20% Rabatt auf den tolino Epos 3!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 6103876

Taschenbuch Fr. 13.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 17.04.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Was Menschen Übles tun, das überlebt sie, das Gute wird mit ihnen oft begraben." (William Shakespeare)
    In seinem Handyladen wird der Deutschtürke Oktay Yavuz erschossen aufgefunden, von der Tatwaffe fehlt jede Spur. Am Tatort findet Begüm Duran auf dem Handy des Toten eine prekäre Nachricht, die sie sofort handeln lässt. Währenddessen gehen Victor Puppe und Ken Tokugawa den weiteren Spuren nach. Dann jedoch kommt es zur Explosion in einer Kinderklinik in Weissensee, wo man die Überreste eines jungen Flüchtlings auffindet. Haben die beiden Toten eine Verbindung zueinander? Ehe Victor und Ken das herausfinden nimmt ihnen der Staatsschutz ihren Fall wieder ab, da sie einen terroristischen Akt dahinter sehen. Eine Spur jedoch führt die beiden zu einer eigenwilligen Dorfgemeinschaft in Meckl.-Vorpommern. Da sie jedoch auch hier nicht weiterkommen, entschliesst Victor sich Undercover in die Gemeinschaft einzuschleusen. Alleine muss er nun herausfinden, ob sie etwas mit den beiden Toten von Berlin zu tun haben. Begüm währenddessen geht mal wieder ihren Alleingang und reitet sich dafür immer tiefer in Ärger.

    Meine Meinung:
    Das extravagante Cover mit der Libelle zierte diesen Thriller und passte dadurch sehr gut zum Vorgängerband. Der Schreibstil war wie beim letzten Mal sehr unterhaltsam, spannend, informativ, frech, humorvoll und angenehm. Die Sprache des Autors war wie immer ungewöhnlich mal sehr interessant, mal provozierend frech und in manchen Szenen auch mit Dialekt der typischen Berliner Schnauze versehen, was mir gut gefiel. Man merkt dem Plot wieder einmal an, das Thomas Elbel weiss was er schreibt. Ob es der Staatsschutz, Terrorismus, eine eigenwillige Dorfgemeinschaft oder das abschweifen in die Vergangenheit war, mich konnte er erneut begeistern. Sein Buch spielte wieder einmal in den schwierigen und düsteren Teilen Berlins. Als Rechtswissenschaftler spürte man an vielen Stellen wie gut er sich in dieser Stadt und mit Recht und Gesetz auskennt. Trotzdem provoziert er bewusst durch seine extravaganten, besonderen Ermittler Begüm Duran und Ken Tokugawa. Beide sind besonders und nicht gerade einfach gestrickt in ihren Charakteren, passen aber sehr gut zu dem düsteren Bild Berlins, das der Autor auch diesmal wieder zeigt. Und sie wirken erstaunlich gut als Gegenpol zu dem ruhigen, zugeknüpften und couragierten Victor Puppe. Ebenso spürte man, das dieses Buch gut recherchiert war, der Autor sich sehr gut auskannte und teils wahre Begebenheiten in sein Buch mit einfliessen liess. Ferner bemerkte ich dies sprachlich an einigen Stellen, besonders wenn der Autor fachliche Ausdrücke einbrachte. Was natürlich für ihn als Rechtswissenschaftler kein Problem war. Doch zum Glück hielt sich das diesmal sehr in Grenzen. Die Charaktere gefielen mir wieder ausserordentlich gut, auch wenn es anfänglich schon teils sehr provokant war. Victor Puppe ist eher der Gentleman unter den Ermittlern, vielleicht manchmal etwas zu steif, ruhig und introvertiert. Doch diesmal, hatte ich das Gefühl, das er durch seinen Kollegen Ken und im Besonderen durch die Gerichtsmedizinerin Stella auftaute. Kenji (Ken) Tokugawa z. B. ist einer, der öfters eher den Pausenclown gab, alles etwas lockerer nahm, allerdings den Sinn für Gerechtigkeit nie verlor. Er hatte schon öfters ein loses Mundwerk und nahm meist auch kein Blatt vor den Mund. Begüm Duran machte mal wieder alles im Alleingang, was ihr tüchtig Ärger einbrachte. In der Tat ist sie ebenfalls nicht gerade einfach, hat zwar Sexappeal, doch ihre türkischen Wurzeln und Gewohnheiten kann sie nicht verleugnen. Beeindruckend war ausserdem für mich die Begegnung seines Grossvaters und seiner Mutter, die man in diesem Buch miterlebte. Dieser zweite Victor Puppe Fall war für mich erneut spannend , informativ und lesenswert deshalb gebe ich 5 von 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    22 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 17.04.2019

