vorgeschmack auf das Zweihorn, Vogel Trill und ist einfach ganz zauberhaft. Stephan Prickens Illustrationen sind einfach wunderbar und verleihen der Geschichte das gewisse Etwas. Wer muss beim Anblick des miesepetrig drein blickenden Einhorns und seiner Rose hinterm Ohr nicht schmunzeln?

    In der Geschichte selbst werden einige wichtige Themen angesprochen. Es geht nicht nur um wahre Freundschaft, Mut und Abenteuer, sondern sie zeigt auch auf, dass es sich lohnt, sich für etwas einzusetzen und anderen zu helfen. In dem Buch finden wir die Themen Mobbing, Selbstwertschätzung und den Glauben an sich selbst auf besondere Weise kindgerecht verpackt. Pädagogisch wertvoll und mit einer wunderbaren Lösungsweg versehen, der den Kleinen Mut macht und Zuversicht schenken kann. Dabei wählt Chantal Schreiber treffende Worte, ausdrucksstark, gepaart mit einer grossen Portion Humor, die die schwereren Themen schön auflockern. Insgesamt eine wunderbare Mischung.

    Man kann den zweiten Band auch für sich lesen, aber ich empfehle mit dem ersten Band zu starten. Kurt sollte man von Anfang an kennen lernen, dann ist die Lesefreude umso grösser. Zu empfehlen ab 5 Jahren zum Vorlesen.

    Eine weitere Besonderheit ist der Wiedererkennungseffekt in beiden Büchern. So glitzert das Fell von Kurt, wenn er Mitgefühl für jemanden hat und Prinzessin Floh trägt Hosen anstatt ein Kleid. Beides vermittelt gleichzeitig, dass Gefühle wichtig sind und man sie zeigen darf und dass man das tragen darf, worin man sich wohl fühlt - egal ob man nun ein Mädchen ist oder ein Junge.

    "Kurt - EinHorn kommt selten allein" ist eine märchenhaft-spannende Geschichte, die sehr berührt und einfach verzaubert! Mit Schmunzlergarantie!

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  • 5 Sterne

    Lesezauber_Zeilenreise, 04.10.2021

    Kurt bekommt weibliche Einhorngesellschaft – irre witzige Fortsetzung !

    Es gibt einen Pakt, der besagt, dass jedes magische Wesen verpflichtet ist, jedem unschuldigen anderen Wesen zu Hilfe zu eilen, wenn ihm Unrecht geschieht. Diesen Pakt gedenkt Kurt nun – widerwillig, aber eben doch – zu erfüllen. Denn in ihrem letzten Abenteuer haben Kurt, Trill und die Ninja-Goldfische zwar die Prinzessin befreit, doch Tüdelü (Trills kleiner Bruder, der vom bösen Prinzen in ein riesiges Flugvogelmonster verwandelt wurde) und Ferkel (das vom Prinzen in ein riesiges, gefährliches Einhorn-Such-Monster verzaubert wurde) werden noch immer als willenlose Sklaven vom Prinzen gefangen gehalten. Sie machen einen Plan, der die Stürmung der Burg und das Hantieren mit Zaubertränken beinhaltet und begeben sich motiviert (Prinzessin, Trill) bzw. widerwillig (Kurt) auf die Mission. Mitten drin stossen sie auf P. – die Zweihorndame, die eigentlich ein Einhorn ist, ihre Magie aber absolut nicht im Griff hat und mehr Chaos verursacht, also gut ist. P. beherrscht zwei Magien: Erdmagie und Luftmagie. Zweitere befähigt sie dazu, ihr Pupse wahlweise nach Rosen, Veilchen oder anderen Düften riechen zu lassen. Kann das verrückte Team aus Vogel, Fisch, Mensch, Einhorn und Zweihorn die armen Gefangenen vor dem Prinzen befreien? Findet es heraus.

    Ach, was soll ich sagen?! Kurt halt! Ich LIEBE ihn! Mit seiner stinkstiefeligen Art, die sein goldenes Herz jedoch nicht ganz verbergen kann, murrt und grummelt sich Kurt noch fester in mein Herz hinein. Doch es ist nicht einfach nur eine zum Brüllen lustige Geschichte, die durch dermassen geniale Illustrationen gar köstlichst unterstrichen wird. Nein, es geht auch um etwas: nämlich um Freundschaft und Zusammenhalt. Und darum, andere zu akzeptieren, wie sie sind.

    All das verpackt in eine saulustige Abenteuergeschichte voller Magie, mit Dialogen und Begegnungen, die witziger kaum sein können. Herrjeh… gebt mir bitte mehr Kurt! Das ist ein Kinderbuch ganz nach meinem Geschmack: überragend witzig mit so genialen Zeichnungen und einer Story, die vor Fantasie und Einfällen und irren Ideen nur so strotzt. Eine Einhorn-und-Prinzessin-Geschichte mal anders. Ich liebe, liebe, liebe, liebe Kurt!

