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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 23.11.2019

    Lina ist ein richtiges Glückskind. Sie hat einen tollen Job, eine wunderbare Wohnung mitten in Köln und mit Ole ihren Traummann gefunden. Doch plötzlich wird sie vom Pech verfolgt. Ihr Arbeitsplatz ist, nachdem sich ihr Chef ins Ausland abgesetzt hat, gefährdet. Ole möchte eine Auszeit. Die Wohnung wird ihr gekündigt. Da lernt sie den attraktiven Ben kennen, der sie im Bus vor einer peinlichen Situation rettet. Sie beachtet ihn jedoch nicht weiter. Ist zu sehr in ihrer neuen Situation gefangen. Unerwartet erbt sie ein altes Fachwerkhaus auf dem Land und ihr Leben wird mit einem Mal ziemlich turbulent.......

    "Ein Hauch von Sommer und Zitronen" ist ein schöner Roman über Liebe und Veränderungen im Leben. In einem leichten und unterhaltsamen Schreibstil erzahlt Greta Niels von Lina. Diese macht im Laufe der Geschichte eine grosse Wandlung mit. Von der etwas oberflächlichen Grossstadtpflanze zu einer Frau, die nach und nach merkt, dass es noch soviel mehr im Leben gibt. Was Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt und Familie bedeutet. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und so habe ich die meisten gleich in mein Herz geschlossen. Besonders hat es mir das kleine Mädchen Karlotte angetan, die sich liebevoll um eine streunende Katze kümmert und auf eine liebenswerte Art ziemlich keck ist. Natürlich dürfen auch ein paar unangenehme Charaktere nicht fehlen, die das Ganze rund gemacht haben.

    Fazit: Ein herrlich leichter Roman über Liebe und Veränderung im Leben. Der mir intensive und unterhaltende Lesestunden beschert hat. Empfehle ich sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 21.12.2019

    Ein wirklich gut geschriebenes und leicht zu lesendes Frauenbuch. Man kann dies wunderbar zur Entspannung lesen, ohne dabei viel nachdenken zu müssen. Lina hat sich erfolgreich zur Assistentin der Geschäftsleitung hochgearbeitet, als sich ihr Chef ins Ausland absetzt, da er die Firma in den Ruin getrieben hat. Dadurch verliert sie ihre gut bezahlte Stelle. Dann kündigt ihr der Vermieter die Wohnung wegen Eigenbedarfs und Ihr Verlobter braucht dringend eine Auszeit. Da erbt sie von einem entfernten Verwandten ein altes Fachwerkhaus auf dem Land. Sie ist davon gar nicht begeistert, da das Haus nicht in bestem Zustand ist. Sie beschliesst es eigenmächtig zu renovieren, denkt dabei aber nicht an den Denkmalschutz. Da raucht der junge Konditor Ben wie ein Wirbelwind in ihr Leben. Sie hat aber von Beziehungen vorerst mal genug und geht auf Distanz. Eine wunderbar geschriebene Geschichte über eine junge Frau, die mitten im Leben steht. Da der Aufbau recht einfach ist, lässt sich das Buch fast in einem Zug lesen.Lina ist sehr überzeugend dargestellt, nichts wirkt überspitzt und lebensfremd. Auch ihre familiäre Situation wird ohne Beschönigung geschildert, beim Lesen leidet man oder freut sich mit der Protagonistin. Ich kann das Buch nur bestens weiterempfehlen zeigt es doch das wahre Leben in der heutigen Zeit und das Buch hat dazu nicht ein wunderschönes Happyend und es bleiben keine Fragen mehr offen.

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  • 4 Sterne

    Michaela W., 21.12.2019

    Lina hat echt Pech-ihr Chef taucht unter,um die Insolvenz der Firma zu verschleppen.Und ihr Freund Ole gesteht ihr das er sich in eine Kollegin verliebt hat.Er will sich nun erste mal über seine Gefühle klar werden.Und dann kündigt ihr auch noch der Vermieter,weil er die Wohnung selber braucht.


