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  • 5 Sterne

    Buchofant, 05.01.2024

    Als Buch bewertet

    Wer einen spannenden u. überaus fesselnden Regionalkrimi sucht, ist mir "Die Toten von Bayreuth" von Christina Wermescher genau richtig! Die Autorin überzeugt mit einem gewohnt flüssigen Schreibstil, einem tollen Ermittlerteam u. Ermittlungen, die von Anfang bis Ende so packend sind, dass man unbedingt weiterlesen möchte! Klare Leseempfehlung!

    Klappentext:
    Hauptkommissarin Mira Streitberg hat es nicht leicht. Nicht nur, dass sie in ihren Chef der Kripo Bayreuth verliebt ist und sich mit einem neuen Kollegen herumschlagen muss – plötzlich liegen auch gleich zwei grausame Mordfälle auf ihrem Tisch. Beide Opfer wurden eingesperrt und zurückgelassen, bis sie qualvoll zu Tode kamen. Einziges Indiz: eine rätselhafte Botschaft, die sich an den Tatorten fand. Kann Mira sie entschlüsseln, bevor der Täter erneut zuschlägt?

    Der Einstieg in den Regionalkrimi fiel mir durch den gewohnt lockeren u. flüssigen Schreibstil der Autorin sehr leicht! Dabei wird die Geschichte zumeist aus der personalen Er-/Sie-Erzählerperspektive aus der Sicht von Hauptkommissarin Mira erzählt, nimmt an manchen Stellen aber auch die Perspektive des Täters ein, wodurch man als Leser die Möglichkeit erhält, das Geschehen aus mehreren Sichtweisen zu verfolgen.
    Der Krimi ist von Anfang bis Ende spannend u. man fiebert mit Mira u. der Ermittlungen regelrecht mit.
    Obwohl Mira ihre eigene Art hat u. ihrem neuen Kollegen Axel erstmal skeptisch gegenüber eingestellt ist, finde ich, dass sie ein tolles Ermittlerteam sind u. sich bestimmt auch - vielleicht für Folgebände? - zusammenraufen werden.
    Der Fall per se hat es ganz schön in sich u. man rätselt ganz schön mit, denn die Ermittlungen bringen viele neue Erkenntnisse, verlaufen oftmals aber auch ins Leere. Der Hintergrund der Morde ist natürlich ganz schön krass (Thema: Mobbing), macht den Krimi aber umso spannender!

    Insgesamt ein wirklich gelungener Kriminalroman, der von Anfang bis Ende an Spannung kaum zu übertreffen ist! Klare Leseempfehlung von mir!

    Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 12.07.2023

    Als Buch bewertet

    Tatort Bayreuth - die Wagnerstadt mal anders sehen

    Viele verknüpfen mit Bayreuth Richard Wagner, Kultur und Festspiele. Das es auch anders geht zeigt Christina Wermscher mit ihrem Krimi "Die Toten von Bayreuth". Alleine der Fundort der ersten Leiche ist ja schon spektakulär - tot im Sarg in einem Bestattungsinstitut - und mit unerwarteten Ereignissen und in diesem Tempo, mit viel Ideenreichtum nimmt die Autorin den Leser mit quer durch Bayreuth. Die Schauplätze sind realitätsgetreu beschrieben. Ihre Geschichte wartet mit vielen Überraschungen und Wendungen auf und hält so bis zum Schluss die Spannung hoch. Als Leser tat ich mich schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen, denn ich wollte möglichst schnell wissen wer hier der Mörder ist und wo das Motiv zu suchen ist.
    Ihre Figuren hat sie toll gewählt und passend zusammengestellt. Mira Streitberg als Hauptkommissarin habe ich sofort in mein Herz geschlossen durch ihre bodenständige, lebensnahe Art mit Stärken und Schwächen. Einfach menschlich!
    Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr angenehm - sehr schöne Wortwahl. Allein dadurch wurde das Lesen zum Genuss. Perfekt kombiniert mit dieser tollen Story - nicht mehr zu toppen. Deswegen hoffe ich auf weitere Fortsetzungen rund um Mira und ihre Kollegen!

    Fazit: toll recherchierter Krimi mit unerwarteten Wendungen, viel Tempo, Spannung und Unterhaltung!

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika T., 27.06.2023

    Als Buch bewertet

    Wie Menschen zu Mördern werden

    Mira Streitberg ist Hauptkommissarin in Bayreuth und (heimlich) liiert mit ihrem Chef. Als ein ungewöhnlicher Fall in einem Bestattungsinstitut bekannt wird, übernimmt Mira die Leitung der Ermittlung. Leider ist ihr neuer Kollege Alex nicht ganz so ihr Fall und auch Philipp, der Praktikant, braucht noch Anleitung. Aber da kommt es noch schlimmer, ein weiterer Mord stellt das Team vor Rätsel.

    Christina Wermescher kann sehr direkt, lebhaft, lebendig und flüssig schreiben. Ohne Umschweife und ohne Vorwarnung schockiert ein gruseliger Fall den Leser, ein Team aus eigenwilligen Kollegen sucht penibel nach Spuren und Mira, liebenswerte aber auch bockige Hauptkommissarin, hat ihre eigenen Vorstellungen von Polizeiarbeit. Man darf die Protagonisten bei ihren Ermittlungen begleiten, aber auch an ihrem Privatleben teilhaben und zudem historische Sehenswürdigkeiten Bayreuths erforschen. Ein sehr gelungener, unglaublich abwechslungsreicher und unterhaltsamer Plot fesselt, macht die Geschichte sehr lange undurchsichtig und entwickelt einen regelrechten Sog.
    Für mich ein erstklassiger, raffinierter Krimi mit lebensechten Protagonisten, der mich absolut überzeugt und bestens unterhalten hat und der auf eine Fortsetzung hoffen lässt. Unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 25.06.2023

    Als eBook bewertet

    Beim Sterben ist jeder allein

    Mira Streitberger muss sich nicht nur an einen neuen Partner gewöhnen, sondern wird am gleichen Tag auch noch zu einem heftigen Tatort gerufen. Die Tat schreit förmlich nach Hass und leider hat der Täter keine Spuren hinterlassen. Um ihren Druck weiterer zu erhöhen, folgt eine zweite Leiche schon kurze Zeit später.

    Das Buch liest sich leicht und flüssig weg. Die Orte, Personen und Gefühle werden wunderbar beschrieben. Am meisten Einblick bekommt man in Miras Gedankenwelt, da aus ihrer Sicht am häufigsten berichtet wird.

    Die Hauptprotagonistin ist nicht fehlerlos, aber da sie hin und wieder selbstreflektierend ist, erkennt sie diese und arbeitet daran. Sie will taff sein und unbedingt für ihr Leistung anerkannt werden, deshalb hat sie Probleme, ihren Gefühlen für ihren Chef freien Lauf zu lassen.

    Der Fall ist verzwickt, da lange kein Zusammenhang hergestellt werden kann und als dieser gefunden ist, leider trotzdem keine Täter in Sicht. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten.

    Fazit: Auch wenn es mir für die Franken leidtut, hoffe ich auf weitere Tote in ihre Hauptstadt.


    Ich habe das Buch auf Lovelybooks als Rezensionsexemplar erhalten.

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  • 5 Sterne

    Christina S., 26.07.2023

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Christina Wermescher nimmt uns in ihrem Krimi mit nach Bayreuth.

    Die Ermittlerin Mira hat es nicht leicht , sich zu beweisen und gleichzeitig Morde auf zu klären . Den nichts ist so wie es scheint und der lose Faden muss erstmal gefunden werden.

    Das Cover ist schlicht und nach dem lesen erschloss es mich auch , was es mir sagen möchte.

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und spannend und fesselnd geschrieben, so das ich sofort in mitten der Geschichte war.

    Die Charaktere sind gut beschrieben und jede hat eine ganz eigene Note. Zusammen ergibt sich ein stimmiges Bild.

    Ein toller Krimi , welcher bis zum Ende die Spannung hoch hält.

    Es hat mir sehr gefallen , das Buch zu lesen.

    Klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Buchwurm05, 08.07.2023

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    3 Monate ist es jetzt her, dass der Kollege von Hauptkommissarin Mira Streitberg in Rente gegangen ist. Immer noch trauert sie ihm hinterher und möchte lieber alleine als mit einem neuen Partner an ihrer Seite arbeiten. Doch ihr Wunsch wird nicht erfüllt. Ab sofort muss sie mit Axel Bodenschatz vorlieb nehmen. Während sie noch mit sich hadert, werden beide zu einem Mordfall gerufen. In einem Bestattungsinstitut wurde eine Frau lebendig in einen Sarg gesperrt und ist darin erstickt. Durch den Urlaub des Bestatterehepaares blieb die Tote bis jetzt unentdeckt. Während die Ermittlungen noch laufen gibt es einen weiteren Mord und ein erster Zusammenhang ist zu erkennen. Zudem muss Mira feststellen, dass der neue Kollege gar nicht so übel ist.....

    Leseeindruck:
    "Die Toten von Bayreuth" ist der 1. Band um Hauptkommissarin Mira Streitberg. Der Krimi beginnt gleich ohne grosse Erklärungen und so ist man von Anfang an mittendrin in der Geschichte. Nach und nach erfährt man mehr zu den Figuren. Vor allem über Mira, aus deren Sicht der Hauptteil geschrieben ist. Sie hat es mir nicht gerade leicht gemacht, mich in sie voll und ganz hineinzuversetzen. Es gibt einige Eigenarten an ihr. Dass sie nicht jedem aus hygienischen Gründen die Hände schüttelt, ist eine davon. Ok. Da habe ich Verständnis für. Was mir an ihr weniger gefallen hat, war ihr schnelles beleidigt sein. Ihr Chef und Freund Nils hat das ganz gut beschrieben: wie ein kleines, trotziges Kind, das sich als Hauptkommissarin verkleidet hat. Als Teamleiterin war das für mich eigentlich ein No Go. Auflockernd fand ich hingegen den Umgang der Kollegen untereinander. Da gibt es die eine oder andere Stichelei, die als trockener Humor rüber kommt. Das hat mir gefallen. Genauso wie der Fall selbst. Der ist spannend und hat mich am Ende überrascht.

