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Also dieses Buch war echt lesenswert. Es liest sich sehr gut und es fliesst richtig dahin. Man kann und will nicht mehr aufhören zu lesen. Das Buch ist wirklich unterhaltsam und witzig geschrieben , unter anderem wie die Kinder von Kristin den Alltag erleben und gestalten. Da muss man einfach schmunzeln. Ich war am Ende richtig traurig, aber nicht wegen dem Abschluss des Buches, sondern weil das Buch schon zu Ende war. Bitte bald eine Fortsetzung schreiben. Absolut EMPFEHLENSWERT.
Es ist sehr schön geschrieben man konnte sich die Geschichte gut vorstellen . Wenn man einmal am lesen war , war es schlecht mit dem aufhören. Ich kann das Buch nur empfehlen.
Dies ist mein zweiter Roman von Mia Jakobsson und auch dieser bietet mir grossen Lesegenuss. Fangt bitte erst an, wenn ihr wirklich Lesezeit habt, denn man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und jede Unterbrechung ist unschön.
Zur Handlung:
Kristin erträgt den Kummer ihrer Nachbarin Alma nicht mehr, die seit dreissig Jahren auf ein Lebenszeichen ihres geliebten Enkels wartet. Kurzerhand schreibt Kristin in seinem Namen Briefe an Alma und tritt damit eine unaufhaltsame Lawine los, die ihrem Höhepunkt entgegenstrebt, als der vermisste Enkel überraschenderweise auftaucht.
Zu den Figuren:
Kristin ist Postbotin im überschaubaren Norråker in Schweden und Witwe mit drei Kindern. Der eigenwillige Hahn Emil komplettiert die Familie. Kristin ist temperamentvoll, herzlich, fürsorglich und liebevoll. Sie ist erfüllt von ihrem Leben und glücklich.
Jerik Nyman, Almas Enkel, ist Schreiner, ebenso wie sein Bruder Bror. Zusammen haben sie die väterliche Schreinerei in Stockholm übernommen. Jerik liebt seine Arbeit. Er ist charmant, neckisch und von sanftem Gemüt. Bei ihm bleibt einiges im Dunkeln. Ich erfahre mehr über seine Vergangenheit, die ihn emotional belastet, als über die Gegenwart.
Die Umsetzung:
Jakobsson nimmt mich sofort mit, es wird heimelig und ich tauche ins schöne Schweden ein. Norråker ist ein kleiner Ort mit gerade Mal einhundert Einwohnern. Jeder kennt jeden und Kristin bekommt durch ihren Beruf einiges mit, was nicht immer vorteilhaft ist. Jakobsson schafft es spielend, meine Leseneugier aufrecht zu erhalten, und so fliege ich genussvoll durch die Seiten. Dabei schenkt sie mir so viel.
Da wäre das grandiose Setting zu nennen. Ich erlebe die zauberhafte Winterwelt Schwedens, die mit Macht durch die Buchseiten drängt und mir alles von sich präsentiert. Rau, ohne jede Zurückhaltung, ehrlich und brutal schön. Sie bringt mir alles nahe, auch das Leben von Kristin mit ihren drei Kindern und dabei befinde ich mich mittendrin. Obendrein lerne ich einige der Dorfbewohner kennen. Am liebsten möchte ich sofort nach Norråker fahren. Immer wieder zaubert sie mir ein süsses Ziehen in die Brust. Es wird humorvoll, romantisch, tierisch und winterlich.
Kleine Kritik:
Die Story endet etwas abrupt. Hier hätte ich mir einen Ausklang mit mehr Platz in den Seiten gewünscht. Es gibt Szenen, bei denen wäre ich gerne tiefer in die Charaktere abgetaucht, um die Entwicklung besser nachvollziehen zu können.
Mein Fazit:
„Ein Winter voller Träume“, ist romantisch, mit etwas tierischem Schabernack, liebenswerten Charakteren und einem Setting zum Verlieben. Das Buch macht mich glücklich und wärmt mein Herz. Die Geschichte hat mich komplett abgeholt und mich Träumen lassen. Am Ende des Buches warten leckere Rezepte. Almas Zimtschnecken werde ich definitiv nachbacken. Ich liebe Zimtschnecken und beim Lesen lief mir öfter das Wasser im Mund zusammen. Ich schaue mich sofort nach einem weiteren Buch von Mia Jakobsson um.
