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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggy H., 12.12.2016

    Als eBook bewertet

    Wie im richtigen Leben, muss man gelesen haben.

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 08.07.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Baby Finn (gerade mal 1 Jahr alt geworden) muss zu seinem Opa. Seine Eltern müssen zu einem Auslandseinsatz und können Finn nicht mitnehmen. Nur kennt Finn seinen Opa gar nicht, genau wie sein Opa Wilhelm nicht wusste, dass er einen Enkel hat. Entsprechend turbulent gestaltet sich der neue Lebensabschnitt für Finn.
    Dann taucht sein zweiter Opa Gunnar mit einem Traktor bei Opa Wilhelm in Berlin auf. Gunnar hat einen Bio-Bauernhof und möchte jetzt, dass sein Enkel bei ihm wohnt.
    Eine Geschichte, aus Sicht von Finn erzählt, die amüsant und auch lehrreich ist.

    Mein Leseeindruck:
    Eine Geschichte aus Sicht eines Kleinkindes, denn eigentlich ist Finn kein Baby mehr - sehr lustig und gut geschrieben.
    Urplötzlich hat Finn einen Opa, muss erst mal erkunden was das eigentlich heisst. Sehr schnell hat er den preussisch korrekten Opa Wilhelm um den Finger gewickelt. Auch wenn Wilhlem sich zuerst geweigert hat seinen Enkel aufzunehmen.
    Sei zweiter Opa, Finn wusste gar nicht das er zwei Opas hat, taucht eines Morgens mit dem Traktor bei Wilhem auf und fordert seinen Enkel heraus. Die beiden Opas verstehen sich so gar nicht. Opa Wilhelm, der immer einen Schlips trägt und der Bio-Bauer Gunnar mit seinem Strohhut passen so gar nicht zusammen. Die beiden Haushälterinnen verstehen es für den Enkel Finn das Zusammenleben einigermassen friedlich zu gestalten.
    Endlich haben die beiden Opas sich zusammengerauft und da tauchen Finns Eltern wieder auf.........

    Ein kleines Manko hat das Buch, ausgerechnet das Cover welches mich sofort angesprochen hat, ist nicht "richtig". Opa Wilhem hat eine Glatze und trägt immer Krawatte und Opa Gunnar ist kein Alt-Hippie sondern ein Bio-Bauer. Er spielt keine Gitarre sondern fährt Traktor und macht andere tolle Sachen. Ein Strohhut ist sein stetiger Begleiter.
    Aber das ist wohl künstlerische Freiheit. Die Geschichte macht diesen kleinen "Ausrutscher" allemal wett.

    Mein Fazit:
    Ein Buch für alle, die gerne beim Lesen schmuzeln möchten und sich manchmal (wie auch ich als Oma) ertappt fühlen möchten. Wenn man mal das Leben aus Sicht eines Einjährigen sieht ist das lehrreich.
    Das Buch bekommt von mir (trotz des Covers) 5 von 5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 19.11.2016

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover fand ich total witzig gestaltet. Die beiden älteren, aber doch sehr flott und modern wirkenden Herren, mit Milchflasche und Kinderwagen. Schon der Anblick dieses Cover zaubert doch jedem ein Grinsen ins Gesicht. 😃

    Wir lernen den 1jährigen Finn kennen, da die Autorin aus seiner Sicht erzählt. Schnell hat man sich an die kindliche Denkweise gewöhnt und betrachtet während den Lesens die Welt mit anderen Augen. Den Kinderaugen. So manches, was für uns Erwachsene selbstverständlich ist, ist für ein Kleinkind spannend, neu und herausfordernd. Aber auch für die Erwachsenen ist der Umgang mit Kleinkindern immer etwas besonderes. Sei es, weil die Kleinen noch so unbefangen daher plappern? Oder da doch in jedem noch eine Portion Kind steckt? Oder gar, weil man sich dann an früher erinnert, als die Welt "noch in Ordnung" war?

    In diesem Roman lässt die Autorin die Augen der Leser glänzen. Sei es aus Sentimentalität, Rührung oder einfach weil die Geschichte so witzig ist.

    Fazit

    Die Autorin hat auf ca. 300 Seiten geschafft, was sonst viele vergeblich versuchen. Sie hat Alt und Jung mit diesem Buch zusammen geführt.
    Dieses Buch sollte in Altenheimen zur Grundausstattung der Bibliothek gehören.
    Wo erhält man schon für 9,99 € soviel Lebensfreude? Nur in diesem Roman.
    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kimba 007, 29.11.2016

    Als eBook bewertet

    Ein Buch zum Schmunzeln. Aus der Sicht des Kindes geschrieben.

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  • 5 Sterne

    Chattys Bücherblog, 29.11.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover fand ich total witzig gestaltet. Die beiden älteren, aber doch sehr flott und modern wirkenden Herren, mit Milchflasche und Kinderwagen. Schon der Anblick dieses Cover zaubert doch jedem ein Grinsen ins Gesicht. 😃

    Wir lernen den 1jährigen Finn kennen, da die Autorin aus seiner Sicht erzählt. Schnell hat man sich an die kindliche Denkweise gewöhnt und betrachtet während den Lesens die Welt mit anderen Augen. Den Kinderaugen. So manches, was für uns Erwachsene selbstverständlich ist, ist für ein Kleinkind spannend, neu und herausfordernd. Aber auch für die Erwachsenen ist der Umgang mit Kleinkindern immer etwas besonderes. Sei es, weil die Kleinen noch so unbefangen daher plappern? Oder da doch in jedem noch eine Portion Kind steckt? Oder gar, weil man sich dann an früher erinnert, als die Welt "noch in Ordnung" war?

    In diesem Roman lässt die Autorin die Augen der Leser glänzen. Sei es aus Sentimentalität, Rührung oder einfach weil die Geschichte so witzig ist.

    Fazit

    Die Autorin hat auf ca. 300 Seiten geschafft, was sonst viele vergeblich versuchen. Sie hat Alt und Jung mit diesem Buch zusammen geführt.
    Dieses Buch sollte in Altenheimen zur Grundausstattung der Bibliothek gehören.
    Wo erhält man schon für 9,99 € soviel Lebensfreude? Nur in diesem Roman.
    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    MarTina .., 12.06.2016

    Als Buch bewertet

    Finn ist 1 Jahr alt. Seine Eltern arbeiten bei "Ärzte ohne Grenzen" mit. Als ein neuer Einsatz ansteht, muss Opa Wilhelm die Betreuung von FInn - den er bisher noch nie gesehen hat - übernehmen. Anfangs ist er überhaupt nicht begeistert, doch Finn erobert langsam aber sicher sein Herz. Dann kommt auch noch Opa Gunnar dazu. Zwischen Wilhelm und Gunnar entbrennt ein "Wer-ist-der-beste-Opa-Wettstreit". Als wäre das nicht genug, haben Finns Eltern auch noch eine sehr schlechte Nachricht. Ob alles trotzdem gut ausgeht?

    Meine Meinung:

    Die Geschichte wird aus der Sicht von Finn erzählt. Das macht die Sache gleich witzig. Finns Blick auf die Welt sehr amüsant. Vor allem wird das Verhalten seiner Familie von ihm auch immer kommentiert. Das ist richtig lustig. Finn ist ein ganz sympathischer kleiner Junge. Ihn muss man einfach mögen.

    Der Wettstreit zwischen Wilhelm und Gunnar war lustig, aber schon ein bisschen überzogen. Die beiden sind pure Gegensätze: Wilhelm wohnt in einer Stadtvilla, Gunnar auf dem Bio-Bauernhof. Natürlich weiss jeder besser, was für Finn gut ist.
    Beide haben eine Haushälterin: Ninfa und Pietsch. Die beiden sorgen dafür, dass der Wettstreit zwischen den Opas nicht eskaliert und versuchen, die beiden mit Kursen wie Babyschwimmen oder Kinderturnen zu beschäftigen. Die Opas zu den Kursen zu begleiten, hat richtig Spass gemacht.

    Am Ende müssen sie dann auch noch alle zusammenhalten, um unschöne Entwicklungen aufhalten zu können. Hier wird die Geschichte dann auch ein bisschen ernster, blieb aber trotzdem humorvoll. Der Schluss gefiel mir sehr.

    Die Geschichte erzählt also aus dem Babyalltag. Die angesprochenen Themen sind auch wohl allen Eltern bekannt. Das sorgte dann auch immer wieder für Heiterkeit.
    Auch der Schreibstil gefällt mir, er ist flüssig und leicht.

    Fazit:

    Alles in allem eine leichte und witzige Opa-Enkel-Geschichte. Manchmal war es mir ein bisschen zu überspitzt, aber trotzdem hat mich die Geschichte gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    Buchr b., 11.06.2016

    Als Buch bewertet

    Finn ist etwas über ein Jahr alt und da seine Eltern Ärzte sind und zu einem Auslandsaufenthalt aufbrechen, soll sein Opa mütterlicherseits auf ihn aufpassen. Trotz anfänglicher Weigerung und Ablehnung erobert der Kleine sein Herz im Fluge. Als der Opa väterlicherseits auftaucht, kommt es zu einer Art Konkurrenzkampf- der Wettkampf der Opas ist eröffnet.
    Ich denke, das Buch ist ein ideales Geschenk für alle werdenden Grosseltern. Speziell die Opas bekommen hier jede Menge Anregungen für den künftigen Umgang mit ihren Enkeln.
    Das Buch bietet einige vergnügliche Lesestunden. Erzählt wird es aus Sicht des einjährigen Finn. Er blickt mit grossen Augen in die Welt, kommentiert das Verhalten seiner Mitmenschen und speziell seiner Familie.
    Es lässt mich als Leser mit einem Lächeln auf dem Gesicht eine Seite nach der anderen lesen. Es gibt viele Textstellen, die liessen mich schmunzeln. Sehr witzig fand ich den Wettstreik der Opas und es kam auch ein wenig Dramatik auf und als Leser liest man gespannt weiter.
    Der Epilog lässt mich neugierig zurück und ich freue mich auf das zweite Buch mit Finns Erzählungen.
    Den Abschluss des Buches bilden noch „Pflegetipps für werdende Opas“, das fand ich auch sehr gelungen.
    Sehr gut gefallen haben mir noch die Figuren der beiden Haushälterinnen. Die Eltern blieben als Figuren ein wenig im Hintergrund und waren mir entsprechend eher blass als Figuren.
    Ein wenig schräg, ein wenig humorvoll- ein Buch zum locker und leichten Lesen, gute Unterhaltung, zum Schmunzeln und Lachen. Voller Klitsches und einer tollen Perspektive aus Sicht des einjährigen Babys erzählt. Ein ideales Geschenk für werdende und frisch gebackene Grosseltern – speziell Opas.

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  • 4 Sterne

    Sandra A., 14.08.2016

    Als Buch bewertet

    "Ein Baby und zwei Opas" ist das Debüt der Autorin Angela Ochel und 2016 im Aufbau Verlag erschienen.


    Opa Wilhelm ist überrascht als seine Tochter vor der Tür steht, mitsamt seines Enkels Finn und dessen Vater. Denn er wusste nicht, dass er einen Enkel hat und will ihn auch gar nicht haben. Aber Finns's Eltern sind bei Ärzte ohne Grenzen und lassen Finn bei Wilhelm. Und in dem ganzen Chaos taucht dann auch noch der andere Opa auf, Opar Gunnar, Bio-Bauer vom Land mit einer ganz anderen Weltanschauung. Da prallen zwei Welten aufeinander und jeder will nur das Beste für Finn. Und der ist da mitten drin und muss das alles managen, vor allem machen dann auch noch seine Eltern Ärger.

    Die ganze Geschichte wir aus Finn's Sicht erzählt und ich muss sagen mir hat es von Anfang an echt gut gefallen! Es wird alles mit viel Witz dargestellt, wenn auch teils etwas unglaubwürdig bzw. überspitzt. Doch gerade das macht den Charme dieses Buches aus. Die Interpretationen des kleinen Kindes und wie er auf viele Situationen reagiert, haben mich oft zum Lachen gebracht und mich gut unterhalten. Und dann dieser Konkurrenzkampf zwischen den Opas, einfach zum Schreien komisch. Für mich hat das alles gepasst und ich konnte es mir schon gut vorstellen. Einzig die 10 Tipps am Ende hätte ich nicht unbedingt gebraucht.


    Alles in allem ein schönes und wirklich lustiges Buch, dass ich empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 08.06.2016

    Als Buch bewertet

    Angela Ochel hat mich mit ihrem Debütroman "Ein Baby und zwei Opas" total begeistert. Eine wunderbare Geschichte, die den Leser sofort begeistert. Bei diesem entzückenden Protagonisten, den man sofort ins Herz schliessen muss.

    Der Inhalt: Wilhelm (73) ist total überfordert, das sieht Finn (1 1/4) sofort. Weder wusste sein Opa, dass er einen Enkel hat, noch scheint ihn die Aussicht, auf ein Baby aufpassen zu müssen, sonderlich zu freuen. Finn dagegen findet's prima. Als dann noch der Opa väterlicherseits, Alt-Hippie Gunnar, anreist und helfen will, ist das Chaos vorprogrammiert und der Wettstreit eröffnet: preussisch-korrekt gegen bio, Stadt gegen Land, Frühförderung gegen Selbstverwirklichung. Doch dann machen Finns Eltern Ärger, und plötzlich müssen alle zusammenhalten. Ob das gut geht?

    Viel zu schnell ging dieses Traumbuch zu Ende. Die Idee der Autorin finde ich genial und der erfrischende Schreibstil reisst den Leser einfach mit. Die Geschichte wird aus der Sicht des 1jährigen Finn erzählt und Finn muss sofort gern haben. Ein aufgeweckter kleiner Junge, der die Welt mit seinen Augen sieht. Ich habe bereits beim Lesen der ersten Seiten herzhaft gelacht. Wenn ich mir den kleinen Finn vorstelle und dieser "Babyaufbewahrungsanstalt" sagt, dann bleibt kein Auge trocken. Und Finn sehe ich vor mir, so wunderbar ist er beschrieben. Und dann erst die beiden Opas. Finn versteht sie, richtig zu erziehen. Und gegensätzlicher könnten die Opas nun wirklich nicht sein. Stadtvilla gegen Biobauernhof. Und der Kleine fühlt sich überall pudelwohl. Er ist ja ganz schön ausgekocht und gewitzt und versteht es die Opas richtig zu lenken. Und die beiden Häushälterinnen Ninfa und Frau Pietsch gehören einfach dazu. Sie verwöhnen den kleinen Prinzen und machen Opa Wilhelm und Opa Gunnar mächtig Dampf. Mehr wird jedoch nicht verraten.

    Das farbenprächtige Cover ist ein echter Hingucker. Einfach himmlisch! Und auch die Kapitelüberschriften sind mal etwas anderes.
    Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für herrliche unterhaltsame Lesestunden. Selbstverständlich vergebe ich 5 Sterne und freue mich schon riesig auf den nächsten Roman der Autorin.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 08.06.2016

    Als Buch bewertet

    Angela Ochel hat mich mit ihrem Debütroman "Ein Baby und zwei Opas" total begeistert. Eine wunderbare Geschichte, die den Leser sofort begeistert. Bei diesem entzückenden Protagonisten, den man sofort ins Herz schliessen muss.

    Der Inhalt: Wilhelm (73) ist total überfordert, das sieht Finn (1 1/4) sofort. Weder wusste sein Opa, dass er einen Enkel hat, noch scheint ihn die Aussicht, auf ein Baby aufpassen zu müssen, sonderlich zu freuen. Finn dagegen findet's prima. Als dann noch der Opa väterlicherseits, Alt-Hippie Gunnar, anreist und helfen will, ist das Chaos vorprogrammiert und der Wettstreit eröffnet: preussisch-korrekt gegen bio, Stadt gegen Land, Frühförderung gegen Selbstverwirklichung. Doch dann machen Finns Eltern Ärger, und plötzlich müssen alle zusammenhalten. Ob das gut geht?

    Viel zu schnell ging dieses Traumbuch zu Ende. Die Idee der Autorin finde ich genial und der erfrischende Schreibstil reisst den Leser einfach mit. Die Geschichte wird aus der Sicht des 1jährigen Finn erzählt und Finn muss sofort gern haben. Ein aufgeweckter kleiner Junge, der die Welt mit seinen Augen sieht. Ich habe bereits beim Lesen der ersten Seiten herzhaft gelacht. Wenn ich mir den kleinen Finn vorstelle und dieser "Babyaufbewahrungsanstalt" sagt, dann bleibt kein Auge trocken. Und Finn sehe ich vor mir, so wunderbar ist er beschrieben. Und dann erst die beiden Opas. Finn versteht sie, richtig zu erziehen. Und gegensätzlicher könnten die Opas nun wirklich nicht sein. Stadtvilla gegen Biobauernhof. Und der Kleine fühlt sich überall pudelwohl. Er ist ja ganz schön ausgekocht und gewitzt und versteht es die Opas richtig zu lenken. Und die beiden Häushälterinnen Ninfa und Frau Pietsch gehören einfach dazu. Sie verwöhnen den kleinen Prinzen und machen Opa Wilhelm und Opa Gunnar mächtig Dampf. Mehr wird jedoch nicht verraten.

    Das farbenprächtige Cover ist ein echter Hingucker. Einfach himmlisch! Und auch die Kapitelüberschriften sind mal etwas anderes.
    Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für herrliche unterhaltsame Lesestunden. Selbstverständlich vergebe ich 5 Sterne und freue mich schon riesig auf den nächsten Roman der Autorin.

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