    Als Buch bewertet

    "Was Menschen Übles tun, das überlebt sie, das Gute wird mit ihnen oft begraben." (William Shakespeare)
    In seinem Handyladen wird der Deutschtürke Oktay Yavuz erschossen aufgefunden, von der Tatwaffe fehlt jede Spur. Am Tatort findet Begüm Duran auf dem Handy des Toten eine prekäre Nachricht, die sie sofort handeln lässt. Währenddessen gehen Victor Puppe und Ken Tokugawa den weiteren Spuren nach. Dann jedoch kommt es zur Explosion in einer Kinderklinik in Weissensee, wo man die Überreste eines jungen Flüchtlings auffindet. Haben die beiden Toten eine Verbindung zueinander? Ehe Victor und Ken das herausfinden nimmt ihnen der Staatsschutz ihren Fall wieder ab, da sie einen terroristischen Akt dahinter sehen. Eine Spur jedoch führt die beiden zu einer eigenwilligen Dorfgemeinschaft in Meckl.-Vorpommern. Da sie jedoch auch hier nicht weiterkommen, entschliesst Victor sich Undercover in die Gemeinschaft einzuschleusen. Alleine muss er nun herausfinden, ob sie etwas mit den beiden Toten von Berlin zu tun haben. Begüm währenddessen geht mal wieder ihren Alleingang und reitet sich dafür immer tiefer in Ärger.

    Meine Meinung:
    Das extravagante Cover mit der Libelle zierte diesen Thriller und passte dadurch sehr gut zum Vorgängerband. Der Schreibstil war wie beim letzten Mal sehr unterhaltsam, spannend, informativ, frech, humorvoll und angenehm. Die Sprache des Autors war wie immer ungewöhnlich mal sehr interessant, mal provozierend frech und in manchen Szenen auch mit Dialekt der typischen Berliner Schnauze versehen, was mir gut gefiel. Man merkt dem Plot wieder einmal an, das Thomas Elbel weiss was er schreibt. Ob es der Staatsschutz, Terrorismus, eine eigenwillige Dorfgemeinschaft oder das abschweifen in die Vergangenheit war, mich konnte er erneut begeistern. Sein Buch spielte wieder einmal in den schwierigen und düsteren Teilen Berlins. Als Rechtswissenschaftler spürte man an vielen Stellen wie gut er sich in dieser Stadt und mit Recht und Gesetz auskennt. Trotzdem provoziert er bewusst durch seine extravaganten, besonderen Ermittler Begüm Duran und Ken Tokugawa. Beide sind besonders und nicht gerade einfach gestrickt in ihren Charakteren, passen aber sehr gut zu dem düsteren Bild Berlins, das der Autor auch diesmal wieder zeigt. Und sie wirken erstaunlich gut als Gegenpol zu dem ruhigen, zugeknüpften und couragierten Victor Puppe. Ebenso spürte man, das dieses Buch gut recherchiert war, der Autor sich sehr gut auskannte und teils wahre Begebenheiten in sein Buch mit einfliessen liess. Ferner bemerkte ich dies sprachlich an einigen Stellen, besonders wenn der Autor fachliche Ausdrücke einbrachte. Was natürlich für ihn als Rechtswissenschaftler kein Problem war. Doch zum Glück hielt sich das diesmal sehr in Grenzen. Die Charaktere gefielen mir wieder ausserordentlich gut, auch wenn es anfänglich schon teils sehr provokant war. Victor Puppe ist eher der Gentleman unter den Ermittlern, vielleicht manchmal etwas zu steif, ruhig und introvertiert. Doch diesmal, hatte ich das Gefühl, das er durch seinen Kollegen Ken und im Besonderen durch die Gerichtsmedizinerin Stella auftaute. Kenji (Ken) Tokugawa z. B. ist einer, der öfters eher den Pausenclown gab, alles etwas lockerer nahm, allerdings den Sinn für Gerechtigkeit nie verlor. Er hatte schon öfters ein loses Mundwerk und nahm meist auch kein Blatt vor den Mund. Begüm Duran machte mal wieder alles im Alleingang, was ihr tüchtig Ärger einbrachte. In der Tat ist sie ebenfalls nicht gerade einfach, hat zwar Sexappeal, doch ihre türkischen Wurzeln und Gewohnheiten kann sie nicht verleugnen. Beeindruckend war ausserdem für mich die Begegnung seines Grossvaters und seiner Mutter, die man in diesem Buch miterlebte. Dieser zweite Victor Puppe Fall war für mich erneut spannend , informativ und lesenswert deshalb gebe ich 5 von 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 13.05.2021