    Fazit:
    "Die Toten von Bayreuth" hat mir insgesamt gesehen gut gefallen. Lediglich mit der Hauptkommissarin bin ich nicht so ganz warm geworden. Allerdings bergen ihre Eigenarten Potenzial für zukünftige Bände. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 01.07.2023

    Als Buch bewertet

    „...Er hatte den Satz noch nicht beendet, da nahm sie aus dem Augenwinkel eine schnelle Bewegung wahr und spürte gleich darauf die Hand des Mannes in ihrem Gesicht. Er presste ihr ein feuchtes Tuch auf Mund und Nase...“

    Eva wollte im Beerdigungsinstitut den Sarg für ihre Schwester aussuchen. Sie konnte nicht ahnen, dass sie selbst in einem landet.
    Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben. Wie das obige Zitat zeigt, geht er gleich heftig los. Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Er sorgt für den nötigen Spannungsbogen, lässt aber auch Raum für das Privatleben der Protagonisten.
    Der Fall landet bei Hauptkommissarin Mira Streitberg. Die vermisst Kollegen Gruber, der seit drei Monaten im Ruhestand ist. Heute soll der Neue erscheinen. Wie wird sie mit Axel Bodenschatz auskommen? Nils ihr Chef, erklärt beiden, was sie im aktuellen Fall erwartet.

    „...Das Ehepaar Roder war letzte Woche verreist und hatte das Institut geschlossen. Als sie heute Morgen der ersten Kundschaft nach dem Urlaub ihre Produkte präsentierten, mussten sie feststellen, dass in der Zwischenzeit eine junge Frau in einem der Särge eingeschlossen worden war...“

    Natürlich führt der erste Weg zu den Verwandten des Opfers. Der Ehemann ist wenig bis gar nicht betroffen. Um so mehr trauert der Vater, der in kurzer Zeit beide Töchter verloren hat.
    Dann aber gibt es ein weiteres Opfer. Schnell wird klar, dass die Fälle zusammen gehören, denn der Täter hat bei beiden die gleiche Nachricht hinterlassen.
    Jetzt gilt es, Gemeinsamkeiten zu finden. Die scheinen in der Vergangenheit zu liegen.
    Als besonderes Stilmittel lässt die Autorin nach dem zweiten Mord ab und an den Täter zu Wort kommen.

    „...Dann kam er sich vor wie eine Katze, die mit den Mäuschen spielte, bevor sie ihm letztendlich den Garaus machte...“

    Gleichzeitig werden den Erlebnisse aus der Vergangenheit des Täters aufgeführt und ein Triggerereignis, das den aktuellen Vorgängen voraus ging. Nils hat einen Fallanalytiker hinzu gezogen, der das vorausgesagt hat.
    Ganz nebenbei hat Mira ein privates Problem. Sie ist in ihren Chef verliebt, möchte aber kein Verhältnis auf Arbeit. Dabei sieht Nils das nicht so eng.
    Noch ahnt Mira nicht, dass sie selbst im Fokus des Täters steht. Als sie das erkennt, it es fast zu spät.
    Der Krimi hat mir sehr gut gefallen. Er zeigt, welche Spuren Mobbing auch nach Jahren noch hinterlässt-

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 26.06.2023

    Als Buch bewertet

    Hoffentlich der Beginn einer langen Krimi-Reihe

    Dieser Krimi beginnt sofort mit einem Paukenschlag und einem ungewöhnlichen Tötungsdelikt, ich schnappe nach Luft und bin begeistert. Spannend geht es weiter, dazwischen wird das Ermittler Team vorgestellt, kurze Zeit zum Verschnaufen. Immer mal wieder gibt es kurze Einblenden aus Sicht des Täters, die erklären sollen, warum er tötet. Ich verstehe es trotzdem nicht und hoffe sehr, dass wir ihn bald schnappen 🤣

    Ich bin ja schon eine Weile Fan von Emons Krimis und erwarte natürlich, dass mir dieser gefällt, aber „Die Toten von Bayreuth“ hat mich so gepackt, dass ich in kürzester Zeit nur so durch die Seiten geflogen bin.

    Mir gefällt Hauptkommissarin Mira Streitberg, obwohl der Name hier Programm ist und ich froh bin, nicht mit ihr zusammenarbeiten zu müssen, die Reaktionen ihres Praktikanten sind bezeichnend 😉.

    Als ihr Chef ihr einen neuen Partner aufs Auge drückt, ist Mira entsetzt: der Typ trinkt Heidelbeertee 🤣 ich liebe den Humor von Christina Wermescher.

    Sehr gerne empfehle ich diesen spannenden Krimi, der mich mit frischen Ideen und Witz sehr gut unterhalten hat. Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung 😍

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