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  • 4 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Liebe Dein Buch, 16.05.2017

    Inhalt: Samantha ist schön. Sie ist mit dem coolsten Jungen der ganzen Schule zusammen. Sie hat alles, wovon die anderen Mädchen träumen. Dann verschwindet sie für vier Tage. Als sie wieder auftaucht, ist nichts mehr, wie es einmal war: Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Und ihre beste Freundin Cassie wird vermisst. Ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Und trägt Samantha etwa die Schuld daran? Samantha bleibt nur wenig Zeit, ihre Erinnerungen zurückzugewinnen. Denn jemand hat es auf sie abgesehen. Jemand, der genau weiss, was passiert ist …

    Cover: Das Cover ist ein Eyecatcher. Wenn es auch nicht das hübscheste Cover ist, fällt es definitiv auf! So viel Rot zieht immer seine Aufmerksamkeit auf sich. Und der Nagellack hat durchaus einen inhaltlichen Bezug zur Geschichte, was ich sehr wichtig bei einem Cover finde. Es sollte immer wenigstens einen kleinen Bezug haben. Und es gefällt mir viel besser als das Cover der alten Auflage.

    Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und man kommt dadurch gut durch die Geschichte. Nur ab und zu wurde man mit Wörtern konfrontiert die völlig unpassend waren, wie zum Beispiel "Unterschleif" und "ausgleiten". Für einen Jugendroman viel zu hochgestochenes Vokabular! Ein grosses Manko sind ausserdem die vielen Grammatik- und Übersetzungsfehler.
    Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Samantha, die ihr Gedächtnis verloren hat. Ihre Gefühle, Ängste und Zweifel kommen dadurch sehr gut rüber und man kann sich gut in sie hineinversetzen.

    Samantha macht während der Geschichte eine ziemlich grosse charakterliche Veränderung durch. Nach ihrem Verschwinden verliert sie ihr Gedächtnis ausgelöst durch eine Amnesie und damit auch ihre Persönlichkeit. Sie verhält sich komplett anders als vor ihrem Verschwinden, was nicht nur ihre Freunde verwundert. Aber man kann hier definitiv von einer positiven Veränderung sprechen. Weshalb ich mich allerdings öfters gefragt habe, ob sich ein Mensch durch eine Amnesie wirklich SO stark verändern kann.
    Die "neue" Samantha ist eine sympathische Protagonistin, allerdings keine, die man wirklich fest ins Herz schliesst. Auch zu den anderen Charakteren bleibt man etwas distanzierter, obwohl sie durchaus sympathisch erscheinen. Die Geschichte bleibt hier aber zu sehr an der Oberfläche und bekommt keinen Tiefgang.

    Durch Samanthas Gedächtnisverlust erfährt man nur stückchenweise von ihrer Vergangenheit und den Umständen ihres Verschwindens. Dadurch bleibt es bis zur letzten Seite spannend. Man rätselt in der Geschichte immer wieder mit, wer der Täter sein könnte. Und obwohl ich einige Verdachte hatte, hat mich der wahre Täter doch vollkommen überrascht und geschockt. Wirklich total unvorhersehbar!
    Die Handlungen drumherum spielen sich hauptsächlich in Samanthas Highschool ab. Dort geht es um Beliebtheit, den Abschlussball und Mobbing, weshalb es mir hier etwas an Tiefgang gefehlt hat.

    Fazit: Eine Geschichte, die bis zur letzten Seite spannend bleibt. Allerdings hat es mir etwas an Tiefgang gefehlt, besonders im Bezug auf die "Nebengeschichte". Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 04.03.2018

    Vier Tage war Samantha verschwunden und findet sich zerkratzt, blutig und ohne jegliche Erinnerung an ihr früheres Leben auf einer Strasse mitten im Nirgendwo wieder.
    Gemeinsam mit Sam ist auch ihre beste Freundin Cassie verschwunden, doch im Gegensatz zu Sam taucht sie nicht wieder auf, ebenso wenig wie Sams Erinnerungen an diese Nacht.

    "Dreh dich nicht um" ist ein Einzelband von Jennifer L. Armentrout, der aus der Ich-Perspektive der siebzehn Jahre alten Samantha Franco erzählt wird.

