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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa0312, 13.04.2022

    Zum Inhalt:

    Mit knappen Informationen wird Kryptoanalytiker Arne Stiller zum Tatort des Mordes an einem wohlhabenden Dresdner gerufen. Als er dort eintrifft, versteht er, warum seine Kollegen das Haus kein zweites Mal betreten wollen: Der Eigentümer liegt nicht nur gefesselt und blutüberströmt in seinem Bett, der Täter hat seinem Opfer auch das Gesicht vom Schädel geschnitten. Trotz aller Widerwärtigkeit gilt Stillers Aufmerksamkeit einem an die Wand gemalten Symbol, bei dessen Bedeutung sogar er an seine Grenzen stösst.

    Kurz darauf taucht auf einem gestohlenen Handy ein Video mit einem zweiten Mord auf. Doch das Muster des Serienkillers erkennt Stiller erst, als ein drittes Opfer und weitere Symbole entdeckt werden …

    Meine Meinung:

    Band 3 von Kommissar Stiller lässt sich unabhängig von den Vorgängern lesen und ist nicht unbedingt etwas für zart bereitete. Mir hat es sehr gut gefallen und durch den angenehmen flüssigen Schreibstil kommt man sehr schnell voran beim lesen. Die Spannung ist von Beginn an vorhanden und lässt auch nicht nach. Kommissar Stiller ist noch kauziger wie in den Vorgängern, aber auch zum schreien komisch. Seine Kollegin Inge kam zwar hier ein bisschen zu kurz, was aber auch begründet wird. Man hat auch so seine Verdächtigen, aber Haller wäre nicht Haller, wenn er nicht noch ne Überraschung im Petto hätte. Ich freue mich schon wahnsinnig, wenns mit Stiller weitergeht.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 20.01.2022

    Klapptext:

    Mit knappen Informationen wird Kryptoanalytiker Arne Stiller zum Tatort des Mordes an einem wohlhabenden Dresdner gerufen. Als er dort eintrifft, versteht er, warum seine Kollegen das Haus kein zweites Mal betreten wollen: Der Eigentümer liegt nicht nur gefesselt und blutüberströmt in seinem Bett, der Täter hat seinem Opfer auch das Gesicht vom Schädel geschnitten. Trotz aller Widerwärtigkeit gilt Stillers Aufmerksamkeit einem an die Wand gemalten Symbol, bei dessen Bedeutung sogar er an seine Grenzen stösst.

    Kurz darauf taucht auf einem gestohlenen Handy ein Video mit einem zweiten Mord auf. Doch das Muster des Serienkillers erkennt Stiller erst, als ein drittes Opfer und weitere Symbole entdeckt werden …

    Meine Meinung:

    Dies ist der 3.Fall mit dem Kryptologen Arne Stiller.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch grosse Erwatungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor sofort in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lässt.

    Ich freute mich Arne Stiller wieder zutreffen.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Arne Stiller und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Figuren waren interessant.

    Elias Haller hat hier wieder einen grandiosen Thriller erschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Opfer,die Ermittler und die Verdächtigen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgefiebert und mitgebangt.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen.Toll fand ich auch die vielen ständigen Prspektivwechsel.So konnte ich mich in die jeweilige Person hinein versetzen und sie verstehen.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant und aufregend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.

    Auch den Abschluss fand ich einfach genial und sehr gelungen.

    Das Cover gefällt mir sehr gut.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Wieder einmal hatte ich viele lesenswerte und aufregende Stunden mit diesem Buch.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue schon auf ein weiteres Werk aus der Feder von Elias Haller.

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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 16.01.2022

    Dieses Buch erschien 2022 im Verlag Edition M und beinhaltet 425 Seiten.
    „Ein Zeichen so rätselhaft wie der Tod - ein mysteriöser Fall für den Dresdner Kryptologen Arne Stiller von Beststellerautor Elias Halle.“
    Kryptoanalytiker Arne Stiller wird mit knappen Informationen zum Tatort des Mordes an einem wohlhabenden Dresdner gerufen. Als Arne dort eintrifft, wird ihm klar, warum seine Kollegen das Haus kein zweites Mal betreten wollen: Nicht nur gefesselt und blutüberströmt liegt der Eigentümer in seinem Bett, der Täter hat seinem Opfer auch das Gesicht vom Schädel geschnitten. Trotzdem Stiller echt schockiert ist, gilt seine Aufmerksamkeit einem Symbol, das an die Wand gemalt wurde. Bei dessen Bedeutung stösst sogar er an seine Grenzen. Auf einem gestohlenen Handy taucht kurz darauf ein Video mit einem zweiten Mord auf. Doch erst als ein drittes Opfer und weitere Symbole entdeckt werden, erkennt Stiller erst das Muster des Serienkillers…
    Wow, wieder ein echt toller Thriller aus der Feder des Autoren Elias Haller. Wenn ich jetzt, nach dem Lesen, das Cover noch einmal betrachte, läuft mir erneut ein Schauer über den Rücken. Der Schreibstil ist, wie ich es von einem meiner Lieblingsautoren bisher gewöhnt bin, einfach so fesselnd, dass ich als Leser so in den Sog der Handlung gerate, sodass ich das Buch überhaupt nicht mehr aus den Händen legen kann. Die Kapitel sind ziemlich kurz gehalten, die aus verschiedenen Perspektiven erzählt wurden. Und so bin ich nur so durch die Seiten gerauscht. Was für ein perfider Mörder treibt hier sein Unwesen? Ich kann es nicht glauben… Was bedeuten die Symbole, die jedes Mal am Tatort auftauchen? Ich habe mal wieder bis zum Ende keine Ahnung und tappe völlig im Dunkeln. Das mag ich so sehr an den Büchern von Elias Haller. Man versucht mitzuermitteln, aber er legt so geschickt falsche Fährten aus und mit einem solch tollen Spannungsbogen, dass man immer nur weiterlesen möchte, um zu erfahren, wie das Buch endet und am Ende dann komplett sprachlos da sitzt und es mal wieder nicht fassen kann, dass man als Leser an der Nase herumgeführt wurde. Ich erlebte Gänsehautmomente und Nervenkitzel pur!Toll finde ich, dass man merkt, dass der Autor kein leichtes Thema gewählt hat, dass er sich genauestens mit den Zeichen auseinandergesetzt hat. Die Handlung ist so gut konstruiert, dass ich nur so durch die Seiten gerauscht bin. Was für ein spannender, fesselnder, packender und aufregender Thriller, der kaum Zeit zum Verschnaufen lässt! Einfach wieder ganz grosses Kino! Ich liebe die Bücher von Elias Haller und kann sie Thriller-Fans auf jeden Fall weiterempfehlen Ihr werdet es nicht bereuen und werdet am Ende bestimmt genauso fix und fertig sein wie ich! Mich hat der Autor auch diese Mal komplett überzeugt und ich bin schon auf den nächsten Fall mir Arne Stiller gespannt! Dieses Buch hat mir als Thriller-Fan ausserordentliche Lesemomente beschert!

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  • 5 Sterne

    Anett H., 09.01.2022

    „Das Zeichen“ von Elias Haller, Verlag Edition M, habe ich als Taschenbuch mit 431 Seiten gelesen, diese sind in 90 Kapitel eingeteilt. Es ist der 3. Fall für Arne Stiller.
    Dieser arbeitet als Kryptologe beim Dresdner K11 und wird von seinem stellvertretenden Kommissariatsleiter Nathan Schuster zu einem Tatort beordert. Ein wohlhabender Dresdner wurde grausam zugerichtet in seinem Haus gefunden. An der Wand ein Zeichen mit Blut geschrieben, was Arne Rätsel aufgibt. Aber zu dessen Auflösung ist er schliesslich da. Still und heimlich bekommt er von Nathan die Rolle des Ermittlungsleiters zugeschoben. Dann taucht ein Video der Tat auf und es gibt weitere furchtbare Morde mit geheimnisvollen Zeichen.
    Zu den anderen Taten möchte ich nicht mehr verraten.
    Es dauert eine ganze Weile, bis Arne die Zusammenhänge herausfindet, die in die Vergangenheit weisen. Damals hat eine Gruppe von Menschen eine junge Frau ermordet, die als Prostituierte arbeitete und damit nicht in ihre heile christliche Welt passte.
    Arne ist in diesem Fall ziemlich auf sich allein gestellt. Seine Kollegin Inge Allhammer ist auf Kurzzeit gesetzt, da sie sich noch von ihrem letzten Fall erholen muss und von Nathan hat er sowieso keine Hilfe zu erwarten. Allerdings soll Inge immer wieder Aufgaben erledigen, obwohl sie nicht voll einsatzfähig ist, was sich dann auch rächt. Arne ist ja eh schon ein schwieriger Mensch, aber mit seinem Unverständnis und Rücksichtslosigkeit für Inge übertrifft er sich selbst. Kein Wunder, dass er die Frauenbeauftragte am Hals hat. Ich hoffe, dass sich Inge wieder erholt, ich mag sie sehr. Sie lässt sich von Arnes Grummelei nicht unterkriegen, arbeitet gut und effizient. Sie hat mir hier richtig gefehlt.
    Und was soll man über Nathan sagen? Er ist mit seiner Chefrolle überfordert, tut sich schwer, Entscheidungen zu treffen und wimmelt sich Arbeit ab, was hier schwerwiegende Folgen hat. Falls es Schwierigkeiten gibt, will er diese Arne in die Schuhe schieben. Solch einen Chef wünscht man Keinem. Er ist unsympathisch und faul.
    Auch die anderen Charaktere waren sehr authentisch dargestellt.
    Das Buch war wieder grandios. Ein bzw. mehrere schwierige Fälle mit Blutsymbolen, grausam verstümmelte Tote, ein fauler Chef und ein Ermittlungsleiter, der sich von Armakuni und JALTA SINN leiten lässt. Die Handlung führt den Leser immer wieder auf falsche Spuren, ich hatte immer wieder andere Verdächtige. Das Ende war dann sehr tragisch und für mich war der Täter völlig überraschend.
    Der Schreibstil ist gewohnt sehr gut, die Kapitel relativ kurz und die Spannung war von der ersten Seite an vorhanden und steigerte sich sogar noch. Auch das Cover passt zu den Vorgängerbüchern und zur Handlung.
    Es war wieder ein grausam toller Lesegenuss.

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  • 5 Sterne

    Anja R., 16.01.2022

    Arne Stiller, der als Kryptologe bei der Dresdner Mordkommission arbeitet, wird von seinem Vorgesetzen zu einem Tatort geschickt. Hier erwartet Stiller ein grausamer Mord, bei dem das Opfer übel zugerichtet wurde. An der Wand entdeckt Stiller ein geheimnisvolles Symbol, das er nicht einordnen kann. Als kurz darauf ein Video auftaucht, auf dem ein weiterer Mord zu sehen ist, ahnt Stiller, dass er es mit einem perfiden Serienmörder zu tun hat. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn Stiller ist klar, dass der Täter wieder morden wird....

    "Das Zeichen" ist nach "Der Kryptologe" und "Die Chiffre" bereits der dritte Fall für Arne Stiller, der von seiner Kollegin Inge Allhammer unterstützt wird. Dem aktuellen Geschehen kann man aber auch dann problemlos folgen, wenn man noch keinen Teil der Reihe gelesen hat, da der Autor wichtige Hintergrundinformationen zu den Hauptcharakteren in die Handlung einfliessen lässt. 

    Bei diesem Thriller befindet man sich, ganz ohne langatmiges Vorgeplänkel, sofort mitten im blutigen Geschehen. Allzu zartbesaitet sollte man beim Lesen allerdings nicht sein, denn der Täter geht mit seinen Opfern nicht gerade zimperlich um und Elias Haller versteht es hervorragend, diese Szenen so zu beschreiben, dass man sie unmittelbar vor Augen hat. 

    Der Fall ist äusserst rätselhaft, wodurch die Spannung früh einsetzt und durchgehend gehalten werden kann. Die Zeichen, die der Killer hinterlässt, stellen selbst den erfahrenen Kryptologen vor eine Herausforderung und lassen sich zunächst nicht deuten. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Da die Wechsel geschickt angelegt sind, baut sich früh ein hohes Tempo auf, dem man sich kaum entziehen kann. Man wird dazu angeregt, eigene Überlegungen anzustellen. Doch immer wenn man meint, dass man dem Täter auf die Schliche gekommen ist, sorgen überraschende Wendungen dafür, dass man die eigenen Überlegungen überdenken muss. Hier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Dadurch gerät man in den Sog der Ereignisse und fiebert bis zum Schluss mit. 

    Auch im dritten Band dieser Reihe sind Spannung und Nervenkitzel garantiert!

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  • 5 Sterne

    Martin S., 28.01.2022

    Packende Fortsetzung

    Noch ahnt der Kryptologe Arne Stiller nicht, was ihn erwartet, als er zu einem neuen Tatort gerufen wird. Das Opfer wurde nicht nur brutal getötet, sondern ihm wurde im Anschluss auch noch die Gesichtshaut entfernt. Ein Fall der viele Rätsel aufwirft, zumal am Tatort auch ein mit Blut geschriebenes Symbol gefunden wurde, welches sich auch Arne Stiller trotz aller Bemühungen nicht erschliessen will. Als ein zweites Opfer des scheinbar gleichen Täters gefunden wird, kann an den Gemeinsamkeiten der Opfer und Taten gearbeitet werden, aber die vielen Fragezeichen lösen sich nicht auf. Was will der Täter mit den Symbolen andeuten? Was ist sein Motiv?...

    Der Autor Elias Haller konnte mich bisher mit seinen Thrillern immer wieder aufs Neue begeistern. Mit viel Vorfreude und einer hohen Erwartungshaltung bin ich daher auch in den dritten Fall für den sympathischen Kryptologen Arne Stille gestartet und nach wenigen Seiten war mir klar, dass ich nicht enttäuscht werden würde. Elias Haller erzählt die Geschichte in seinem gewohnt temporeichen und fesselnden Schreibstil, der es mit immer wieder schwer macht, die Bücher zur Seite zu legen. Der Spannungsbogen wird mit dem Auffinden des ersten Opfers gut aufgebaut und über die ereignisreichen Ermittlungen auf einem aus meiner Sicht sehr hohen Niveau gehalten. Die vielen kurzen Kapitel mit ihren jeweiligen Perspektivwechseln erhöhen das Tempo noch einmal und sorgen für ein packendes Lesevergnügen. Es entwickelt sich so eine raffiniert konzipierte Geschichte, die mich bis zum fulminanten Finale in Atem hielt. Sehr gut gefällt mir die Weiterentwicklung der Protagonisten in der Reihe, was den Thrillern einen zusätzlichen Charme verleiht.

    Insgesamt ist "Das Zeichen" für mich eine mehr als gelungene Fortsetzung einer wirklich packenden Thriller-Reihe, die mit immer wieder interessanten Storylines, sympathischen Protagonisten und dem Erzähltalent des Autors überzeugen kann. Ich empfehle das Buch daher folgerichtig weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 09.01.2022 bei bewertet

    Als Kryptoanalytiker Arne Stiller zu einem Tatort gerufen wird, zeigt sich ihm dort ein furchtbares Bild und die Kollegen wollen möglichst schnell weg. Der Toten wurde grausam zusammengeschlagen und was noch schlimmer ist, ihm wurde das Gesicht entfernt. Ein Symbol an der Wand hat gleich Stillers Aufmerksamkeit, aber er kann es nicht entschlüsseln. Als wenig später ein Handyvideo auftaucht, bei dem es wieder zu so einem schrecklichen Mord kommt, ahnt Ane, dass ein Serientäter am Werk ist. Doch was verbindet die Opfer?
    Dies ist der dritte Band der Reihe um den Kryptoanalytiker Arne Stiller.
    Der Autor Elias Haller schreibt sehr packend. Es geht sehr grausam zu bei diesem Fall, so dass starke Nerven gefragt sind.
    Arne Stiller ist nicht gerade ein Mensch, der einem sehr sympathisch ist, dafür ist er zu eigenwillig und nimmt zu wenig Rücksicht auf andere. Die Weisheiten Armakunis, die er ständig loslässt, nerven andere immer wieder. Trotzdem gefällt er mir als Ermittler sehr gut, denn beharrlich bleibt er dran, bis der Fall geklärt ist. Seine Kollegin Inge Allhammer hat es nicht leicht mit ihm, sie hat auch ihre eigenen Probleme. Stillers Kollege Nathan Schuster, der vorübergehend die Kommissariatsleitung hat, überträgt ihm die Verantwortung für diesen Fall und sichert ihm Unterstützung zu. Doch Nathan ist nicht besonders engagiert und von sich eingenommen. Er behindert die Klärung eher, als dass er hilfreich ist. Die Antipathie zwischen Arne und Nathan ist gewaltig.
    Es ist ein komplexer Fall, der Arne einige Schwierigkeiten bereitet und so braucht es seine Zeit, bis er Zusammenhänge erkennt. Auch wenn ich glaubte, dem Täter auf der Spur zu sein, so konnte ich mir bis zum Schluss nicht sicher sein, denn es gibt immer wieder Wendungen, welche die Spannung hochhalten.
    Mich hat dieser sehr spannende und fesselnde Thriller wieder gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 09.01.2022

    Als Kryptoanalytiker Arne Stiller zu einem Tatort gerufen wird, zeigt sich ihm dort ein furchtbares Bild und die Kollegen wollen möglichst schnell weg. Der Toten wurde grausam zusammengeschlagen und was noch schlimmer ist, ihm wurde das Gesicht entfernt. Ein Symbol an der Wand hat gleich Stillers Aufmerksamkeit, aber er kann es nicht entschlüsseln. Als wenig später ein Handyvideo auftaucht, bei dem es wieder zu so einem schrecklichen Mord kommt, ahnt Ane, dass ein Serientäter am Werk ist. Doch was verbindet die Opfer?
    Dies ist der dritte Band der Reihe um den Kryptoanalytiker Arne Stiller.
    Der Autor Elias Haller schreibt sehr packend. Es geht sehr grausam zu bei diesem Fall, so dass starke Nerven gefragt sind.
    Arne Stiller ist nicht gerade ein Mensch, der einem sehr sympathisch ist, dafür ist er zu eigenwillig und nimmt zu wenig Rücksicht auf andere. Die Weisheiten Armakunis, die er ständig loslässt, nerven andere immer wieder. Trotzdem gefällt er mir als Ermittler sehr gut, denn beharrlich bleibt er dran, bis der Fall geklärt ist. Seine Kollegin Inge Allhammer hat es nicht leicht mit ihm, sie hat auch ihre eigenen Probleme. Stillers Kollege Nathan Schuster, der vorübergehend die Kommissariatsleitung hat, überträgt ihm die Verantwortung für diesen Fall und sichert ihm Unterstützung zu. Doch Nathan ist nicht besonders engagiert und von sich eingenommen. Er behindert die Klärung eher, als dass er hilfreich ist. Die Antipathie zwischen Arne und Nathan ist gewaltig.
    Es ist ein komplexer Fall, der Arne einige Schwierigkeiten bereitet und so braucht es seine Zeit, bis er Zusammenhänge erkennt. Auch wenn ich glaubte, dem Täter auf der Spur zu sein, so konnte ich mir bis zum Schluss nicht sicher sein, denn es gibt immer wieder Wendungen, welche die Spannung hochhalten.
    Mich hat dieser sehr spannende und fesselnde Thriller wieder gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    Helgas Bücherparadies, 20.01.2022

    Arne Stiller wird zu einem grauenhaften Tatort gerufen. Das Opfer wurde schwer misshandelt und eine kryptische Botschaft findet sich an der Wand. Diese stellt Arne vor ein Rätsel. Eine junge Frau mit einem geklauten Handy findet sich auf dem Kommissariat ein, auf dem ein kriminelles Video ist. Kurz darauf wird wieder ein Toter gefunden und sie finden ein weiteres Symbol.
    Arne fehlt seine Assistentin Inge. Sie befindet sich in der Wiedereingliederung und sein Kollege Nathan ist ihm nicht wirklich eine Unterstützung. Kann Arne das Rätsel lösen und weitere Taten verhindern?

    Dies ist der dritte Fall für Arne Stiller von Elias Haller. Gleich zu Beginn geht es zur Sache und Arne wird mit einer schrecklichen und grausamen Tat konfrontiert. Er ist von Anfang an gefordert und seine Assistentin fehlt ihm. Seine akribische Arbeitsweise und sein herangehen bei den Ermittlungen gefällt mir. Er ist schroff und geht seinen eigenen Weg, aber ich mag Protagonisten mit Ecken und Kanten.
    Die Symbole lassen sich nur schwer entschlüsseln und endlich hat er eine erste Spur.
    Durch die Perspektivenwechsel ist man mitten im Geschehen und erfährt nach und nach, was den Täter veranlasst hat.
    Kurze Kapitel sorgen für ein hohes Tempo und wie ich von Elias Haller gewöhnt bin, hatte ich eine Ahnung, aber wurde geschickt auf mehrere falsche Fährten geführt. Der Spannungsbogen durchzieht die Geschichte wie ein roter Faden. Die grausamen Taten sind nichts für schwache Nerven.

    Fazit: Eine spannende, fesselnde und packende Fortsetzung ist mit dem dritten Teil gelungen. Die Bücher können jedoch unabhängig voneinander gelesen werden. Auch hier konnte mich Elias Haller wieder überzeugen und begeistern. Er gehört inzwischen zu meinen Lieblingsautoren und ich freue mich jetzt schon auf weitere Bücher von ihm.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    angie_molly, 18.01.2022

    Buch Nr. 6 in

    Der dritte Teil aus der Arne Stiller Reihe.
    Ich habe die ersten beide Teile gelesen und war von diesen sehr angetan. Mit diesem Teil hat mich der liebe Elias komplett vom Hocker gehauen. Das Buch habe ich an einem Abend durchgelesen, ich konnte nicht anders.

    »Die Leiche ist … – um ehrlich zu sein, hat da drin der Teufel persönlich gewütet.« Einem wohlhabenden Dresdner wurde die Haut vom Gesicht abgezogen und an der Wand ein kryptisches Zeichen mit Blut geschrieben und am Tatort hinterlassen. Ein Fall für Dresdner Kryptologe Arne Stiller und seiner Assistentin Inge. Arne lässt sich von Armakuni und JALTA SINN leiten. Dieser Fall entwickelt sich sehr spannend und sehr rätselhaft, durch die kurzen Kapitel hat man das Gefühl mitten im Geschehen zu sein. Ich war einfach an das Buch gefesselt, man will nur noch wissen wie es weiter geht: Wer steckt hinter allem? Warum begeht derjenige die grausamen Morde? Ich habe mir jeden gelesenen Satz durch den Kopf gehen lassen, habe mitgerätselt, mitgefiebert, mitgelitten. Ich war der Überzeugung, ich wüsste, wer der Täter ist und was ist passiert? Ich lag natürlich falsch 😏. Die Handlung führt den Leser immer wieder auf falsche Spuren, so muss ein richtiger Thriller aufgebaut sein. Dieses Buch beinhaltet sehr viele Wendungen, ist super durchdacht und führt tolle Protagonisten. Alle sind sehr authentisch und real dargestellt.

    Der Schreibstil ist extrem fesselnd, bildhaft und sehr leicht. Man fliegt nur so durch die Seiten. Ich würde sagen, dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, dennoch sehr, sehr lesenswert!

    Eine klare Leseempfehlung! Grandioses Buch, spannend von der ersten bis zur letzten Seite!

    Vielen Dank, dass ich Dein Buch vorablesen durfte.

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  • 5 Sterne

    harakiri, 05.01.2022

    Der Kryptologe Arne Stiller hat wieder einen ganz besonderen Fall zu lösen. Geheimnisvolle Zeichen werden an verschiedenen Mordschauplätzen gefunden und die Spur führt tief in die Vergangenheit. Der Mord an einer jungen Frau scheint der Schlüssel zu sein.

    Hallers Krimis lese ich immer sehr gerne und bei der Arne-Stiller-Reihe mag ich die Rätsel sehr gerne und knoble auch immer mit. Allerdings wäre ich auf die Lösung von diesem nie und nimmer gekommen. Auch Stiller kommt nur durch einen kleinen Fingerzeig darauf.
    Bereits auf den ersten Seiten war ich wieder voll in der Handlung gefangen. Überaus grausame Morde hielten die Spannung hoch. Wer kommt auf solche ausgefallenen Ideen? Wie immer ist es Haller wieder gelungen, den Leser bis zum Ende an der Nase herumzuführen und dann eine Wendung einzubauen, mit der man nicht gerechnet hätte. Aber nicht nur der Schluss hatte es in sich. Von Anfang an ist der Spannungsbogen hoch und dadurch, dass man teilweise die Opfer begleitet, wurde das Ganze noch einen Ticken fesselnder.
    Auch mit den Charakteren wurde ich fast durchwegs wieder warm. Vor allem mit Sandy habe ich mitgebangt und Stiller mag ich ja eh. In „Das Zeichen“ begegnet ihm mit der Gerichtsmedizinerin auch noch jemand, den er gerne näher kennen lernen möchte. Und auch diesen Strang der Handlung fand ich sehr gelungen und es fügte sich alles sehr gut in die Handlung ein.
    Fazit: Haller und Stiller fesseln erneut.

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  • 5 Sterne

    Nele33, 25.01.2022 bei bewertet

    Das Zeichen des Autors Elias Haller ist der dritte Band um den Kryptologen Arne Stiller.

    Eine furchtbar entstellte Leiche, ein kryptisches Zeichen mit Blut an die Wand geschrieben-genauso startet der dritte Fall für Arne Stiller. Der Tatort ist so grausam, dass sich die Kollegen vor Ort weigern diesen noch einmal zu betreten. Kurios wird es, als auf dem Revier ein gestohlenes Handy mit einem Snuff Film auftaucht, auf dem genauso ein Mord geschieht. So wird die junge Taschendiebin zur wichtigsten Zeugin, doch sie verschwindet.
    Es geschehen weitere Morde und Arne Stiller kommt mit den kryptischen Zeichen die an den Tatorten auftauchen an seine Grenzen. Hinzu kommt sein Vorgesetzer Nathan, der ihm immer wieder Steine in den Weg wirft und ihm die Ermittlungen nicht leichter macht.+

    Für mich war es der dritte Band um Stiller und seine KolleginInge, die leider in diesem Band eine kleinere Rolle einnimmt, da sie sich in der beruflichen Wiedereingliederung befindet.
    Spannung ist von der ersten Seite garantiert, genauso wie die Charaktere der einzelnen Protagonisten super ausgefeilt beschrieben werden. Stiller als Charakter mit seiner Religion Armakuni und seinem Leitsatz JALTA SINN gefällt mir als Ermittler immer besser. Der Autor versteht es einen roten logischen Faden durch die Story zu ziehen, der keine Fragen offen lässt.
    Für mich ein Thriller den ich sehr gerne weiter empfehle.

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  • 5 Sterne

    Bärbel K., 04.01.2022

    Arne Stiller, Kryptologe beim K11 in Dresden, hat in seinen jahrzehntelangen Berufsjahren schon einiges an Brutalität erlebt. Aber als er diesmal am Tatort des in seinem Schlafzimmer ermordeten Stefan Mahner steht, muss selbst er sich zusammenreissen, um nicht gleich wieder den Raum zu verlassen. Das Opfer weist nicht nur massige Schlagverletzungen auf, es wurde ihm auch die Gesichtshaut entfernt. Ein Anblick, den man kaum ertragen kann. Wer ist zu so etwas fähig? Genau dieser Frage muss Arne Stiller nachgehen und wie immer ist ihm sein direkter Chef, Nathan Schuster, dabei keine Hilfe. Zwischen den beiden knistert es auch in diesem Fall wieder mächtig. Aber nicht vor Zuneigung und Liebe zueinander, sondern vor Verachtung und Missgunst. Genau das ist es, was auch den 3. Fall wieder so unterhaltsam und lebendig erscheinen lässt.
    Der Täter hat in Mahners Schlafzimmer ein mit Blut geschriebenes Zeichen an der Wand hinterlassen - Alpha 55. Stiller kann sich anfangs keinen Reim auf dieses Zeichen machen. Erst als beim nächsten Opfer ein weiteres Symbol auftaucht, ahnt er den Sinn, der hinter diesen Zeichen steht. Aber bis dieser Fall geklärt ist, stehen muss Stiller noch viele Zusammenhänge aufdecken und dem Leser stehen noch viele spannende Leseseiten bevor. Denn eins ist sicher: mit diesem Ausgang hätte ich nicht gerechnet! Von mir gibt’s darum auch 5 absolut verdiente Lese-Sterne.

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  • 5 Sterne

    crazy girl, 20.02.2022

    Der dritte Fall für den Kryptologen Arne Stiller. Arne wird zu einem Tatort gerufen. Das Opfer wurde gefesselt, brutal geschlagen und das Gesicht vom Schädel geschnitten. Alles ist voller Blut und an der Wand ist ein seltsames Symbol, das Rätsel aufgibt.
    Als die junge Obdachlose Sandy ein Smartphone entwendet und es einem Hacker zu Weiterverkauf gibt, entdeckt er auf dem Gerät ein Video mit einem ähnlichen Mord. Als er das Video im Darknet anbietet, wird der Mörder auf ihn aufmerksam.
    Während Arne mit Hochdruck ermittelt, behindert ihn sein Vorgesetzter Nathan mit seiner Gleichgültigkeit. Als beim nächsten Toten ein weiteres Symbol auftaucht ist Arne alarmiert.
    Das Cover und der Titel passen zur Handlung und zu den vorherigen beiden Büchern um den Kryptologen. Alle Teile kann man jedoch ohne Vorwissen lesen. Die Protagonisten sind so genau beschrieben, das man z.B. die Assistentin Inge mag und mit Nathan so gar nicht warm wird. Die Handlung ist von Anfang an spannend und entwickelt sich ständig in andere Richtungen. Immer, wenn man meint den Täter zu kennen, tut sich eine neue Spur auf. Das Ende ist dann verblüffend. So kenne ich das von dem Autor und das hat mich dann nicht mehr überrascht.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 09.01.2022

    Klapptext: Mit knappen Informationen wird Kryptoanalytiker Arne Stiller zum Tatort des Mordes an einem wohlhabenden Dresdner gerufen.
    Fazit: Das ist der dritte Fall für den Kryptologen Arne Stiller und Inge Allhammer seine Kollegin. Stefan Mahner erleidet einen qualvollen Tod. Arne erkennt ein sonderbares Zeichen an der Wand. Er erkennt die Zusammenhänge erst, als kurze Zeit später ein Handy auftaucht mit einem Video eines zweiten Mordes. Ganz sicher ist sich Stiller als ein dritter Toter auftaucht und weitere Symbole entdeckt werden. Die Gesichte ist erneut spannend und unterhaltsam. Die Abwechslung der Perspektiven erzeugen Dynamik. Spekulationen sind beim Lesen erlaubt, aber ob sie die richtigen sind, bleibt bis zum Schluss im Dunkeln. Das Buch ist eine Leseempfehlung mehr als wert.

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  • 4 Sterne

    Cynthia M., 11.01.2022

    "Das Zeichen" ist für mich das erste Buch von Elias Haller, aber schon der dritte Fall für Ermittler Arne Stiller. Das ist aber überhaupt kein Problem, da man für das lesen dieses Buches keine Vorkenntnisse braucht und alle wichtigen Fakten aus der Vergangenheit noch einmal aufgegriffen werden. Ich fand Buch hauptsächlich dadurch ansprechend, dass es am Rande mit Kryptologie zu tun hat. Das Buch selbst war solide, aber nicht die kryptologische Schnitzeljagd, die ich mir erhofft hatte.

    Zum Inhalt: In Dresden taucht eine brutal zugerichtete Leiche auf, deren Gesicht entfernt wurde. Über der Leiche an der Wand findet die Polizei einen griechischen Buchstaben und eine Zahl. Warum musste der Mann so leiden? Und was hat es mit diesem Zeichen auf sich. Arne Stiller, der als Kryptologe tätig ist, übernimmt den Fall und wird nach und nach in ein düsteres Geheimnis aus der Vergangenheit hineingezogen. Kann er den Täter rechtzeitig stoppen?

    Das Buch ist in zwei Zeitebenen geschrieben, sodass der Leser quasi aus erster Hand erfährt, welche Ereignisse zu den aktuellen taten geführt haben. Das finde ich gut gemacht und es trägt erheblich zur Spannung bei. Dadurch wird natürlich aber auch einige vorweg genommen, sodass ziemlich schnell klar ist worum es geht, wer die potentiellen Opfer sind und wer als Täter in Frage kommt. Der Autor legt geschickt falsche Fährten, sodass ich mehr als einmal den falschen im Verdacht hatte. Die Auflösung kam dann doch sehr überraschend und für mich nicht ganz nachvollziehbar. Hier hätte ich mir eine bessere Erklärung erhofft.

    Das Buch ist flüssig geschrieben und leicht zu lesen, die Kryptologie hinter dem Fall kam für meinen Geschmack allerdings zu kurz. Insgesamt werden drei Zeichen gefunden und mit dem dritten auf gleich noch die passende Erklärung mitgeliefert. Das kam mir irgendwie zu leicht vor. Stiller ist ein fähiger Ermittler, der mir aber wenig sympathisch ist, sein Chef hingegen ist ein absoluter Vollidiot, der sich vor der Arbeit drückt und dann andere zum Sündenbock macht. Ein echter Sympathieträger hat mir in der Story gefehlt.

    Das Buch ist ein solider Thriller, hat mich aber nicht umgehauen.

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  • 4 Sterne

    Barbara T., 31.03.2022

    Spannende Fortsetzung der Arne Stiller Reihe

    Ein Serienkiller hält die Dresdner Kriminalpolizei auf Trab. Mit seinen Opfern geht der Täter besonders brutal vor; er entfernt ihnen die Gesichter, lässt ihre Leichen blutüberströmt am Tatort liegen. Die kryptischen Botschaften, die er mit dem Blut des jeweiligen Opfers schreibt, bereiten dem Kryptoanalytiker Arne Stiller viel Kopfzerbrechen.
    Brutal und kaum zu ertragen sind die Videoaufnahmen, in denen der Killer seine Gräueltaten mit seinem Handy festhält. Hätte er doch besser auf sein Handy aufgepasst!

    Das Wiedersehen mit Arne Stiller ist sehr spannend. Der erfahrene Ermittler und Kryptologe der Dresdner Kriminalpolizei steht diesmal vor einer besonders kniffligen Aufgabe; denn die an den jeweiligen Tatorten hinterlassene kryptische Botschaften sind nicht so leicht zu knacken. Arne vermisst auch die Unterstützung der fleissigen Mitarbeiterin Inge Allhammer, die nach ihren letzten gemeinsamen Ermittlungen noch nicht voll einsatzfähig ist.
    Stiller tappt lange im Dunkeln; als Leser glaubt man dem Ermittler um einiges voraus zu sein. Denn die Rückblicke, die in die laufende Handlung eingeflochten sind, enthüllen einige Ereignisse aus der Vergangenheit und erleichtern scheinbar das Miträtseln.
    Der rasante Thriller hat mich von Anfang an in Atem gehalten. Spannende Handlung, rasantes Tempo, verworrene zwischenmenschliche Beziehungen, gekonnt vom Autor ausgelegte falsche Fährten und nicht zuletzt der überraschende Plot-Twist zum Schluss sorgen für gute Unterhaltung und spannende Lesestunden.
    Die Fortsetzung der Reihe mit dem Kryptologe Arne Stiller, der sich selbst als „liebevollen Trottel“ bezeichnet, würde ich gerne lesen.

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  • 5 Sterne

    Alexandra B., 19.01.2022

    Das Cover passt mal wieder perfekt.

    Der Schreibstil von Elias Haller ist hervorragend - sehr flüssig und spannend.

    Die Charaktere sind toll beschrieben.

    Ich mag Arne Stiller ganz besonders.

    Die Geschichte ist aussergewöhnlich und hervorragend erzählt.
    Bis zum Schluss kann man miträtseln, wer der Täter ist.

    Spannung von Anfang bis Ende.

    Ich freue mich auf jeden Fall auf weitere Fälle von Arne Stiller.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Andrea T., 01.03.2022

    spannend

    Der Kryptologe Arne Stiller wird in eine wohlhabende Gegend von Dresden gerufen. Der Eigentümer des Hauses liegt gefesselt und blutüberströmt auf seinem Bett. Der Täter hat ihm auch das Gesicht vom Kopf geschnitten. An der Wand entdeckt er ein mit Blut gemaltes Symbol, dessen Bedeutung er nicht entschlüsseln kann. Kurz darauf taucht ein gestohlenes Handy mit einem Video auf. Auf dem zu sehen ist, wie eine weitere Person getötet wird. Noch immer tappt Stiller im dunklen, erst als es ein drittes Opfer gibt und weiter Symbole auftauchen, kommt Stiller dem Täter auf die Spur.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war sehr spannend geschrieben. Am Anfang habe ich mich etwas schwer wegen der ganzen Namen getan. Ich musste öfters überlegen, wer jetzt wieder wer ist. Aber es war sehr spannend und ich habe lange überlegt, wer denn hinter den Morden steckt. Ich bin auch ehrlich gesagt nicht darauf gekommen. Ich dachte mir, wenn ich jetzt den als Täter nehme, der am verdächtigsten ist und ein super Motiv hat, wäre es zu einfach. Also hab ich die gleich einmal ausgeschlossen – aber muss das immer so sein, dass diese Person uns nur ablenken möchte? 4 von 5*.

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