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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 23.04.2023

    Wir alle müssen irgendwie zusehen, wie wir durch diese Zeiten kommen.

    In diesem siebten Band der Reihe um die Familie von Falkenbach sorgen sich sowohl Paul-Friedrich von Falkenbach, als auch Wilhelm Lehmann um die vermutlich in Kürze bevorstehende Einberufung ihrer Söhne. Zwar hat der kluge und besonnene Taktiker Paul-Friedrich bereits Vorkehrungen getroffen, doch auch er muss mit grosser Sorge feststellen, dass sein Einfluss und sein guter Name wohl diesmal nicht ausreichen könnten, um das drohende Unheil noch abzuwenden. Die angespannte Stimmung innerhalb der Familien wird darüber hinaus durch persönliche Tragödien verstärkt. Wilhelmine von Falkenbach ist nach der Ermordung ihrer grossen Liebe Martin nicht mehr dieselbe. Sie zieht sich immer mehr zurück, verschliesst sich letztendlich sogar vor ihrer engsten Familie. Sie zeigt auffallendes Interesse am politischen Geschehen und an einer Widerstandsgruppe. Irma Lehmann ist nach geduldig ertragenen Jahren der lieblosen Ehe mit Leopold Lehmann nicht mehr bereit, seine Gewalttätigkeit, seine Rücksichtslosigkeit und seine respektlose, aufbrausende Art noch länger hinzunehmen. Sie konfrontiert die Familie mit dem Entschluss, ihren Mann zu verlassen und mit den beiden gemeinsamen Töchtern Sophie und Charlotte zukünftig bei ihren Eltern zu leben. Vor der Reaktion Leopolds bangen jedoch vor allem seine Eltern Wilhelm und Else, die ihren Sohn und dessen tobsüchtiges Verhalten nur allzu gut kennen. Für Wilhelms und Elses Sohn Johannes ist hingegen eine positive Veränderung in Sicht, und die hochschwangere Clara von Falkenbach entpuppt sich als patente, zuverlässige und kluge Frau, die in einer gefährlichen Situation Ruhe bewahrt und instinktiv das Richtige tut. Ihre persönliche Entwicklung hat mir in diesem Band ganz besonders zugesagt. Insgesamt betrachtet gibt es in der aktuellen Neuerscheinung bei einigen handelnden Figuren gravierende Veränderungen – und zwar sowohl in positiver, als auch in negativer Hinsicht. Mein persönlicher Antagonist war, ist und bleibt vermutlich der gewalttätige und rüpelhafte Leopold, der sich zunehmend von seiner schlechtesten Seite zeigt.

    Der Zweite Weltkrieg als dramatischer Hintergrund zeichnet für einen durchgehend hohen Spannungsfaktor verantwortlich. Die Familien müssen nicht nur vor dem drohenden Einsatz ihrer Söhne an der Front bangen, sondern auch ihre wahre Gesinnung geschickt verbergen. In diesen Zeiten kann abgesehen vom engsten Familienkreis keiner dem anderen trauen, auch der vermeintlich grosse Einfluss derer von Falkenbach scheint rapide zu schwinden.

    Der einnehmende Schreibstil der Autorin ist mir im Verlauf dieser grandiosen Familiensaga immer mehr ans Herz gewachsen. Ellin Carsta versteht es, ihren Figuren Leben einzuhauchen und den Leser durch deren hohe Authentizität sowie eine stets spannende, an mancher Stelle beinahe dramatische Handlung, voll und ganz einzubeziehen. Tiefe Emotionen und mitreissende Momente wechseln einander ab und enden schliesslich in einem aufwühlenden Finale, dicht gefolgt von einem Cliffhanger, der die Neugier auf den Nachfolgeband bereits jetzt weckt. Im Nachwort geht die Autorin wie gewohnt auf bestimmte Figuren ihrer Handlung und historische Fakten ein, die sie in ihre Geschichte eingewoben hat.

    FAZIT: „Die Zeit der Tyrannen“ war ein fesselnder, emotionaler und überaus spannender Band einer Buchreihe, die mich mit jeder Fortsetzung erneut begeistert. Die Autorin vereint geschickt historische Ereignisse mit einer fiktiven Geschichte, wartet mit hervorragend gezeichneten Charakteren auf, sorgt für starke Emotionen und zieht ihre Leserschaft von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann. Eine Kenntnis der Vorgängerbücher ist aus meiner Sicht zum tieferen Verständnis jedoch unabdingbar. Ich vergebe erneut uneingeschränkte fünf Bewertungssterne für dieses grandiose Familienepos und sehe dem nächsten Band mit ganz grosser Erwartungshaltung entgegen!

    (gekürzte Fassung)

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  • 5 Sterne

    Undine S., 26.04.2023

    Heute möchte ich euch den 7. Teil der Falkenbachsaga von Ellin Carsta vorstellen und empfehlen.

    Schon zum 7.mal war ich nun auf Gut Falkenbach zu Besuch. Es ist immer wieder ein Vergnügen über Jahre altbekannte Personen wiederzutreffen. Einige sind mir ans Herz gewachsen und manche,naja,könnte ich auf den Mond schiessen. Aber auch der Bösewicht wird für ein spannendes Buch gebraucht.
    Auch dieser Band war mit Geheimnissen gepackt und spannend und kurzweilig geschrieben. Da Ellin Carsta auch immer mal was aus den vorangegangenen Teilen erwähnt klappt das mit der Erinnerung auch super,ohne zu viel Wiederholungen einzubauen.

    Clara leidet unter ihrer Schwangerschaft, eingeigelt in ihr Zimmer kommt sie teilweise schon depressiv rüber. Umso mehr freut sie sich als Wilhelmine ihr anbietet sich immer mal mit ihr zu verabreden um was gemeinsam zu unternehmen. Bisher hatten sie kein sonderlich enges Verhältnis.

    Es ist die Rede davon das für gewisse Jahrgänge die Einberufungsbefehle auf den Weg gebracht werden, das würde auch Gustav betreffen. Da seine Praxis nicht so gut läuft könnte argumentiert werden das er abkömmlich ist und eingezogen werden kann. Ob Paul-Friedrich seine Beziehungen spielen lassen kann um Gustav noch rechtzeitig einen Ausweg zeigen zu können? Oder ist das sogar für den grossen Paul-Friedrich unlösbar?

    Der totgeglaubte Sohn Johannes wird mit offenen Armen auf Gut Falkenbach empfangen, zumindest von einigen. Elisabeth dagegen hat Angst das es Ärger geben könnte da sie einen Desserteur beherbergen. Das könnte die ganze Familie in grosse Gefahr bringen sollte er erkannt und verpfiffen werden. Aber Elisabeth hat selbst ein Geheimnis, vielleicht hat sie auch nur Angst das das jemand rausbekommen könnte wenn man auf die Falkenbachs negativ aufmerksam wird.

    Und der gute Leopold ist wieder in sein altes Klischee verfallen und ist wieder egoistisch und nur an sich interessiert.
    Als ihm seine Frau Irma mitteilt das sie ihn mit den Kindern verlassen wird,da er eh kein Interesse an ihr und den Kindern hat,rastet er komplett aus. Und diesmal steht er alleine da,seine Eltern wagen es sich auf die Seite der Schwiegertochter zu stellen.
    Doch es soll noch schlimmer für ihn kommen, absolut unvorhersehbar. Dieser Schlag wirft Leopold komplett aus der Bahn, nun ist alles aus.

    Auch dieser Teil war wieder spannend vom Anfang bis zum Ende und er lässt einige Fragen offen sodas es hoffentlich noch einige Teile geben wird.
    Ich gebe dem Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ und eine klare Leseempfehlung für alle Fans der Falkenbachsaga und die die ich hiermit neugierig gemacht habe.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 03.06.2023

