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  • 5 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 07.04.2020

    toller Reihenauftakt mit süssen Ponys, viel Freundschaft und Spannung

    Kurz zum Inhalt:
    Die zehnjährige Monka Winter lebt auf einer grossen Pferdefarm, auf der Springpferde und Connemara-Ponys gezüchtet werden.
    Als endlich die Sommerferien beginnen, muss Mo die Leitung der Ponyschule übernehmen, weil sich ihre Mutter den Arm gebrochen hat. Gemeinsam mit ihrem Lieblingspony Dr. Paul soll sie die jungen Connemara-Ponys in Reiterspielen, Hindernisspringen und Ponysport unterrichten.
    Doch plötzlich taucht ein fremdes Mädchen auf, das am benachbarten Fuchsenhof wohnt. Welches Geheimnis verbirgt Sarah? Diesem Rätsel muss Mo natürlich unbedingt nachgehen...


    Meine Meinung:
    "Ein Heuhaufen voller Geheimnisse" ist der Auftakt der "Schule der kleinen Ponys"-Reihe.
    Die Geschichte ist in ich-Form aus Sicht von Mo geschrieben - man hat das Gefühl, Mo erzählt dem Leser direkt ihre Erlebnisse und Abenteuer. Dadurch bekommt man noch besseren Einblick in Mo's Gedanken und Gefühlswelt und man kann noch tiefer in die Geschichte eintauchen - meine Tochter konnte sich ganz besonders gut mit Mo identifizieren, denn sie ist auch 10 Jahre alt und ebenso ein riesen Pony- und Reit-Fan!
    Durch das Geheimnis, das Sarah hat, ist das Buch spannend zu lesen; man möchte unbedingt wissen, was denn dieses Geheimnis ist und welchen Plan die beiden Mädchen aushecken. Leider wurde die Auflösung etwas zu lange hinausgezögert; meine Tochter hat mich ständig gefragt, wann denn endlich dieses Mysterium gelüftet wird.
    Das Buch beinhaltet wichtige Themen wie Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt, die spielerisch integriert sind. Die Geschichte spiegelt ein tolles Leben auf einem Reiterhof wider, und ist sehr authentisch gezeichnet - sowohl die Geschichte und das Abenteuer als auch das Leben auf einem Pferdehof.
    Natürlich gibt es ein Happy End - aber die Auflösung von Sarahs Geheimnis war dann doch ganz anders, als wir gedacht hatten! :)

    Sehr hilfreich ist der Plan im Buchdeckel, auf dem man einen genauen Überblick über den Hof bekommt und Mo's Wege ganz genau verfolgen kann.
    Zu betonen sind auch die viele tollen farbigen Illustrationen, die das Gelesene nochmals untermalen und auf denen es viel zu entdecken gibt. Meiner Tochter gefiel ganz besonders das Huhn an jedem Kapitel-Anfang, das jedesmal anders dasass.
    Am Ende der Geschichte gibt es noch ein Rezept für Haferflockenkekse - die haben wir natürlich gleich nachgebacken und sie schmecken superlecker! Und eine Bastelanleitung für ein Dr. Paul-Lesezeichen gibt es auch noch!


    Fazit:
    Ein gelungenes Buch in allen Aspekten: tolle Sprache und somit direkte Einbindung der Leser; süsse Ponys (und andere Tiere); spannende Abenteuer und ein grosse Prise Freundschaft und Hilfsbereitschaft! Und das alles unterlegt mit wunderschönen färbigen Illustrationen - Top!!

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  • 5 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svanvithe, 29.05.2020

    Monka Winter, kurz Mo, Motte oder Mottchen genannt, lebt mit Papa Jo, Mama Linde und Bruder Ben auf einer grossen Pferdefarm. Dort züchten sie Springpferde und Connemara-Ponys, für die sogar eine eigene Ponyschule eingerichtet wurde. Mo hilft gerne mit, aber meist bleibt ihr viel Zeit, sich um ihr Lieblingspony Dr. Paul, der wie sie zehn Jahre alt ist und am gleichen Tag Geburtstag hat, zu kümmern. Bis sich Mos Mutter, eine berühmte und erfolgreiche Springreiterin, gleich zu Beginn der Sommerferien den Arm bricht und Motte bittet, die Leitung der Ponyschule zu übernehmen. Dass sie ihr das zutraut, freut Mo sehr, wenngleich sie natürlich ein wenig Bammel vor der unerwarteten Verantwortung hat, schliesslich gibt es unter den Ponys auch ein paar übermütige Vierbeiner. Als gerade eines von eben jenen von der Koppel zu entwischen droht, taucht eine fremde Reiterin auf, verhindert das Ausbüchsen und verschwindet dann wieder. Das ist äusserst mysteriös. Allerdings wäre Motte nicht sie selbst, wenn sie Dank ihrer Wissbegierde diesem Geheimnis nicht auf die Spur kommen würde...


