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  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 24.02.2012

    Von Anfang an war ich begeistert vom witzigen, frechen Schreibstil der Autorinnen. Am Erscheinungstag kaufte ich das Buch und habe es nicht bereut! Es ist ein "Wohlfühl-" oder "Cosy-Krimi", also nichts für „eingefleischte" Krimispezialisten! Nicht immer müssen eimerweise Blut fliessen oder Gräueltaten so beschrieben werden, dass sich dem Leser die Fussnägel kringeln. Dies ist ein Buch für Leute, die humorvolle Unterhaltung mit viel Herz mögen! Trotzdem kommen Mord und Spannung nicht zu kurz. Im Dörfchen "Hideaway", was soviel heisst wie "abseits versteckt", wissen die Einwohner stets das Allerneuste über Nachbarn und Besucher, und dennoch gibt es da Geheimnisse und Ereignisse, die die verschworene Dorfgemeinschaft in Aktion ruft. Pippa Bolle ist unkompliziert und hat viel Wortwitz. Dieses Buch ist kurzweilig, fröhlich, locker und jedem, der etwas zum Schmunzeln sucht sehr zu empfehlen!

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  • 4 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    u, 07.03.2015 bei bewertet

    Kurzweilig
    Die Enddreissigerin Pippa Bolle lebt getrennt von ihrem italienischen mann wieder in Berlin bei ihren Eltern und dem Bruder in Berlin. Als Übersetzerin hat sie derzeit leider keine Einnahmen und so kommt ihr der Vorschlag der Grossmutter aus England gerade recht. Während ihre Grossmutter zu Besuch in Berlin ist, passt Pippa auf ihr Haus in England und die Haustiere dort auf. Zudem soll sie sich um die Theatergruppe vor Ort kümmern. Diese Gruppe bereitet derzeit eine Shakespeare-Aufführung vor. Der Regisseur ist sogar Deutscher, aber ein sehr unangenehmer Mensch. Daher gibt es auch schon recht bald Schwierigkeiten innerhalb der Theatergruppe. Die einzelnen Schauspieler buhlen beim Regisseur um die Hauptrollen und es kommt zu Aggressionen. Auch ein deutscher Journalist, der über die neue Shakespeare-Inszenierung berichten soll, hat Zwist mit dem Regisseur. Als eben dieser Journalist bei einem Autounfall stirbt, stellt sich die Frage, ob es wirklich ein Unfall war. Der Regisseur gerät unter Verdacht, muss aber kurz darauf selbst sterben. Hier stellt die Polizei schon recht bald fest, dass es Mord war. Da Pippa Bolle einerseits sehr neugierig ist und andererseits schon einmal bei einer Morduntersuchung mitgeholfen hat, forscht sie auch ier nach und entdeckt allerlei Geheimnisse.
    Dieser Krimi ist recht kurzweilig und unterhält gut. Die Handlung plätschert gemächlich dahin, ist aber nie langweilig. Es ist ein Krimi der angenehmen und humorvollen Art und es ist keineswegs leicht dahinter zu kommen, wer der Mörder ist.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U, 07.03.2015

