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  • 5 Sterne

    Annalina L., 19.01.2024

    Als Buch bewertet

    Dies ist der dritte Teil der "Uhrmacherin" von Claudia Dahinden, der grundsätzlich auch unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden kann. Da ich alle Teile kenne, kann ich den Triologie-anfang aberauch wärmstens empfehlen!

    Das Buch spielt im schweizer Ort Grenchen in 1874. Sarahs Traum von der Gründung einer eigenen Schule zerbrach mit dem rätselhaften Tod ihres Verlobten Hannes, der nie aufgeklärt wird und Sarah nie ganz loslässt. Sie entscheidet sich für eine Uhrmacherlehre, die man auch schon in den ersten beiden Teilen begleiten kann. Im dritten Teil absolviert sie ein Praktikum beim Ehepaar Wernli in ihrer Heimatstadt Luzern. Es kommt zu einer Mordserie, die scheinbar religiös motiviert ist und den Konflikt der Religionen weiter anheizt. Korporal Gideon ermittelt, wie auch in den vorherigen Büchern, aber Sarah mischt auch dieses Mal wieder mit. Die Fälle werden zunehmend tragisch und persönlich, verschiedene Motive und Verdächtige zeichnen sich ab. Am Ende kann alles aufgeklärt werden- endlich auch der Mord an Hannes.

    Wie auch schon in den vorherigen Bänden kommt man -notfalls auch mit zeitlichem Abstand bzw. ohne Vorkenntnisse- schnell in die Geschichte rein und kann auch dank des tollen Schreibstils wunderbar folgen. Im hinteren Teil des Buches kann man notfalls auch im Personenregister nachblättern, falls man eine Person nicht zuordnen kann. Dort findet man auch Informationen zum historischen Hintergrund, historischen Personen sowie ein Glossar mit schweizer Ausdrücken. Das Buch ist für Hochdeutsch-Sprechende -bis auf einige Bezeichnungen- aber gut verständlich.

    Inhaltlich ist dieser Roman eine schöne Mischung aus Familiengeschichte und Krimi. Durch Sarah lernen Leser*innen ausserdem viel über das Leben in der Schweiz zu dieser Zeit- besonders Religion bzw. die verschiedenen Konfirmationen und die Konflikte untereinander spielen immer wieder eine Rolle. Aber auch das Uhrhandwerk bleibt nicht aussen vor, auch darüber lernt man immer wieder faszinierende Dinge. Dieses Setting ist sehr informativ und interessant- aber auch die eigentliche Geschichte und der rätselhafte Tod lassen einen das Buch zum Teil nicht mehr aus der Hand legen. Sarah als Person ist sehr sympathisch und wächst einem bereits in den ersten Teilen ans Herz, genau so wie ihre Freundinnen. In diesem Band kommt aber auch die Liebe nicht zu kurz- nach vielen und langen Annäherungen und Verwirrungen.

    Ein schöner Abschluss der Uhrmacherin-Triologie- auch wie die anderen Teile wieder spannend, informativ und herzlich!

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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 11.01.2024

    Als Buch bewertet

    Sarahs persönlichster Fall - spannend wie immer
    Das ist das dritte Mal, dass ich mit der sympathischen Uhrmacherin Sarah gemeinsam einen Fall löse. Als Konstante steht ihr wieder der zuverlässige Korporal Gideon zur Seite, so wie ihre engen Freundinnen Marie, Pauline und Rosa.

    Dieses Mal ist der Fall besonders heikel, da es gilt eine Serie an Morden an Altkatholen aufzuklären. Da die Lage zwischen jenen und den Reformierten angespannt, geradezu feindselig ist, wird der Täter im Lager der Reformierten vermutet. Die Morde geschehen im Luzerner Raum, Sarahs Heimatstadt. Dort hält sich Sarah wegen eines Praktikums bei einem hoch angesehenen Uhrmacherehepaar gerade auf. Auch Gideon begibt sich von Solothurn dorthin, um die Kollegen zu unterstützen. Sarah hofft, dass damit auch der Tod ihres Verlobten Hannes aufgeklärt wird und sie endlich abschliessen kann.

    Ich war bei der Lektüre wieder aufs neue begeistert von der fesselnden Erzählweise der Autorin und wie sie unterschiedliche Handlungsstränge und Themenbereiche überzeugend verknüpft und zu einem logischen Ende bringt.

    Da ist die komplizierte Serie an Morden. Ist wirklich die Religionszugehörigkeit das verbindende Glied ? Gideon tut sich schwer mit seinen Ermittlungen, da er die falsche Religion hat und keinen brauchbaren Ermittlungsansatz sieht. Er glaubt eher an einen persönlichen Rachefeldzug. Der entscheidende Hinweis kommt schliesslich von Sarah, was diese in einen Gewissenskonflikt stürzt.

    Erneut lerne ich durch die Ereignisse viele interessante Details der Uhrmacherkunst, aber auch über diesen unseligen Glaubenskrieg, sowie gesellschaftliche Gegebenheiten.

    Für mich ebenfalls wichtig und eine schöne Geschichte, ist die Beziehung zwischen Sarah und Gideon, die beide den jeweils anderen als guten Freund bezeichnen. Eifersucht, die durch die nicht eingestandene Liebe entsteht, führt zu einem Zerwürfnis, das Sarah in Lebensgefahr bringt. Auch Hannes Tod findet seine Aufklärung. Die Person des Mörders hat mich komplett überrascht und ich konnte für die Person nur Verachtung empfinden. Leider endet endet mit der Klärung dieser Todesumstände zu meinem grossen Bedauern die lesenswerte und spannende Trilogie.

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  • 5 Sterne

    Ariettas Bücherwelt, 08.01.2024

    Als Buch bewertet

    Aufregendes Finale

    Meine Meinung zur Autorin und Buch
    Claudia Dahinden, ist mit ihrem dritten Band ein krönender Abschluss gelungen. Wieder hat sie alles sehr bildlich und Authentisch beschrieben.
    Es hat Spass gemacht in den letzten Band abzutauchen, Krimi und Liebesgeschichte zu gleich. Ihre Figuren wirken sehr Authentisch und lebendig, auch die einzelnen Charaktere ihrer Protagonisten sind hervorragend herausgearbeitet. Auch erfährt man sehr viel über die Schweizer und ihre Herstellung. Mein Schwager ist Uhrmacher und ich durfte ihm schon vorsichtig beim Reparieren von Uhren über die Schulter schauen, deshalb sind mir die Fachausdrücke bekannt. Viele historische Personen und Begebenheiten denen wir begegnen sind verbürgt . Fiktives und reales hat sie toll mit einander verwoben.

    Wir befinden uns in Grenchen im Jahr 1874 in der Schweiz , und dürfen Sarah auf ihren Wegen begleiten. Ich habe mich mit ihr gefreut das sie ein Praktikum in ihrer alten Heimat Luzern bekommen hat. Besonders nach dem schrecklichen Tod ihres Verlobten Hannes, ein Verlust der immer noch an ihr nagt, und sie glaubt immer noch an ein Verbrechen. Besonders als plötzlich mysteriöse Todesfälle auftreten, klingelt es bei ihr im Kopf. Sie kann nicht anders und glaubt immer mehr, das sie mit Hannes Tod zu tun haben. Gut das es Gideon gibt, der Korporal
    ist und diese Todesfälle aufklären soll. Es ist nicht so ganz leicht ihn 100 Prozentig zu überzeugen. Sie unterstützt ihn mal wieder, Sarah kann nicht anders sie muss wie immer die Nase in Dinge Stecken, die sie im Grunde genommen nichts angehen. Es geht auf jeden Fall sehr turbulent und aufregend zu, besonders als sie sich mit Gideon eines Tages heftig streitet, und alles aufs Spiel setzen wird, das nicht nur sie gefährden wird, nein die ganze Ermittlungen. Ab und zu musste ich die Luft anhalten

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  • 5 Sterne

    Claudia R., 17.01.2024

    Als Buch bewertet

    «Tage voller Hoffnung" ist der dritte und letzte Band der Uhrenmacherin von Claudia Dahinden. Alle Bände können unabhängig voneinander gelesen werden.

    Sarah erhält zusammen mit ihrem Kollegen Fabrice die einmalige Chance, beim berühmten Uhrmacher-Ehepaar Wernli in ihrer Heimatstat Luzern ein Praktikum zu absolvieren. Es kommt zum Wiedersehen mit der ganzen Familie von Sarah. Leider bringt der Aufenthalt auch wieder Erinnerungen, der ungelöste Mord an Sarahs Verlobten Hannes, mit sich. Kaum in Luzern angekommen, passiert auch schon der nächste Mord, welcher einem Serienmörder zugeschrieben wird. Auch Hannes Fall wird mit der Mordserie in Verbindung gebracht. Als ein weiterer Mord in Sarahs Wahlheimat Grenchen passiert, vermutet man, dass ein «Katholikenhasser» sein Unwesen treibt. Sarahs Schachspielerkollege Gideon wird nach Luzern gerufen, um die Polizei dort zu unterstützen. Doch dabei werden im Steine in den Weg gelegt, da er ein Protestant ist.

    «Tage voller Hoffnungen» ist ein spannender und abwechslungsreicher historischer Kriminalroman, bei welchem die Handlung rund um das Uhrmacherwerk perfekt in die Geschichte integriert ist. In der Geschichte kommt auch der Religionskonflikt zwischen den Katholiken und Protestanten zur Sprache. Der Leser erfährt interessante Entwicklungen, wird in die Irre geführt bis es zu überraschenden Wendungen kommt.

    Die Protagonisten sind sehr authentisch und werden lebendig beschrieben. Dadurch wirkt die Handlung sehr real. Auch sonst ist der Schreibstil von Claudia Dahinden sehr bildhaft und die Geschichte lässt sich flüssig lesen.

    Ein tolles Buch mit einer gehörigen Portion Nervenkitzel für Historie-Fans.

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  • 5 Sterne

    Ramona, 10.01.2024

    Als Buch bewertet

    Sarah ist noch in der Ausbildung zur Uhrmacherin und echt talentiert. Nach dem Tod ihres Verlobten hatte sie ihre Tätigkeit als Lehrerin aufgeben und lebt nun ihren Traum als Uhrmacherin. Sie erhält ein vielversprechendes Angebot für ein Praktikum bei den Wernlis, ein anerkanntes Uhrmacherehepaar, mit denen sie sich anfreundet und innig verbunden fühlt. Dafür kehrt sie in ihre Heimatstadt Luzern zurück. Hier treibt allerdings ein Serientäter, bezeichnet als Katholikenmörder, sein Unwesen. Ist auch ihr einstiger Verlobter, ihm schon vor zwei Jahren zum Opfer gefallen?

    Diese Gedanken lassen Sarah keine Ruhe. So wird auch Korporal Gideon Riggenberg, ein Freund und sonntäglicher Schachspielpartner nach Luzern berufen um in den Mordfällen zu ermitteln.

    Die Handlung und Geschehnisse haben mich voll in den Bann gezogen. Die Ereignisse überschlagen sich, der Mörder schlägt erbarmungslos zu. Durch einen heftigen Streit mit Gideon gerät ihre Freundschaft in Gefahr.

    Ich habe beim Lesen unglaublich mitgefiebert, es war eine emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle und so, so spannend. Die gezeichneten Protagonisten sind authentisch, glaubwürdig und ich war voll gebannt. Es macht mich schon ein bisschen traurig, die hier so lieb gewonnenen Charaktere ziehen zu lassen. Trotzdem gehe ich mit einem guten Gefühl. Lasst euch überraschen.

    Ein äusserst gelungener Trilogie Abschluss, aber keine Sorge, auch eigenständig lässt sich der historische Kriminalroman hervorragend lesen.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Ich freue mich schon auf weitere Geschichten der Autorin.

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  • 5 Sterne

    Tiroler Zeilenreisende, 29.12.2023

    Als Buch bewertet

    Hier geht es um den dritten Band einer Trilogie. Die Bücher können zwar unabhängig gelesen werden, jedes beinhaltet einen spannenden Krimi, allerdings empfehle ich die Reihenfolge, denn es gibt durchaus einen roten Faden, der sich durch die Geschichte zieht. Die Mordserie im dritten Band steht nicht im vollkommenen Vordergrund, auch die Freundschaft zwischen Sarah und Gideon nimmt viel Raum ein und man fragt sich als Leser, wohin das Ganze wohl führen wird. Kann das wirklich nur eine platonische Freundschaft sein? Und auch die Uhrmacherei kommt nicht zu kurz.

    Der Schreibstil ist sehr harmonisch und passt gut sowohl in die Zeit als auch an den Ort. Es kommen Ausdrücke und Redewendungen vor, die zwar verständlich, mir als Nichtschweizerin aber nicht geläufig sind. Ein Glossar am Ende des Buches hilft.

    Sarah, die Hauptprotagonistin, wirkt manchmal ein wenig hart, aber das ist Teil ihrer Persönlichkeit. Mit der Zeit lernt man auch ihre verletzliche, weiche Seite kennen. Auch Gideon wird in diesem Buch nahbarer. Das Ende der Geschichte ist sehr berührend, tragisch, bedrückend sogar. Es ist ein gelungener Abschluss einer tollen Trilogie.

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  • 5 Sterne

    Anne S., 05.01.2024

    Als Buch bewertet

    Die Gestaltung des Covers finde ich sehr ansprechend. Der Hintergrund ist wirklich sehr schön gestaltet und die Frau die hinabschaut ins Dorf hat mich in ihren Bann gezogen. In diesem letzten Band kommt es zum grossen Finale. Der Hauptcharakter Sarah, die eine angehende Uhrmacherin ist, erhält die Chance ein interessantes Praktikum in ihrer Heimat Luzern anzutreten. Sie muss immer noch den Tod ihres Verlobten Hannes verarbeiten. Wer ist der Täter? Die Polizei bringt seinen Tod mit anderen Todesfällen in Verbindung und so hofft sie, dass es endlich Antworten gibt. Ein guter Freund Gideon Ringgenberg, der ein Korporal ist, unterstützt die Nachforschungen und untersucht die Fälle zu weiteren Verbrechen. Sarah und Gideon müssen in dieser Zeit zusammenhalten, doch kommt es zu einem grossen Streit. Werden Sie den Serienmörder finden? Und gibt es weitere Opfer? Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen. Die Kapitel waren gut gestaltet und die Charaktere waren facettenreich dargestellt. Am Ende der Geschichte gab es eine überraschende Wendung und der Abschluss war einfach passend. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

    Christina S., 18.01.2024

    Als Buch bewertet

    Es ist der 3.Band der Uhrmacherinsaga der Autorin Claudia Dahinden. Wir nähern uns dem Finale der Triologie.

    Endlich wieder zurück in Grenchen und wir treffen Sarah , Gideon , Rosa , Pauline wieder . All diese Protagonisten bereichern die Geschichte und machen sie aus.

    Wir lernen viel über das Leben der damaligen Zeit und die gesellschaftlichen Verhältnisse und das Handwerk der Uhrmacherin.

    Aber auch das Ermitteln und das finden des Mörders kommt nicht zu kurz.

    Wie immer ist der Schreibstil fesselnd und ich war ruck zuck wieder in der Geschichte drin . Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich hatte wieder viel Freude am lesen.

    Auch das Cover gefällt mir gut und passt gut zu den anderen beiden und hat so einen hohen Wiedererkennungswert, klasse.

    Schade nun ist die Reise zu Ende , doch ich hatte tolle Lesestunden.

    Das Finale ist gelungen und steht den anderen Bänden in nichts nach.

    Klare Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    Kerstin B., 29.01.2024

    Als Buch bewertet

    Auch dieser letzte Teil der Uhrmacherinnen-Saga hatte es wieder in sich. Gewohnt spannend und voller Überraschungen geht es echt turbulent weiter.

    Eine Mordserie beschäftigt die Polizei, ganz besonders den jungen Korporal Gideon. Soll Hannes, Sarahs Verlobter, wirklich Opfer eines Serienkillers gewesen sein? Und falls ja, warum? Die Angst geht um in der beschaulichen Schweiz.

    Zum Glück findet fast alles ein gutes Ende, soweit überhaupt noch möglich.

    Ein lesenswerter historischer Roman, der die Leser vom Anfang bis zum Finale in seinen Bann zieht.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 04.01.2024

    Als Buch bewertet

    Sarah ,angehende Uhrmacherin,sowie ihr Kollege Fabrice, bekommen die Chance ein Praktikum bei dem angesehenen Uhrmachermeister Wernli zu absolvieren und greifen gerne zu. Für Sarah ist es ausserdem die Gelegenheit, ihre Familie wiederzusehen.Gedanklich beschäftigt sie immer noch der Tod ihres Verlobten Hannes, der noch nicht aufgeklärt ist.

    Bald nach ihrer Ankunft geschieht ein Mord, eine junge Nonne wird tot in der Kirche aufgefunden.Als kurz darauf der junge Pfarrer der Gemeinde, das gleiche Schicksal erleidet, werden die Morde den Katholikenhassern zugeschrieben.Sarahs Freund,Korporal Ringgenberg soll die örtliche Polizei bei den Ermittlungen unterstützen.

    Obwohl sich schon länger andeutet ,dass Sarah und Gideon mehr als Freundschaft füreinander empfinden,fällt es beiden schwer ,das einzugestehen und so erwarten die Leser*innen interessante Entwicklungen.

    Meine Meinung:

    Es ist für mich das dritte Buch der Reihe und es war wie ein Wiedersehen mit alten Freunden.Mir gefiel es gut,dass man in diesem Teil mehr Details rund um das sehr interessante Uhrmacherhandwerk erfuhr,die Ermittlungen in den Mordfällen ,aber stets im Fokus blieben.Natürlich lässt sich Sarah nicht nehmen ,ihren Freund bei seiner Arbeit zu unterstützen und hat dabei sehr gute Ideen,die sie allerdings manchmal in Gefahr bringen.Nach und nach wird ihre Arbeit von Erfolg gekrönt und auch der Mord an Hannes aufgeklärt,was für Sarah eine grosse Beruhigung bedeutet.

    Das Ende fand ich gelungen,der Abschied von der Reihe macht mich allerdings etwas traurig.Von mir vier Sterne und eine Lesempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Jasika, 04.01.2024

    Als Buch bewertet

    Grenchen in der Schweiz, 1874.

    Sarah Siegwart ist eine ehemalige Lehrerin, die vor kurzem ihre Leidenschaft für die Herstellung von Uhren erkannt und nun bei Ferdinand Flury eine Uhrmacherlehre absolviert.

    Im ersten Teil dieser Trilogie hat sie ihren Verlobten verloren, einiges deutet auf Mord hin. Es ist jedoch unaufgeklärt, wer der Täter war, ebenso ist das Motiv völlig unklar. Auch zwei Jahre später belastet Sarah der ungesühnte Mord ihres Verlobten.

    "Tage voller Geheimnisse" ist der dritte und damit finale Teil der Trilogie "Die Uhrmacherin". Es ist natürlich empfehlenswert erst mit den beiden ersten Teilen zu starten, doch Band 3 lässt sich auch komplett unabhängig lesen.

    Der Titel und der Klappentext lassen eher eine klassische Saga aus dem Uhrmachergewerbe vermuten, doch die Ermittlungen zu der im Klappentext angedeuteten Mordserie, die auf ein religiöses Motiv hinzudeuten scheint, macht den Grossteil des Buches aus. Der Kriminalfall ist spannend und einmal angefangen, konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen.

    Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht der klugen, mutigen, ehrgeizigen und neugierigen Sarah Siegwart sowie dem ruhigen und tatkräftigen Landjäger Gideon Ringgenberg.

    Mir hat die Trilogie sehr gut gefallen und ich könnte mir vorstellen, dass Sarah und Gideon auch weiterhin ein gutes Ermittlerteam abgeben würden. Schade, dass dieser Band der letzte war.



    Fazit:

    Ein spannender historischer Kriminalroman mit der atemberaubenden Kulisse der Schweizer Bergwelt!

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  • 5 Sterne

    Hannelore K., 24.02.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Lese gerade noch im 1. band und finde die Handlungen Religion und Beruf, vorallem Frauen sehr zeitnah

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenaturelfe, 30.12.2023

    Als Buch bewertet

    Die Uhrmacherin Tage voller Geheimnisse

    von Claudia Dahinden

    Sarah und ihr Nebenlehrling dürfen in Sarahs Heimat in Luzern ein Praktikum machen. Sie freut sich auf ihre Heimat und der Familie wieder näher zu sein. Aber natürlich ist es auch komisch nach längerer Abwesenheit wieder in den Schoss der Familie zurückzukehren. Vor allem, auch weil die Mutter Sarah ja unbedingt Verheiraten will. Auch mit dem Vater ist es nicht mehr so einfach wie früher. Sarah hat ihre eigene Meinung und das sieht der Vater nicht immer so gerne. Während dieser Zeit in Luzern kommt es zu Mordfällen in der Kirche. Hat es einen Zusammenhang mit dem Tod von Sarahs Verlobten vor 2 Jahren? Sie ist überzeugt davon.

    Gideon, Sarahs Bekannter und Polizist wird nach Luzern geschickt, um die Mordfälle aufzuklären zu Helfen. Als dan auch noch eine Nonne ermordet wird, wird vom Katholikenmörder gesprochen. Und Gideon wird im katholischen Luzern als Reformierter angefeindet. Auch Sarah und Gideon haben Meinungsverschiedenheiten miteinander. Aber Schlussendlich Arbeiten sie zusammen um den Mörder ausfindig zu machen

    Die Geschichte ist sehr spannend zu Lesen und man kann fast nicht mehr aufhören.

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