    Obwohl die Jungen nicht ausgeschlossen werden sollen, dürften an und mit diesem Buch von Anne Wolff und Nadine Reitz vor allem Mädchen ihre Freude haben. „Ein Heuhaufen voller Geheimnisse“ ist die erste mit munterer Ungezwungenheit, Witz und Sorgsamkeit für Kinder geschriebene und gezeichnete Geschichte der Reihe „Die Schule der kleinen Ponys“, in der Familie und Herzenswärme, Zusammenhalt und Vertrauen, Freundschaft und Hilfsbereitschaft und ganz viel Tierliebe wichtig sind.

    Dabei haben sowohl Autorin und Illustratorin bei diesem Abenteuer mit ein paar aufregenden Geheimnisse und Überraschungen auf eine kindgerechte, aber nicht zu kindliche Gestaltung geachtet. Neugierig machende Überschriften führen die Kapitel an. Ausserdem lockern Zettel, Pläne und in Klammern gesetzte Anmerkungen den Text auf. Ein ausgezeichnetes Plus sind die bezaubernden und fröhlichen Bilder von Nadine Reitz. Sie unterstützen in harmonischer Art und Weise die geschilderten Ereignisse.

    Es gibt ein paar ernstere Momente, sie erdrücken und erschweren indes nicht den Spass, den alle Beteiligten haben, wenn Monka die Leser an ihrer bunten Welt und an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben lässt, indem sie diese direkt anspricht. Motte ist ein aufgewecktes Mädchen. Sie hat zwar vor vielen Dingen Angst, vor Spinnen, langen Autofahrten und vor Gewitter zum Beispiel, jedoch niemals vor Pferden oder Ponys. Für sie schlägt ihr Herz, besonders für ihren übermütigen Dr. Paul, mit dem sie durch dick und dünn geht, und der wiederum sie blind versteht.

    Nicht unerwähnt bleiben soll, dass die im Anhang befindlichen „Mos liebste Schoko-Hafer-Kekse“ und ein Dr. Paul-Lesezeichen die Möglichkeit für die Leser bieten, selbst aktiv zu werden.

    Alles in allem ist "Ein Heuhaufen voller Geheimnisse" ein grossartiges Abenteuer für Pferdefreunde und solche, die es werden wollen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine P., 08.04.2020

    Ferienabenteuer mit Mo und ihrem Pony Dr. Paul

    Inhalt:
    Die 10-jährige Mo lebt mit ihrer Familie auf einem Gestüt, auf dem Ponys und Pferde zu Hause sind. Gemeinsam mit ihrem Pony Dr. Paul möchte sie die Sommerferien geniessen und anstatt Mathe und Deutsch zu lernen, lieber Reitspiele und Hindernissübungen absolvieren. Ausserdem soll sie die Schule der kleinen Ponys leiten , da ihre Mutter sich gerade den Arm gesprochen hat und diese Aufgabe vorerst nicht übernehmen kann. Für Mo beginnt eine aufregende Zeit mit vielen neuen Herausforderungen. Als dann auch noch eine unbekannte Reiterin auftaucht und Mo einige Rätsel aufgibt, beginnt ein spannendes Abenteuer.

    Cover:
    Das Cover ist in seinen sommerlichen Farben sehr liebevoll gestaltet und spricht kleine und grosse Pony-Fans direkt an.

    Meine Meinung:
    Anne Wolff hat mit " die Schule der kleinen Ponys " eine abenteuerliche, spannende und unterhaltsame Geschichte geschrieben.

    Mo ist ein tierliebes, aufgewecktes und fröhliches Mädchen, das das Leben auf dem Land mit ihrem Pony Dr. Paul in vollen Zügen geniesst. Wenn auch nicht immer alles nach Plan läuft und Mo manchmal nicht alles auf Anhieb gelingt, ist sie trotzdem rundum zufrieden. Sie übernimmt die Leitung der Ponyschule und damit auch eine ganze Menge Verantwortung. Doch Mo weiss sich zu helfen und erntet durch ihre Authensität damit beim Leser sehr viel Symphathie. Den Ponys wird nicht der Wille der Besitzer aufgezwungen, sondern ihnen wird Vertauen entgegengebracht und ihre Bedürfnisse werden berücksichtigt. So beginnt der Unterricht schon mal mit kleinen Turnstunden, die das Ponyherz höher schlagen lassen. Dies hat mir sehr gut gefallen , da die Tiere sehr liebevoll und mit Respekt behandelt werden.