Von mir erhält „Ein Winter voller Träume“ 4,5 glückliche Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Wo ich keine halben Sterne vergeben kann, runde ich auf.
Ich bin verliebt in die Geschichte. Sie ist einfach nur zauberhaft. Eine perfekte Mischung aus tollen Dialogen und lebhaften Figuren. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Ein richtig gutes Winterbuch mit Wohlfühlfeeling.
Das Cover des Buches zeigt ein typisch schwedisches Holzhaus in einem verschneiten Garten und verführt den Betrachter direkt zu einer Gedankenreise nach Schweden.
Briefträgerin Kristin sieht vermutlich täglich viele solche Häuser, wenn sie in ihrem kleinen Ort unterwegs ist, um die Post zu verteilen. Genau so wird auch das Haus beschrieben, in dem Alma wohnt, die alte Dame, um die sich Kristin kümmert und die ihren Enkel sehr vermisst, weil sie ihn aus den Augen verloren hat, als er noch ein Kind war und seine Mutter einfach mit ihm verschwand. Kristin macht sich grosse Sorgen um Alma, denn diese ist schwer krank, und der Kummer um den schmerzlich vermissten Enkel trägt nicht gerade zur Genesung bei. Kristin hat ein mitfühlendes, gutes Herz und möchte Alma helfen. Da nicht bekannt ist, wo sich der Enkel der alten Dame aufhält, fasst Kristin den Entschluss, einen Schauspieler als falschen Jerik zu engagieren, nicht ahnend, dass der echte Enkelsohn schon auf dem Weg ins Dorf ist, um seine Grossmutter zu besuchen. In der folgenden Zeit passiert so einiges, was zu Verwechslungen führt, denn Kristin ist nach wie vor der Meinung, es mit dem Schauspieler zu tun zu haben.
Es hat mir sehr gefallen, die vielen sympathischen Charaktere kennenzulernen und im Geiste Kristin bei ihren Touren durch das Dorf zu „begleiten“.
Auch jede Menge schwedisches Flair lässt die Autorin in ihren Roman einfliessen, und man kann sich gut in die stimmungsvolle Atmosphäre der Weihnachtszeit hinein versetzen.
Der Roman ist herzerfrischend humorvoll geschrieben; die Verwechslungen und Verwirrungen, die passieren, lesen sich kurzweilig und sehr amüsant, und besonderes Vergnügen haben mir die Szenen mit dem Hahn Emil bereitet.
Mit der Zeit kommt auch eine gute Portion Romantik ins Spiel, und da man als Leser immer etwas mehr weiss als Kristin, kann man schon bald erahnen, wo das alles hinführt.
Ich habe diese warmherzige Geschichte sehr genossen und musste häufig beim Lesen schmunzeln. Der Roman hat einfach Wohlfühlcharakter, und man wäre am liebsten selbst in dem kleinen schwedischen Ort, um dort mit den liebenswerten Menschen Weihnachten zu feiern.
Wer noch eine schöne Lektüre für lange Winterabende oder die kommenden Feiertage sucht, mit der man es sich gemütlich machen kann, die das Herz wärmt und zum Träumen einlädt, der ist hier genau richtig.
Die Romane von Mia Jakobsson finde ich immer supergelungen. Sie hat auch hier wieder ihren gewohnten, erfrischenden und fröhlichen Schreibstil beibehalten, den man von ihr kennt. Gute Laune, sowie Winter-und Weihnachtsstimmung sind garantiert. Mit ganz viel schwedischem Flair. Anbei die typischsten nordischen Backrezepte. Von mir eine absolutute Leseempfehlung mit voller Sternenzahl.
Ein Winter voller Träume ist ein Buch, was man unbedingt lesen sollte.
Das Buch ist supertoll. Die Personen sind authentisch und man fühlt sich mitten in Schweden.
Die Kinder sind der Hammer. Ich muss immer noch lachen, wenn ich an die Szenen denke.
Unbedingt lesen!
In Norråker, einem kleinen Dorf in Schweden, lebt die alleinerziehende Kristin. Als Mutter von zwei Kleinkindern und einer Pubertierenden hat sie es nicht leicht, vor allem, da sie noch als Briefträgerin arbeitet. Als wenn das nicht genug wäre, möchte sie immer, dass die Mitmenschen in ihrer Umgebung glücklich sind und um das zu erreichen, verstrickt sie sich in immer mehr Lügen. Nun droht Gefahr, dass ihre aktuelle Lüge auffliegt.
Meine Meinung:
“Ein Winter voller Träume” ist eine schöne Winter-/Weihnachtsgeschichte und Kristin versucht darin die Hauptrolle des Engels zu spielen. Als ihre Nachbarin Alma schwer erkrankt und nur noch den Wunsch hegt, ihren Enkel ein letztes Mal zu sehen, schreibt sie in seinem Namen Briefe und Alma geht es mit der Zeit so gut, dass sie ihren Enkel besuchen möchte. Natürlich muss sich Kristin dann etwas einfallen lassen und so arrangiert sie einen Schauspieler, der den Enkel Jerik spielen soll und seine “Oma” besuchen kommt.
Man merkt Kristin ihr schlechtes Gewissen immer wieder an und auch, wie sie versucht den falschen Jerik wieder loszuwerden. Als der keinerlei Anstalten macht zu gehen, wächst ihre Angst, dass die Lügen auffliegen und obwohl sie sich sehr zu ihm hingezogen fühlt, macht sie ihm das Leben schwer.
Jerik weiss nicht, wie ihm geschieht und was Kristin für ein Problem mit ihm hat. Die Lügen um Kristin nahmen den grössten Platz in der Geschichte ein und der Stress um Almas Enkel reichte ihr anscheinend nicht, denn sie mischte sich auch noch in ein anderes Leben ein.
Obwohl sie es immer gut meinte, war sie schon ein wenig nervig, denn sie verkomplizierte alles mit ihrer Art.
Jerik und sein Bruder waren für mich das Highlight. Ihre Familiengeschichte ist kompliziert und traurig und doch wunderschön. Beide waren sehr herzliche Männer und die Umgebung Schwedens tat sein Übriges um ein wenig Winter/Weihnachtsstimmung zu zaubern. Ich wurde gut unterhalten und muss gestehen, dass ich mich in Norråker auch sehr wohlfühlen würde.
Fazit:
Ein toller Winterroman, in dem die Hauptprotagonistin durch ihre eigenen Lügen Probleme bekommt und der doch so schön ist, dass man sich problemlos nach Schweden träumen kann.
ganz nett, aber leider nicht mehr. gerade in der winter oder vorweihnachtszeit tausche ich gern mal leichen, blut und matsch gegen süsse weihnachtsliebesgeschichten.
von diesem buch hatte ich echt mehr erwartet, es ist ganz nett aber nicht mehr. man kann es lesen, verpasst aber auch nichts wenn man das nicht tut.
irgendwann hat es mich phasenweise sogar fast genervt. denn letztendlich hätte man die geschichte auch gut mit weniger seiten erzählen können
Ich habe nur die kurze Info zu dem Buch gelesen und werde es Weihnachten verschenken.
Die ersten Seiten lasen sich sehr gut. Ich hoffe es wird gefallen.
Bewertungen zu Ein Winter voller Träume
Bestellnummer: 5877460
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 12Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ein Winter voller Träume".
Kommentar verfassen36 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea W., 09.11.2019
Also dieses Buch war echt lesenswert. Es liest sich sehr gut und es fliesst richtig dahin. Man kann und will nicht mehr aufhören zu lesen. Das Buch ist wirklich unterhaltsam und witzig geschrieben , unter anderem wie die Kinder von Kristin den Alltag erleben und gestalten. Da muss man einfach schmunzeln. Ich war am Ende richtig traurig, aber nicht wegen dem Abschluss des Buches, sondern weil das Buch schon zu Ende war. Bitte bald eine Fortsetzung schreiben. Absolut EMPFEHLENSWERT.
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ja nein37 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
e-m-s, 03.11.2019
Ein wunderschönes Buch für Schweden und Nordländer-Fans !!
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ja nein33 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika H., 07.11.2019
Es ist sehr schön geschrieben man konnte sich die Geschichte gut vorstellen . Wenn man einmal am lesen war , war es schlecht mit dem aufhören. Ich kann das Buch nur empfehlen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Yvonne S., 21.10.2020
Verifizierter Kommentar4,5 Sterne
Dies ist mein zweiter Roman von Mia Jakobsson und auch dieser bietet mir grossen Lesegenuss. Fangt bitte erst an, wenn ihr wirklich Lesezeit habt, denn man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und jede Unterbrechung ist unschön.
Zur Handlung:
Kristin erträgt den Kummer ihrer Nachbarin Alma nicht mehr, die seit dreissig Jahren auf ein Lebenszeichen ihres geliebten Enkels wartet. Kurzerhand schreibt Kristin in seinem Namen Briefe an Alma und tritt damit eine unaufhaltsame Lawine los, die ihrem Höhepunkt entgegenstrebt, als der vermisste Enkel überraschenderweise auftaucht.
Zu den Figuren:
Kristin ist Postbotin im überschaubaren Norråker in Schweden und Witwe mit drei Kindern. Der eigenwillige Hahn Emil komplettiert die Familie. Kristin ist temperamentvoll, herzlich, fürsorglich und liebevoll. Sie ist erfüllt von ihrem Leben und glücklich.
Jerik Nyman, Almas Enkel, ist Schreiner, ebenso wie sein Bruder Bror. Zusammen haben sie die väterliche Schreinerei in Stockholm übernommen. Jerik liebt seine Arbeit. Er ist charmant, neckisch und von sanftem Gemüt. Bei ihm bleibt einiges im Dunkeln. Ich erfahre mehr über seine Vergangenheit, die ihn emotional belastet, als über die Gegenwart.
Die Umsetzung:
Jakobsson nimmt mich sofort mit, es wird heimelig und ich tauche ins schöne Schweden ein. Norråker ist ein kleiner Ort mit gerade Mal einhundert Einwohnern. Jeder kennt jeden und Kristin bekommt durch ihren Beruf einiges mit, was nicht immer vorteilhaft ist. Jakobsson schafft es spielend, meine Leseneugier aufrecht zu erhalten, und so fliege ich genussvoll durch die Seiten. Dabei schenkt sie mir so viel.
Da wäre das grandiose Setting zu nennen. Ich erlebe die zauberhafte Winterwelt Schwedens, die mit Macht durch die Buchseiten drängt und mir alles von sich präsentiert. Rau, ohne jede Zurückhaltung, ehrlich und brutal schön. Sie bringt mir alles nahe, auch das Leben von Kristin mit ihren drei Kindern und dabei befinde ich mich mittendrin. Obendrein lerne ich einige der Dorfbewohner kennen. Am liebsten möchte ich sofort nach Norråker fahren. Immer wieder zaubert sie mir ein süsses Ziehen in die Brust. Es wird humorvoll, romantisch, tierisch und winterlich.
Kleine Kritik:
Die Story endet etwas abrupt. Hier hätte ich mir einen Ausklang mit mehr Platz in den Seiten gewünscht. Es gibt Szenen, bei denen wäre ich gerne tiefer in die Charaktere abgetaucht, um die Entwicklung besser nachvollziehen zu können.
Mein Fazit:
„Ein Winter voller Träume“, ist romantisch, mit etwas tierischem Schabernack, liebenswerten Charakteren und einem Setting zum Verlieben. Das Buch macht mich glücklich und wärmt mein Herz. Die Geschichte hat mich komplett abgeholt und mich Träumen lassen. Am Ende des Buches warten leckere Rezepte. Almas Zimtschnecken werde ich definitiv nachbacken. Ich liebe Zimtschnecken und beim Lesen lief mir öfter das Wasser im Mund zusammen. Ich schaue mich sofort nach einem weiteren Buch von Mia Jakobsson um.
Von mir erhält „Ein Winter voller Träume“ 4,5 glückliche Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Wo ich keine halben Sterne vergeben kann, runde ich auf.
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ja nein26 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Agnes K., 21.11.2019
Ich bin verliebt in die Geschichte. Sie ist einfach nur zauberhaft. Eine perfekte Mischung aus tollen Dialogen und lebhaften Figuren. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Ein richtig gutes Winterbuch mit Wohlfühlfeeling.
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ja nein19 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Klusi liest, 18.12.2019
Das Cover des Buches zeigt ein typisch schwedisches Holzhaus in einem verschneiten Garten und verführt den Betrachter direkt zu einer Gedankenreise nach Schweden.
Briefträgerin Kristin sieht vermutlich täglich viele solche Häuser, wenn sie in ihrem kleinen Ort unterwegs ist, um die Post zu verteilen. Genau so wird auch das Haus beschrieben, in dem Alma wohnt, die alte Dame, um die sich Kristin kümmert und die ihren Enkel sehr vermisst, weil sie ihn aus den Augen verloren hat, als er noch ein Kind war und seine Mutter einfach mit ihm verschwand. Kristin macht sich grosse Sorgen um Alma, denn diese ist schwer krank, und der Kummer um den schmerzlich vermissten Enkel trägt nicht gerade zur Genesung bei. Kristin hat ein mitfühlendes, gutes Herz und möchte Alma helfen. Da nicht bekannt ist, wo sich der Enkel der alten Dame aufhält, fasst Kristin den Entschluss, einen Schauspieler als falschen Jerik zu engagieren, nicht ahnend, dass der echte Enkelsohn schon auf dem Weg ins Dorf ist, um seine Grossmutter zu besuchen. In der folgenden Zeit passiert so einiges, was zu Verwechslungen führt, denn Kristin ist nach wie vor der Meinung, es mit dem Schauspieler zu tun zu haben.
Es hat mir sehr gefallen, die vielen sympathischen Charaktere kennenzulernen und im Geiste Kristin bei ihren Touren durch das Dorf zu „begleiten“.
Auch jede Menge schwedisches Flair lässt die Autorin in ihren Roman einfliessen, und man kann sich gut in die stimmungsvolle Atmosphäre der Weihnachtszeit hinein versetzen.
Der Roman ist herzerfrischend humorvoll geschrieben; die Verwechslungen und Verwirrungen, die passieren, lesen sich kurzweilig und sehr amüsant, und besonderes Vergnügen haben mir die Szenen mit dem Hahn Emil bereitet.
Mit der Zeit kommt auch eine gute Portion Romantik ins Spiel, und da man als Leser immer etwas mehr weiss als Kristin, kann man schon bald erahnen, wo das alles hinführt.
Ich habe diese warmherzige Geschichte sehr genossen und musste häufig beim Lesen schmunzeln. Der Roman hat einfach Wohlfühlcharakter, und man wäre am liebsten selbst in dem kleinen schwedischen Ort, um dort mit den liebenswerten Menschen Weihnachten zu feiern.
Wer noch eine schöne Lektüre für lange Winterabende oder die kommenden Feiertage sucht, mit der man es sich gemütlich machen kann, die das Herz wärmt und zum Träumen einlädt, der ist hier genau richtig.
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ja nein32 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Julia E., 04.11.2019
Das Buch ist soooo toll. Es liest sich sehr gut. Ich habe es in 2 Tagen durchgelesen (man muss ja auch arbeiten ^^). Es liest sich sehr flüssig.
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ja nein13 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Annika Settergren, 29.11.2019
Die Romane von Mia Jakobsson finde ich immer supergelungen. Sie hat auch hier wieder ihren gewohnten, erfrischenden und fröhlichen Schreibstil beibehalten, den man von ihr kennt. Gute Laune, sowie Winter-und Weihnachtsstimmung sind garantiert. Mit ganz viel schwedischem Flair. Anbei die typischsten nordischen Backrezepte. Von mir eine absolutute Leseempfehlung mit voller Sternenzahl.
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ja nein12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidrun L., 22.11.2019
Ein Winter voller Träume ist ein Buch, was man unbedingt lesen sollte.
Das Buch ist supertoll. Die Personen sind authentisch und man fühlt sich mitten in Schweden.
Die Kinder sind der Hammer. Ich muss immer noch lachen, wenn ich an die Szenen denke.
Unbedingt lesen!
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ja nein9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Waltraud B., 09.12.2019
Es gibt ein Weihnachtsgeschenk für meine Turnschwester. Sie wird sicher wunderschöne Winterträume haben!
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ja nein6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
https://www.buecherwesen.de, 09.01.2020
Inhalt:
In Norråker, einem kleinen Dorf in Schweden, lebt die alleinerziehende Kristin. Als Mutter von zwei Kleinkindern und einer Pubertierenden hat sie es nicht leicht, vor allem, da sie noch als Briefträgerin arbeitet. Als wenn das nicht genug wäre, möchte sie immer, dass die Mitmenschen in ihrer Umgebung glücklich sind und um das zu erreichen, verstrickt sie sich in immer mehr Lügen. Nun droht Gefahr, dass ihre aktuelle Lüge auffliegt.
Meine Meinung:
“Ein Winter voller Träume” ist eine schöne Winter-/Weihnachtsgeschichte und Kristin versucht darin die Hauptrolle des Engels zu spielen. Als ihre Nachbarin Alma schwer erkrankt und nur noch den Wunsch hegt, ihren Enkel ein letztes Mal zu sehen, schreibt sie in seinem Namen Briefe und Alma geht es mit der Zeit so gut, dass sie ihren Enkel besuchen möchte. Natürlich muss sich Kristin dann etwas einfallen lassen und so arrangiert sie einen Schauspieler, der den Enkel Jerik spielen soll und seine “Oma” besuchen kommt.
Man merkt Kristin ihr schlechtes Gewissen immer wieder an und auch, wie sie versucht den falschen Jerik wieder loszuwerden. Als der keinerlei Anstalten macht zu gehen, wächst ihre Angst, dass die Lügen auffliegen und obwohl sie sich sehr zu ihm hingezogen fühlt, macht sie ihm das Leben schwer.
Jerik weiss nicht, wie ihm geschieht und was Kristin für ein Problem mit ihm hat. Die Lügen um Kristin nahmen den grössten Platz in der Geschichte ein und der Stress um Almas Enkel reichte ihr anscheinend nicht, denn sie mischte sich auch noch in ein anderes Leben ein.
Obwohl sie es immer gut meinte, war sie schon ein wenig nervig, denn sie verkomplizierte alles mit ihrer Art.
Jerik und sein Bruder waren für mich das Highlight. Ihre Familiengeschichte ist kompliziert und traurig und doch wunderschön. Beide waren sehr herzliche Männer und die Umgebung Schwedens tat sein Übriges um ein wenig Winter/Weihnachtsstimmung zu zaubern. Ich wurde gut unterhalten und muss gestehen, dass ich mich in Norråker auch sehr wohlfühlen würde.
Fazit:
Ein toller Winterroman, in dem die Hauptprotagonistin durch ihre eigenen Lügen Probleme bekommt und der doch so schön ist, dass man sich problemlos nach Schweden träumen kann.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine S., 17.12.2019
Ein schönes Buch. Werde ich nochmal verschenken.
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ja nein5 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
karen b., 21.11.2019
ganz nett, aber leider nicht mehr. gerade in der winter oder vorweihnachtszeit tausche ich gern mal leichen, blut und matsch gegen süsse weihnachtsliebesgeschichten.
von diesem buch hatte ich echt mehr erwartet, es ist ganz nett aber nicht mehr. man kann es lesen, verpasst aber auch nichts wenn man das nicht tut.
irgendwann hat es mich phasenweise sogar fast genervt. denn letztendlich hätte man die geschichte auch gut mit weniger seiten erzählen können
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ja nein0 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ursula D., 13.01.2020
Ein Buch zum relaxen an schlechten Tagen zum hinausgehen. Witzig und unterhaltsam.
Ein Roman zum abschalten aus dem Alltag-
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ja nein2 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine S., 18.12.2019
Ich habe nur die kurze Info zu dem Buch gelesen und werde es Weihnachten verschenken.
Die ersten Seiten lasen sich sehr gut. Ich hoffe es wird gefallen.
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ja nein6 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gisela H., 09.11.2019
Habe das Buch noch nicht vollständig gelesen; soweit gelesen, fand ich es sehr interessant und menschlich verständlich,
spannend.
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margret K., 25.12.2019
Als Weihnachtsgeschenk gedacht .... gut angekommen.
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ingrid S., 29.04.2020
Verifizierter KommentarIch lese sehr gerne Bücher wie diese. Sowieso von hohe Norden.
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