    Die Beziehung zu Linas Mutter ist auch nicht die Beste-den Linas Vater verliess die Familie als Lina erst 2.war.Ihre Mutter daraufhin war total überfordert mit der Erziehung ihrer Tochter.Eine ehemalige Nachbarin ist Linas Wahl-Oma und Bezugsperson,sie hat Lina aufgezogen und ist auch heute noch für sie da.


    Dann erbt Lina vom Onkel ihres Vaters ein Häuschen,somit ist das Wohnungsproblem wie es scheint gelöst.Doch das Häuschen steht  irgendwo im Bergischem Land,und leider sehr renovierungsbedürftig.Lina belegt ein paar Heimwerkerseminare und es gibt nette  Nachbarn und Ben....


    Die Autorin Greta Niels hat eine schönen ,leichten Sommerroman geschrieben.Schnell endwickeln sich durch ihren Schreibstil-die Landschaft,Charaktere und das Häuschen vor den Augen.Es hat Freude gemacht den Roman zu lesen,gerne gebe ich 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

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    Sonja W., 25.10.2019

    "Ein Hauch von Sommer und Zitronen" ist das erste Buch, das ich von der Autorin Greta Niels gelesen habe. Und ich war und bin jetzt noch total begeistert.

    Lina ist ja wirklich ein Goldmarie. Sie hat in ihrem bisherigen Leben eigentlich nur Glück gehabt. Sie hat einen tollen Job, einen erfolgreichen Verlobten und eine wunderschöne Wohnung in einer Grossstadt. Lina ist nämlich eine Grossstadtpflanze. Doch dann wir die Goldmarie zur Pechmarie. Sie verliert ihren Job, nachdem sich ihr Chef ins Ausland abgesetzt hat und ihr Verlobter will plötzlich eine Auszeit. Und nach dem bekanntlich aller guten bzw. schlechten Dinge drei sind, verliert sie auch noch ihre Wohnung. Der Vermieter meldet nämlich Eigenbedarf an. Da kommt die Erbschaft von einem unbekannten verstorbenen Grossonkel gerade recht. Doch als Lina das baufällige Gebäude sieht, ist sie nicht begeistert. Und ausgerechnet in einer idyllischen Kleinstadt. Doch die Nachbarn sind nett und mit der Zeit findet Lina gefallen an dem alten Fachwerkhaus. Ausserdem wird sie ja tatkräfitg von dem Konditor Ben unterstützt. Doch plötzlich steht ihr Verlobter wieder von der Tür.....

    Herzerfrischend! Da durchströmt einem beim Lesen ein wahres Glückgefühl. Ich finde den Schreibstil der Autorin klasse und bin von dem alten Fachwerkhaus, das langsam wieder zum Leben erwacht, total begeisterst. Wir lernen sympathische Protagonisten kennen, allen voran Lina, die zuerst mit ihrem Schicksal hadert. Doch ihre Veränderung ist greifbar und ich bewundere sie für ihren Mut und ihren Tatendrang. Und dann ist da noch Ben, den man einfach gern haben muss. Wenn ich die Augen schliesse, sehe ich die beiden in diesem idyllischen Ort, geniesse die Abende auf der Terrasse und vor allem die Ruhe und Stille. Wer mir unsympathisch war ist Linas Verlobter, der hält sich wohl für was besseres. Ich habe immer gehofft, das Lina den richtigen Weg einschlägt und auf ihr Herz hört.

    Ein wunderbare Gute-Laune-Wohlfühlgeschichte, die ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Ich habe jetzt noch herrliche Bilder vor meinem inneren Auge. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, für das ich gerne 5 Sterne vergebe. Das Cover versprüht ja schon gute Laune - ein unterhaltsamer Sommerroman, den man aber zu jeder Jahreszeit geniessen kann.