    Als Buch bewertet

    Ermittlungen in Extremistenkreisen
    Viktor und seine beiden Kollegen vom LKA Berlin, Ken und Begüm, sollen den Mord an einem Deutschtürken aufklären. Was zuerst wie ein normaler Mord unter Kriminellen aussieht, erweist sich bald als brisanter Fall, der den Staatsschutz auf den Plan ruft. Plötzlich ist die Rede von einem islamistischen Anschlag. Als bei einer Bombenexplosion in einer verlassenen Kinderklinik DNA von einem Asylbewerber identifiziert wird, scheint die Beweislage eindeutig. Dem LKA Berlin wird daraufhin der Fall entzogen. Doch Ken und Viktor bleiben sich treu und ermitteln auf eigene Faust weiter. Sie gehen einer Spur nach, die zu einer völkischen Siedlung vor den Toren Berlins führt. Viktor beginnt Ermittlungen undercover. Währenddessen macht Begüm ihr eigenes Ding und setzt dabei ihr Leben und ihren Job aufs Spiel.

    Erneut schickt der Autor sein ungewöhnliches Ermittlungstrio auf Tätersuche. Der Fall erfordert nicht nur die volle Aufmerksamkeit der Beamten sondern auch die des Lesers, denn es laufen einige Ermittlungsansätze parallel und zu Beginn des Thrillers ist es nicht ganz einfach, den Überblick zu behalten und ein Muster zu erkennen.

    Wieder fällt mir wie bereits im 1. Band Begüm unangenehm auf. Sie ist definitiv kein Teamplayer, hält Informationen zurück und stellt ohne Absprachen mit Ken und Viktor eigene Nachforschungen an. Ich habe nicht verstanden, wie sie annehmen konnte , damit durchzukommen. Ihr Verhalten endet dann auch folgerichtig in einer Beinahe-Katastrophe.

    Dagegen scheinen sich Ken und Viktor zusammengerauft zu haben und bilden tatsächlich so etwas wie ein Team, obwohl Ken weiterhin zu Grenzüberschreitungen neigt.

    Mein persönliches Highlight waren Viktors Ermittlungen in der völkischen Siedlung, für die es ein reales Vorbild gibt. Es war wie eine Zeitreise ins Dritte Reich und dabei absolut erschreckend und verstörend. Gleichzeitig geht eine gewisse morbide Faszination von dieser Gruppe aus. Was mich aber wirklich wütend macht, dass so etwas mit Wissen der staatlichen Stellen möglich ist.

    Im Hintergrund der Hauptgeschichte agiert erneut wie ein böser Geist aus der Vergangenheit Viktors Grossvater. Auch Viktors - in meinen Augen ungesunde - Beziehung zu der Gerichtsmedizinerin Stella wird fortgeführt.

    Die Lösung des Falles ist eine echte Überraschung und nicht alltäglich. Aus diesem Grund fand ich es hilfreich, dass am Ende die Aufklärung Schritt für Schritt hergeleitet wird.

    Mein Fazit : packendes Leseerlebnis mit verstörenden Einblicken in real existierende Parallelwelten

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 22.04.2019

    Als Buch bewertet

    Rasant und spannend

    Als Nicoletta den einsamen Koffer in der Strassenbahn stehen sieht, ist es für sie der grösste Glücksfall überhaupt. Auch wenn sie nicht weiss, was drin ist, der Inhalt würde ihr helfen, die nächsten Tage zu überstehen. Und wenn es ihr dann noch gelingen würde, den Koffer ungesehen in ihren Unterschlupf in einer verlassenen Kinderkrankenhaus in Weissensee zu bringen, wäre das Glück perfekt. Ihr Plan ist gut und doch wird sie von Antoniu, der das von ihr und den anderen obdachlosen Kindern erbettelte Geld immer einsammelt, bemerkt. Sein Plan den Koffer aufzubrechen, geht schief. Durch die Explosion des Koffers kommen er und auch Nicolettas Freundin ums Leben.