    Dies ist nun das siebte Buch über die Familien von Falkenbach/Lehmann und ich fühle mich in Bernried schon richtig zuhause. Inzwischen schreiben wir schon das Jahr 1940, Deutschland ist mitten im Krieg und nun bekommen auch die Söhne der Familien ihren Einberufungsbefehl. Paul-Friedrich gelingt es, Gustav als Arzt in einer bekannten Heilanstalt unterzubringen und Leopold leitet nun das Familienunternehmen, da sein Vater gesundheitlich immer noch angeschlagen ist. Aber leider wird das nicht anerkannt und Leopold soll in den Kampf, was er vehement ablehnt. Aber inzwischen teilt ihm Irma mit, dass sie ihn mit den Kindern verlassen will. Auch dem stimmt er nicht zu. Johannes nimmt eine neue Identität an und so kann er wieder am öffentlichen Leben teilnehmen und in der Firma mitarbeiten. Clara akzeptiert nun langsam ihre Schwangerschaft und manchmal freut sie sich auf ihr Kind. Elisabeth hingegen wird immer nervöser, sie hat Angst, dass sie von Jojos Mutter gefunden wird und diese ihr das Kind wieder wegnimmt. Seit Wilhelmine mit ansehen musste, wie Martin erschossen wird, hat sie sich sehr verändert und sie will ihre Freund rächen und schliesst sich dem Widerstand an. Paul-Friedrich nimmt eine Überdosis Pervitin und erleidet einen Zusammenbruch. Wie immer geht es in Bernried turbulent zu. Ein jeder in der Familie hat so seine Sorgen und auch Geheimnisse. Das Land ist vom Krieg zerrüttet, niemand darf mehr öffentlich seine Meinung sagen, aus Angst davor, in einem der KZs zu verschwinden. Die Autorin beschreibt das Leben und Geschehnisse dieser Zeit sehr authentisch. Wie schon bei den Vorgängerbänden vermischt sie gekonnt die geschichtlichen Ereignisse mit der Fiktion und den von Falkenbachs. Nach den vielen Bänden hat man fast schon eine persönliche Beziehung zu den Familien, man freut sich mit ihnen, man ängstigt sich aber auch mit den Gegebenheiten. In den Unternehmensfamilie will man immer noch so weit möglich die Natürlichkeit bewahren, wie das gemeinsame Essen, Zusammensitzen bei Tisch und man achtet dabei auf die Manieren und Gepflogenheiten. Elli Carsta drückt sich wie immer gewählt und gut verständlich aus. Die Kapitel sind kurz gehalten und die Überschrift erfasst kurz den Inhalt. Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann, denn gekonnt sind darin einige Spannungsbögen verarbeitet. Wie immer befindet sich am Ende eine Quellenliste und das Cover zeigt den Starnberger See eingerahmt von zwei steinernen Löwen.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 23.04.2023

    Superspannend

    Im Jahr 1940 stehen die Söhne der Lehmanns und von Falkenbach vor der Einberufung. Paul-Friedrich will verhindern, dass die in den Krieg ziehen müssen. Daher tritt Gustav eine Stelle als Arzt in einer Heilanstalt an. Da Leopold den väterlichen Betrieb leitet, scheint er unabkömmlich zu sein, denn es ist ein Waffenproduktionsbetrieb. Doch seine Freue darüber hält nicht lange an. Irma, seine Frau, hat sich entschieden ihn zu verlassen. Wird er das akzeptieren?
    Wilhelmine von Falkenbach hat sich n den Widerstand begeben. Paul-Friedrich und Wilhelm müssen erkennen, dass ihr Einfluss auf die Entscheidungsträger schwindet. Welche Gefahr droht den Familien?

    Meine Meinung
    Dies ist bereits der fünfte Band der Falkenbachsaga. Ich habe die Vorgänger bereits mit Begeisterung gelesen, so auch dieses Buch. Es ist, wie gewohnt, leicht und flüssig zu lesen, denn es beinhaltet keine Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten. In diesem Buch geht es um alle, die auf Gut Falkenbach leben. Um Wilhelmine, die extrem um ihren Freund Martin trauert, um Clara, die ein Kind erwartet das sie gar nicht wollte. Es geht um Paul Friedrich von Falkenbach, der viel zu viele Tabletten schluckt, wie wir ja bereits in den Vorgängern erfahren haben. Um Leopold, der seinen Eltern wieder Ärger macht, um Irma, Leopolds Ehefrau und ihre Kinder. Und um die Einberufung der jungen Männer, nämlich Leopold und Gustav. Paul Friedrich tut alles für sie, ist aber alles was er tun kann genug? Ich habe mir ja gedacht, andere mussten auch in den Krieg ziehen, egal ob sie es gern taten – was es ja auch zuhauf gab – oder ob sie gegen diesen Krieg waren. Oder ob sie nur Angst davor hatten, nicht mehr zurückzukehren. Und dann gibt es da auch noch Johannes, Käthes ältester Sohn, der im ersten Weltkrieg desertiert ist und sich seitdem versteckt hält, wie wir aus dem Vorgängerband ja wissen. Das Buch ist wieder sehr anschaulich geschrieben. Es wird erzählt. Wie die Familien auf dem Gutshof miteinander umgingen und wie sie mit dem umgingen, was passierte. Ich mochte Clara, die Ehefrau Gustavs bisher aus verschiedenen Gründen nicht so besonders, doch in diesem Buch hat sie tatsächlich Pluspunkte bei mir gesammelt, ja ich habe sie sogar bewundert. Auch wenn ich mich frage, ob da nicht auch ein bisschen Berechnung mit im Spiel war. Der geneigte Leser, der dieses Buch liest, wird versstehen, was ich damit meine. Auf jeden Fall hat es mir wieder sehr gut gefallen, es hat mich gefesselt und auch sehr gut unterhalten. Eine würdige Fortsetzung der Falkenbachsaga, die natürlich noch weitergeht. Von mir die volle Sterne- bzw. Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 11.04.2023

    Der Einstieg und damit die Zeitreise zurück in das Kriegsjahr 1940 zu den Familien von Falkenbach und Lehmanns fiel mir wie immer leicht. Ist es doch mein 7. Besuch dort in Bernried am Starnberger See. Die Autorin gelingt es Geschehnisse aus den vorherigen Bänden dem Leser wieder ins Gedächtnis zu holen, baut darauf auf und entwickelt die Geschichte liebevoll weiter. Eines passiert dabei: es kommt wieder unheimlich viel Spannung auf und es zeigt sich, dass der Zusammenhalt der drei Familien noch immer sehr stark ist. So lässt auch in diesem Teil Paul-Friedrich seine Kontakte spielen, um die Söhne vor dem Kriegseinsatz zu bewahren. Bei seinem eigenen Sohn gelingt ihm das. Doch bleibt abzuwarten, ob der Preis den Gustav dafür zahlen muss nicht zu hoch ist.
    Sehr gut herausgearbeitet fand ich Elisabeths Einschätzung, wie sie sich durch die vielen Geheimnisse die sie vor Ferdinand und dem Grossteil der Familie hat selbst verändert hat. So verändert, dass sie kaum noch Liebe für Ferdinand empfindet und dabei von der Angst beherrscht wird, dass ihre Geheimnisse ans Licht kommen könnten. Mir hat sie leidgetan, war sie doch früher so ein liebenswerter Mensch gewesen.
    Wenn ich ehrlich sein soll, konnte ich für Leopold, dessen Welt nun zusammenbricht, kein echtes Mitleid empfinden. Dafür ist er charakterlich einfach zu selbstbezogen, arrogant und ignorant. Um so mehr freut es mich für Irma und die beiden Mädels, dass sie nun einen hoffentlich erfolgreichen Neuanfang machen werden.
    Auch in diesem Teil hat Ellin Carsta es geschafft beim Lesen meine Emotionen durch die Handlung anzuheizen. So bin ich sehr traurig, dass mein Fels in der Brandung, Paul-Friedrich, seine Quittung für den jahreslangen Tablettenmissbrauch erhalten hat. Um so mehr war ich erstaunt wie couragiert Schwiegertochter Clara eingegriffen hat und ihm damit vielleicht sogar das Leben gerettet hat. Ich bin gespannt, ob er den sicher sehr schwierigen Entzug schaffen wird. Da am Ende dieses Buchs so viele Fragen für mich offenbleiben, warte ich bereits jetzt sehnsüchtig auf den 8. Teil. Dieser erhält von mir volle 5 Lese-Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 23.04.2023

    Dies ist bereits der siebte Teil der Reihe. Die Geschichte spielt in Bernried am Starnberger See, 1940. Die Söhne der Familien von Falkenbach und Lehmann sollen von der Wehrmacht einberufen werden. Paul-Friedrich von Falkenbach möchte dies mit allen Mitteln verhindern. Gustav als Arzt erhält eine Stelle in einer Heilanstalt. Leopold Lehmann scheint im Familienbetrieb unabkömmlich zu sein. Doch das Gefüge hält nicht lange an. Seine Frau Irma will ihn verlassen und Wilhelmine von Falkenbach will sich dem Widerstand anschliessen. Paul-Friedrich und Wilhelm müssen erkennen, dass ihr politischer Einfluss vorbei ist. Beim Lesen wird man in die Kriegsjahre zurückversetzt. Das Lesen ist erneut spannend und man merkt, dass der Zusammenhalt der Familien noch immer sehr ausgeprägt ist. Zu lesen, wie Elisabeth sich verändert hat und in der Angst lebt, dass ihre Geheimnisse, die sie vor Ferdinand und der Familie hat ans Licht kommen ist fesselnd. Für mich war das Lesen dieses Buches ein Highlight. Sehr empfehlenswert.

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