    Sam war vier Tage verschwunden und kann sich nach ihrem Auftauchen nicht an ihr früheres Leben, geschweige denn ihren eigenen Namen erinnern. Doch je mehr sie über ihr früheres Leben erfährt, desto unsympathischer ist ihr ihr früheres Ich. Die alte Sammy war zwar beliebt und ist mit einem der coolsten Jungen ihrer Highschool zusammen, doch sie war kein netter Mensch. Nach und nach kehren ihre Erinnerungen bruchstückhaft zurück, doch so sehr Sam es auch versucht, an die Nacht, in der sie und Cassie verschwunden sind, kann sie sich nicht erinnern. Doch die Zeit drängt, denn mit jedem Tag, der verstreicht, sinkt die Hoffnung, dass Cassie lebend auftaucht.

    Ich war wirklich überrascht, wie gut mir das Buch gefallen hat, denn die Handlung war spannend und konnte mich von Anfang an mitreissen, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, was auch an dem tollen Schreibstil von Jennifer L. Armentrout lag! Samanthas Geschichte liess sich richtig gut lesen und auch, wenn es hier einige Highschool Klischees gab, hat mir die Geschichte sehr gut gefallen!
    Ich habe mit Sammy mitgefiebert, habe versucht gemeinsam mit ihr die Puzzleteile zusammenzusetzen, um herauszufinden, was mit ihr und Cassie geschehen ist.

    Besonders Sam hat mir richtig gut gefallen! Sie steht ohne Erinnerungen da und muss unweigerlich neu anfangen. Je mehr sie über ihr altes Leben erfährt, desto entsetzter ist sie über sich selbst. Sam wird ein besserer Mensch und geht einen Schritt auf die Menschen zu, die sie zuvor schlecht behandelt hat, so auch ihren Kindheitsfreund Carson Ortiz, zu dem sie sich immer stärker hingezogen fühlt.

    Fazit:
    "Dreh dich nicht um" von Jennifer L. Armentrout konnte mich von der ersten Seite an mitreissen!
    Die Geschichte ist spannend und liess sich richtig gut lesen! Auch Samantha hat mir sehr gut gefallen, denn ich konnte wirklich mit ihr mitfiebern.
    Mich konnte das Buch positiv überraschen und so vergebe ich fünf Kleeblätter!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 04.06.2019

    Samantha hat ihr Gedächtnis verloren und weiss nichts aus ihrem vorherigen Leben. Sie erfährt, dass sie ganze vier Tage verschwunden war und ihre beste Freundin immer noch vermisst wird. Im Verlauf der nächsten Tage lernt Samantha sich neu kennen und bemerkt immer wieder, dass sie nicht mehr die alte Samantha sein möchte - ein reiches Mädchen, hübsch und mit dem coolsten Jungen der Schule zusammen, macht sie jeden zusammen mit ihrer Clique fertig, der nicht in ihr Schema passt.

    Nach dem Gedächtnisverlust versucht sie wieder in ihr Leben zu finden. Dennoch liegt ihr die Last auf den Schultern, dass ihre beste Freundin immer noch vermisst wird und alle Hinweise führen dazu, dass Samantha selbst mit ihrem Verschwinden zu tun hat.

    Das Buch konnte ich gar nicht mehr aus der Hand legen, weil es mich total gepackt hat. Man war immer nur so schlau wie Samantha selber und hat mit ihr mitgefiebert.

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  • 5 Sterne

    Nicis Buchecke, 07.11.2017

    Ich war sehr neugierig auf dieses Buch, denn ich hatte schon andere Romane der Autorin gelesen, die mich bis jetzt immer begeistern konnten. Diese kamen jedoch aus dem Genre Jugendbuch - Fantasy. Um so neugieriger war ich auf ihren Thriller. Dieser spielt im New-Adult-Bereich, aber das störte mich keineswegs. Ich war schnell in der Geschichte drin und diese konnte mich auch sofort an sich fesseln.
    Besonders spannend hierbei empfand ich den Aspekt, dass Samantha sich an ihr früheres "Ich" nicht erinnern konnte und durch Aussagen anderer festzustellen versucht, wie sie war. Die Veränderung, die sie mit mancher Erkenntnis gewinnt, hat mir sehr gut gefallen. Überhaupt hatte ich einen guten Draht zu den Protagonisten, aber das ist für mich bei Jennifer L. Armentrout nichts neues. Denn sie erschafft Charaktere, die realistisch und sympathisch sind. Wie Samantha versucht in Erfahrung zu bringen, was ihr wiederfahren ist und welche Wege sie dabei einschlägt und ihre Gedankengänge machten für mich diesen Roman sehr anziehend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hatte es relativ schnell durchgelesen. Die Autorin gibt einen genug Raum auch eigene Theorien aufzustellen und mitzurätseln. Und man geht im Kopf förmlich die verschiedenen Möglichkeiten durch, dass fand ich äusserst spannend. Natürlich lag ich auch manches Mal daneben und war regelrecht überwältigt, welche Wendungen die Handlungen dann nahm.
    Ich bin masslos begeistert und hätte nie mit diesem Ausgang gerechnet. Und ehrlich muss ich gestehen, dass ich mir wünsche, dass die Autorin sich auch mehr auf dieses Genre verlegt, denn dieses beherrscht sie ausnehmend gut. Eine Feststellung, die ich nun für mich treffen kann ist, dass Jennifer L. Armentrout vielfältige Talente besitzt und es versteht, den Leser an sich zu binden. Wer nicht auf Jugendbuch-Fantasy, aber auf Thriller steht, dem kann ich dieses Buch nur ans Herz legen. Ich bin begeistert und die Story bleibt einem auf jedem Fall auch nach dem Lesen noch im Kopf. Klare Leseempfehlung von mir.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah R. (Sarah's Bücherliebe), 27.11.2018

    Die Gestaltung des Buches ist wirklich schön und der Klappentext hört sich wirklich interessant und spannend an, weswegen ich dieses Buch auch gelesen habe.
    Es fiel mir leicht, in die Geschichte hineinzufinden, da die Autorin einen sehr angenehmen Schreibstil hat, der auf Jugendliche abgestimmt ist. Dadurch lässt sich die Geschichte leicht und schnell lesen.
    Die Geschichte hat von Anfang an eine düstere Atmosphäre, was mir sehr gefiel und war bis zum Ende interessant. Auch Spannung gab es in dem Buch, zwar nicht durchgehend, wie ich finde, aber am Anfang und am Ende war sie auf jeden Fall vorhanden. Die Geschichte war ein pageturner, auch wenn ich finde, das die Mitte des Buches manchmal etwas langatmige Passagen enthielt, in denen nicht wirklich viel passiert ist. Dafür war das letzte Drittel des Buches umso spannender und die Geschichte überschlug sich beinahe vor Ereignissen. Da hätte man die etwas langatmigen Passagen kürzen können und die Ereignisse über das Buch hinweg besser aufteilen können, aber das soll nur eine minimale Kritik sein. Ein bisschen hat mir der Showdown am Ende gefehlt, er war zwar vorhanden, doch nicht so ausgeprägt, wie ich es mir gewünscht hätte.
    Über das ganze Buch hinweg hat man gerätselt, wer hinter dem Vorfall steckte oder nicht. Man wurde immer wieder auf eine neue Spur gelockt. Es gab schliesslich zahlreiche 'Täter', die es hätten sein können, doch man konnte sich nie sicher sein. Als schliesslich aufgedeckt wurde, wer der 'Täter' war, war ich wirklich überrascht. Ich hatte zwar mal kurz daran gedacht, dass es die Person sein könnte, habe aber den Gedanken schnell wieder beiseite geschoben, da ich nicht davon ausging. Umso überraschter war ich, dass es letztendlich doch diese Person war und welche Enthüllung sie noch mit sich brachte.
    Die Protagonisten hatten alle ihre eigene Persönlichkeit, manche waren mir dadurch sehr sympathisch, andere wiederum nicht, dadurch erscheint die Geschichte aber realistischer. Schliesslich gibt es im echten Leben auch nicht nur sympathische Menschen.
    Die Hauptprotagonistin, aus deren Sicht erzählt wird, war mir auch sehr sympathisch. Wäre sie das Mädchen gewesen, bevor sie verschwunden ist, über das erzählt wurde, hätte ich sie wahrscheinlich nicht ausstehen können. Doch nach ihrem Auftauchen gefiel mir ihr 'neuer' Charakter.
    Die Kapitel sind gut eingeteilt, mal etwas länger, mal etwas kürzer, gerade so, wie es zur Geschichte passte. Die Spannung steigerte sich immer, wenn das Kapitel sozusagen mit einem Cliffhanger endete.
    Die Erzählperspektive hat mir sehr gut gefallen und ich kam damit überraschenderweise unheimlich gut zurecht, obwohl ich die Ich-Perspektive eigentlich nicht so wirklich mag. Aber bei diesem Buch fühlte ich mich dadurch in der Geschichte drin, ich hatte das Gefühl, ich selbst wäre die Hauptprotagonistin und würde das alles erleben, was sie in dem Buch erlebte. Ich fieberte mit ihr mit, spürte regelrecht ihre Angst und Verzweiflung.
    Alles in allem hat mir dieses Buch wirklich gut gefallen. Es ist ein spannender Jugendthriller, den ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann! Es war mein erstes Buch von Jennifer L. Armentrout, wird aber sicherlich nicht mein letztes sein ;)

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  • 4 Sterne

    Jacqueline S., 16.05.2017 bei bewertet

    Inhalt: Samantha ist schön. Sie ist mit dem coolsten Jungen der ganzen Schule zusammen. Sie hat alles, wovon die anderen Mädchen träumen. Dann verschwindet sie für vier Tage. Als sie wieder auftaucht, ist nichts mehr, wie es einmal war: Sie hat ihr Gedächtnis verloren. Und ihre beste Freundin Cassie wird vermisst. Ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Und trägt Samantha etwa die Schuld daran? Samantha bleibt nur wenig Zeit, ihre Erinnerungen zurückzugewinnen. Denn jemand hat es auf sie abgesehen. Jemand, der genau weiss, was passiert ist …

    Cover: Das Cover ist ein Eyecatcher. Wenn es auch nicht das hübscheste Cover ist, fällt es definitiv auf! So viel Rot zieht immer seine Aufmerksamkeit auf sich. Und der Nagellack hat durchaus einen inhaltlichen Bezug zur Geschichte, was ich sehr wichtig bei einem Cover finde. Es sollte immer wenigstens einen kleinen Bezug haben. Und es gefällt mir viel besser als das Cover der alten Auflage.

    Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und man kommt dadurch gut durch die Geschichte. Nur ab und zu wurde man mit Wörtern konfrontiert die völlig unpassend waren, wie zum Beispiel "Unterschleif" und "ausgleiten". Für einen Jugendroman viel zu hochgestochenes Vokabular! Ein grosses Manko sind ausserdem die vielen Grammatik- und Übersetzungsfehler.
    Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Samantha, die ihr Gedächtnis verloren hat. Ihre Gefühle, Ängste und Zweifel kommen dadurch sehr gut rüber und man kann sich gut in sie hineinversetzen.

    Samantha macht während der Geschichte eine ziemlich grosse charakterliche Veränderung durch. Nach ihrem Verschwinden verliert sie ihr Gedächtnis ausgelöst durch eine Amnesie und damit auch ihre Persönlichkeit. Sie verhält sich komplett anders als vor ihrem Verschwinden, was nicht nur ihre Freunde verwundert. Aber man kann hier definitiv von einer positiven Veränderung sprechen. Weshalb ich mich allerdings öfters gefragt habe, ob sich ein Mensch durch eine Amnesie wirklich SO stark verändern kann.
    Die "neue" Samantha ist eine sympathische Protagonistin, allerdings keine, die man wirklich fest ins Herz schliesst. Auch zu den anderen Charakteren bleibt man etwas distanzierter, obwohl sie durchaus sympathisch erscheinen. Die Geschichte bleibt hier aber zu sehr an der Oberfläche und bekommt keinen Tiefgang.

    Durch Samanthas Gedächtnisverlust erfährt man nur stückchenweise von ihrer Vergangenheit und den Umständen ihres Verschwindens. Dadurch bleibt es bis zur letzten Seite spannend. Man rätselt in der Geschichte immer wieder mit, wer der Täter sein könnte. Und obwohl ich einige Verdachte hatte, hat mich der wahre Täter doch vollkommen überrascht und geschockt. Wirklich total unvorhersehbar!
    Die Handlungen drumherum spielen sich hauptsächlich in Samanthas Highschool ab. Dort geht es um Beliebtheit, den Abschlussball und Mobbing, weshalb es mir hier etwas an Tiefgang gefehlt hat.

    Fazit: Eine Geschichte, die bis zur letzten Seite spannend bleibt. Allerdings hat es mir etwas an Tiefgang gefehlt, besonders im Bezug auf die "Nebengeschichte". Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Büchermäuschen, 22.09.2020

    Durchgehende Spannung

    Samantha ist hübsch, mit dem coolsten Junge der ganzen Schule zusammen und alle Mädchen beneiden sie. Doch plötzlich verschwindet sie für ein paar Tage und als sie wieder auftaucht, hat sie uhr Gedächtnis verloren. Ihre beste Freundin wird vermisst. Was ist passiert und hat Samantha etwas damit zu tun?

    Ich habe schon einige Bücher von Jennifer L. Armentrout gelesen und wurde bis jetzt nicht enttäuscht. Ihr Schreibstil ist flüssig und packend. Die Geschichte gefiel mir ganz gut. Die Protagonisten waren sympathisch und interessant. Mir gefiel, dass die Geschichte manchmal nicht so verlief, wie man gedacht hat. Vor allem das Ende fand ich sehr überraschend.

    Da ich das Buch sehr spannend fand, bekommt es von mir eine klare Leseempfehlung.

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