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Auf dem Cover sind die Geschwister Arius und Saria Vane zu sehen, sie reisen nach Calvaria um dort ihre Prüfung als Pirat*in abzulegen. Dort treffen sie auf die andren Prüflinge. Sie kommen aus den unterschiedlichen Ländern dieser Fantasywelt. Windland ist als Turm gebaut und die Menschen dort können mittels einer Technik fliegen. Die Wellenwandler beherrschen, wie der Name schon vermuten lässt, das Meer. Die Aquasanier können unter Wetter atmen und Arius und Saria, die aus Trockenland stammen, können sich unsichtbar machen. Ungewöhnlich ist es, dass auch Zwillinge aus Feuerland bei der Prüfung auftauchen. Die Feuerländer werden von allen anderen Piraten als Feinde angesehen. Feuerländer beherrschen das Feuer und sind deshalb als Kämpfer gefürchtet.
Täglich wird die Gruppe geschult und muss Prüfungen, bei denen es auch um Leben und Tod geht, bestehen. Doch dann erfahren sie von dem „Inneren Kreis“ und die Gefahr, die diese Vereinigung für Calvaria bedeutet.
Es wird viel gekämpft in diesem Buch und es tauchen grausige Wesen auf. Vieles entwickelt sich ganz anders als erwartet, es gibt ständig Überraschungen im Guten wie im Bösen. Dadurch hält die Geschichte sehr gut ihre Spannung.
Das Buch hat 240 Seiten und ist in zwei Teile und 36 Kapitel unterteilt. Im Einband ist die Karte dieser Welt zu sehen, das ist sehr hilfreich bei der Vorstellung der Orte. Im Buch gibt es auch einige Zeichnungen. Ich würde allerdings das Lesealter aufgrund des langen Textes etwas höher ansetzen, aber bei „Harry Potter“ habe ich das auch so empfunden.
Klappentext:
Calvaria, das Land der Piratenvölker! Eine Welt voller Gegensätze, magischer Kreaturen und besonderen Fähigkeiten und nur eine Regel: Befolge den Kodex!
Die Geschwister Arius und Saria Vane müssen wie alle Calvarier eine Prüfung durchlaufen, um rechtmässige Piraten zu werden. So fordert es der Piratenkodex. Aber was, wenn plötzlich die kodexverachtenden Feueraugen zwei Kandidaten zur Prüfung stellen und ein magisches Logbuch nichts Gutes verspricht?
Während die Kandidaten eine Prüfung nach der anderen bestehen, decken sie unglaubliche Geheimnisse auf. Ihr Kampf für die Freiheit von Calvaria beginnt und Arius und Saria merken, dass weit mehr in ihnen steckt, als sie immer geglaubt hatten.
Das erste Abenteuer der Vane-Geschwister voller gefährlicher Prüfungen, fantastischer Orte und besonderer Freundschaften!
Rezension:
Mit 13 beziehungsweise 15 Jahren sind Saria und ihr Bruder Atius alt genug, um zur Piratenprüfung anzutreten. Wenn sie die bestehen, dürfen sie als echte Piraten anheuern. Zusammen mit Gleichaltrigen aus anderen Völkern stellen sie sich auf der Hauptstadt-Insel den Prüfungen – und erfahren dabei einiges, was nicht auf dem Lehrplan steht. Ihre Zukunft ist eine andere, als sie zunächst dachten.
Mit diesem Jugend-Fantasy-Abenteuer startet Renate Felderer in einen Mehrteiler, der die Leser in eine Fantasy-Welt führt, die weitgehend ohne die im Genre üblichen Wesen auskommt. Die Erlebnisse der Jung-Piraten sind interessant geschrieben und können Genre-Fans besonders dadurch überzeugen, dass sie sich deutlich vom Gewohnten abheben. Leider gibt es aber auch einen deutlichen Negativpunkt, und das ist die Glaubwürdigkeit der beschriebenen Welt. Ein Fantasy-Werk lebt natürlich auch dadurch, dass die Welt der Handlung nachvollziehbar ist. Genau hier hat dieses Buch Schwächen, die wohl auch aufmerksamen Lesern im Alter der Hauptzielgruppe auffallen dürften. Da wäre beispielsweise die Welt an sich. Hier leben 5 (oder 6) Völker, die sich alle auf Piraterie stützen. Da es aber anscheinend keine anderen (friedlichen) Völker gibt, heisst das, dass sie sich ständig gegenseitig kapern. Das ergibt natürlich keine nachvollziehbare Wirtschaft, zumal zumindest 4 dieser Völker durchaus freundschaftliche Kontakte pflegen und den Nachwuchs gemeinsam ausbilden. Zudem stellen sich im betreffenden Jahr lediglich 7 Jugendliche aus allen Völkern der Prüfung, obwohl der Text eindeutig suggeriert, dass (zumindest nahezu) alle eine Piratenkarriere anstreben. Das ist die eindeutige Schwäche der Geschichte, die die eigentlich gelungene Story etwas schwächt. In diesem Punkt besteht definitiv Nachbesserungspotenzial.
Die Autorin erzählt ihre Geschichte mit zwischen mehreren Protagonisten wechselndem Fokus. Zahlreiche gelungene Abbildungen ergänzen die Geschichte.
Fazit:
Ein interessantes Jugend-Fantasy-Abenteuer, das leider etwas darunter leidet, dass die Welt nicht wirklich nachvollziehbar erscheint.
Calvaria, das Land der Piratenvölker. Vier Völker soll es geben, die sich zu Piraten berufen fühlen. Das fünfte Volk wurde nach einem Verrat verbannt und doch schicken diese Anwärter zur Piratenprüfung. Die Geschwister Arius und Saria Vane sind auch unter den Prüflingen und müssen nicht nur den Kodex auswendig lernen, sondern ihn auch anwenden und in Prüfungen beweisen, dass sie ihn beherrschen und umsetzen können.
Doch was ist mit den Zwillingen aus dem verräterischen Volk? Kann man denen trauen? Können die Kinder alle die Prüfung bestehen und dennoch Freunde werden?
Das Buch ist sehr ansprechend aufgemacht. Das Cover stimmte mich schon gleich in die Geschichte ein und die Landkarte zeigte mir die Welt, in der wir uns bewegen werden. Diese ist recht überschaubar und doch ausreichend. Die ersten Seiten waren recht mühsam. Der Schreibstil musste sich erst formen und der Zugang zum Buch wurde mir dadurch erschwert. Nach und nach wurde es jedoch besser und flüssiger, so dass ich tatsächlich in die Geschichte eintauchen konnte.
Die Geschichte ist sehr komplex gestrickt und durch die Namen und Spitznamen muss man auch immer bei der Sache sein, um den Überblick über die ganzen Protagonisten nicht zu verlieren. Der Text wird durch viele s/w - Illustrationen aufgelockert und unterstrichen.
Nachdem ich den Zugang zum Buch und der Geschichte gefunden hatte, ging es Schlag auf Schlag. Die Kinder kommen aus den ganzen verschiedenen Völkern in Calvaria an. Jedes Volk hat eine besondere Gabe, die es Besonders macht. Es war interessant zu lesen, welches Volk, welche Gabe hat und wie sie diese gerade zu den Prüfungen einsetzt.
Das erste Abenteuer lässt auch nicht lange auf sich warten und der Spanungsbogen geht gleich weiter. Leider kam mir das Ende etwas zu unrund vor. Es blieben Fragen übrig, einige Dinge passten nicht ganz zusammen und doch hat mir das Buch, die Geschichte und die Welt um Calvaria gut gefallen. Ich bin gespannt, ob es ein Wiedersehen geben wird.
Fazit:
Nach dem etwas schweren Einstieg in die Geschichte, ging es flüssig und sehr spannend zur Sache. Der Piratenkodex wird bildhaft umgesetzt und gelebt.
Die Gestaltung des Covers finde ich total ansprechend. die Geschwister werden gut dargestellt und die vielen Details passen hervorragend zur Handlung. Die Haptik des Hardcover Buches gefällt mir sehr. Im Innenteil gibt es eine Karte von Calvaria, dies hat mir geholfen die Geschichte besser zu erleben
Um rechtmässige Piraten von Calvaria zu werden müssen die Geschwister Arius und Saria eine Prüfung bestehen. So möchte es der Piratencodex aber was passiert, wenn auf einmal kodexverachten Kandidaten zur Prüfung erscheinen? Das kann nichts Gutes bedeuten und so beginnt das turbulente und spannende Abenteuer der Geschwister. Denn sie erfahren, es geht nicht nur um die Prüfung sondern um nichts geringeres als die Rettung von Calvaria.
Das Buch hat mir so viel Spass gemacht, ich bin in eine komplett andere Welt abgetaucht. Die vielen Illustrationen im Buch haben mir besonders gut gefallen. Die Beschreibungen der Orte und Charaktere war wundervoll und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ein tolles Abenteuer und ich hoffe sehr, dass es einen weiteren Band geben wird. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter
Bewertungen zu Die Völker von Calvaria
Bestellnummer: 147842707
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 2Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Völker von Calvaria".
Kommentar verfassenDaggy, 04.09.2023
Auf dem Cover sind die Geschwister Arius und Saria Vane zu sehen, sie reisen nach Calvaria um dort ihre Prüfung als Pirat*in abzulegen. Dort treffen sie auf die andren Prüflinge. Sie kommen aus den unterschiedlichen Ländern dieser Fantasywelt. Windland ist als Turm gebaut und die Menschen dort können mittels einer Technik fliegen. Die Wellenwandler beherrschen, wie der Name schon vermuten lässt, das Meer. Die Aquasanier können unter Wetter atmen und Arius und Saria, die aus Trockenland stammen, können sich unsichtbar machen. Ungewöhnlich ist es, dass auch Zwillinge aus Feuerland bei der Prüfung auftauchen. Die Feuerländer werden von allen anderen Piraten als Feinde angesehen. Feuerländer beherrschen das Feuer und sind deshalb als Kämpfer gefürchtet.
Täglich wird die Gruppe geschult und muss Prüfungen, bei denen es auch um Leben und Tod geht, bestehen. Doch dann erfahren sie von dem „Inneren Kreis“ und die Gefahr, die diese Vereinigung für Calvaria bedeutet.
Es wird viel gekämpft in diesem Buch und es tauchen grausige Wesen auf. Vieles entwickelt sich ganz anders als erwartet, es gibt ständig Überraschungen im Guten wie im Bösen. Dadurch hält die Geschichte sehr gut ihre Spannung.
Das Buch hat 240 Seiten und ist in zwei Teile und 36 Kapitel unterteilt. Im Einband ist die Karte dieser Welt zu sehen, das ist sehr hilfreich bei der Vorstellung der Orte. Im Buch gibt es auch einige Zeichnungen. Ich würde allerdings das Lesealter aufgrund des langen Textes etwas höher ansetzen, aber bei „Harry Potter“ habe ich das auch so empfunden.
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ja neinFrank W. W., 05.09.2023
Die Rolle der Meereshexe
Klappentext:
Calvaria, das Land der Piratenvölker! Eine Welt voller Gegensätze, magischer Kreaturen und besonderen Fähigkeiten und nur eine Regel: Befolge den Kodex!
Die Geschwister Arius und Saria Vane müssen wie alle Calvarier eine Prüfung durchlaufen, um rechtmässige Piraten zu werden. So fordert es der Piratenkodex. Aber was, wenn plötzlich die kodexverachtenden Feueraugen zwei Kandidaten zur Prüfung stellen und ein magisches Logbuch nichts Gutes verspricht?
Während die Kandidaten eine Prüfung nach der anderen bestehen, decken sie unglaubliche Geheimnisse auf. Ihr Kampf für die Freiheit von Calvaria beginnt und Arius und Saria merken, dass weit mehr in ihnen steckt, als sie immer geglaubt hatten.
Das erste Abenteuer der Vane-Geschwister voller gefährlicher Prüfungen, fantastischer Orte und besonderer Freundschaften!
Rezension:
Mit 13 beziehungsweise 15 Jahren sind Saria und ihr Bruder Atius alt genug, um zur Piratenprüfung anzutreten. Wenn sie die bestehen, dürfen sie als echte Piraten anheuern. Zusammen mit Gleichaltrigen aus anderen Völkern stellen sie sich auf der Hauptstadt-Insel den Prüfungen – und erfahren dabei einiges, was nicht auf dem Lehrplan steht. Ihre Zukunft ist eine andere, als sie zunächst dachten.
Mit diesem Jugend-Fantasy-Abenteuer startet Renate Felderer in einen Mehrteiler, der die Leser in eine Fantasy-Welt führt, die weitgehend ohne die im Genre üblichen Wesen auskommt. Die Erlebnisse der Jung-Piraten sind interessant geschrieben und können Genre-Fans besonders dadurch überzeugen, dass sie sich deutlich vom Gewohnten abheben. Leider gibt es aber auch einen deutlichen Negativpunkt, und das ist die Glaubwürdigkeit der beschriebenen Welt. Ein Fantasy-Werk lebt natürlich auch dadurch, dass die Welt der Handlung nachvollziehbar ist. Genau hier hat dieses Buch Schwächen, die wohl auch aufmerksamen Lesern im Alter der Hauptzielgruppe auffallen dürften. Da wäre beispielsweise die Welt an sich. Hier leben 5 (oder 6) Völker, die sich alle auf Piraterie stützen. Da es aber anscheinend keine anderen (friedlichen) Völker gibt, heisst das, dass sie sich ständig gegenseitig kapern. Das ergibt natürlich keine nachvollziehbare Wirtschaft, zumal zumindest 4 dieser Völker durchaus freundschaftliche Kontakte pflegen und den Nachwuchs gemeinsam ausbilden. Zudem stellen sich im betreffenden Jahr lediglich 7 Jugendliche aus allen Völkern der Prüfung, obwohl der Text eindeutig suggeriert, dass (zumindest nahezu) alle eine Piratenkarriere anstreben. Das ist die eindeutige Schwäche der Geschichte, die die eigentlich gelungene Story etwas schwächt. In diesem Punkt besteht definitiv Nachbesserungspotenzial.
Die Autorin erzählt ihre Geschichte mit zwischen mehreren Protagonisten wechselndem Fokus. Zahlreiche gelungene Abbildungen ergänzen die Geschichte.
Fazit:
Ein interessantes Jugend-Fantasy-Abenteuer, das leider etwas darunter leidet, dass die Welt nicht wirklich nachvollziehbar erscheint.
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ja neinCarmen V., 01.10.2023
Calvaria, das Land der Piratenvölker. Vier Völker soll es geben, die sich zu Piraten berufen fühlen. Das fünfte Volk wurde nach einem Verrat verbannt und doch schicken diese Anwärter zur Piratenprüfung. Die Geschwister Arius und Saria Vane sind auch unter den Prüflingen und müssen nicht nur den Kodex auswendig lernen, sondern ihn auch anwenden und in Prüfungen beweisen, dass sie ihn beherrschen und umsetzen können.
Doch was ist mit den Zwillingen aus dem verräterischen Volk? Kann man denen trauen? Können die Kinder alle die Prüfung bestehen und dennoch Freunde werden?
Das Buch ist sehr ansprechend aufgemacht. Das Cover stimmte mich schon gleich in die Geschichte ein und die Landkarte zeigte mir die Welt, in der wir uns bewegen werden. Diese ist recht überschaubar und doch ausreichend. Die ersten Seiten waren recht mühsam. Der Schreibstil musste sich erst formen und der Zugang zum Buch wurde mir dadurch erschwert. Nach und nach wurde es jedoch besser und flüssiger, so dass ich tatsächlich in die Geschichte eintauchen konnte.
Die Geschichte ist sehr komplex gestrickt und durch die Namen und Spitznamen muss man auch immer bei der Sache sein, um den Überblick über die ganzen Protagonisten nicht zu verlieren. Der Text wird durch viele s/w - Illustrationen aufgelockert und unterstrichen.
Nachdem ich den Zugang zum Buch und der Geschichte gefunden hatte, ging es Schlag auf Schlag. Die Kinder kommen aus den ganzen verschiedenen Völkern in Calvaria an. Jedes Volk hat eine besondere Gabe, die es Besonders macht. Es war interessant zu lesen, welches Volk, welche Gabe hat und wie sie diese gerade zu den Prüfungen einsetzt.
Das erste Abenteuer lässt auch nicht lange auf sich warten und der Spanungsbogen geht gleich weiter. Leider kam mir das Ende etwas zu unrund vor. Es blieben Fragen übrig, einige Dinge passten nicht ganz zusammen und doch hat mir das Buch, die Geschichte und die Welt um Calvaria gut gefallen. Ich bin gespannt, ob es ein Wiedersehen geben wird.
Fazit:
Nach dem etwas schweren Einstieg in die Geschichte, ging es flüssig und sehr spannend zur Sache. Der Piratenkodex wird bildhaft umgesetzt und gelebt.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anne S., 25.08.2023
Die Gestaltung des Covers finde ich total ansprechend. die Geschwister werden gut dargestellt und die vielen Details passen hervorragend zur Handlung. Die Haptik des Hardcover Buches gefällt mir sehr. Im Innenteil gibt es eine Karte von Calvaria, dies hat mir geholfen die Geschichte besser zu erleben
Um rechtmässige Piraten von Calvaria zu werden müssen die Geschwister Arius und Saria eine Prüfung bestehen. So möchte es der Piratencodex aber was passiert, wenn auf einmal kodexverachten Kandidaten zur Prüfung erscheinen? Das kann nichts Gutes bedeuten und so beginnt das turbulente und spannende Abenteuer der Geschwister. Denn sie erfahren, es geht nicht nur um die Prüfung sondern um nichts geringeres als die Rettung von Calvaria.
Das Buch hat mir so viel Spass gemacht, ich bin in eine komplett andere Welt abgetaucht. Die vielen Illustrationen im Buch haben mir besonders gut gefallen. Die Beschreibungen der Orte und Charaktere war wundervoll und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ein tolles Abenteuer und ich hoffe sehr, dass es einen weiteren Band geben wird. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter
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