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  • 4 Sterne

    SternchenBlau, 11.11.2020

    Das misanthrope Einhorn trifft hier auf weitere Weggefährt:innen und meistert die noch offene Aufgabe. Wir fanden Kurt wieder sehr witzig!

    Einhorn and Friends

    Eine 3-Generationen-Rezi:
    Schon den ersten Band von Kurt fanden wir klasse: Die Mischung aus Humor und Ironie, das Spiel mit den Klischees und besonders das Plädoyer gegen Klischees und für Selbstbestimmung mit viel Humor. Auch hier haben wir sehr viel gelacht, wenn dieser Band etwas schwächer war. Auf alle Fälle haben wir uns gefreut die tollen Charaktere wiederzutreffen. Wir empfehlen den Band nicht alleine, sondern nur zusammen mit dem ersten Band „Wer möchte schon ein Einhorn sein?“

    Am Ende des Buches frage ich Oma und Kind immer: Und wie fandet Ihr es? Und wie viele Sterne.

    Oma und 8,5jähriger Sohn:
    Witzig. 4 Sterne. Hat uns super gefallen!
    (Auf die Nachfrage, warum sie nicht ganz so begeistert waren wie beim letzten Band).
    Es war diesmal nicht ganz so spannend!
    Aber so ganz genau können wir das nicht sagen.
    Wir hatten aber trotzdem viel Spass.

    Meine Erwachsenen-Meinung:
    Wie gesagt, wir fanden das Buch witzig. Meine Wort sind nun eher ein Erklärversuch, warum es nicht ganz so arg bei uns gezündet hat.
    Irgendwie ist das Buch so ein klassischer Zwischenband, wie ich es oft von Jugendbüchern kenne. Das recht grosse Figureninventar wird weitergesponnen, ohne, dass so viel Entwicklung dabei wäre. Die Aufgabe aus dem 1. Band war noch nicht ganz abgeschlossen und hier wird sie etwas mehr abgehandelt und liefen recht glatt. Was nicht glatt lief, wurde aber sehr genial in Szene gesetzt – im Wortsinne, denn dazu gab es gleich zwei Comic-artige Umsetzungen. Wundervoll! Wie auch wieder die Illustrationen.
    Einige Sachen blieben wieder offen, was ja auch okay ist, schade fand ich, dass sie nicht thematisiert wurden (warum die magische Veränderung mit P. passiert, warum die magische Veränderung mit P. passiert, wird nicht wirklich zu Ende geführt).
    Dann gab es wieder viele witzige Sachen, z.B. einen echten Zungenbrecher, der immer wieder vorkommt. Mein Sohn hat irgendwann total stolz beim Kochenhelfen diese Wortschlange aufgesagt und sich gekringelt vor Lachen.

    Fazit:
    Witzig, wenn auch eher ein Zwischenband. Also bitte „Wer möchte schon ein Einhorn sein“ zuerst lesen. Wir freuen uns auf alle Fälle, wenn wir Kurt und Freund:innen im 3. Band wiedersehen werden (Sommer 2021).
    Besonders gefallen hat uns, dass das Ende wieder ein sehr stimmiges Plädoyer dafür ist: Du darfst so sein, wie Du sein möchtest! Mein Sohn musste über diese Ausgestaltung herzlich lachen.

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  • 5 Sterne

    Sonja W., 23.10.2020

    KURT - EinHorn kommt selten allein

    ist der zweite Teil des witzigen Vorleseabenteuer von Kurt dem Einhorn. Ein wirklich witziges Abenteuer für kleine und grosse Leser ab 5 Jahren. Geschrieben wurde die Geschichte von Chantal Schreiber.

    Der Schreibstil ist fliessend und leicht verständlich. Die Geschichte ist spritzig und von Anfang an total spannend und interessant.

    Das Cover ist sehr aussagekräftig und gefällt mir sehr - auch die Farben sind passend. Auch die Zeichnungen und Illustrationen im Buch sind sehr schön und teilweise richtig witzig.

    Wir kannten leider den ersten Teil noch nicht (holen dies aber jetzt nach) und da fehlte leider etwas Hintergrund Wissen. Hier ist es also vom Vorteil bereits Teil 1 gelesen zu haben.

    Von mir gibt es 4,5 Sterne und die runde ich auf 5 Sterne auf.

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  • 4 Sterne

    Karen S., 15.10.2020 bei bewertet

    Zunächst einmal finde ich, dass es sinnvoll ist auch Band 1 gelesen zu haben. Nichtsdestotrotz ist es auch ohne Vorwissen eine actionreiche und spannende Geschichte mit herrlichen Charakteren und schönen Zeichnungen (von denen ich mir mehr gewünscht hätte). Neben all den Abenteuern ein schönes Buch über Freundschaft und was Freundschaft bedeutet. Und darüber, dass wir alle genau so wie wir sind einzigartig und wunderbar sind, auch wenn - oder gerade wenn - wir nicht den gängigen Vorstellung (siehe zB Floh, die Prinzessin in Hosen) entsprechen.

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