12%¹ Rabatt im Shop oder sogar 15% Rabatt in der App!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 134803344

Buch (Kartoniert) Fr. 16.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 19.02.2021

    Dieses Buch erschien 2021 im Verlag Edition M und beinhaltet 331 Seiten.
    „Ein neuer Fall, der die Inselkommissarin an ihre persönlichen Grenzen bringt.“
    Ein Paar wird in einem Wohnhaus auf Helgoland tot aufgefunden. Zunächst spricht alles für eine Beziehungstat. Lena Lorenzen wird mit dem Fall betraut. Dieser Fall bringt jede Menge Brisanz mit sich, denn bei dem Mann handelt es sich um einen ehemaligen verdeckten Ermittler des LKA, der untergetaucht ist. Nun macht sich Lena auf Spurensuche. Wie war die psychische Gesundheit des Polizisten wirklich? Warum wurde er von seinen aktuellen Ermittlungen abgezogen? Was hat wohl der kurdische Clan, dem der Ermittler zuletzt dicht auf den Fersen war, mit der Tat zu tun? Zum ersten Mal in ihrer Karriere muss sich die Inselkommissarin mit dem organisierten Verbrechen auseinandersetzen und gerät dadurch selbst in höchste Gefahr.
    Das Cover ist echt toll gestaltet, ein wenig düster gehalten und es zeigt die Insel Helgoland. Man ahnt, dass hier ein Verbrechen passiert ist. Aufgrund des tollen Schreibstils der Autorin Anna Johannsen befand ich mich sofort mitten in der Handlung des Geschehens, die mich komplett in ihren Bann gezogen hat. Was für ein spannungsgeladener Krimi! Ich konnte ihn nicht mehr aus den Händen legen. Lena Lorenzen ist eine tolle und sympathische Ermittlerin, die knallhart ihre Arbeit erledigt und immer wieder Befragungen durchführt. Was ist hier wirklich passiert? Wenn ihr das erfahren wollt, dann müsst ihr einfach nur das Buch lesen. Hier handelt es sich um den 7. Teil mit Lena Lorenzen. Ich kannte bisher noch keinen ihrer Fälle, hatte aber keine Probleme, mit der Geschichte klarzukommen. Echt spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Ich hatte echte Gänsehautmomente, als Lena und auch ihr Kollege selbst in Gefahr geraten sind. Wer letzten Endes hinter den Taten steckt? Ich hatte mit dieser Auflösung nicht gerechnet, denn die Autorin hat es super geschafft, falsche Fährten zu legen. So muss ein guter Krimi sein, spannend, aufregend, packend und fesselnd! Die Autorin hat mich mit diesem Buch überzeugt und begeistert! Ich kann das Buch wärmstens weiterempfehlen, da ich wirklich tolle Lesemomente und das Gefühl, gemeinsam mit Lena Lorenzen auf Tätersuche gewesen zu sein!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 24.02.2021

    Die Toten auf Helgoland von Anna Johannsen
    zur Geschichte:
    In einem Wohnhaus auf Helgoland wird ein Paar tot aufgefunden – auf den ersten Blick spricht alles für eine Beziehungstat. Lena Lorenzen wird mit dem Fall betraut, der jede Menge Brisanz mit sich bringt, denn bei dem Mann handelt es sich um einen ehemaligen Verdeckten Ermittler des LKA, der untergetaucht ist.
    Lena macht sich auf die Spurensuche: Wie stand es tatsächlich um die psychische Gesundheit des Polizisten, und warum wurde er von seinen aktuellen Ermittlungen abgezogen? Was hat der kurdische Clan, dem der Ermittler zuletzt wohl dicht auf den Fersen war, mit der Tat zu tun? Die Inselkommissarin muss sich zum ersten Mal in ihrer Karriere mit dem Organisierten Verbrechen auseinandersetzen und gerät dadurch selbst in höchste Gefahr.
    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet wieder mal ein packender, fesselnder Inselkrimi. Das Cover zeigt eine abgeschiedene Nordseeinsel, perfekt für den Tourismus. Ich finde das Cover sehr gelungen, strahlt es doch Idylle und eine heile Welt aus.
    Die Autorin hat mit viel Charme die Atmosphäre auf Helgoland für mich als Leser durch detaillierte Beschreibungen der Insel und der verschiedenen Personen eingefangen und so die Charaktere lebendig wirken zu lassen.
    Lena Lorenzen und ihr Kollege Johann Grasmann begeben sich per Schiff zur Insel Helgoland. Sie sollen nochmal die Beziehungstat eines ehemaligen verdeckten Ermittlers betrachten. Ob sie neue Hinweise finden werden? Eine eindeutige Spurenlage, vielleicht zu eindeutig....
    Und so beginnen Lena und Johann mit der Befragung der Angehörigen und Freunde. Nicht jeder will über das unterschiedliche Paar mit den Beamten reden. Hat jemand was zu verbergen?
    Gibt es jemanden, der Wiebke Rinken böses wollte?
    Plötzlich und unerwartet erfolgt ein tätlicher Angriff auf die Beamten. Johann kommt verletzt in die Klinik. Lena ist nichts weiter passiert. Aber wer will die Untersuchungen aufhalten?
    Wiebkes ehemaliger Verlobter Oke Jacobs rückt in den Fokus der Ermittlungen. Lena erhält für den ausgefallenen Johann Ole Kotten als Ersatz. Bei der anschliessenden Hausdurchsuchung wird der Laptop von Wiebke gefunden und eine grosse Menge Bargeld.
    Auch Julius Webers Hintergrund wird durchleuchtet. Warum wurde der verdeckte Ermittler von seinem Fall abgezogen? Lena erhält vom LKA nur ungenügende Antworten... Hat sein Verbindungschef Seute was damit zu tun? Als dieser nur knapp einem Mordanschlag entkommt, steht für Lena und Oke fest, die Verbindungen laufen in Helgoland zusammen und die Frage lautet:
    Was haben Wiebke und Julius entdeckt?
    Ich danke dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    M. H., 27.03.2021

    Dies ist mein zweiter Fall der "Inselkommisarin", der 7. Fall überhaupt für Lena Lorenzen. Vermutlich kann man die Bände auch unabhängig voneinander und in beliebiger Reihenfolge lesen, bei "Die Toten auf Helgoland" war es von Vorteil, dass ich den Vorgängerband "Der Tote auf Amrum" kenne (hier wird ein paar Mal drauf zurückgegriffen, was einzelne Personen und Begebenheiten betrifft). Lena ist mir sehr sympathisch, was ihre Art angeht; jedoch liebt sie ihren Job so sehr, man könnte meinen, mehr als ihr Privatleben und Erck ... hoffentlich verkalkuliert sie sich mal nicht! Freund und Kollege Ole ist auch ein ganz angenehmer Zeitgenosse, Johann ist mir dagegen noch fremd und zu ruhig, vielleicht ändert sich das weiteren Büchern?
    Mit dem Organisierten Verbrechen hatte ich bisher kaum zu tun, weder direkt noch in Büchern, ist absolutes Neuland für mich - am besten bleibt das auch so... was man hier liest, lässt einen frösteln und noch mehr. Allerdings schreibt Anna Johannsen die Geschichte, so grausam, brutal und verdeckt sie auch ist, so wunderbar, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte (und das liegt nicht nur an Helgoland und der Beschreibung von Insel und Umgebung). Ich habe gelesen und gelesen und gar nicht gemerkt, wie die Zeit und die Seiten vergehen, so muss das bei einem guten Krimi sein. Es war wirklich spannend, zum Luft anhalten, mitfiebern und später die Auflösung lesen - hat mir sehr gut gefallen. Für "Die Toten auf Helgoland" vergebe ich gerne 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung - die Autorin werde ich mir merken. Das Titelbild sieht ein wenig düster aus, trotzdem kommt ein bisschen Urlaubslaune auf, Helgoland zu besuchen (ich war vor 25 Jahren mal dort, sehr kalt und windig, aber toll - Johanns Seekrankheit hat mich an meine eigene Überfahrt erinnert).

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    fredhel, 13.03.2021 bei bewertet

    Auf Helgoland werden ein verdeckter Ermittler und seine Lebensgefährtin tot aufgefunden. Alles deutet auf erweiterten Suizid hin, denn der Mann war schon lange von seiner Undercover-Mission abgezogen und in den Innendienst versetzt worden. Zum einen, weil die Gefahr seiner Enttarnung bestand, zum anderen, weil er augenscheinlich unter Verfolgungswahn litt und Maulwürfe bis in die höchsten Etagen des Polizeiapparates vermutete. Doch nun ist er tot und Lena Lorenzen soll herausfinden, ob nicht mehr hinter dem angeblichen Selbstmord steckt.

    Eigentlich habe ich mit einem stimmungsvollen, gemächlichen Regionalkrimi gerechnet. Tatsächlich fängt die Story auch ziemlich in diesem Tempo an, indem man etwas mit den Örtlichkeiten und ein paar wortkargen, bärbeissigen Friesen bekannt gemacht wird. Doch ganz allmählich verdichtet sich die Handlung, nachdem deutlich wird, dass es sich hier um gut organisierten Rauschgiftschmuggel handelt.

    Lena Lorenzen ist eine Ermittlerin ganz nach meinem Geschmack: unerschrocken, intelligent, unprätentiös und ein echter Teamplayer. Sie hat ein gutes Team und die Polizeiarbeit wird sehr spannend erzählt.

    Hier in diesem Buch gefällt mir alles, sowohl das Setting als auch die Handlung. Das Erzähltempo ist gleichbleibend ruhig bis auf ein paar wenige Actionszenen. Die wahre Spannung entwickelt sich durch die intelligente Spurensuche und die geschickten Befragungen.

    Auch einem Quereinsteiger in die Inselkommissarin-Reihe fällt es nicht schwer, sich in dem Buch zurechtzufinden. Und wie schon gesagt: Es ist mehr als nur ein Regionalkrimi.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Fredhel, 13.03.2021

    Auf Helgoland werden ein verdeckter Ermittler und seine Lebensgefährtin tot aufgefunden. Alles deutet auf erweiterten Suizid hin, denn der Mann war schon lange von seiner Undercover-Mission abgezogen und in den Innendienst versetzt worden. Zum einen, weil die Gefahr seiner Enttarnung bestand, zum anderen, weil er augenscheinlich unter Verfolgungswahn litt und Maulwürfe bis in die höchsten Etagen des Polizeiapparates vermutete. Doch nun ist er tot und Lena Lorenzen soll herausfinden, ob nicht mehr hinter dem angeblichen Selbstmord steckt.

    Eigentlich habe ich mit einem stimmungsvollen, gemächlichen Regionalkrimi gerechnet. Tatsächlich fängt die Story auch ziemlich in diesem Tempo an, indem man etwas mit den Örtlichkeiten und ein paar wortkargen, bärbeissigen Friesen bekannt gemacht wird. Doch ganz allmählich verdichtet sich die Handlung, nachdem deutlich wird, dass es sich hier um gut organisierten Rauschgiftschmuggel handelt.

    Lena Lorenzen ist eine Ermittlerin ganz nach meinem Geschmack: unerschrocken, intelligent, unprätentiös und ein echter Teamplayer. Sie hat ein gutes Team und die Polizeiarbeit wird sehr spannend erzählt.

    Hier in diesem Buch gefällt mir alles, sowohl das Setting als auch die Handlung. Das Erzähltempo ist gleichbleibend ruhig bis auf ein paar wenige Actionszenen. Die wahre Spannung entwickelt sich durch die intelligente Spurensuche und die geschickten Befragungen.

    Auch einem Quereinsteiger in die Inselkommissarin-Reihe fällt es nicht schwer, sich in dem Buch zurechtzufinden. Und wie schon gesagt: Es ist mehr als nur ein Regionalkrimi.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    MissSophi, 24.02.2021

    Obwohl dies schon der siebte Fall um die Inselskommissarin Lena Lorenzen ist, war es mein erster Kontakt mit dieser sehr zielstrebigen Frau. Ich bin gut in das Buch reingekommen und kann bestätigen, dass man diesen Fall gut lesen kann, auch wenn man die anderen Bände nicht kennt.

    Lena wird nach Helgoland berufen, um dort einen Fall von einem Doppelmord aufzuklären. Bei dem männlichen Toten handelt es sich um einen Kollegen, der als Verbindungsmann einer grossen Sache auf der Spur war und in den Innendienst berufen wurde, bevor er spurlos verschwand.

    Nun ist es an Lena herauszufinden, in welcher Sache er ermittelt und wer als Täter in Betracht kommt.
    Ein sehr spannender Krimi, den ich nicht aus der Hand legen konnte, bevor ich wusste, wie alles zusammenhängt und wer alles beteiligt war. Was mir besonders gut gefallen hat, wie authentisch die Protagonisten geschildert werden und wie sie plastisch vor meinem inneren Auge zum Leben erweckt wurden. Die Mischung aus „Fall“ und Privatleben ist sehr ausgewogen und macht die Beteiligten umso menschlicher und echter.

    Dies Buch hat grosses Potential, weil es in sich schlüssig und super spannend ist. Der Schreibstil ist flüssig und der Autorin gelingt es hervorragend das Flair der nordischen Mentalität einzufangen und den Leser in die Weiten des Meeres zu entführen.

    Ich werde einiges nachzuholen haben, wenn ich von Anfang an lesen möchte, aber darauf freue ich mich schon sehr und kann diese Reihe nur jedem Leser von gut gemachten Krimis ans Herz legen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Cowgirl Tina, 12.03.2021

    Inhalt

    Der 7. Fall führt die Inselkommissarin Lena Lorenzen auf die Insel Helgoland. Ein Paar wird tot aufgefunden, man geht von einer Beziehungstat aus. Aber nichts ist wie es scheint, zumal der Tote ein ehemaliger, verdeckter Ermittler beim LKA war und untergetaucht ist.

    Meine Meinung

    Das Cover ist stimmig zur Story. Der Krimi ist durchgehend spannend und durch die flüssige Schreibweise super zu lesen. Die detailliert ausgearbeiteten Protagonisten runden das Lesevergnügen ab. Anna Johannsen versteht es exzellent, Ihren Hauptprotagonisten Leben ein zu hauchen. Lena sehe ich immer vor mir und ich finde sie unglaublich toll. Aber auch ihre Kollegen Ole und Johann passen perfekt. Ein super Ermittlerteam. Den Leser/in erwartet eine Kombi aus Lebensgefahr für die Ermittler, Einblicke ins Leben verdeckter Ermittler, korrupte Polizei, kurzweilige Settings der Insel, Drogenhandel und Mafia- Verwicklungen. Trotzdem ist es eine sehr gute Mischung und nicht übertrieben geschrieben .Das Ende war überzeugend, es blieben bei mir keine Fragen offen und die logischen Fäden fanden am Ende zusammen.

    Fazit

    Ein spannender, gut geschriebener Krimi. Ich vergebe gern eine Leseempfehlung und bin auf den nächsten Teil mit Lena gespannt. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen. .

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    knappenpower, 03.02.2021

    Habe ich beim letzten Buch noch „gemeckert“, dass die Geschehnisse um Groll so stiefmütterlich behandelt wurden und eigentlich viel mehr Raum benötigt hätte, so hat mich dieses Buch wieder vollkommen gepackt und begeistert.

    Als Leser der Serie ist es natürlich immer wieder schön, „alte Bekannte wiederzutreffen“. Man ist im Thema und kann die Bemerkungen zu Warnke und Groll ohne Probleme den dazugehörigen Vorgängen zuordnen.

    Richtig gut an den Büchern gefällt mir, dass grösstenteils die reine Polizeiarbeit – so wie man sich diese als Laie vorstellt – im Vordergrund steht. Befragungen über Befragungen und überall grosse Fragezeichen und alles wird in Gedanken und vor allem in Gesprächen miteinander immer wieder durchgekaut. Und obwohl die Geschichte diesmal wirklich sehr komplex war werden die Sachverhalte ausführlich beschrieben und es bleiben keine offenen Fragen und kein schales Gefühl zurück. Gefühlt hatte dieses Buch doppelt so viele Seiten wie sonst, obwohl dies natürlich nicht der Fall war ☺

    Ich freue mich schon darauf, wie es weitergehen wird und bin gespannt, wie Lena ihre persönliche Lebensplanung mit ihrem Beruf verbindet. Hoffentlich lässt die Autorin Lena nicht für Enna Andersen „auslaufen“ …. bitte nicht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Stups, 20.03.2021

    Genial

    Bei mir handelte es sich um den zweiten Band (in der Serie ist es Band 7) mit Lena und ich bin von ihrer Entwicklung wirklich begeistert. Es ist genau die richtige Mischung aus Arbeit und Privaten. Natürlich muss bei einem Krimi die Arbeit im Vordergrund stehen. Lena ist zwar eine verbissene und auch von der Arbeit besessene Kommissarin, allerdings weiss sie um ihre Schwäche und mit den beiden Kollegen, welche in diesem Fall direkt mit ihr zusammenarbeiten, klappte es prima.

    Der Fall ist verzwickt und doch geben sie nicht auf. Die Spannung steigt stetig an und auch Aktion ist genügend vorhanden.

    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Man sieht, hört und riecht das Meer. Die Personen haben genügend Tiefgang. Das Buch kann auch unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden.

    Fazit: Genial. Ich warte auf weitere Fälle im Norden Deutschlands!

    Band 1: Der Tote im Standkorb
    Band 2: Das Mädchen am Strand
    Band 3: Die alte Dame am Meer
    Band 4: Der Mann auf der Hallig
    Band 5: Die Frau auf Nordstrand
    Band 6: Der Tote auf Amrum
    Band 7: Die Toten auf Helgoland


    Das Buch habe ich von Netgalley als Rezensionsexemplar erhalten!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Jürg K., 18.02.2021

    Klapptext: Ein neuer Fall für die Inselkommissarin Lena Lorenzen. In einem Wohnhaus auf Helgoland wird ein Paar tot aufgefunden. Es scheint sich auf den ersten Blick für ein Beziehungsdelikt zu handeln. Der jede Menge Brisanz mit sich bringt, denn bei dem Mann handelt es sich um einen ehemaligen Verdeckten Ermittler des LKA, der untergetaucht ist. Die Inselkommissarin muss sich zum ersten Mal in ihrer Karriere mit dem Organisierten Verbrechen auseinandersetzen und gerät dadurch selbst in höchste Gefahr.
    Fazit: Dieses Buch hat mich sofort gefesselt. Als Leser ist es sehr schön, dass man alte Bekannte erneut vorfindet. Dass man hier in die Polizeiarbeit eintauchen kann hat mich fasziniert. Man ist ja Laie darin. Das Lesen der vielen Befragungen und die daraus resultierenden Fragen sind sehr spannend zu verfolgen. Fasziniert sind die Gespräche der beiden zu lesen. Ich bin erneu voll begeistert von diesem Buch. Damit ist bereits klar, dass es nur eine Leseempfehlung geben kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Andrea T., 28.02.2021

    spannend

    Auf Helgoland werden zwei Leichen gefunden. Alle Spuren deuten auf eine Beziehungstat hin. Der Täter ist ein ehemaliger LKA Ermittler, er hat als erstes seine Freundin erschossen und sich im Anschluss selbst hingerichtet. Jetzt soll Lena Lorenz sich diesen Fall noch einmal genauer ansehen, denn dieser LKA Beamte ist vor einiger Zeit untergetaucht. Lena und ihr Kollege Johann begeben sich nach Helgoland und versuchen herauszufinden, warum dieser Abgetaucht ist und warum es ihn nach Helgoland verschlagen hat. Irgendetwas stimmt nicht, denn sie erhält nur wenige Informationen an welchem Fall der Beamte vorher gearbeitet hat und auch die Akten zu diesem damaligen Fall sind unauffindbar. Was geschah auf Helgoland wirklich?

    Das Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Eigentlich war für mich schon von Anfang an klar, dass der LKA Beamte sich und seine Freundin nicht erschossen hat (sonst wäre das Buch ja total langweilig). So habe ich die ganze Zeit gegrübelt, wer die beiden ermordet hat und welcher Insulaner da mit drinnen steckt. Ich wusste auch nicht, wem ich von Seiten der Polizei/LKA usw. trauen konnte, denn es schien irgendwie jeder in der Sache mit drinnen zu stecken und einiges vertuschen zu wollen. Ich freue mich schon auf Lenas nächsten Fall und bin auch sehr gespannt wie es mit ihr und Erck weitergehen wird. 4 von 5*.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 04.03.2021

    Das Cover gefällt mir sehr gut. der siebte Fall führt die Kommissarin Lena Johannsen auf die Insel Helgoland und in die Bereiche des Organisierten Verbrechens. Der verdeckte Ermittler Julius Weber soll auf Helgoland erst seine Freundin und dann sich selbst erschossen haben. Zu dem Zeitpunkt war er längst von seinen Ermittlungen abgezogen worden. Lena wird von ihrer neuen Chefin Astrid Nielsen beauftragt zu ermitteln, ob es sich genauso zugetragen hat. Kaum auf Helgoland angekommen, werden sie und ihr Kollege Johann Grasmann überfallen.
    Die Protagonisten sind bekannt und man findet sich sofort wieder ein in die Handlung. Eine interessante Ermittlung unter den Einheimischen, die ja auf keinen Fall in ein Verbrechen verwickelt sein können. Auf der Insel hält man schliesslich zusammen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Auch wenn es schon der 7. Band dieser Reihe ist, wird es nicht langweilig und man kann ihn eigenständig lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein