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  • 5 Sterne

    39 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga W., 14.05.2014

    Als Buch bewertet

    Man glaubt, das müsse eigentlich eine etwas wehmütige Geschichte sein, die Trauerbewältigung eines geliebten Menschen. Juliet Ashton schreibt aber in einer so hinreissenden warmherzigen Sprache, dass es einem auf jeder Seite mindestens einmal ein Grinsen ins Gesicht zaubert. Die bildhaften Vergleiche jeder Situation. jeder Person, jedem Gegenstand sind so witzig und treffend - selten habe ich ein Buch gelesen und hatte gleichzeitig die genauen Bilder dazu in meinem Kopf. Die Hauptfigur des Romans war mir von der erste Seite an sympathisch und vertraut. Die Geschichte ist warmherzig, niemals kitschig, traurig und doch voller Lebensfreude. Ich habe erst ein Drittel des Buches gelesen, kann es aber schon jetzt wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    43 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonia, 07.03.2014

    Als Buch bewertet

    Ein super toller Roman.
    Mir wurde dieses Buch in meiner Filiale empfohlen und ich wurde nicht enttäuscht.
    Werde mir jetzt dort öfter Tipps holen.

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  • 5 Sterne

    36 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dietmar B., 05.07.2014

    Als Buch bewertet

    Sehr schönes Buch. Meine Frau war begeistert, hat es sofort aus gelesen. Kann es nur weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefee23.05, 07.03.2020

    Als bewertet

    Liebe hat immer zwei Seiten

    "Niemand, der bei klarem Verstand ist […] ignoriert die Liebe, wenn sie ihm über den Weg läuft."

    "Ein letzter Brief von dir" ist ein Liebesroman von Juliet Ashton. Er erschien im Februar 2014 im Rowohlt Verlag und ist in sich abgeschlossen.
    Als Orla am Valentinstag einen Brief ihres Freundes Sim erhält und einen Heiratsantrag vermutet, ahnt sie nicht, dass sie nur kurze Zeit später über dessen den Tod informiert werden würde.
    Dann jedoch bricht für sie eine Welt zusammen. Kurzentschlossen fliegt sie nach London um Sims dortige Wohnung leerzuräumen. In der Grossstadt angekommen beginnt sie zu begreifen, dass sie weniger von Sim wusste, als sie dachte. Noch bevor sie die Valentinskarte öffnet ist ihr klar, dass nur sein Tagebuch Licht in die Tage vor Sims Tod bringen wird. Doch genau dieses ist nicht auffindbar und seine Suche lässt Orla nicht los...

    Orla ist ein Dorfkind durch und durch. Aufgewachsen in einem irischen Dorf und einer grossen Familie kann sie sich ein Leben ausserhalb ihres Heimatortes nicht vorstellen. Sie ist eher schüchtern und zurückhaltend, hat aber einen eigenen Kopf und eine feste Meinung zu den meisten Dingen, wodurch man sie schon fast als starrsinnig bezeichnen könnte. Diese Eigenschaften stehen im starken Kontrast zu Sims, denn dieser ist Schauspieler und liebt es im Mittelpunkt zu stehen. Mit Sim zusammen fühlt Orla sich wohl und ihr ist klar, dass er der Mann fürs Leben ist. Mit ihm nach London zu gehen, wo er einen wichtigen Film dreht, ist für sie aber unvorstellbar.
    Als sie schliesslich von Sims Tod erfährt und nach London reist erkennt sie, dass Sim vielleicht doch nicht immer so war, wie sie dachte. Sie erfährt Dinge, die sie sich bisher kaum vorstellen konnte und als sie schliesslich den Brief vom Valentinstag öffnet, ist sie bereits nicht mehr das naive irische Dorfmädchen…
    Orla als Protagonistin war mir im gesamten Roman nicht vollständig sympathisch. Ihre Gedanken und Gefühle kommen durch die personale Erzählperspektive aus ihrer Sicht zwar gut zur Geltung und sind auch authentisch und greifbar, trotzdem grenzte ihr Verhalten teilweise an Wahnsinn und Fanatismus, gepaart mit einer grossen Portion Naivität die ich ein wenig anstrengend fand. Zusätzlich zu diesem Gefühl zog sich die Handlung teilweise sehr in die länge und obwohl der Schreibstil an sich leicht und locker war, zog sich der Roman teilweise doch etwas dahin.
    Trotzdem bewundere ich die Entwicklung, die Orla in dem Jahr in dem wir sie begleiten durchmacht. Der Tod von Sim macht sie erwachsener und lässt sie viele Dinge klarer sehen. Sie beginnt sich aus ihrem Loch heraus zu kämpfen und erkennt, was sie selbst wert ist und wo ihre Stärken liegen, sie stellt fest, dass sie sich lange vor der Wahrheit gedrückt hat und sich damit selbst belogen hat. Sie wird selbstbewusster und durch ihre Hartnäckigkeit ist sie in der Lage nicht nur sich selbst zu helfen, sondern auch ihrer Vermieterin Maud und ihren Schülerinnen und Schülern. Dieser Charakterzug von Orla und das Einbinden einer tieferen zweiten Ebene im Roman hat mir gut gefallen. So bekommt neben dem Hauptthema Liebe auch die Freundschaft eine wichtige Rolle und es wird deutlich, dass man manchmal auf die Hilfe von Freunden angewiesen ist und alleine nicht weiterkommt.
    Auch zeigt sich, dass es eben immer zwei Seiten einer Geschichte gibt und dass Liebe viele Gesichter hat.
    Die Nebenfiguren waren dagegen sehr sympathisch. Sie waren liebevoll dargestellt und teilweise mit viel Humor beschrieben.
    Einen richtigen Spannungsbogen gibt es in der Handlung nicht, wobei man schon mitfiebert und des Rätsels Lösung herausfinden möchte. Das Ende hat mich dann schliesslich auch tatsächlich überrascht, obwohl mir ein ähnlicher Gedankengang bereits im Laufe des Romans in den Sinn kam.
    Insgesamt fühlte ich mich ein wenig an Bridget Jones erinnert, vielleicht auch an „P.S. Ich liebe dich“ und finde, dass der Roman sich als Film bewähren würde und mir in dem Format auch besser gefallen könnte.

    Mein Fazit: Letztendlich vergebe ich 3,5 von 5 Sternen für den Roman von Juliet Ashton. Er beschreibt eine solide Liebesgeschichte mit einer guten Handlungsidee ohne grosse Überraschungen, ist aber insgesamt gute Unterhaltung und lässt sich gut weglesen.

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  • 4 Sterne

    Lena, 13.12.2023

    Als Buch bewertet

    Orla Cassidy ist Anfang 30 und lebt in Tobercree, einem kleinen Ort in Irland, während ihr Freund Simeon als Schauspieler in London am Anfang seiner Karriere steht. Das Paar führt eine Fernbeziehung, denn die Grundschullehrerin hat nichts für die trubelige Stadt London übrig. Am Valentinstag erhält sie wie erwartet einen Brief von Sim, doch bevor sie ihn öffnen kann, erfährt sie, dass Sim vor wenigen Augenblicken an einer Lungenembolie gestorben ist.
    Orla, die eigentlich mit einer Verlobung am Valentinstag gerechnet hatte, ist am Boden zerstört. Um ihre Trauer um ihre grosse Liebe zu verarbeiten, reist sie nach London, um dort seine Wohnung auszuräumen und sein Tagebuch zu finden, das ihr mehr über Sim offenbaren könnte.
    Anders als erwartet, bleibt Orla länger als die geplanten zwei Tage in London. Sie freundet sich mit Sims lebensälteren Vermieterin an, findet eine Arbeit als Englischlehrerin, hält den Brief von Sim aber weiterhin verschlossen. Auch sein Tagebuch bleibt unauffindbar.
    Dann lernt sie Marek kennen, der einen ähnlichen Schmerz wie sie durchmachen musste, fühlt sie sich illoyal gegenüber Sam, auch wenn sie spürt, dass es eine Seite an Sim gab, die sie nicht wirklich kannte. Als Orla endlich den Brief liest, werden ihre Gefühle noch einmal durcheinander gewirbelt.

    "Ein letzter Brief von dir" ist aus der Perspektive von Orla geschrieben, gibt jedoch einzelne Einblicke in Sims verschollenes Tagebuch, das mehr Details über seinen Charakter offenbart. Während die trauernde Orla ihren Beinahe-Verlobten noch immer anhimmelt, zeigen seine Aufzeichnungen ein anderes, nicht gar so perfektes Gesicht von Sim. Orla ist zwar bewusst, dass Sim über eine gewisse Arroganz verfügte und sie eine leidenschaftliche, aber auch eine etwas einseitig beengende Beziehung führten, aber was er tatsächlich vor ihr verbarg, konnte sie nicht ahnen.

    London wird für Orla widererwarten zu einem neuen Anfang. Nie hätte sie gedacht, dass sie es länger als nur für ein paar (Urlaubs-)tage in der Metropole würde aushalten können. Dort verarbeitet sie ihre Trauer, versucht zu heilen und findet dabei neue Freunde. Dennoch hängt sie manisch an der Valentinskarte, die sie einfach nicht öffnen möchte und stattdessen regelmässig mit dem rosafarbenen Umschlag spricht, als wäre er Sim persönlich.
    Die Ungewissheit über den Inhalt der Karte sowie das verschwundene Tagebuch, das Worte enthält, die Orla verletzen könnten, sorgen anfangs für Spannung bis der Roman eine Wende nimmt, Orla eine von Enttäuschung und Unsicherheit geprägte Wandlung macht und sich wie eine verblendete Stalkerin verhält.

    Der Roman entfaltet sich innerhalb eines Jahres langsam und die naive Orla vermittelt das Gefühl, jünger als 32 Jahre zu sein. Die Nebenfiguren sind dagegen charmant, auch wenn die Geschichte sehr auf Orla und ihre Trauer und ihre Verletztheit fokussiert ist.
    Es dauert bis Orla zu Erkenntnissen über Sim gelangt, die der/ dem Leser*in schon länger bewusst geworden sind. Je tiefer Orla in Sims Leben gräbt, desto mehr beginnt sie sich zu verlieren und merkt erst, als es schon fast zu spät ist, dass sie ihr neu gewonnenes Leben und die Fortschritte, die sie bereits gemacht hat, in Gefahr bringt.

    "Ein letzter Brief von dir" ist ein Roman über Liebe, Enttäuschung, Tod und Trauer, aber auch über Neuanfänge, Freundschaft und Vergebung, der eine gewisse Grundspannung entwickelt, aber phasenweise langatmig geschrieben ist. Dafür überrascht er mit einer nicht allzu vorhersehbaren (Liebes-)geschichte, die sich frei von Kitsch anders entwickelt als die typischen Erzählungen über junge Frauen, die ihren Liebsten verlieren und sich nach einer Phase der Trauer und Rückbesinnung auf sich selbst neu verlieben.

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  • 5 Sterne

    Thekla Hernandez, 16.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Meine Ware ist gestern angekommen, bin sehr zufrieden, Danke, mit freundlichen Grüssen Beate Hernandez Kiel den 16 12 2020

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  • 5 Sterne

    16 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anita S., 29.03.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sehr schön geschrieben,einmal angefangen,will man(bzw.Frau) nicht mehr mit dem Lesen aufhören. Absolute Kaufempfehlung. Service und Lieferung 1 A, sozusagen volle Punktzahl!!!!

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  • 2 Sterne

    17 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 12.08.2014

    Als Buch bewertet

    dramatischer Liebeskummer verstellt Orla die Sicht auf die Realität, denn es war nicht alles heiler Sonnenschein mit Simon. Ob sie noch rechtzeitig aufwacht und erkennt das wahre Liebe …..
    Die ungewöhnliche Liebesgeschichte ist zeitweise sehr zäh und ich quälte mich durch die 416 Seiten. Auf den letzten Seiten kommt es jedoch zu einer überraschenden Wendung.

    Aufgrund der vielen Trauerseiten ( das Buch käme mit 200 Seiten weniger aus) kann ich nur 2 Sterne vergeben.

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  • 3 Sterne

    19 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gioia, 14.07.2014

    Als Buch bewertet

    Ich habe mir das Buch auf Grund des Klapptextes gekauft und vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen. Vorweg soltle ich viel. erwähnen, dass ich nicht besonders auf Bücher stehe die in der Erzählerform geschrieben sind.
    Nunjaa...
    Wie der Klapptext schon verrät geht es in dem Buch um Orla, eine Grundschullehrerin, und Sim, einen angehenden Schauspieler. Ein Paar wie es ungleicher eingentlich nicht sein könnte. Sim stirbt gleich am Anfang des Buches am Vallentinstag und Orla erfährt die Nachricht am Telefon kurz bevor Sie seine letzte Vallentinstage öffnen möchte, was Sie vorerst, nachdem Sie von Sims Tod erfahren hat, aufschiebt.
    So dreht sich das Buch fortan um Orla die sich selbst findet, die Wahrheit über Ihre Beziehung mit Sim erfährt und über die mysteriöse Vallentinskarte.
    An sich eine schöne Geschrichte, bloss vielll zu langartmig. Musste mich z.T. echt zwingen weiter zu lesen.

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  • 4 Sterne

    25 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenss, 27.05.2014

    Als Buch bewertet

    Habe es selbst nicht gelesen, war ein Geschenk für meine Tochter.

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