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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rainer G., 31.01.2017

    Als Buch bewertet

    Das 6.te Buch von Chris Carter und der 6.te Hammer Thriller !!!
    Hier gibt es nur 1 zu sagen: LESEN LESEN LESEN!!!!
    Der absolute Hammer!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ruth S., 06.04.2019

    Als eBook bewertet

    Wenn man das Buch anfängt, kann man fast nicht mehr aufhören! Spannend und hin und wieder fast „gruselig“ aber sehr lesenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    iris h., 01.12.2015

    Als Buch bewertet

    einfch nur gut

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 18.11.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Profiler Robert Hunter steht kurz vor seinem ersten Urlaub seit vielen Jahren, als er von seiner Chefin Barbara Blake ins Büro zitiert wird. Dort warten Adrian Kennedy und Courtney Taylor vom FBI auf ihn und brauchen seine Hilfe. Sie haben durch Zufall einen Mann gefasst, der Leichenteile in seinem Auto hatte. Er hat bislang nichts gesagt, ausser dass er nur mit Robert Hunter sprechen will. Es handelt sich um Lucien Folter, einen Freund aus Studientagen, den Robert seit über 20 Jahren nicht mehr gesehen hat.

    Mit diesem Buch hat Chris Carter seine Reihe um den Profiler Robert Hunter mehr als hervorragend weitergeführt. Dieser Band hat dieses Mal nach meiner Meinung sogar 2 Seiten die herausstechen. Auf der einen Seite natürlich der spannende Aspekt des Thrillers, um den Serienmörder Lucien Folter. Ab der ersten Seite ist man als Leser im Bann der Story, die Spannung lässt nicht nach und man kann das Buch kaum aus der Hand legen, da man immer neugierig bleibt wie es weiter geht und wie das Ende des Falles sein wird. Wie immer bei Carter ist auch dieses Buch sehr flüssig und ohne langweilige Passagen geschrieben.
    Was bei diesem Buch aber auch heraussticht und mir auch sehr gut gefallen hat, ist die emotionale Seite. Als Leser lernt man Dinge aus der Vergangenheit von Robert Hunter, und auch von Special Agent Taylor kennen, die berühren und ans Herz gehen. Ich habe als Leser mit Robert mitfühlen können.

    Fazit: Sehr sehr gutes Buch mit zwei unterschiedlichen Seiten, für mich das beste Buch was ich seit langem gelesen habe. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Fall.

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  • 5 Sterne

    10 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ingrid g., 24.10.2015

    Als eBook bewertet

    Habe alle Bücher von Chris Carter gelesen.Leider muss man immer so lange auf ein Neues warten.Innerhalb 3 Tage hat man ein Buch von ihm verschlungen.Ein MUSS für Thriller Fans.
    Habe natürlich alle Bücher von ihm auf meinem eBook.Freue mich schon auf das nächste.

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  • 5 Sterne

    6 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny Vogler, 02.12.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Durch blossen Zufall gelingt es dem FBI-Team in Quantico den gemeingefährlichen Massenmörder Lucien Folter zu stellen und ihm zum Geständnis all seiner Gräueltaten zu bewegen. Mit Hilfe des Ermittlers Robert Hunter, einem ehemaligen Studienfreund des Verdächtigen bekommen die Beamten alle notwendigen Informationen aus erster Hand. Doch Lucien verfolgt ein eigenes, viel grösseres Ziel und macht Robert Hunter zur Marionette in einem abgekarteten Spiel. Als er schliesslich ein noch lebendes Opfer erwähnt, bei dem jede weitere Stunde in Gefangenschaft den Tod bedeuten könnte, setzt Hunter alles auf eine Karte …
    Chris Carter scheint ein Garant für gruselige, brutale Thriller mit einer grossen Portion Nervenkitzel zu sein, wenn man den Rezensionen und Kritiken Glauben schenken darf. Deshalb habe auch ich mich an sein neuestes Werk gewagt, um den Autor kennenzulernen und ich wurde nicht enttäuscht.
    Der Thriller ist wirklich top, weil er von der ersten bis zur letzten Seite eine ganz eigene spannungsgeladene Gruselatmosphäre schafft und immer nur einen Brocken neues Wissen für den Leser bereithält. Dadurch dass er fast ausschliesslich aus Sicht eines Psychopathen bzw. eines persönlich betroffenen Ermittlers geschildert wird, bekommt die schockierende Handlung umso mehr Erzähltiefe und Bedeutsamkeit. Auch die Story an sich und der übergeordnete Plan des Täters, eine Art Enzyklopädie für Massenmörder zu verfassen, ziehen den Leser regelrecht ins Geschehen hinein, so dass man den Mörder hier unter vielen verschiedenen Gesichtspunkten präsentiert bekommt. Und darüber hinaus erfährt man sogar noch Dinge, die in anderen Thrillern niemals benannt werden oder einfach im Geschehen untergehen.
    Bei den beschriebenen Foltermethoden und Tötungsvarianten spielt Chris Carter geschickt mit einer gewissen Härte und Brutalität, dennoch wirken die Szenarios nicht monströs abschreckend – weil man nach und nach ein immer härteres Niveau geboten bekommt und sich auf die Verschärfung der Umstände einstellen kann.
    Fazit: Dieses Buch ist ein wahrer Pageturner, der durch seine Handlung besticht und auch Neuleser für Chris Carter begeistern kann. Brutal, packend und schonungslos – taucht man in das kranke Seelenleben eines Psychopathen ein, für den es nichts Schöneres gibt als das Morden. Unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    13 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja S., 29.10.2016

    Als Buch bewertet

    Ich bin ein absoluter Fan von Chris Carter da er sehr spannend und fesselnd, blutig und detailgenau schreibt! Aber nie wird es so kompliziert, das man ihm nicht mehr folgen könnte. Man kann einfach diese Buch nicht aus der Hand legen und ich wurde mal wieder nicht enttäuscht!!!

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  • 5 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny V., 02.12.2015

    Als Buch bewertet

    Durch blossen Zufall gelingt es dem FBI-Team in Quantico den gemeingefährlichen Massenmörder Lucien Folter zu stellen und ihm zum Geständnis all seiner Gräueltaten zu bewegen. Mit Hilfe des Ermittlers Robert Hunter, einem ehemaligen Studienfreund des Verdächtigen bekommen die Beamten alle notwendigen Informationen aus erster Hand. Doch Lucien verfolgt ein eigenes, viel grösseres Ziel und macht Robert Hunter zur Marionette in einem abgekarteten Spiel. Als er schliesslich ein noch lebendes Opfer erwähnt, bei dem jede weitere Stunde in Gefangenschaft den Tod bedeuten könnte, setzt Hunter alles auf eine Karte …
    Chris Carter scheint ein Garant für gruselige, brutale Thriller mit einer grossen Portion Nervenkitzel zu sein, wenn man den Rezensionen und Kritiken Glauben schenken darf. Deshalb habe auch ich mich an sein neuestes Werk gewagt, um den Autor kennenzulernen und ich wurde nicht enttäuscht.
    Der Thriller ist wirklich top, weil er von der ersten bis zur letzten Seite eine ganz eigene spannungsgeladene Gruselatmosphäre schafft und immer nur einen Brocken neues Wissen für den Leser bereithält. Dadurch dass er fast ausschliesslich aus Sicht eines Psychopathen bzw. eines persönlich betroffenen Ermittlers geschildert wird, bekommt die schockierende Handlung umso mehr Erzähltiefe und Bedeutsamkeit. Auch die Story an sich und der übergeordnete Plan des Täters, eine Art Enzyklopädie für Massenmörder zu verfassen, ziehen den Leser regelrecht ins Geschehen hinein, so dass man den Mörder hier unter vielen verschiedenen Gesichtspunkten präsentiert bekommt. Und darüber hinaus erfährt man sogar noch Dinge, die in anderen Thrillern niemals benannt werden oder einfach im Geschehen untergehen.
    Bei den beschriebenen Foltermethoden und Tötungsvarianten spielt Chris Carter geschickt mit einer gewissen Härte und Brutalität, dennoch wirken die Szenarios nicht monströs abschreckend – weil man nach und nach ein immer härteres Niveau geboten bekommt und sich auf die Verschärfung der Umstände einstellen kann.
    Fazit: Dieses Buch ist ein wahrer Pageturner, der durch seine Handlung besticht und auch Neuleser für Chris Carter begeistern kann. Brutal, packend und schonungslos – taucht man in das kranke Seelenleben eines Psychopathen ein, für den es nichts Schöneres gibt als das Morden. Unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    . l., 27.09.2015

    Als Buch bewertet

    Bei einem Autounfall werden im Kofferraum des einen Wagens zwei Köpfe gefunden. In dem Wagen sass Lucien Folter, ein Freund von Profiler Robert Hunter. Es stellt sich heraus, dass die getöteten Frauen Opfer eines Serienkillers wurden, der schon sehr lange getötet hat, ohne gefunden zu werden. Nun muss das FBI das Spiel mitspielen, das der Killer ihnen abverlangt. So wird Robert Hunter hinzugezogen, den Lucien will nur mit ihm reden. Ist Lucien wirklich der Täter? Oder ist er nur eine Figur auf dem Spielbrett eines Psychopathen?
    Eigentlich wollte sich Hunter von seinem letzten Fall erholen. Nun muss er gegen seinen Freund ermitteln und kann nicht glauben, dass dieser wirklich der Täter ist. Bei seinen vorigen Fällen hat er bewiesen, dass er sich sehr gut in Serienmörder hineinversetzen und sie so überführen kann. Dieser Fall fordert ihm einiges ab, denn die Geschichte wird persönlich.
    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und angenehm zu lesen. Die Sprache passt sich immer wieder den Gegebenheiten an.
    Die Protagonisten sind sehr gut charakterisiert. Obwohl mir Robert Hunter wirklich sympathisch ist, wirkt er manchmal fast schon zu perfekt. Aber der Killer ist ihm ohne Weiteres gewachsen. Er berichtet nüchtern, eiskalt und überheblich. Selbstbewusst manipuliert und täuscht er. Es wird ein Wettlauf gegen die Zeit, als sich herausstellt, dass es noch ein lebendes Opfer gibt. Auch die FBI-Agentin Courtney Taylor ist sehr smart.
    Die Spannung ist vom Beginn an da und steigert sich stetig. Die psychologischen Tricks und Spielchen bringen eine ungeheure Dramatik. Immer neue Wendungen bringen einen dazu, dass man einfach nicht aufhören kann zu lesen. Dabei sind die Schilderungen der Taten nichts für Menschen mit schwachen Nerven. Es geht brutal und grausam zu.
    Die Story ist glaubhaft und logisch. Zum Ende hin nimmt die Geschichte sogar noch mehr Fahrt auf.
    Das Buch hat mich wirklich gefesselt.

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  • 5 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78 -., 17.11.2015

    Als Buch bewertet

    Profiler Robert Hunter steht kurz vor seinem ersten Urlaub seit vielen Jahren, als er von seiner Chefin Barbara Blake ins Büro zitiert wird. Dort warten Adrian Kennedy und Courtney Taylor vom FBI auf ihn und brauchen seine Hilfe. Sie haben durch Zufall einen Mann gefasst, der Leichenteile in seinem Auto hatte. Er hat bislang nichts gesagt, ausser dass er nur mit Robert Hunter sprechen will. Es handelt sich um Lucien Folter, einen Freund aus Studientagen, den Robert seit über 20 Jahren nicht mehr gesehen hat.

    Mit diesem Buch hat Chris Carter seine Reihe um den Profiler Robert Hunter mehr als hervorragend weitergeführt. Dieser Band hat dieses Mal nach meiner Meinung sogar 2 Seiten die herausstechen. Auf der einen Seite natürlich der spannende Aspekt des Thrillers, um den Serienmörder Lucien Folter. Ab der ersten Seite ist man als Leser im Bann der Story, die Spannung lässt nicht nach und man kann das Buch kaum aus der Hand legen, da man immer neugierig bleibt wie es weiter geht und wie das Ende des Falles sein wird. Wie immer bei Carter ist auch dieses Buch sehr flüssig und ohne langweilige Passagen geschrieben.
    Was bei diesem Buch aber auch heraussticht und mir auch sehr gut gefallen hat, ist die emotionale Seite. Als Leser lernt man Dinge aus der Vergangenheit von Robert Hunter, und auch von Special Agent Taylor kennen, die berühren und ans Herz gehen. Ich habe als Leser mit Robert mitfühlen können.
    Fazit: Sehr sehr gutes Buch mit zwei unterschiedlichen Seiten, für mich das beste Buch was ich seit langem gelesen habe. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Fall.

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  • 5 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 21.03.2016

    Als Buch bewertet

    Robert Hunters ehemaliger Studienfreund Lucien Folter wird aufgrund eines Zufalls festgenommen. In dem Kofferraum seines Autos befinden sich die Köpfe zweier toter Frauen, die brutal zugerichtet sind. Lucien verlangt vom FBI, nur mit Robert sprechen zu wollen und erst dann die Namen der Opfer preiszugeben. Der Profiler muss seinen Haweiurlaub absagen, um Lucien zu helfen und glaubt an dessen Unschuld. Schon bald stellt sich heraus, dass Lucien ein Serienmörder ist, der über dreissig Menschen getötet hat. Er gibt Hunter nur Informationen, wenn dieser ihm persönliche Fragen beantwortet. Er fragt ihn nach dem Tod seiner Mutter und seiner Verlobten. Dann gibt Lucien zu, dass er eine Frau in einem Keller gefangen hält und diese sich bereits schon eine Woche dort aufhält. Er verrät ihren Aufenthaltsort aber nur, wenn er mit Robert und einer FBI-Agentin dort hin fahren kann. Das FBI verliert den Kontakt zu den dreien und es kommt zu einem unerwarteten Ende in dem Bunker, in dem die Gefangene festgehalten wird....Dieser Thriller ist etwas anders als die Bände davor. Sonst jagt Robert ja immer die Mörder und dieses Mal hat er den Mörder ja schon, muss aber die Namen und Begrabungsstätten der Toten herausfinden. Im zweiten Teil des Buches beginnt dann noch der Wettlauf gegen die Zeit, um die Gefangene noch retten zu können. Das Buch ist wieder total fesselnd und spannend zu lesen. Die Einblicke in Hunters Vergangenheit sind sehr gefühlvoll und emotional zu lesen und man kann sich total in Roberts Gefühlschaos hineinversetzten und leidet mit ihm mit.

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  • 5 Sterne

    27 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky D., 25.09.2015

    Als Buch bewertet

    Bei „Die Stille Bestie“ handelt es sich um den sechsten Band der Robert Hunter Reihe.

    Inhalt: Profiler Robert Hunter vertraut nur wenigen Menschen. Eigentlich gibt es nur einen, für den er immer seine Hand ins Feuer legt. Lucien Folter, seinen Freund aus Studientagen. Beide können Menschen besser lesen als jeder andere. Hunter vertraute Folter seine engsten Geheimnisse an. Bis dieser plötzlich verschwand. Jetzt kommt ein Anruf. Die Körperteile unzähliger Mordopfer sind aufgetaucht, grausige Trophäen. Angeklagt ist Lucien Folter. Und er will nur mit einen reden: Robert Hunter…

    Meinung: Schon nachdem ich das erste Buch von Chris Carter („Der Kruzifix Killer“) gelesen habe, war mir klar das jedes neue Buch von diesem Autor zu einer Pflichtlektüre für mich werden würde. Bisher war immer „Totenkünstler“ mein Lieblingsbuch der Robert Hunter Reihe, doch nun ist es eindeutig „Die Stille Bestie“. In diesem Buch nimmt Chris Carter erstmals in grossen Teilen Bezug auf Tatsachen und Personen, mit denen er während seiner Arbeit als forensischer Psychologe in Kontakt gekommen ist. Wenn ich mir nur vorstelle, dass manches von den Begebenheiten im Buch tatsächlich passiert ist, ist das einfach nicht zu fassen. Robert Hunter ist ja sehr verschlossen und der Leser erfährt nicht allzu viel von seiner Vergangenheit. In diesem Buch erfährt man nun endlich mehr über seine Lebensgeschichte. Mir fällt nur ein einziges Manko ein: sein Partner Garcia kommt in diesem Buch leider nicht vor. Doch ich bin mir sicher, dass er im nächsten Band wieder mit von der Partie ist. Auch das Cover ist mal wieder eine Augenweide und macht gleich Lust zu lesen.

    Fazit: Auf der Rückseite des Buches steht „Hart. Härter. Carter“, dies kann ich so unterschreiben. Chris Carter ist für mich einer der Meister des Psychothrillers. Jeder der gerne Thriller liest, sollte seine Bücher lesen. Ich bin begeistert und hoffe ein neues Buch lässt nicht allzu lange auf sich warten.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche M., 12.11.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Robert Hunter will endlich seinen wohlverdienten Urlaub antreten. Doch dann wird er von dem FBI um Hilfe gebeten. Sein früherer Freund Lucien Folter wurde mit Leichenteilen in seinem Fahrzeug entdeckt. Aber er redet nicht mit den FBI-Agenten über die Hintergründe. Der einzige Mensch, mit dem er reden will, ist Robert Hunter. Robert ist bereit, sich mit Lucien zu unterhalten. Er glaubt ihm, als dieser sagt, er sei ein Opfer der Umstände und habe nichts mit den Morden zu tun. Robert macht sich mit einigen FBI-Agenten auf den Weg, um die Beweise für Luciens Unschuld zu finden. Doch was sie finden, lässt ihnen den Atem stocken. Plötzlich stellt sich die Frage, ob Lucien tatsächlich unschuldig ist oder ob er ein psychopathischer Serienmörder ist. Zusammen mit Agentin Taylor versucht Hunter die Wahrheit heraus zu finden.

    Meine Meinung:
    Schon der Anfang des Buches ist mega spannend. Als dann klar wird, was hinter Lucien Folter und den Taten wirklich steckt, wurde mir ganz anders. Die diversen Taten werden detailliert und grausam beschrieben. Sie spielten sich direkt in meinem Kopf ab und ich bekam teilweise eine Gänsehaut. Kaum ein anderer Schriftsteller ausser Chris Carter bekommt das so hin! Genau so soll ein Thriller meiner Meinung nach sein! Ich konnte das Buch gar nicht schnell genug fertig lesen. Die 443 Seiten hatten keinerlei Längen und ich war immerzu in der Geschichte drin. Auch von Robert Hunters Privatleben erfährt der Leser einiges, was ihn menschlich werden lässt. Robert Hunter wird mir mit jedem Roman immer noch mehr sympathisch. Der Schreibstil von Chris Carter ist einfach toll und lebendig. Der Titel des Romans ist passend gewählt und die Umschlaggestaltung ist sehr ansprechend. Ich vergebe grandiose 5 Sterne und warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Roman von Chris Carter.

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  • 5 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 11.12.2015

    Als Buch bewertet

    Die sechste Band der Thriller-Serie um den Profiler Robert Hunter

    Hunter wird zu einem Fall hinzugezogen, der ihn in seine Vergangenheit führen wird.
    Durch einen zufälligen Unfall entdecken zwei Polizisten in einem Auto zwei abgetrennte gefrorene Frauenköpfe. Der Fahrer des Wagens wird festgenommen und schweigt beharrlich zu den Vorwürfen. Er will nur mit einer Person reden und das ist Hunter. Lucien Folter, der Fahrer des Wagens und Täter, ist ein alter Studienfreund und erzählt Robert wer die Toten sind, wieviele es sind und wo er die Opfer verscharrt hat, aber die Info's gibt es nur auf Gegenleistungen. Im Gegenzug muss sich Robert Fragen nach dem Tod seiner Mutter gefallen lassen, ob er jemals getötet hat oder wie das damals vor über 20 Jahren war als seine Verlobte ermordet wurde. Lucien treibt Robert bis zum Äussersten in seine Vergangenheit. Jeder der Beiden versucht aber auch schlauer als der Andere zu sein, es entwickelt sich ein Katz und Maus Spiel. Was erst später rauskommt ist, das zu diesem Zeitpunkt noch eines der Opfer lebt. Eine junge Frau die unter der Erde in einem abgelegenen Bunker um ihre Leben kämpft. Wird es Robert gelingen wenigstens diese Frau zu retten?

    Chris Carter gelingt es wieder die Leser mir einer ungewöhnlichen und spannenden Story gleich auf den ersten Seiten in seinen Bann zu ziehen. Durch die vielen kurzen Kapitel lässt sich das Buch schnell und flüssig durchlesen. Die Spannung tut ihr übriges dazu, das man als weiterlesen muss und es kommt absolut keine Langeweile auf, vor allem durch diese absurden Wendungen die die Story sehr oft nimmt.
    Wer Thriller der etwas härteren Sorte mag ist mit diesem Buch sehr gut bedient.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka O., 18.07.2016

    Als Buch bewertet

    Mit dem Unfall, der an einem regnerischen Morgen in Wyoming passierte, hatte niemand gerechnet, aber es schien bis auf den Fahrer niemand verletzt zu sein. Als jedoch der Sheriff einen Blick durch Zufall in den geöffneten Kofferraum eines unbeteiligten Wagens wirft, stockt ihm der Atem. Hier liegen verschiedene Leichtenteile und keines der Opfer kann identifiziert werden, da der Täter alle Merkmale, die zu einer Identifizerung hätten führen können, entfernt hatte. Der Täter ist schnell gefasst und fällt durch sein besonderes, selbst bestimmtes und kontrolliertes Agieren in der Haft auf. Jedoch ist er zu keiner Aussage bereit. Lediglich mit Robert Hunter würde er reden. Der Profiler Robert Hunter ist schon fast auf dem Weg in den Urlaub, als er einen unverhofften Anruf vom FBI erhält, mit der Bitte um Unterstützung. Auf einem Foto des Verdächtigen erkennt er seinen ehemaligen Studienfreund Lucien Folter. In einem ersten Gespräch mit ihm tischt dieser Robert eine haarsträubende Geschichte auf, wie er in diese Lage gelangt ist. Schnell wird klar, dass sie von Lucien getäuscht wurden. Im Gegenteil, je mehr Robert mit Lucien spricht, um so klarer wird, dass er einem extremen Massenmörder und Psychopathen gegenüber sitzt, der alle seine Taten genauestens geplant hat. Nun sind alle auf der Spurensuche nach den weiteren Opfern.

    Soviel zum Buch, ohne zu viel zu verraten. Das weitere Geschehen und Fortkommen in dem Buch wird zum Wettlauf mit der Zeit und der Leser "läuft" mit. Ich habe schon lange kein Buch mehr so intensiv gelesen, immer mit dem Ziel noch mehr zu schaffen und unbedingt vorwärts zu kommen. Mit psychologischer Raffinesse wird die Spannung von Kapitel zu Kapitel gesteigert. Je weiter fortgeschritten die Handlung, umso klarer wird, wie sehr Lucien das FBI manipuliert und für seine Zwecke benutzt.
    Auch das Finale hat es in sich und überrascht noch einmal.
    Von mir eine absolute Empfehlung - ich vergebe verdiente 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina P., 30.11.2015

    Als Buch bewertet

    Profiler Robert Hunter vertraut nur wenigen Menschen. Eigentlich gibt es nur einen, für den er immer seine Hand ins Feuer legt. Lucien Folter, seinen Freund aus Studientagen. Beide können Menschen besser lesen als jeder andere. Hunter vertraute Folter seine engsten Geheimnisse an. Bis dieser plötzlich verschwand. Jetzt kommt ein Anruf. Die Körperteile unzähliger Mordopfer sind aufgetaucht, grausige Trophäen. Angeklagt ist Lucien Folter. Und er will nur mit einem reden: Robert Hunter …

    Meine Meinung:
    Ich bin absolut begeistert. Dies ist zwar bereits der 6. Hunter-und-Garcia-Band, dennoch bin ich damit eingestiegen und kann sagen, dass es überhaupt kein Problem ist, irgendwo mitten in der Reihe einzusteigen. Ich war sofort in der Geschichte drin. Der wunderbare Schreibstil entfesselt einen Sog, sodass man nicht mehr mit dem Lesen aufhören mag, wirklich sehr gut gelungen!

    Die Charaktere sind genial. Ich mag Hunter sehr gern und finde ihn sehr gelungen beschrieben. Es macht einfach Spass über ihn zu lesen und siene Gedankengänge zu verfolgen. Auch alle weiteren auftretenden Charaktere sind realistisch und interessant gezeichnet.

    Die Handlung bleibt durchgehend spannend. Vorallem die unerwarteten Wendungen bringen noch mehr Spannung in diese Geschichte und sorgen für einige Überraschungen.

    Dies war definitiv nicht das letzte Buch, welches ich von Chris Carter gelesen habe. Toller Autor, toller Schreibstil, interessante Charaktere!

    Fazit:
    Genialer Thriller mit absoluter Suchtgefahr! LESEN LESEN LESEN!

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  • 5 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela S., 01.09.2015

    Als eBook bewertet

    Auch ich habe alle Hunter-und-Garcia-Bücher gelesen. Den 1. Band hatte ich in der Print-Version, aber nachdem ich die anderen Bände als eBook-Version gekauft hatte, habe ich noch einmal beim 1. Band zugeschlagen (der Vollständigkeit halber)! Diese Bücher muss ein Krimi- und Thriller-Fan unbedingt haben. Ich habe alle Bücher regelrecht verschlungen, freue mich auf Chris Carters neues Buch und bin gespannt, was mit Garcia passiert ist ... Ich habe den Gefühlt, dass ich ihn vermissen werde!

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chipie2909, 04.02.2019

    Als Buch bewertet

    „Die stille Bestie“ ist der sechste Band der Hunter-Garcia-Thrillerreihe und ich liebe die Bücher von Chris Carter einfach! Dieses Werk unterscheidet sich von seinen Vorgängern radikal, denn dieses Mal beruhen Teile des Thrillers auf wahre Begebenheiten, mit denen Chris Carter konfrontiert wurde, als er noch als Kriminalpsychologe arbeitete.

    Doch um was geht es jetzt im sechsten Band? Eigentlich sollte der Profiler Robert Hunter nach einem heftigen Fall zwei Wochen in Urlaub gehen und der Flug nach Hawaii ist bereits gebucht. Doch dann bittet ihn das FBI um Hilfe. Kurzerhand entschliesst er sich zu unterstützen und steht seinem ehemals besten Freund in Studientagen, Lucien Folter gegenüber. Der Kontakt brach nach dem Studium ab und nun wird Lucien beschuldigt, ein Serienmörder zu sein. Für Hunter beginnt mit dieser Begegnung der emotionalste Fall, den man sich nur vorstellen kann…

    Genial, genial und nochmal genial! Mich haben die Vorgänger bereits begeistert, dieser Band kann aber alles nochmal toppen! Spannend von der ersten Silbe bis zum Schluss und ich fand es einfach klasse, dass der Leser viel mehr über Hunters Vergangenheit erfährt. Chris Carter versteht es wirklich, den Leser zu fesseln und den Spannungsbogen so zu spannen, dass einem schlichtweg die Luft weg bleibt. Achtung, jetzt kommt ein klitzekleiner Spoiler und bitte nur weiterlesen, sollte man das Buch schon inhaliert haben. Einen klitzekleinen Kritikpunkt hätte ich da nämlich. Roberts Kollege Carlos Garcia hat mir in diesem Band sehr gefehlt, aber er konnte anders wie Hunter seinen Urlaub wohl wirklich antreten. Diesen hatte er und seine Frau Anna nach dem vorherhigen Fall auch ganz bitter nötig. Ich hoffe sehr, Carlos wird im nächsten Band dann wieder dabei sein! Der Spannung tat Carlos‘ Abwesenheit aber dennoch absolut keinen Abbruch, ich konnte mich wirklich kaum noch von dem Buch losreissen.

    Fazit:
    Für mich bisher der beste Band der Hunter-Garcia-Reihe! Ich kann es kaum erwarten, mit dem Folgeband zu beginnen und hoffe sehr, Chris Carter wird uns noch mit vielen Bänden dieser Serie beschenken! Danke für mega spannende Lesestunden!

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  • 5 Sterne

    19 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 08.11.2015

    Als eBook bewertet

    Also am Anfang hat mir Lucien Folter nachdem er seinem Studienfreund und heutigen Kriminalpsychologen Robert Hunter seinen Drogenabstieg wortreich und emotional geschildert hat, richtig leid getan. Gruss an den Autor – Irreführung prima gelungen!
    Das hat sich wenige Seiten später aber ganz ins Gegenteil gekehrt, denn dann wird er als Serienkiller enttarnt. Im Buch geht Chris Carter dabei aber mittels seines Schreibstils so brillant vor, dass –so ging es mir jedenfalls- nach Aufdecken eines Teils seiner Gräueltaten immer noch eins drauf gesetzt wird.
    Z.B. hat der Täter am Ende des ersten Verhörtages gestanden, den Eltern seines ersten Opfers ein Essen aus den Innereien ihrer Tochter vorgesetzt zu haben.
    Das Motto war: schlimmer, geht immer!
    Aber ich will nicht zu viel vom Inhalt verraten.
    Ich habe auch den Eindruck, dass ich nach diesem Thriller etwas schlauer geworden bin: es war mir bisher nicht bekannt, dass es opferzentrierte Psychopaten (Opfer gleichen sich in bestimmten Merkmalen) und den gewaltzentrierten Typus (hier ist das Opfer sekundär) gibt.
    Beeindruckt hat mich der Protagonist Robert Hunter. Er wird als knallhart und diszipliniert sich selbst gegenüber geschildert. Ich habe mich während des Lesens immer wieder gefragt, ob ein Mensch überhaupt so beherrscht sein kann. Ausserdem fand ich die Schlussfolgerungen, die Hunter aus seinen Gesprächen mit Lucien Folter gezogen hat mitunter etwas abartig. Wenn ich dann aber weitergelesen habe und die Erklärungen zu seinen Einschätzungen las, war mir wieder alles einleuchtend und logisch. Ich hatte den Eindruck, der Autor „spielt“ mit dem Leser.
    Ein herrlicher Thriller, der den Leser fordert, aufwühlt, schockiert und spannend unterhält!

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    I. H., 15.02.2016

    Als Buch bewertet

    Die detaillierte Beschreibung eines Massenmörders, nicht gerade leichte Kost, aber wer einen Thriller lesen will erwartet das auch nicht.
    Die Aufklärung einer wahnsinnigen Mordserie ist die Grundlage, aber diesmal ist alles anders. Denn eigentlich gibt es keine Opfer, keine Vermissten - noch nicht einmal einen gesuchten Mörder. Hier hat es der Leser mit einer wirklich ausgefeilten Geschichte zu tun, die nichts auslässt was zu einem Gänsehautfeeling dazugehört. Da es sich zum Teil auf Tatsachen bezieht macht dieses Buch noch härter als es ohnehin schon ist. Starke Nerven sind Voraussetzung und dann kann man nicht aufhören zu lesen. Hier zeigt sich, dass auch die furchtbarsten geheimen Ängste der Menschen gut mithalten können mit der Realität. Wozu ein Mensch, dazu noch ein höchst intelligenter, fähig sein kann erfährt man in diesem Alptraum.
    Chris Carter schreibt leicht verständlich und schafft es, die Spannung über das ganze Buch zu halten. Einige vorhersehbare Stellen sind wie eine kurze Erholung für die Nerven, zu keiner Zeit wird die Geschichte langweilig. Ich hätte mir für den Profiler Robert Hunter etwas weniger Coolness gewünscht , etwas weniger FBI-Mentalität - dafür etwas mehr Mensch mit Schwächen (nicht zu verwechseln mit Fehlern).
    Insgesamt kann ich diesen Thriller nur empfehlen, mit seinen 440 Seiten auf jeden Fall ein Buch, das ein paar Stunden Unruhe garantiert.

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