    Der Leser verbringt zusammen mit Mo wunderbare Sommerferien und die liebevollen Illustrationen, in sommerlichen Farben, lockern den Text prima auf.

    Zum Schluss erwartet den Leser noch ein Rezept für Mo´s Lieblings-Schoko-Hafer-Kekse. die Kekse lassen sich sehr einfach nachbacken ( wenn man das Ei nicht vergisst ) und schmecken ganz ausgezeichnet.

    Fazit :
    Ein liebevoll gestaltetes Pony-Buch, bei dem ein Geheimnis gelüftet wird und auf den Leser einige Überraschungen waten.

    Sehr gerne vergebe ich 5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 29.03.2020

    Die Schule der kleinen Ponys, von Anne Wolff

    Cover:
    Das Cover ist super, es weckt sofort die Aufmerksamkeit der Zielgruppe von Lesern

    Inhalt und meine Meinung:
    Für die 10 jährige Monika beginnen gerade die Sommerferien.
    Und durch einen kleinen Unfall ihrer Mutter soll sie nun, gemeinsam mit ihrem Lieblingspony Dr. Paul, die Schuld der kleinen Ponys leiten.

    Eine interessante Geschichte um die 10jährige Mo, die sofort Spannung aufbaut. Wer ist das fremde Mädchen und welches Geheimnis hat sie.
    Durch ihre Neugierde und bleibt Mo am Ball und ergründet das Geheimnis und hilft dann eine Lösung zu finden.

    Bei einem Gewitter wird es dann auch noch dramatisch.

    Zum Schluss gibt es ein Happy End und eine neue Freundin für Mo.

    Schöne kurze Kapitel, machen das erste Selber-Lesen leichter und sind auch zum Vorlesen bestens geeignet.

    Was das Buch vor allen Dingen auch so liebenswert und bezaubernd mach, sind die tollen Illustrationen, einfach zum verlieben. Die lustigen Hühner, die jedes neue Kapitel ankündigen sind einfach der Hammer.

    Was ich nicht ganz so positiv finde:
    Hinten im Buch gibt es ein Rezept für Mos liebste Hafer-Kekse. Allerdings wurde hier bei den Zutaten das Ei vergessen zu notieren. Für versierte Bäckerinnen ist es aber aus den Mengenangaben schnell klar, dass hier ein Ei hinzugefügt werden muss, allerdings ist der Teig eine sehr klebrige Angelegenheit.
    Dann gibt es auf der letzen Seite noch eine Anleitung für ein Lesezeichen, hier war mir auch nicht gleich auf Anhieb klar wie es gebastelt werden sollte.

    Mein Fazit:
    Ein schönes Pony-Buch zum ersten Selber-Lesen, das durch seinen tollen Illustrationen absolut besticht.
    Von mir 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 29.03.2020 bei bewertet

    Die Schule der kleinen Ponys, von Anne Wolff

    Cover:
    Das Cover ist super, es weckt sofort die Aufmerksamkeit der Zielgruppe von Lesern

    Inhalt und meine Meinung:
    Für die 10 jährige Monika beginnen gerade die Sommerferien.
    Und durch einen kleinen Unfall ihrer Mutter soll sie nun, gemeinsam mit ihrem Lieblingspony Dr. Paul, die Schuld der kleinen Ponys leiten.

    Eine interessante Geschichte um die 10jährige Mo, die sofort Spannung aufbaut. Wer ist das fremde Mädchen und welches Geheimnis hat sie.
    Durch ihre Neugierde und bleibt Mo am Ball und ergründet das Geheimnis und hilft dann eine Lösung zu finden.

    Bei einem Gewitter wird es dann auch noch dramatisch.

    Zum Schluss gibt es ein Happy End und eine neue Freundin für Mo.

    Schöne kurze Kapitel, machen das erste Selber-Lesen leichter und sind auch zum Vorlesen bestens geeignet.

    Was das Buch vor allen Dingen auch so liebenswert und bezaubernd mach, sind die tollen Illustrationen, einfach zum verlieben. Die lustigen Hühner, die jedes neue Kapitel ankündigen sind einfach der Hammer.

    Was ich nicht ganz so positiv finde:
    Hinten im Buch gibt es ein Rezept für Mos liebste Hafer-Kekse. Allerdings wurde hier bei den Zutaten das Ei vergessen zu notieren. Für versierte Bäckerinnen ist es aber aus den Mengenangaben schnell klar, dass hier ein Ei hinzugefügt werden muss, allerdings ist der Teig eine sehr klebrige Angelegenheit.
    Dann gibt es auf der letzen Seite noch eine Anleitung für ein Lesezeichen, hier war mir auch nicht gleich auf Anhieb klar wie es gebastelt werden sollte.

    Mein Fazit:
    Ein schönes Pony-Buch zum ersten Selber-Lesen, das durch seinen tollen Illustrationen absolut besticht.
    Von mir 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva G., 12.04.2020

    Zwei Mädchen, viele Ponys und ein ganz grosses Geheimnis

    Mo Winter lebt mit ihrer Mama, ihrem Papa, ihrem älteren Bruder Ben und ihrem Patenonkel Eugen auf einem Ponyhof. Doch es ist nicht nur ein normaler Ponyhof, sondern die Ponys gehen hier in die Schule und lernen viele wichtige Dinge, sodass sie perfekte Ponys werden. Eines dieser Ponys, Flex, ist so intelligent, dass es sogar den Riegel am Tor öffnen kann. Als er dies mal wieder probiert, ist ein fremdes Mädchen zu Stelle und schliesst den Riegel wieder. Doch bevor jemand sie erkennt, ist sie wiecer verschwunden. Doch durch einen Zufall begegnen sich Mo und die Fremde wieder und dieses Mal sprechen sie auch ein wenig miteinander und beide merken, dass sie sich wirklich gut leiden können...

    Anne Wolff schreibt einfach wunderschön. Einfach perfekt für Kinder, denn sie schreibt flüssig, immer mit einer leichten Spannung und voller Emotionen. Die Handlung ist fliessend und nimmt den Leser immer mit. Auch die Überschriften der einzelnen Kapitel sind lustig und animieren zum Weiterlesen. Zusätzlich sind immer wieder wunderschöne Illustrationen in den Text eingestreut!

    Das Buch hat mir und meinen beiden Kindern sehr gut gefallen. Obwohl es auf den ersten Buch nach einem Mädchenbuch klingt, ist es auch für Jungen sehr gut geeignet!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 03.04.2020

    Bewertet mit 4.5 Sternen

    Zum Buch:

    Mo lebt mit ihrer Familie auf einen grossen Ponyhof. Mit Pferdezucht und Ponyschule. Aber da wird nicht Mathe und Deutsch unterrichtet, sondern Ponysport, Reiterspiele und Hindernislauf. Kurz, alles was ein Pony braucht um ein guter Freund zu werden.
    Eines Tages taucht eine unbekannte Teoterib auf, die ein riesen Geheimnis hat. Mo und das Mädchen freunden sich an und versuchen eine gemeinsam Lösung zu finden.

    Meine Meinung:

    Ich sah das Cover und war verliebt. So ein zuckersüsses Bild, dir Ponys, Mo, Dackel und Hühner, das kann ja nur Spass bedeuten.
    Die Geschichte wird von Beginn an spannend erzählt, so möchte man immer weiterlesen. Die Ponys sind kleine Rabauken, aber Mo hat sie gut im Griff.
    Mir gefällt das authentische in der Geschichte. Mo wächst behütet auf, hat trotzdem ihre Freiheiten und weiss genau was sie sich zutraut und was nicht.
    Dazu kommen noch die wunderbaren Illustrationen, die Vignetten zu jedem Kapitelbeginn, ich mag den Zeichenstil genauso gerne wie den Schreibstil.

    Für mich ein absolut gelungenes Kinderbuch zum Selberlesen aber auch prima zum Vorlesen. Dazu gibt die Geschichte viel Raum für eigene Ideen und ich hoffe auf viele FortSetzungen, denn so macht Lesenüben richtig viel Freude.

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  • 5 Sterne

    AnnaMagareta, 04.04.2020

    Abenteuerliches Ponybuch mit zauberhaften Illustrationen

    „Die Schule der kleinen Ponys – Ein Heuhaufen voller Geheimnisse“ ist der erste Band einer neuen Reihe für junge Leser ab sieben Jahren der Autorin Anne Wolff.

    Die 10-jährige Monka Winter – genannt Mo – lebt mit ihrer Familie und ihrem Pony Dr. Paul auf einer grossen Pferdefarm, auf der Springpferde und Connemara-Ponys gezüchtet werden und auf der es eine Schule für Ponys gibt. Nachdem sich Mos Mutter den Arm gebrochen hat, soll Mo die Leitung der Ponyschule übernehmen – eine grosse Aufgabe, der Mo mit Respekt gegenübertritt. Ausserdem öffnet das Leitpony Flex das Gatter und nur dank der Hilfe einer unbekannten Reiterin, wird verhindert, dass die Ponys entkommen. Noch bevor Mo sich bedanken kann, ist das Mädchen verschwunden.

    Mo ist eine total liebenswerte und sympathische Protagonistin, die man einfach mögen muss. Die Art, wie sie erzählt ist einfach toll, man fühlt sich direkt angesprochen. Sie beschreibt alles sehr lebendig, recht genau und erklärt viel und bildhaft, aber ohne ausschweifend zu werden, so dass man sich alles gut vorstellen kann. Ihre lebhafte, fröhliche Art verbreitet einfach gute Laune. Die klaren Sätze, die kurzen Kapitel und die einfache Sprache ist perfekt für die Zielgruppe der sieben- bis neunjährigen Leser.

    Auch die übrigen Charaktere werden detailliert und liebenswert beschrieben, es sind lauter kleine Persönlichkeiten sowohl bei den Menschen als auch bei den Tieren.

    Die liebevoll gestalteten Zeichnungen der Illustratorin Nadine Reitz sind einfach zauberhaft und stimmig. Sie runden das Gelesene perfekt ab. Sehr schön fand ich auch die Übersicht im Innencover, durch die man direkt einen guten Überblick von dem gesamten Gestüt und der Umgebung bekommt.

    Am Ende des Buches findet man ein Rezept für „Mos liebste Schoko-Hafer-Kekse“, die einfach nachzumachen sind und beim gemeinsamen Lesen wunderbar schmecken.

    Insgesamt fanden wir das Buch sehr spannend, unterhaltsam, hatten einiges zum Lachen und freuen uns schon auf den nächsten Band der Ponyschule.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 12.04.2020

    Gelungener Start in eine Mädchenbuch-Reihe

    Die zehnjährige Monka Winter, genannt Mo, lebt mit ihrer Familie auf einem Ponyhof. Doch das ist nicht einfach nur ein Ponyhof, angegliedert ist auch eine Ponyschule. Die wird eigentlich von Mos Mutter geleitet. Doch weil diese sich zu Beginn der Sommerferien den Arm bricht, darf Mo die Ausbildung der jungen Vierbeiner übernehmen. Unterstützung erhält sie von ihrem Lieblingspony Dr. Paul, der auch in grösster Gefahr einen kühlen Kopf bewahren kann. Da taucht ein fremdes Mädchen auf, das ein grosses Geheimnis mit sich trägt. Und Mo ist sich schnell sicher, dass sie Sarah unbedingt helfen möchte!

    Eine Ponyschule mit vielen Ponys, von denen jedes ein ganz besonderes Individuum ist, und einen Sack voller Geheimnisse – das scheint schon fast ein Garant für eine spannende Geschichte für Mädels um die 10 Jahre zu sein. Zudem ist das Buch sehr spannend geschrieben, die beiden Mädchen Mo und Sarah sind äusserst sympathisch geraten, da fiebert man gerne mit, was die beiden denn nun aushecken. Und ob das dann auch gut hinhaut, was sie sich da vorstellen. Eine Karte über die nähere Umgebung des Ponyhofs gibt eine gute Orientierung über die Örtlichkeit, in denen sich Mo bewegt. Da das Mädchen aus seiner Sicht erzählt, wirkt die Geschichte unheimlich lebendig und gleichzeitig ein bisschen liebenswert-chaotisch. Da möchte man noch mehr über Mo und ihr Leben in der Ponyschule lesen!

    Diesen Start in eine spannende Mädchenreihe hat mir und meiner Tochter einige spannende Lesestunden beschert, und meine Tochter hat sofort nach der Fortsetzung gefragt. Deshalb möchte ich das Buch unbedingt weiter empfehlen und vergebe starke 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    SofieW, 06.04.2020

    Da will man gerne Pony sein und etwas Abenteuer ist auch dabei

    Die zehnjährige Monka lebt auf einem grossen Pferde- und Ponyhof, der ihren Eltern gehört. Gerade haben die Sommerferien begonnen und, nachdem sich ihre Mutter den Arm gebrochen hat, ist es nun ihre Aufgabe, den jungen Ponys beizubringen, wie man ganz viel Spass haben kann, mit einem Reiter auf dem Rücken. Mo ist da erst sehr aufgeregt, aber es klappt dann doch richtig gut bei ihrer ersten Unterrichtsstunde. Und dann lernt sie bei einem Ausritt auch noch ein Mädchen in ihrem Alter kennen, das ebenfalls mit seinem Pferd unterwegs ist. Sarah, so heisst sie, ist erst sehr nett, dann komisch und dann einfach weg. Aber schon bald sehen sich die beiden wieder und dann schmieden sie zusammen einen Plan.
    Das Buch ist sehr nett geschrieben und hier auf dem Hof Pony zu sein, ist schon eine tolle Sache Und auch als Kind kann man richtig leuchtene Augen bekommen, wenn man liest, wie schön es auf dem Gut ist und wie nett Menschen und Tiere miteinander umgehen. Dazu gibt es sehr schöne Illustrationen, die immer genau zu dem passen, was in der Geschichte gerade passiert. Ist zum Selberlesen geeignet ab 8 Jahren oder auch schon früher, wenn man 'nette Eltern' zum Vorlesen hat.

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  • 5 Sterne

    7 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra-Sch., 07.04.2020 bei bewertet

    toller Reihenauftakt mit süssen Ponys, viel Freundschaft und Spannung

    Kurz zum Inhalt:
    Die zehnjährige Monka Winter lebt auf einer grossen Pferdefarm, auf der Springpferde und Connemara-Ponys gezüchtet werden.
    Als endlich die Sommerferien beginnen, muss Mo die Leitung der Ponyschule übernehmen, weil sich ihre Mutter den Arm gebrochen hat. Gemeinsam mit ihrem Lieblingspony Dr. Paul soll sie die jungen Connemara-Ponys in Reiterspielen, Hindernisspringen und Ponysport unterrichten.
    Doch plötzlich taucht ein fremdes Mädchen auf, das am benachbarten Fuchsenhof wohnt. Welches Geheimnis verbirgt Sarah? Diesem Rätsel muss Mo natürlich unbedingt nachgehen...


    Meine Meinung:
    "Ein Heuhaufen voller Geheimnisse" ist der Auftakt der "Schule der kleinen Ponys"-Reihe.
    Die Geschichte ist in ich-Form aus Sicht von Mo geschrieben - man hat das Gefühl, Mo erzählt dem Leser direkt ihre Erlebnisse und Abenteuer. Dadurch bekommt man noch besseren Einblick in Mo's Gedanken und Gefühlswelt und man kann noch tiefer in die Geschichte eintauchen - meine Tochter konnte sich ganz besonders gut mit Mo identifizieren, denn sie ist auch 10 Jahre alt und ebenso ein riesen Pony- und Reit-Fan!
    Durch das Geheimnis, das Sarah hat, ist das Buch spannend zu lesen; man möchte unbedingt wissen, was denn dieses Geheimnis ist und welchen Plan die beiden Mädchen aushecken. Leider wurde die Auflösung etwas zu lange hinausgezögert; meine Tochter hat mich ständig gefragt, wann denn endlich dieses Mysterium gelüftet wird.
    Das Buch beinhaltet wichtige Themen wie Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt, die spielerisch integriert sind. Die Geschichte spiegelt ein tolles Leben auf einem Reiterhof wider, und ist sehr authentisch gezeichnet - sowohl die Geschichte und das Abenteuer als auch das Leben auf einem Pferdehof.
    Natürlich gibt es ein Happy End - aber die Auflösung von Sarahs Geheimnis war dann doch ganz anders, als wir gedacht hatten! :)

    Sehr hilfreich ist der Plan im Buchdeckel, auf dem man einen genauen Überblick über den Hof bekommt und Mo's Wege ganz genau verfolgen kann.
    Zu betonen sind auch die viele tollen farbigen Illustrationen, die das Gelesene nochmals untermalen und auf denen es viel zu entdecken gibt. Meiner Tochter gefiel ganz besonders das Huhn an jedem Kapitel-Anfang, das jedesmal anders dasass.
    Am Ende der Geschichte gibt es noch ein Rezept für Haferflockenkekse - die haben wir natürlich gleich nachgebacken und sie schmecken superlecker! Und eine Bastelanleitung für ein Dr. Paul-Lesezeichen gibt es auch noch!