    Kurzweilig

    Die Enddreissigerin Pippa Bolle lebt getrennt von ihrem italienischen mann wieder in Berlin bei ihren Eltern und dem Bruder in Berlin. Als Übersetzerin hat sie derzeit leider keine Einnahmen und so kommt ihr der Vorschlag der Grossmutter aus England gerade recht. Während ihre Grossmutter zu Besuch in Berlin ist, passt Pippa auf ihr Haus in England und die Haustiere dort auf. Zudem soll sie sich um die Theatergruppe vor Ort kümmern. Diese Gruppe bereitet derzeit eine Shakespeare-Aufführung vor. Der Regisseur ist sogar Deutscher, aber ein sehr unangenehmer Mensch. Daher gibt es auch schon recht bald Schwierigkeiten innerhalb der Theatergruppe. Die einzelnen Schauspieler buhlen beim Regisseur um die Hauptrollen und es kommt zu Aggressionen. Auch ein deutscher Journalist, der über die neue Shakespeare-Inszenierung berichten soll, hat Zwist mit dem Regisseur. Als eben dieser Journalist bei einem Autounfall stirbt, stellt sich die Frage, ob es wirklich ein Unfall war. Der Regisseur gerät unter Verdacht, muss aber kurz darauf selbst sterben. Hier stellt die Polizei schon recht bald fest, dass es Mord war. Da Pippa Bolle einerseits sehr neugierig ist und andererseits schon einmal bei einer Morduntersuchung mitgeholfen hat, forscht sie auch ier nach und entdeckt allerlei Geheimnisse.
    Dieser Krimi ist recht kurzweilig und unterhält gut. Die Handlung plätschert gemächlich dahin, ist aber nie langweilig. Es ist ein Krimi der angenehmen und humorvollen Art und es ist keineswegs leicht dahinter zu kommen, wer der Mörder ist.

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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    c, 01.03.2015 bei bewertet

    Schöner Krimi - gut zum Miträtseln

    Dies ist mein drittes Buch aus der "Pippa-Bolle"-Reihe, das ich gelesen habe und es hat mir wie immer sehr gut gefallen. Allen Lesern, die Pippa Bolle noch nicht kennen sollten, sei gesagt, dass es kein nervenaufreibender Krimi auf höchstem Spannungsniveua ist. Auch blutrünstige Details werden dankbar ausgelassen, vielmehr bestechen die Krimis um Pippa um herrlich angelegte Konstellationen mit interessanten Protagonisten und leben vom typischen Stil des "Whodunit"-Krimis. Zudem gibt es immer ein interessantes Haupthema, um das sich alles dreht und natürlich tauchen nach und nach viele von den jewiligen Personen auf schärfste gehütete "Geheimnisse" auf, die ein mögliches Motiv für den oder die Morde darstellen. Alles in allem eine Konstellation, wie ich sie gerne in Krimis lese.

    Dieses Mal geht es im Hauptthema um Shakespeare. Pippas englische Grossmutter fühlt sich nicht mehr so rüstig und überlegt zu ihrer Familie nach Deutschland bzw. Berlin überzusiedeln. Da dies für sie ein gewagter Schritt ist, muss dieser gut überlegt sein und sie will erst einmal "probewohnen" in Berlin. Allerdings müsste dazu jemand ihre Tiere in ihrer Heimat nahe Stratfor-upn-Avovn, hüten. Es handelt sich hier um ein gut genährten Kater, einen betagten Hund und eine kleine Hühnerschar. Nichts liegt näher, als dass ihre Enkelin Pippa diesen Job übernimmt. Pippa freut sich seelig, einmal weg von ihrer Familie zu kommen und ein paar ruhige Wochen zu verbringen. Doch das hatte ihre Oma anders geplant. Pippa soll als Betreuerin der örtlich probenden Shakespeare-Truppe bestehend aus internationalen Schauspielern fungieren. Sie soll übersetzen, wo es problematisch wird, vermitteln und bei Probepausen für ein entsprechendes Ausflugsprogramm sorgen. Pippas Freude ist nicht recht gross, muss sie doch mit dem alles andere als sympathischen deutschen Regisseur Hasso von Kestring zusammenarbeiten. Wie erwartet gestalten sich die Proben und die Arbeit dem exentrischen Regisseur mehr als problematisch. Hinzu kommen Eifersüchteleien und Spannungen unter den Schauspielern. Pippa hat also jede Menge Aufregung und dann kommt es auch schon zum ersten Todesfall, der leider nicht der letzte bleiben soll. Pippas Spürnase ist also wieder einmal gefordert und sie kann sich tatkräftiger Unterstützung sicher sein, da zwei ihrer Jugendfreunding ihr zuseite stehen und auch Bruder Freddy nicht uneingenützig noch zu Hilfe kommt.