    Die Explosion ruft den Staatsschutz auf den Plan. Parallel dazu wurde kurz vorher ein türkischer Händler in Kreuzberg erschossen aufgefunden. Für Staatsanwaltschaft und Staatsschutz ist schnell klar, die beiden Fälle müssen zusammen hängen. Bei der Bombenexplosion in Weissensee wurden auch die menschlichen Überreste eines Asylbewerbers gefunden. Hierbei kann es sich also nur um einen islamistischen Anschlag handeln.

    Victor von Puppe, der vor einem Jahr sozusagen in die Mordkommission reingeschnuppert hatte, ist jetzt fest im Team integriert. Mit Ken, dem Deutsch-Japanischen schrägsten Kriminalkommissar, kommt er mittlerweile ganz gut zurecht. Das Verhältnis zu Begüm Duran ist immer noch ein wenig schwierig. Gemeinsam wollen sie den Fall des ermordeten türkischen Händlers aufklären. Aber der Staatsschutz hat sie bereits zurück gepfiffen.

    Aber sie entdecken noch eine weitere Spur nach Wewel, einem deutschnationalen Dorf in Mecklenburg Vorpommern. Hier versuchen sie weitere Spuren zu finden.

    Ich muss gestehen, ich kenne bereits den ersten Band von Thomas Elbel und habe die Kommissare und ihre persönliche Geschichte bereits kennen gelernt. Für mich war es, als hätte es keine Unterbrechung in der Lektüre gegeben. Aber die Thematik des Krimis hatte es in sich. Durch die vielen verschiedenen Spuren wusste ich mitunter nicht, wo die Geschichte enden wird. Aber es ist dem Autor mehrfach gelungen Überraschungseffekte, mit denen ich nicht rechnen konnte, einzubauen. Das gab dem Krimi einen zusätzlichen Spannungsschub, die Ereignisse überschlugen sich. Das war dann auch der Moment, wo ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen wollte.

    Mir hat der Krimi sehr gut gefallen, er war absolut spannend. Ich empfehle ihn nur zu gerne weiter und vergebe fünf Lesesterne. Ach ja, man muss das erste Buch nicht gelesen haben, um dieses zu verstehen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina F., 10.06.2021

    Als Buch bewertet

    Ein toter Deutschtürke in einem Handyladen. Der Beginn einer neuen Ermittlung für Ken, Begüm und Viktor. Recht durchsichtig ist der Fall von Anfang an nicht. Es deutet nichts auf einen Überfall hin. Warum aber sollte jemand den Besitzer des Handyladens ermorden? Kurze Zeit später wird die Leiche eines Flüchtlings gefunden. Diese wird nach einer Explosion einer stillgelegten Kinderklinik geborgen. Diverse Spuren lassen auf einen Zusammenhang mit dem Mord im Handyladen schliessen.

    Doch die drei ermitteln nicht lange alleine. Schnell schlägt der Staatsschutz bei Dr. Richter auf und vermutet in beiden Fällen einen terroristischen Hintergrund. Der Fall wird dem Staatsschutz übergeben, doch während Begüm wieder Mal im Alleingang ermitteln, verfolgen Viktor und Ken eine völlig andere Spur. Diese führt sie hinaus aus Berlin, in ländliches Gebiet zu einer „völkischen Siedlung“. Viktor wird als Lehrer Teil der eigenwilligen Gemeinschaft und ermittelt ab nun „undercover“. Nur Ken ist eingeweiht. Somit ist Viktor auf sich alleine gestellt. Auf der Suche nach der Mordwaffe findet er noch viele Wahrheiten die ihn noch in grosse Gefahr bringen werden.

    Der zweite Teil der Reihe schliesst sofort an den vorangegangen Teil an. Der Schreibstil ist gewohnt spannend und flüssig. Die Geschichte nimmt schnell an Fahrt auf. Auf eine gewisse Art ist die Ermittlung in diesem Buch sehr gespalten. Es gibt die Ermittlungen von Begüm (die wieder Mal alles auf eigene Faust erledigt), die von Viktor und Ken, und dann die Ermittlungen des Staatsschutzes. Oftmals war dies beim Lesen etwas anstrengend. Sehr viele Protagonisten und Namen bei denen man schnell durcheinander kommen kann. Besonders bei den Bekannten von Begüm aber auch im Dorf der „völkischen Siedlung“. Leider werden auch die Fäden nicht miteinander verknüpft. Für mich waren die Ermittlungen im Dorf am spannendsten.

    Ab dem letzten Drittel bekommt man eine Ahnung was sich zugetragen hat. Eine Wendung mit der man als Leser absolut nicht gerechnet hat, die der Geschichte aber zusätzlich noch etwas Besonderes gibt.

    Dr. Richter muss zum Schluss noch eine schwere Entscheidung treffen, die noch einmal einen ordentlichen Vorgeschmack auf den dritten und letzten Teil gibt.

    Ein spannender Thriller, der sich gut lesen lies, aber nicht an Teil 1 rankommt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 04.04.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Berlin-Neukölln: Ein Deutschtürke liegt erschossen in seinem Handyladen. Kurz darauf findet man nach einer Explosion in einer verlassenen Kinderklinik die Leiche eines jungen Flüchtlings. Spuren legen eine Verbindung zu dem Mord in Neukölln nahe. Der Staatsschutz vermutet einen terroristischen Hintergrund und reisst beide Fälle an sich. Viktor Puppe und seine Kollegen vom Berliner LKA verfolgen eine ganz andere Spur, die sie zu einer zwielichtigen »völkischen Siedlung« vor den Toren der Stadt führt. Viktor schleust sich in die Gemeinschaft ein und ist bei den Ermittlungen von nun an auf sich allein gestellt …

    Meine Meinung:

    Das mir bereits aus dem ersten Buch bekannte Team hat es erneut mit mehreren Fällen zu tun ,die unabhängig voneinander, in gewissen Punkten zusammenpassen.Ken und Viktor haben als Team zusammengefunden und ergänzen sich gut,während Begüm,die Dritte im Bunde fast durchgehend alleine und mehr aus privaten Gründen ermittelt.Die witzigen Sprüche von Ken brachten mich das ein oder andere Mal zum Lachen,andere Aktionen seinerseits (der Griff in den Schritt seines Partners )fand ich völlig unmöglich und unnötig.Ausserdem ging mir die über weite Strecken sehr ordinäre Ausdrucksweise ziemlich auf den Wecker, dafür gibt es auch einen Stern Abzug.

    Durch geschickt gesetzte Cliffhanger schafft es der Autor die Spannung fast durchgehend zu halten,sodass man das Buch nur schlecht aus der Hand legen kann.

    Die Themen waren zum Teil brandaktuell es wurden sogar reale Ereignisse (Angriff auf den Berliner Weihnachtsmarkt, Naziszene)in die Handlung eingebaut. Zum Schluss gab es noch einen spannenden Show-down, die Neugier auf Band 3 wurde geweckt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 05.04.2021

    Als Buch bewertet

    In die Höhle des Löwen

    Zwei Fälle, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. In Neukölln wird ein Deutschtürke erschossen aufgefunden und in einer verlassenen Kinderklinik fordert Opfer. Der Staatsschutz vermutet einen terroristischen Hintergrund und nimmt dem LKA die Fälle ab. Doch das Team um Viktor Puppe glaubt an einen ganz anderen Hintergrund. Vor den Toren Berlins befindet sich eine „völkische Siedlung“, in die sich Viktor einschleust, womit er sich in Gefahr begibt. Können die drei die Fälle lösen?

    Das Buch beginnt mit den beiden Fällen, bei denen man zuerst einmal keinen Zusammenhang vermutet. Das Team des LKA, bestehend aus Viktor Puppe, Ken Tokugawa und Begüm Duran verliert bald den Fall, was die drei aber wieder mal nicht davon abhält, auf eigene Faust weiterzuermitteln. Begüm muss sich allerdings aus persönlichen Gründen unabhängig von ihren Kollegen in den Fall des erschossenen Handyladenbesitzers einbringen, weshalb sie für ihre Kollegen nicht fassbar ist.

    Auch dieser Fall ist spannend und fesselnd – und einige Wendungen in der Geschichte sind sehr überraschend. Sieht am Anfang alles nach terroristischen Hintergründen aus, nimmt die Geschichte eine komplett andere Richtung, mit der ich nicht gerechnet habe. So ist auch dieser zweite Fall für das ungleiche Team ein spannender und gut unterhaltender Thriller, den ich gerne gelesen habe – und der mich gespannt auf den Abschluss der Reihe macht!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 07.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich habe schon bessere Bücher von Thomas Elbel gelesen.
    Das Buch ist zwar ganz gut, aber nicht so spannend wie andere von dem Autor.
    Es liest sich einfach und man kann sich in den Personen hineinversetzen.
    Weiter empfehlen kann ich es auch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Michaela W., 06.05.2021

    Als Buch bewertet

    Nicololetta findet in der Strassenbahn einen Koffer.Auch wen sie nicht weiss was drinnen ist,für sie ist es ein Glücksfall um die nächsten Tage zu überstehen.Jetzt muss sie es nur schaffen den Koffer ungesehen in das verlassene Kinderkrankenhaus in Weissensee zu bringen.Antoniu der von Nicoletta und den anderen obdachlosen Kindern die Geld erbetteln das Geld einsammlt -sieht den Koffer.Beim Aufbrechen des Koffers expldiert der Koffer und reisst Antoniu und Nicholettas Freundin in den Tod.Die Explosion ruft den Staatsschutz auf den Plan,gleichzeitig wird in Kreuzberg ein türkischer Händler erschossen gefunden.Der Staatsschutz sieht Paralelen.Viktor von Puppe der nun ein Teil des Teams ist will den Fall mit seinem Team aufklären…..

    Ich habe bereits den ersten Band der Reihe gelesen.Die Kommissare finde ich jeden für sich schon speziel,genau wie ihre Geschichte.Ich mag ihre Art miteinander umzugehen.Die vielen Spuren und der Überraschungsefekt machen das Buch spannend und super zu lesen.Vom Anfang bis Ende war es spannend,5 Sterne dafür.Nun bin ich auf den 3.Band gespannt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 05.05.2019

    Als Buch bewertet

    Leider nicht ganz so spannende Fortsetzung um Viktor Puppe

    Kurz zum Inhalt:
    In Berlin wird ein deutsch-türkischer Handyladenbesitzer erschossen. Kurz darauf gibt es eine Detonation in einem verlassenen Kinderkrankenhaus, wo die Überreste eines jungen Flüchtlings gefunden wird. Hängen die beiden Fälle miteinander zusammen? Bevor Viktor Puppe, Ken Tokugawa und Begüm Duran das herausfinden können, wird ihnen der Fall vom Staatsschutz abgenommen, da dieser einen terroristischen Anschlag darin sieht.
    Viktor und Ken verfolgen unterdessen eine Spur in eine "völkische Siedlung" ausserhalb Berlins, in die Viktor sich als Lehrer einschleicht. Auf sich allein gestellt muss er nun herausfinden, ob die dortigen Bewohner etwas mit den beiden Toten zu tun haben...

    Meine Meinung:
    "Die Todesbotin" ist nach "Der Todesmeister" der zweite Teil um Viktor von Puppe.
    Man ist sofort wieder mitten drin und trifft auf viele alte Bekannte. Für Quereinsteiger sind Details aus dem ersten Band in genau der richtigen Menge geschickt in der Geschichte verwebt.
    Die handelnden Personen sind detailliert ausgearbeitet und man erfährt viel über ihren Hintergrund. Und sie polarisieren - in meinem Fall ist das Begüm. So ganz warm bin ich mit ihr noch immer nicht geworden, weil sie immer wieder im Alleingang loszieht und sich dabei immer tiefer in Ärger reitet. Ebenso Ken - einerseits ist er mir mit seinen witzigen Sprüchen sympathisch, andererseits übertreibt er diese manchmal auch ;)
    Auch die Orte sind immer sehr gut beschrieben. So kann man sich alles gut vorstellen, auch wenn man noch nie in Berlin war.
    Das Geschichte geht diesmal nur langsam voran, es ist in meinen Augen eher ein solider Krimi als ein Thriller. Dennoch sind die Details über die autonome Siedlung der Rechtsextremen total interessant und spannend zu verfolgen. Man kann es gar nicht glauben, dass es einen solchen Ort tatsächlich gibt... Dadurch und aufgrund der Themen Terrorismus und Flüchtlinge hat dieses Buch höchste Aktualität.
    Besonders hervorheben möchte ich, dass Thomas Elbel geschickt den Berliner Dialekt in die direkten Reden eingebaut hat - und zwar genau in der richtigen Menge, dass man eintauchen kann in die "Berliner Schnauze", aber der Lesefluss dadurch nicht gestört wird.
    Wer die Todesbotin ist, und warum, bin ich erst gegen Ende des Buches gekommen. Das hat der Autor geschickt ausgearbeitet - so in dieser Art hätte ich das nicht erwartet!
    Das Cover mit der Libelle passt optisch zum Vorgängerband und lässt die Reihe als zusammengehörig erkennen.