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  • 5 Sterne

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    Elisabeth U., 21.12.2019 bei bewertet

    Ein wirklich gut geschriebenes und leicht zu lesendes Frauenbuch. Man kann dies wunderbar zur Entspannung lesen, ohne dabei viel nachdenken zu müssen. Lina hat sich erfolgreich zur Assistentin der Geschäftsleitung hochgearbeitet, als sich ihr Chef ins Ausland absetzt, da er die Firma in den Ruin getrieben hat. Dadurch verliert sie ihre gut bezahlte Stelle. Dann kündigt ihr der Vermieter die Wohnung wegen Eigenbedarfs und Ihr Verlobter braucht dringend eine Auszeit. Da erbt sie von einem entfernten Verwandten ein altes Fachwerkhaus auf dem Land. Sie ist davon gar nicht begeistert, da das Haus nicht in bestem Zustand ist. Sie beschliesst es eigenmächtig zu renovieren, denkt dabei aber nicht an den Denkmalschutz. Da raucht der junge Konditor Ben wie ein Wirbelwind in ihr Leben. Sie hat aber von Beziehungen vorerst mal genug und geht auf Distanz. Eine wunderbar geschriebene Geschichte über eine junge Frau, die mitten im Leben steht. Da der Aufbau recht einfach ist, lässt sich das Buch fast in einem Zug lesen.Lina ist sehr überzeugend dargestellt, nichts wirkt überspitzt und lebensfremd. Auch ihre familiäre Situation wird ohne Beschönigung geschildert, beim Lesen leidet man oder freut sich mit der Protagonistin. Ich kann das Buch nur bestens weiterempfehlen zeigt es doch das wahre Leben in der heutigen Zeit und das Buch hat dazu nicht ein wunderschönes Happyend und es bleiben keine Fragen mehr offen.

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  • 4 Sterne

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    Tanja P., 12.11.2019

    Auf ins zitronengelbe Glück

    Lina hat gleich dreifach Pech: Ihr Chef taucht unter, um die Insolvenz der Firma zu verschleppen. Ihr Freund Ole sagt ihr, dass er sich ein eine Kollegin verguckt hat und eine Auszeit braucht, um sich über seine Gefühle klarzuwerden. Und ihr Vermieter kündigt ihr die Wohnung wegen Eigenbedarf.
    Auch die Beziehung zu ihrer Mutter ist schwierig, eigentlich kaum vorhanden. Lina war erst 2, als ihr Vater die Familie verlassen hat und ihre Mutter als Alleinerziehende und Alleinverdienende ständig überfordert und überarbeitet war. Zum Glück gibt es die ehemalige Nachbarin und Wahl-Oma Trude, die Lina mit aufgezogen hat und ihr heute noch sehr nah steht.

    Als sie in dieser Situation unerwartet vom Onkel ihres Vaters ein Häuschen erbt, hofft sie natürlich, dass sich damit das Wohnungsproblem gleich gelöst hätte. Leider steht es irgendwo im Bergischen Land und ist sehr renovierungsbedürftig. Doch Lina hat ja Zeit. Sie belegt ein paar Handwerkerseminare im Baumarkt und fängt einfach an, schliesslich sagt Oma Trude immer „Nicht träumen, sondern anpacken.“ (S. 82) Ausserdem helfen ihr die neuen, netten Nachbarn und auch Konditor Ben, der ihr immer wieder über den Weg läuft, bei den Arbeiten. Und als sich Lina endlich vorstellen kann, in ihr zitronengelbes Häuschen zu ziehen, tauchen der Denkmalschutz und Ole auf …

    „Ein Hauch von Sommer und Zitronen“ ist nach „Ines und die grasgrüne Liebe“ bereits der zweite von Greta Niels und macht Lust auf Sommer in den Bergen und Bens Zitronentörtchen a la Lina. (Das Rezept dafür findet ihr übrigens am Ende des Buches.)

    Lina ist Mitte 30 und hatte ihr Leben bereits durchgeplant. Ihre Karriere lief gut und auch die Hochzeit und Kinder mit Ole waren (zumindest für sie) nur noch eine Frage der Zeit. Nachdem all ihre Pläne wie Seifenblasen geplatzt sind, helfen ihr vor allem Oma Trudes Lebensweisheiten, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Bei der Sanierung des geerbten Hauses setzte sie sich mit ihrer Vergangenheit und ihren Eltern auseinander. Lina merkt, dass sie mit ihnen Frieden schliessen muss, wenn sie ihre Zukunft unbelastet angehen will.
    Ben sieht nicht nur gut aus und macht ihr immer wieder Avancen, sondern wird schnell zum echten Freund und Helfer für alle Lebens- und Renovierungsfragen. Geht da etwa was?

    Die Geschichte ist sehr kurzweilig und herzerwärmend, aber ich hätte sie mir etwas weniger vorhersehbar und mit mehr Humor gewünscht – so wie in Greta Niels erstem Buch.

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    mabuerele, 11.12.2019

    „...“Du nimmst doch wohl keinen Kerl zurück, der dich abserviert hat. [...]Aufgewärmt schmeckt nur ein Gulasch...“

    Die 34jährige Lina Marie Hansen ist mit ihrem Leben rundherum zufrieden. Seit kurzem arbeitet sie als Assistentin der Geschäftsleitung, ihre kleine Wohnung in der Innenstadt von Köln ist bezahlbar und mit Ole Kluftig, einem Anwalt, ist sie verlobt.
    Mit ihren Freundinnen Katja und Nele hat sie viel Spass, obwohl beide etwas oberflächlich sind.
    Doch dann kommt es von einem Tag auf den anderen heftig. Ihr Chef setzt die Firma in den Sand. Der Nachfolger spricht von Kündigung. Ihre Wohnung wird vom Sohn des Vermieters gebraucht und Ole benötigt eine Auszeit.
    Die Autorin hat eine entspannende Gegenwartsgeschichte geschrieben. Die Geschichte lässt sich gut lesen.
    Der Schriftstil ist locker und leicht, und ab und an durchsetzt mit feinem Humor.
    Absagen auf ihre Bewerbungen und unbefriedigende Wohnungsbesichtungen prägen nun Linas Leben. Da erreicht sie der Brief eines Anwalts. Ein Onkel ihres Vaters hat ihr ein Fachwerkhaus in Engelskirchen, einer Kleinstadt auf dem Lande vererbt. Das Geld für den Verkauf könnte sie gut gebrauchen. Zuvor aber möchte sie das Haus auf Vordermann bringen.
    Ben, ein Konditor, der ihr in der Strassenbahn aus einer Notlage geholfen hat, läuft er zufällig im Baumarkt erneut über den Weg Er bietet ihr seine Hilfe an.
    Nach und nach ermöglicht mir Lina einen Blick in ihre Vergangenheit. Ihre Bezugsperson ist Oma Trude, die jetzt in einem Seniorenstift lebt. Die hat ihren Humor nicht verloren. Das Eingangszitat stammt von ihr.
    Sehr anschaulich wird beschrieben, wie Lena ihre freie Zeit nutzt, um das Haus in Ordnung zu bringen. Dabei lernt sie ein älteres Paar kennen, das im Nachbarhaus wohnt und sie sofort in ihre Leben und in ihr Haus einlässt. Lina fühlt sich zwar im Ort wohl, möchte aber ihr Leben in der Grossstadt nicht missen. Andererseits erlebt sie in Engelskirchen eine Geborgenheit und ein Angenommenwerden, was sie in ihren Leben lange vermisst hat. Hinzu kommt, dass es in der Nähe für sie eine passende Arbeit gäbe.
    Gut gefallen mir die abwechslungsreichen Gespräche mit Ben.Er nimmt sie, so wie sie ist. Während Lina ihm eine Liste an Vorteilen der Stadt herunter rattert, kontert er mit deren Nachteilen und den Besonderheiten eines kleinen Ortes.
    Wie wird sich Lina entscheiden? Zieht sie nach Engelskirchen oder bleibt sie in Köln? Hat Ole noch eine Chance, der plötzlich wieder vor der Tür steht?
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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