    Fazit:
    Ein gelungenes Buch in allen Aspekten: tolle Sprache und somit direkte Einbindung der Leser; süsse Ponys (und andere Tiere); spannende Abenteuer und ein grosse Prise Freundschaft und Hilfsbereitschaft! Und das alles unterlegt mit wunderschönen färbigen Illustrationen - Top!!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tara, 04.04.2020 bei bewertet

    Abenteuerliches Ponybuch mit zauberhaften Illustrationen

    „Die Schule der kleinen Ponys – Ein Heuhaufen voller Geheimnisse“ ist der erste Band einer neuen Reihe für junge Leser ab sieben Jahren der Autorin Anne Wolff.

    Die 10-jährige Monka Winter – genannt Mo – lebt mit ihrer Familie und ihrem Pony Dr. Paul auf einer grossen Pferdefarm, auf der Springpferde und Connemara-Ponys gezüchtet werden und auf der es eine Schule für Ponys gibt. Nachdem sich Mos Mutter den Arm gebrochen hat, soll Mo die Leitung der Ponyschule übernehmen – eine grosse Aufgabe, der Mo mit Respekt gegenübertritt. Ausserdem öffnet das Leitpony Flex das Gatter und nur dank der Hilfe einer unbekannten Reiterin, wird verhindert, dass die Ponys entkommen. Noch bevor Mo sich bedanken kann, ist das Mädchen verschwunden.

    Mo ist eine total liebenswerte und sympathische Protagonistin, die man einfach mögen muss. Die Art, wie sie erzählt ist einfach toll, man fühlt sich direkt angesprochen. Sie beschreibt alles sehr lebendig, recht genau und erklärt viel und bildhaft, aber ohne ausschweifend zu werden, so dass man sich alles gut vorstellen kann. Ihre lebhafte, fröhliche Art verbreitet einfach gute Laune. Die klaren Sätze, die kurzen Kapitel und die einfache Sprache ist perfekt für die Zielgruppe der sieben- bis neunjährigen Leser.

    Auch die übrigen Charaktere werden detailliert und liebenswert beschrieben, es sind lauter kleine Persönlichkeiten sowohl bei den Menschen als auch bei den Tieren.

    Die liebevoll gestalteten Zeichnungen der Illustratorin Nadine Reitz sind einfach zauberhaft und stimmig. Sie runden das Gelesene perfekt ab. Sehr schön fand ich auch die Übersicht im Innencover, durch die man direkt einen guten Überblick von dem gesamten Gestüt und der Umgebung bekommt.

    Am Ende des Buches findet man ein Rezept für „Mos liebste Schoko-Hafer-Kekse“, die einfach nachzumachen sind und beim gemeinsamen Lesen wunderbar schmecken.

    Insgesamt fanden wir das Buch sehr spannend, unterhaltsam, hatten einiges zum Lachen und freuen uns schon auf den nächsten Band der Ponyschule.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 05.04.2020

    Monka, genannt Mo, lebt mir ihrer Familie auf einer Ponyfarm. Normalerweise unterrichtet Mos Mama die Ponys in ihrer Ponyschule. Doch nach einem kleinen Unfall soll Mo sie für eine Weile als Ausbilderin ersetzen. Natürlich freut sich Monka riesig, doch sie ist auch aufgeregt: Ob hier alles so läuft, wie gewollt? Daneben sorgt auch noch eine unbekannte Reiterin für Aufregung. Warum ergreift sie immer die Flucht, wenn man auf sie trifft. Eines ist zumindest klar: Die Ferien werden für Mo alles andere als langweilig ...

    Ich habe das Buch unseren Mädels (8 und 6 Jahre) vorgelesen. Sehr gefallen hat uns, dass auf der Buchumschlaginnenseite ein Bild des Ponyhofes und seiner Umgebung zu finden ist. So hat man gleich einen kleinen Überblick und eine bessere Vorstellung.