    Fazit:
    Solider Krimi mit interessantem aktuellen Hintergrund und den bekannten polarisierenden Protagonisten. Aufgrund der diesmal leider etwas zu kurz kommenden Spannung vergebe ich 4 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 21.04.2019

    Als Buch bewertet

    Viktor Puppe ermittelt wieder


    (7)

    Der Mord an einen deutschtürkischen Handyladenbesitzer ruft Oberkommissar Viktor Puppe und sein Team auf den Plan. Die Recherchen laufen gerade erst an, als sie zu einem weiteren Tatort gerufen werden. In einer verlassenen Kinderklinik hat es eine Bombenexplosion gegeben und einer der beiden Opfer stellt eine Verbindung zum ersten Mord dar. Haben es die Ermittler mit einem versuchten Terrorattentat zu tun? Der Staatsschutz ist sich diesbezüglich sicher und mischt nun bei den Ermittlungen mit, Viktor Puppe hingegen geht einer ganz anderen Spur nach und begibt sich so selbst in grösste Gefahr...

    Nachdem ich den "Todesmeister" vom Autor Thomas Elbel bereits verschlungen hatte war ich nun auf den zweiten Band um den ausser-gewöhnlichen Ermittler Viktor Puppe sehr gespannt. Der Autor erzählt die Geschichte wieder in einem sehr lebendigen und flüssig zu lesenden Schreibstil, der mich schnell an das Buch fesseln konnte. Er baut sehr geschickt eine komplexe Geschichte auf, in der anfangs scheinbar zusammenhanglose Erzählstränge schnell zueinander-finden. Besonders gut gefällt mir an seinem Erzählstil, dass er zuspitzende Situationen zunächst unaufgelöst lässt und diese dann im Nachgang beschreibt. Es zerrt so manchmal an den Nerven des Lesers, erhöht die Spannung aber ungemein. Die Folge war, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und es entwickelte sich für mich zu einem echten Pageturner. Seine Individualität erhält der Thriller mit Hilfe seine interessanten Hauptprotagonisten. Alle drei Ermittler tragen mit ihrem persönlichen Umfeld und ihren Charakter-eigenschaften zum Unterhaltungswert bei, ein tolles Team, welches beim Leser schnell Sympathiepunkte sammeln kann. Die Spannung kommt auch nie zu kurz und das fulminante und auch ausgiebige Finale weiss mit einigen Überraschungen zu überzeugen.

    "Die Todesbotin" ist aus meiner Sicht eine sehr gut gelungene Fortsetzung einer besonderen Thriller-Reihe. Es bleibt zu hoffen, dass es noch einige Fälle für das Team zu lösen gilt. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 09.09.2019

    Als Buch bewertet

    Viktor Puppe und seine Kollegen haben schon jetzt, nach den zweiten Band für mich Kultstatus.
    Es ist ein Team von Bullen mit Ecken und Kanten und sind nicht wie so oft so weichgespülte Charaktere die man zuhauf in Buch und TV wieder findet.
    Das Buch beginnt gleich recht spannend und interessant, mit dem Fund einer Leiche. Viktor Puppe und sein Team sind gleich vor Ort und eine der Beamtinnen scheint eine persönliche Beziehung zum Opfer zu haben. Doch ist das wirklich so? Was steckt dahinter?
    Ich möchte nicht zu viel verraten, aber ich kann sagen es wird hochspannend und dramatisch werden.
    Wie man es schon von Thomas Elbel kennt sind sowohl die Figuren als auch die Schauplätze sehr schön beschrieben, sodass man sich beides gut vorstellen kann.
    Insbesondere die Figuren haben bei mir das Kopfkino in Gang gebracht und ich hatte bei den Beschreibungen jeder Figur fast jedes Mal ein Bild im Kopf. Mit dieser bildhaften Schreibweise begeistert mich Thomas Elbel, neben der spannenden Story, jedes Mal aufs Neue. Das kann man nicht lernen das hat man im Blut oder man hat es nicht, doch Thomas Elbel hat es im Blut.
    Wer jedoch so wie auch ich gerne mitermittelt, wird vom Autor enttäuscht, denn durch immer wieder geschickt eingefügte Wendungen wird es nahezu unmöglich den oder die Täter vor dem hochdramatischen Finale zu ermitteln.
    Mich konnte Thomas Elbel zum wiederholten Male aufs Beste unterhalten.
    Und so komme ich wie schon bei Band 1 der Reihe auf 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 09.09.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Viktor Puppe und seine Kollegen haben schon jetzt, nach den zweiten Band für mich Kultstatus.
    Es ist ein Team von Bullen mit Ecken und Kanten und sind nicht wie so oft so weichgespülte Charaktere die man zuhauf in Buch und TV wieder findet.
    Das Buch beginnt gleich recht spannend und interessant, mit dem Fund einer Leiche. Viktor Puppe und sein Team sind gleich vor Ort und eine der Beamtinnen scheint eine persönliche Beziehung zum Opfer zu haben. Doch ist das wirklich so? Was steckt dahinter?
    Ich möchte nicht zu viel verraten, aber ich kann sagen es wird hochspannend und dramatisch werden.
    Wie man es schon von Thomas Elbel kennt sind sowohl die Figuren als auch die Schauplätze sehr schön beschrieben, sodass man sich beides gut vorstellen kann.
    Insbesondere die Figuren haben bei mir das Kopfkino in Gang gebracht und ich hatte bei den Beschreibungen jeder Figur fast jedes Mal ein Bild im Kopf. Mit dieser bildhaften Schreibweise begeistert mich Thomas Elbel, neben der spannenden Story, jedes Mal aufs Neue. Das kann man nicht lernen das hat man im Blut oder man hat es nicht, doch Thomas Elbel hat es im Blut.
    Wer jedoch so wie auch ich gerne mitermittelt, wird vom Autor enttäuscht, denn durch immer wieder geschickt eingefügte Wendungen wird es nahezu unmöglich den oder die Täter vor dem hochdramatischen Finale zu ermitteln.
    Mich konnte Thomas Elbel zum wiederholten Male aufs Beste unterhalten.
    Und so komme ich wie schon bei Band 1 der Reihe auf 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 22.04.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Rasant und spannend

    Als Nicoletta den einsamen Koffer in der Strassenbahn stehen sieht, ist es für sie der grösste Glücksfall überhaupt. Auch wenn sie nicht weiss, was drin ist, der Inhalt würde ihr helfen, die nächsten Tage zu überstehen. Und wenn es ihr dann noch gelingen würde, den Koffer ungesehen in ihren Unterschlupf in einer verlassenen Kinderkrankenhaus in Weissensee zu bringen, wäre das Glück perfekt. Ihr Plan ist gut und doch wird sie von Antoniu, der das von ihr und den anderen obdachlosen Kindern erbettelte Geld immer einsammelt, bemerkt. Sein Plan den Koffer aufzubrechen, geht schief. Durch die Explosion des Koffers kommen er und auch Nicolettas Freundin ums Leben.

    Die Explosion ruft den Staatsschutz auf den Plan. Parallel dazu wurde kurz vorher ein türkischer Händler in Kreuzberg erschossen aufgefunden. Für Staatsanwaltschaft und Staatsschutz ist schnell klar, die beiden Fälle müssen zusammen hängen. Bei der Bombenexplosion in Weissensee wurden auch die menschlichen Überreste eines Asylbewerbers gefunden. Hierbei kann es sich also nur um einen islamistischen Anschlag handeln.

    Victor von Puppe, der vor einem Jahr sozusagen in die Mordkommission reingeschnuppert hatte, ist jetzt fest im Team integriert. Mit Ken, dem Deutsch-Japanischen schrägsten Kriminalkommissar, kommt er mittlerweile ganz gut zurecht. Das Verhältnis zu Begüm Duran ist immer noch ein wenig schwierig. Gemeinsam wollen sie den Fall des ermordeten türkischen Händlers aufklären. Aber der Staatsschutz hat sie bereits zurück gepfiffen.

    Aber sie entdecken noch eine weitere Spur nach Wewel, einem deutschnationalen Dorf in Mecklenburg Vorpommern. Hier versuchen sie weitere Spuren zu finden.

    Ich muss gestehen, ich kenne bereits den ersten Band von Thomas Elbel und habe die Kommissare und ihre persönliche Geschichte bereits kennen gelernt. Für mich war es, als hätte es keine Unterbrechung in der Lektüre gegeben. Aber die Thematik des Krimis hatte es in sich. Durch die vielen verschiedenen Spuren wusste ich mitunter nicht, wo die Geschichte enden wird. Aber es ist dem Autor mehrfach gelungen Überraschungseffekte, mit denen ich nicht rechnen konnte, einzubauen. Das gab dem Krimi einen zusätzlichen Spannungsschub, die Ereignisse überschlugen sich. Das war dann auch der Moment, wo ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen wollte.

    Mir hat der Krimi sehr gut gefallen, er war absolut spannend. Ich empfehle ihn nur zu gerne weiter und vergebe fünf Lesesterne. Ach ja, man muss das erste Buch nicht gelesen haben, um dieses zu verstehen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein