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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 16.01.2017

    Handlung:
    In diesem historischen Roman von Günter Krieger, handelt sich um die Belagerung von Aachen im Jahre 1248. Reichsfürsten haben Graf Wilhelm von Holland zum König gewählt, denn der Stauferkaiser Friedrich steht unter dem Kirchenbann. Wilhelm will sich in Aachen traditionell krönen und salben lassen, jedoch die treuen Aachen weigern sich , ihm die Tore zu öffnen. Daraus entsteht dann die Belagerung, denn Wilhelm ist gezwungen dies auszutauschen führen um in die Stadt Aachen einziehen zu können. Viele andere Reichfürsten schliessen sich Wilhelm an. Graf von Lürich, Friesen, und viele weitere mehr. Die Krieger aus Friesen geben den entscheidenden Rat einen Damm um Aachen zu bauen und somit die Stadt zu überfluten.
    Der Vogt von Aachen hielt jedoch durch bis .....
    Inmitten dieser Belagerung und Katastrophe trifft Beatrix auf ihrer Jugendliebe Reimar. Beatrix wohnt in Aachen und Reimar zieht für Wilhelm mit Graf von Jülich in den Kampf. Beatrix Ehemann Norbert ist verschwunden, ihr Sohn Beppo verschwindet und dennoch gibt sie nicht auf und lebt weiterhin bei Brun ihrem Schwager, der nur eines im Sinn hat. Beatrix zu heiraten.....


    Meine persönliche Meinung und Fazit:
    Von Anfang an wird man bei Tage der Sintflut in die Vergangenheit gezogen. Sofort ist man von der Geschichte gefesselt und der Schreibstil von Günter Krieger, ist flüssig, leicht, verständlich. Die Spannung wird aufgebaut bis zum Ende hin. Die Handlungen wechseln von der Belagerung über zu Beatrix Leben, Liebe und Probleme. Am Ende erfährt man dann auch noch was aus den Protagonisten nach der Belagerung geschehen ist, und auch Hintergrundinformationen sind hier angegeben.

    Das Cover zeigt von der historischen Stadt, mit grauen Wolken und zusammen mit dem Titel spiegelt es die Geschichte des Romans wider.

    Die Protagonisten werden sehr gut dargestellt, das man sich die Personen auch bildlich vorstellen kann. Alles zusammen wirkt hier für mich persönlich prima, da ich mich in das damalige Zeitalter hinein versetzen konnte.

    Es war man erster Roman von Günter Krieger, aber bestimmt nicht mein letzter.

    Mein persönliches Fazit: ein sehr gelungener historischer Roman, mit Hintergrundinformationen, sehr gut recherchiert und einen verständlichen, leichten Schreibstil. Die Spannung bleibt hier genauso wenig aus wie die Liebesgeschichte.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 09.03.2017

    Als bekennender nach Coverkäufer muss ich gestehen, dass mir dieses etwas zu unscheinbar wird. Die blassen Farben sorgen nicht unbedingt für einen Eyecatcher.
    Jedoch ist die Stadt wunderbar dargestellt.

    Was mich allerdings etwas stutzig machte war der Preis. 15,00 € für ca. 270 Taschenbuchseiten.
    Puh, ganz schön heftig. Das würde ich mir mehrmals überlegen, ob ich das Geld hierfür investieren möchte.

    Auf der Innenseite überrascht dann eine Klappkarte der Befestigungswerke der freien Reichsstadt Aachen. Hier ist sehr schön skizziert, welche Bereiche der Stadt 1248 überflutet waren.

    Nun zum Plot: Sehr geschickt hat der Autor zwei Handlungsstränge parallel laufen lassen. Zum einen das Leben/Lieben der Beatrix und zum anderen, die Belagerung der Stadt. Während die Belagerung mit kleinen geschichtlichen Details durchzogen wird, greift Beatrix Handlungsstrang eher die Emotionen an.

    Wobei ich sagen muss, dass mir Beatrix Verhalten oft seltsam erschien. Ihr Mann verschwindet und sie wartet in aller Seelenruhe erstmal ab. Erst als die Magd ihr sagt, dass sie doch mal suchen soll, wird se aktiv. Dieses aber auch eher gelangweilt. So hatte es zumindest auf mich den Eindruck. Wo war die Power wenn jemand vermisst wird? Fragt man dann nicht überall in der Stadt nach? Freunde, Bekannte... überall? Nö, Beatrix nicht. Okay, die geht in eine Kneipe. Bleibt auch ganz ruht stehen und wartet bis sie angesprochen wird. Vielmehr interessiert sie sich für die politischen Gespräche. Hm...sehr seltsam.

    Aber auch die Kinder. Fragen ein Mal nach dem Vater. Erhalten als Antwort: "er kommt gleich" und fertig.
    Dieses Verhalten finde ich ebenfalls nicht stimmig.

    Norberts Bruder Brun wird vom Autor sehr gut charakterisiert, so dass der Leser direkt eine Antipathie aufbaut. Dieses Gefühl hält sich konstant bis zum Schluss.

    Der Autor beschreibt aber nicht nur die Belagerung Aachens, sondern greift auch ein weiteres Thema auf: Homosexualität im Mittelalter. Ein Thema, über das leider viel zu wenig bekannt ist. Aber auch verständlich, da es ja erst in den letzten Jahren "gesellschaftsfähig" wurde. Alles was wir darüber wissen, sind eher Spekulationen oder Fantasien.

    Fazit:

    Bis auf kleine Mängel hat mir dieser historische Roman gut gefallen. Spannend, unterhaltsam und lehrreich.

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  • 4 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 09.03.2017 bei bewertet

    Als bekennender nach Coverkäufer muss ich gestehen, dass mir dieses etwas zu unscheinbar wird. Die blassen Farben sorgen nicht unbedingt für einen Eyecatcher.
    Jedoch ist die Stadt wunderbar dargestellt.

    Was mich allerdings etwas stutzig machte war der Preis. 15,00 € für ca. 270 Taschenbuchseiten.
    Puh, ganz schön heftig. Das würde ich mir mehrmals überlegen, ob ich das Geld hierfür investieren möchte.

    Auf der Innenseite überrascht dann eine Klappkarte der Befestigungswerke der freien Reichsstadt Aachen. Hier ist sehr schön skizziert, welche Bereiche der Stadt 1248 überflutet waren.

    Nun zum Plot: Sehr geschickt hat der Autor zwei Handlungsstränge parallel laufen lassen. Zum einen das Leben/Lieben der Beatrix und zum anderen, die Belagerung der Stadt. Während die Belagerung mit kleinen geschichtlichen Details durchzogen wird, greift Beatrix Handlungsstrang eher die Emotionen an.

    Wobei ich sagen muss, dass mir Beatrix Verhalten oft seltsam erschien. Ihr Mann verschwindet und sie wartet in aller Seelenruhe erstmal ab. Erst als die Magd ihr sagt, dass sie doch mal suchen soll, wird se aktiv. Dieses aber auch eher gelangweilt. So hatte es zumindest auf mich den Eindruck. Wo war die Power wenn jemand vermisst wird? Fragt man dann nicht überall in der Stadt nach? Freunde, Bekannte... überall? Nö, Beatrix nicht. Okay, die geht in eine Kneipe. Bleibt auch ganz ruht stehen und wartet bis sie angesprochen wird. Vielmehr interessiert sie sich für die politischen Gespräche. Hm...sehr seltsam.

    Aber auch die Kinder. Fragen ein Mal nach dem Vater. Erhalten als Antwort: "er kommt gleich" und fertig.
    Dieses Verhalten finde ich ebenfalls nicht stimmig.

    Norberts Bruder Brun wird vom Autor sehr gut charakterisiert, so dass der Leser direkt eine Antipathie aufbaut. Dieses Gefühl hält sich konstant bis zum Schluss.

    Der Autor beschreibt aber nicht nur die Belagerung Aachens, sondern greift auch ein weiteres Thema auf: Homosexualität im Mittelalter. Ein Thema, über das leider viel zu wenig bekannt ist. Aber auch verständlich, da es ja erst in den letzten Jahren "gesellschaftsfähig" wurde. Alles was wir darüber wissen, sind eher Spekulationen oder Fantasien.

    Fazit:

    Bis auf kleine Mängel hat mir dieser historische Roman gut gefallen. Spannend, unterhaltsam und lehrreich.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 19.01.2017

    Günter Krieger hat zahlreiche historische Romane verfasst, "Die Tage der Sintflut" ist nach "Flammen über Aachen" und "Das Untier von Aachen" der dritte Band einer Trilogie über die Geschichte Aachens. Dieser Band ist jedoch in sich geschlossen und kann sehr gut ohne die Kenntnis der beiden anderen Romane gelesen werden.

    Das Cover zeigt eine historische Stadtansicht von Aachen und ist in Pastelltönen gehalten. Es sieht sehr edel aus und passt hervorragend zum Inhalt. Das Taschenbuch ist hochwertig gestaltet. Im vorderen Inneneinband findet sich ein Plan der "Belagerungswerke der freien Reichsstadt Aachen", im hinteren die Aachener Stadtansicht. Der Einband selbst hat eine etwas stumpfe, sehr angenehme Haptik.

    Der Autor schreibt einen flüssigen, sehr gut lesbaren und fesselnden Stil, der ein absolutes Lesevergnügen ist. Die Charaktere sind detailliert und lebendig beschrieben, so dass ich sie mir ausgezeichnet vorstellen konnte.
    Die fiktive Geschichte um Beatrix und Reimar ist gekonnt mit dem historischen Hintergrund der Belagerung Aachens verwoben.
    Eine Vorbemerkung erklärt den geschichtlichen Hintergrund, der zur Belagerung führte. Nach einem Prolog werden die Friesen vorgestellt, die später die Idee zum Dammbau haben werden. Ein Epilog erzählt die Schicksale der Protagonisten nach der Belagerung - diese Ergänzung ist eine sehr schöne Idee. Eine Schlussbemerkung des Autors sowie ein Zeitungsartikel der Artikel der Aachener Tageszeitungen aus dem Jahr 1953 ergänzen die historischen Fakten.

    Fazit: ein absolut lesenswerter historischer Roman, dem ich viele Leser wünsche.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 08.01.2017

    Ein spannender und faszinierender Roman über die Belagerung Aachens im Jahre 1248 von dem deutschen Autor Günter Krieger, erschienen im Dezember 2016 im GEV – Grenz-Echo-Verlag.

    Klappentext:
    1248: Papsttreue Reichsfürsten haben Graf Wilhelm von Holland zum König gewählt, denn der Stauferkaiser Friedrich steht unter dem Kirchenbann. In Aachen will sich Wilhelm traditionsgemäss krönen und salben lassen. Doch die kaisertreuen Aachener weigern sich, ihm die Tore zu öffnen. Wilhelm sieht sich gezwungen, einen Belagerungsring um die Stadt zu ziehen. Gewaltig unterschätzt er dabei die Zähigkeit der Verteidiger. Friesisches Kriegsvolk soll letztlich die Entscheidung bringen: Ein rasch errichteter Damm hemmt den Abfluss der Aachener Bäche und droht die Stadt zu überschwemmen ...
    Inmitten dieser sich anbahnenden Katastrophe feiern Beatrix, die Frau eines Aachener Sattlers, und der Ritter Reimar von Jülich ein unverhofftes Wiedersehen. Früher waren die beiden ein Liebespaar, bis das Schicksal sie trennte. Und auch diesmal steht ihre Begegnung unter einem ungünstigen Stern, denn Reimar gehört dem Heer der Belagerer an …

    Meine Meinung:
    Dies war mein 4. historischer Roman von Günter Krieger und ich war wieder absolut begeistert. Der Schreibstil war sehr flüssig und einfach nur fesselnd, sodass ich dieses Buch in einem Rutsch verschlungen hatte, da ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte und konnte.
    Günter Krieger versteht es unglaublich gut, seine Leser in seine Geschichten mit hinein zuziehen.
    Die Charaktere waren für mich sehr liebevoll und realistisch ausgearbeitet, man spürt direkt, wie viel dem Autor an seinen Romanfiguren liegt.
    Mit einer aufregenden und zugleich tief ergreifenden Handlung konnte mich der Autor absolut überzeugen und ich weiss schon jetzt, dass ich diesen tollen Roman nicht nur einmal lesen werde.
    Ein grosses Lob an Günter Krieger, der mich mal wieder vollkommen in den Bann seiner Geschichte ziehen konnte und mir ein grosses Lesevergnügen bereitet hat.
    Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen und freue mich schon auf weitere Bücher dieses Autoren.

    Mein Fazit:
    Ein fabelhafter historischer Roman, absolut lesenswert!!!

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  • 5 Sterne

    Norma K., 15.01.2017

    Das wohltuend unspektakulär gestaltete Cover mit der mittelalterlichen Stadtansicht, die auf einen historischen Roman hinweist, passt exakt zum Inhalt des Buches.
    Ohne unnötigen Ballast und ohne Schnörkel erzählt der Autor die Geschichte der Belagerung Aachens im Jahr 1248. Der Staufer-Kaiser wurde vom Papst unter Bann gestellt und der von den papsttreuen Reichsfürsten gewählte Graf Wilhelm von Holland möchte sich in Aachen standesgemäss krönen und salben lassen. Doch die kaisertreuen Aachener weigern sich, ihm die Tore zu öffnen, sodass sich Wilhelm gezwungen sieht, einen Belagerungsring um die Stadt zu ziehen.
    Diese geschichtlich gut recherchierte, durchaus dramatische Situation dient als Hintergrund, um über Beatrix, Frau eines Aachener Sattlers, und über andere starke Persönlichkeiten zu erzählen, die allesamt sehr sympathisch gezeichnet werden. Leicht und flüssig lesbar steigt man sofort ein in das Leben der Protagonisten. Dem Autor gelingt es perfekt, alles Geschehen glaubhaft und farbig darzustellen. Bis zum Schluss bleibt das Buch spannend. Allenfalls vermisst man mitunter eine etwas breitere Schilderung des beschwerlichen mittelalterlichen Alltagslebens. Das hätte das Geschehen insgesamt vielleicht noch ein wenig plastischer gemacht, ein wenig greifbarer.
    Sehr gut hat mir gefallen, dass der Autor zum Schluss noch in Kurzform erzählt, wie es mit den vorgestellten Personen weiter ging. Das rundet die Geschichte sehr wohltuend ab und man kann als Leser das Buch beenden, ohne dass Fragen offen bleiben.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nirak, 22.01.2017

    Die Tage der Sintflut

    1248: Aachen steht einer Katastrophe bevor. Die Stadt wird belagert, weil sich hier der Graf Wilhelm von Holland, zum König krönen lassen will. Aber noch ist Friedrich Kaiser, auch wenn er unter dem Kirchenbann steht und die Aachener ihrem Kaiser treu ergeben sind. Sie werden ihre Stadt so schnell nicht aufgeben. Ein friesischer Kriegsherr rät dazu, einen Damm zu bauen und die Stadt somit zu fluten, aber bringt dies auch den gewünschten Erfolg? In diesem ganzen Chaos trifft Beatrix, die Frau des Sattlers, auf ihren früheren Geliebten, Reimar. Dieser steht im Dienst des Grafen von Jülich und dieser wiederum vor den Stadtmauern, da er auf Seiten Wilhelm von Holland kämpft. Ob die Zwei wohl eine Chance bekommen werden? Was wird die Zukunft bringen?

    Der Autor Günter Krieger erzählt hier die Geschichte der Belagerung Aachens. Diese historische Begebenheit hat der Autor gelungen in seine fiktive Geschichte um Beatrix und Reimar eingebettet. Gekonnt schildert er die Zusammenhänge, und wie es zu der Belagerung kam und natürlich, was sie vor allem für die Menschen in der Stadt bedeutete. Da er auf beiden Seiten der Stadtmauern seine Protagonisten agieren lässt, entgeht dem Leser eben auch nicht, wie es gerade so steht. Reimar eben als Ritter aufseiten der Belagerer und Beatrix in der eingeschlossenen Stadt.

    Krieger hat seinen Charakteren alles mit auf den Weg gegeben, was sie für eine gute Geschichte brauchen. Beatrix und Reimar haben eine gemeinsame Vergangenheit, die hier so nach und nach zutage kommt. Beatrix ihr Leben ist dabei sicher nicht einfach, wie sie die Belagerung überstand, wird genauso geschildert, wie eben das Leben ihres Geliebten auf der anderen Seite. Dadurch erhält die Geschichte ihre Lebendigkeit. Es macht einfach Spass, hier zu lesen und mitzuerleben, wie sich die Dinge entwickeln. Durch die ständigen Wechsel der Perspektiven bleibt es spannend und vor allem interessant. Mir hat es Spass gemacht, hier zu lesen und zu sehen, wie die Dinge vorangehen, wie sich die Protagonisten verhalten und wie sie ihre schwierige Situation gemeistert haben.

    In einem Nachwort klärt Krieger noch kurz Fiktion und Wahrheit und ein Zeitungsartikel erzählt noch mal ausführlich davon, was vermutlich im Jahre 1248 geschehen ist.

    „Die Tage der Sintflut“ ist ein spannender historischer Roman über die Belagerung einer Kaiserstadt im 13. Jahrhundert. Er hat alles, was einen guten Roman ausmacht, eine interessante Geschichte, Protagonisten, die nicht zu vorhersehbar sind und eine kleine Liebesgeschichte, die zwar durch die gesamte Handlung führt, aber trotzdem nicht zu vordergründig ist.

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