    Ich kann nur sagen, selber lesen und herausfinden, ob diese Art von Krimis gefallen, mir auf jeden Fall und ich werde die Reihe weiter verfolgen.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sternthaler75, 04.07.2012

    Nachdem ich den ersten Teil wirklich mit Genuss verschlungen habe, wollte ich mir dieses Vergnügen nicht entgehen lassen. Leider wurde ich während des Lesens schnell etwas eingebremst. Mit etwas mehr als 400 Seiten zieht sich das Ganze doch sehr in die Länge, und die Spannung lässt lange auf sich warten, wie ich finde, diesmal etwas zu lange.
    Man hält sich einfach zu lange mit uninteressanten Diskusionen auf, die mich in der Geschichte ansich nicht wirklich vorwärts brachten.
    Es ist recht verworren und undurchsichtig, und leider, trotz einer tollen Auflistung aller Beteiligten gleich zu Beginn, zu viele Personen. Auch ihre Namen bekam ich nur schwerlich in den griff, ständig musste ich nach vorn blättern, um auf die Liste zu schauen.
    Die Charakter hingegen gefallen mir sehr gut, ob griesgrämiger Meckerpott oder schüchternes Püppchen, die Mischung ist witzig und vielfältig.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 13.03.2012

    Weiter so - und mehr von Pippa Bolle !!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    c, 01.03.2015

    Schöner Krimi - gut zum Miträtseln

    Dies ist mein drittes Buch aus der "Pippa-Bolle"-Reihe, das ich gelesen habe und es hat mir wie immer sehr gut gefallen. Allen Lesern, die Pippa Bolle noch nicht kennen sollten, sei gesagt, dass es kein nervenaufreibender Krimi auf höchstem Spannungsniveua ist. Auch blutrünstige Details werden dankbar ausgelassen, vielmehr bestechen die Krimis um Pippa um herrlich angelegte Konstellationen mit interessanten Protagonisten und leben vom typischen Stil des "Whodunit"-Krimis. Zudem gibt es immer ein interessantes Haupthema, um das sich alles dreht und natürlich tauchen nach und nach viele von den jewiligen Personen auf schärfste gehütete "Geheimnisse" auf, die ein mögliches Motiv für den oder die Morde darstellen. Alles in allem eine Konstellation, wie ich sie gerne in Krimis lese.

    Dieses Mal geht es im Hauptthema um Shakespeare. Pippas englische Grossmutter fühlt sich nicht mehr so rüstig und überlegt zu ihrer Familie nach Deutschland bzw. Berlin überzusiedeln. Da dies für sie ein gewagter Schritt ist, muss dieser gut überlegt sein und sie will erst einmal "probewohnen" in Berlin. Allerdings müsste dazu jemand ihre Tiere in ihrer Heimat nahe Stratfor-upn-Avovn, hüten. Es handelt sich hier um ein gut genährten Kater, einen betagten Hund und eine kleine Hühnerschar. Nichts liegt näher, als dass ihre Enkelin Pippa diesen Job übernimmt. Pippa freut sich seelig, einmal weg von ihrer Familie zu kommen und ein paar ruhige Wochen zu verbringen. Doch das hatte ihre Oma anders geplant. Pippa soll als Betreuerin der örtlich probenden Shakespeare-Truppe bestehend aus internationalen Schauspielern fungieren. Sie soll übersetzen, wo es problematisch wird, vermitteln und bei Probepausen für ein entsprechendes Ausflugsprogramm sorgen. Pippas Freude ist nicht recht gross, muss sie doch mit dem alles andere als sympathischen deutschen Regisseur Hasso von Kestring zusammenarbeiten. Wie erwartet gestalten sich die Proben und die Arbeit dem exentrischen Regisseur mehr als problematisch. Hinzu kommen Eifersüchteleien und Spannungen unter den Schauspielern. Pippa hat also jede Menge Aufregung und dann kommt es auch schon zum ersten Todesfall, der leider nicht der letzte bleiben soll. Pippas Spürnase ist also wieder einmal gefordert und sie kann sich tatkräftiger Unterstützung sicher sein, da zwei ihrer Jugendfreunding ihr zuseite stehen und auch Bruder Freddy nicht uneingenützig noch zu Hilfe kommt.

    Ich kann nur sagen, selber lesen und herausfinden, ob diese Art von Krimis gefallen, mir auf jeden Fall und ich werde die Reihe weiter verfolgen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A., 20.02.2012

    Inhalt: Pippa soll eigentlich nur das Haus ihrer Grossmutter hüten, denkt sie. Aber als sie in England ankommt, erfährt sie, dass sie als Betreuerin eines Theateremsembles eingestellt wurde, wobei sie den Regisseur nicht ausstehen kann. Nachdem ein Hund ermordet wird, geschehen weitere Todefälle, die Pippa versucht mit Hilfe ihrer Freunde versucht aufzuklären.
    Meinung: Dies ist wieder einmal ein toller Pippa-Bolle-Roman. Dieser Krimi spart nicht Witz und Charme. Wer einen düsteren Krimi erwartet, ist hier falsch aufgehoben. Ich fand ihn häufig genug sehr amüsant und auch die Verstrickungen sind nicht zu vernachlässigen. Die Personen haben einen besonderen Charme, so dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.
    Fazit: Ich bin, wie schon von dem ersten Buch, richtig begeistert und hoffe, dass noch weitere Pippa-Bolle-Romane erscheinen werden.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 16.04.2012

    Die deutsche, sehr junge Miss Marple trifft auf Shakespeare. Herausgekommen ist ein unterhaltsamer Krimi in dem man nicht nur die Bewunderung und Verehrung für den grossen Meister spürt, sondern die Lebensweisen der Insulaner und hier vor allen Dingen der Dorfbewohner dank der detailgetreuen Angaben erspüren kann. Das macht selbst vor der Fauna nicht halt.
    Gefallen hat mir wie im ersten Buch der leichte, lockere Schreibstil und die wenig vorhersehbare Story. Für einen Krimi Fan das Sahnehäubchen. Zusätzlich wurden immer wieder teilweise ironische Bemerkungen über das Leben von Schauspielern eingeflochten und auch der Meister kommt nicht zu kurz. Kurzum ein sehr zu empfehlender Krimi.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eriele, 16.07.2012

    Nachdem ich mich schon im 1. Band für Pippa Bolle begeisterte,wagte ich mich an den 2. Bild. Zwar ein wenig lang an Seiten und auch der Anfang zieht sich ein wenig. Aber nach dieser Hürde geht es recht flott mit der Handlung voran. Nachdem man die Personen sortiert hat, kann man auch sehr leicht der Handlung folgen. Sehr staubtrockener englischer Humor trifft auf überspannten Künstler und dazu viele Wirrungen mit einem überraschenden Ende.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.M., 11.06.2012

    Ein neuer Fall für Pippa Bolle: Pippa soll eine Horde Schauspieler bei Laune halten und nebenbei Grossmutters Haus hüten. Natürlich gibt es den einen oder anderen Mord, den Pippa soverän wie immer aufkärt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele R., 18.05.2019

    Sehr spannend! Werde noch mehr von den Autorinnen lesen! Vielen Dank an WELTBILD, grosse Auswahl, nicht nur bei Bücher!
    Schnelle Lieferung, mein Lieblingsversand!

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 02.11.2014

    Dies ist der zweite Fall von Pippa Bolle. Nach Schreberwerder ist Pippa wieder zurück in der lauten engen Transvaalstrasse Berlin. Leider hat sie nicht soviele bzw. gewünschte Aufträge als Übersetzerin. So kommt das Angebot zu ihrer Oma nach Hideaways Nähe Stratford-upon-Avon (der Geburtsstadt Shakespeares) zu fahren um dort die Tiere zu hüten gerade recht. Oma will in Berlin Probewohnen.
    Ausserdem hat Oma eingefädelt, dass Pippa bei "Shakespear Reloaded" als Betreuerin arbeiten kann. Den Regisseur Hasso von Kestring lernt Pippa schon am Flughafen kennen.
    Kaum in England angekommen überschlagen sich die Ereignisse: der Hund wird erschossen, der Reporter hat einen Autounfall, die Katze verschwindet und der Regisseur erleidet einen Herzinfarkt...
    Ein neuer Fall für Pippa??