    Die Geschichte wird von Mo erzählt. Sie fröhliches und sympathische Mädchen, das man gerne durch das Buch begleitet. Auch die anderen Familienmitglieder mochten wir sofort. Bei ihnen herrscht eine fröhliche Stimmung, die man beim Lesen gleich spürt. Die Eltern trauen ihrer Tochter viel zu und nehmen ihr bei Schwierigkeiten nicht gleich die Zügel aus der Hand, sondern lassen Mo selbst eine Lösung finden. Das hat uns sehr gefallen. Daneben sorgen natürlich die Ponys für viel Freude bei unseren Mädels. Dr. Paul, Mos Pony, ist einfach wunderbar. Er ist total lieb und ihr bester Freund. Die Beiden sind ein tolles Team. Trotzdem hat Dr. Paul auch seine Eigenheiten. Seine Wasserliebe sorgte hier z. B. gleich für Heiterkeit. Natürlich bekommt es Mo aber auch mit frechen oder sehr aufgeweckten Ponys zu tun, bei denen meine Zuhörerinnen immer wieder gespannt waren, wie die ganze Sache wohl ausgehen wird. Doch Mo weiss sich zu helfen.

    Die Ponyschule ist auch total schön. Hier wird versucht, das Pony zur freiwilligen Mitarbeit zu bewegen. Auch wird klar, dass Vertrauen ganz wichtig ist. Daneben muss das Pony den Menschen auch als Chef akzeptieren. Es macht total Spass, den Unterricht der Ponys mitzuverfolgen. Und natürlich ist die geheimnisvolle Reiterin noch ein grosses Thema, das man gespannt verfolgt.

    Das Buch ist in 16 Kapitel mit angenehmer Länge aufgeteilt. Ausserdem sind immer wieder tolle, farbenfrohe Illustrationen enthalten, die den Text gleich ein bisschen auflockern. Diese wurden bei uns immer sehnlichst erwartet. Ab und zu sind auch noch kleine Notizzettel abgebildet, die ebenfalls ein bisschen Abwechslung in den Text bringen. Das ist sehr gelungen.

    Fazit:

    Eine fröhliche und unterhaltsame Geschichte mit ganz viel Spass, Spannung und guter Laune. Unsere Mädels waren von Anfang bis Ende begeistert dabei. Empfehlenswert für alle kleinen und grossen Pferdefans!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 06.04.2020

    Monka „Mo“ Winter lebt mit ihrer Familie und ihrem Lieblingspony Dr. Paul auf einer Pferdefarm und darf in den gerade begonnenen Sommerferien zum ersten Mal das Training der Ponys übernehmen, also die Ponyschule leiten. Als wäre das nicht schon aufregend genug, begegnet ihr auch noch eine unbekannte junge Reiterin mit einem Geheimnis. Für die ausführliche Inhaltsangabe verweise ich gleich einmal auf das 2. Foto.

    Was bei diesem Kinderbuch sofort auffällt, sind diese fröhlichen, bunten Farben und die sooo liebenswerten Illustrationen! Gleich vorne auf der ersten Doppelseite ist ein sehr detaillierter Plan des Pferdehofs mit Umgebung, so dass man die einzelnen Schauplätze, die im Buch erwähnt werden, direkt mitverfolgen kann. Auf jeder Seite sind diese wirklich knuffigen Zeichnungen… und wenn es nur ein paar Gräser oder Blümchen sind. Das ist sehr ansprechend. Wie alle Zeichnungen, die kindgerecht, farbenfroh und einfach fröhlich sind. Die Schrift hat eine schöne, gut lesbare Grösse, die Kapitel sind nicht zu lang. Perfekt für Leseanfänger.

    Die Geschichte selbst wird aus der Ich-Perspektive der 10-jährigen Mo erzählt und spricht den jungen Leser daher sofort an. Es gibt einige Geheimnisse, die das Buch spannend machen und man möchte einfach wissen, was es mit dem fremden Mädchen auf sich hat. Es gibt viel Humor (z.B. die Ponys „Pups und Pause“ oder der kleine Dackel Dexter) und ganz toll finde ich, dass der bei der Beschreibung des Umgangs zwischen Mensch und Tier auf artgerechtes Verhalten geachtet wird. Im Buch gibt es sogar noch ein Rezept für Schoko-Hafer-Kekse und eine Bastelvorlage für ein Dr. Paul-Lesezeichen.

    Das empfohlene Lesealter ist ab 6 Jahren und ich würde mal wagen zu behaupten, dass Kinder bis maximal 9 Jahren ihre Freude an dem Buch haben. Älteren Kindern wäre die Geschichte sicherlich zu „einfach“.

    Ich vergebe sehr gerne 5 von 5 Sternen und einen Extra-Stern für die wirklich zauberhaften, knuffigen Illustrationen.

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