    Ich habe Pippa bei Fall fünf kennengelernt und danach gleich Fall eins gelesen. Im Vergleich ist dieser Roman nicht ganz so gut wie die beiden anderen. Aber wie gewohnt, lustig, sarkastisch und fesselnd. Ausserdem finde ich sehr schön, hier die Protagonisten aus Fall fünf kennen zu lernen. Wunderbar seichter, lustiger Krimi á la Miss Marple.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia Z., 09.03.2012

    Super genau wie der 1. Teil hier sollte man (frau) sich hoffentlich auf spannende Fortsetzungen freuen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute H., 17.03.2012

    sehr nett und unterhaltsam

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine G., 13.03.2017

    Pippa trifft auf Shakespeare

    Pippa hat einen neuen Auftrag. Sie soll das Haus ihrer Oma in England hüten und auf deren Tiere aufpassen, während diese Urlaub in Berlin macht. Sofort macht sich Pippa auf den Weg ins beschauliche Hideaway auf, und findet sich bald als Betreuerin für eine Theatergruppe wieder. Kurz darauf wird der Regisseur Hasso von Kestring ermordet und Pippa beginnt den mysteriösen Tod aufzuklären.

    Dieser Krimi ist der 2. Band einer Reihe mit der Hobbydetectivin Pippa Bolle. Auch der Roman lässt sich schnell und flüssig lesen.
    Den ersten Teil habe ich bereits gelesen, aber im Grossen und Ganzen muss man diese Romane nicht hinter einander lesen. Jeder für sich ist abgeschlossen. Es wird zwar in diesem Buch über den 1. Teil geredet, aber dies ist nebensächlich.

    Das Cover ist ein typisches Pippa-Bolle-Cover. Es passt einfach.

    Die Hauptprotagonistin Pippa wirkt sehr sympathisch in ihrer Art und man kann sie nur lieb haben.
    Die Autorinnen verstehen es die anderen Personen dem Leser näher zu bringen. Geschickt werden die einzelnen Gruppenmitglieder in einer Vorstellungsrunde im Theater vorgestellt. Man hat gleich sein Gefühl und Eindruck, wer sympathisch ist und wer Hintergedanken hat und was verheimlicht.
    Von Kesting selber wirkt von der ersten Minute an arrogant und selbstverliebt. Es wundert einen sehr, dass er verheiratet ist und doch immer wieder Fans findet.

    Nicht nur der Mord ist Thema im Buch. Auch wird der Leser durch unterschiedliche Geheimnisse der Gruppenteilnehmer und deren eigenen Zielträumen, noch zusätzlich verwirrt. Am Ende jedoch wird alles schlüssig aufgeklärt – nur das mit dem Katzenhalsband bleibt für mich unverständlich. Dennoch tut dies dem Lesevergnügen nichts.

    Der Ort Hideaway ist sehr beschaulich, und man möchte eigentlich am liebsten auch dort Urlaub machen. Ich war vor 2 Jahren selber in Stratford-upon-Avon, und bin ebenfalls wie Pippa in der Kirche in der Shakespeare liegt, gewesen und habe mir die Umgebung angeschaut. Eine schöne Landschaft.

    Bis zum Schluss weiss man wie immer nicht wer der Mörder ist, warum er gemordet hat und wie alles zusammen hängt. Dies macht einen guten, unterhaltsamen Krimi für mich aus. Und ich werde weiterhin die Romane um die Hobbydetectivin Pippa lesen. Es bereitet mir immer wieder Vergnügen.

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