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  • 5 Sterne

    15 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 21.04.2019

    My Name is Winter, Tom Winter

    Es wird die Leiche eines brutal gefolterten Mannes in einem Schacht am Tegeler See gefunden. Tom Winter erhält in seiner Funktion des Sicherheitschefs eines privaten Bankhauses den Auftrag, den Spuren des Geldes ihres Kunden zu folgen. Nachdem er nach kurzer Zeit auf ein weiteres Opfer stösst und es nicht mehr ausgeschlossen ist, dass es bei den ominösen Zahlungen auf dem Konto durchaus um eine Terror-Finanzierung handeln könnte, bekommt Tom Winter grünes Licht für weitere Ermittlungen. Die Spur führt nach Russland und birgt viele Gefahren für den sympathischen Ermittler...

    "Die Spur des Geldes" ist bereits der dritte Band um Tom Winter, den James Bond der Schweiz. Der Vorgängerband "Korrosion" konnte mich schon begeistern, so dass ich mit hohen Erwartungen in das neue Buch des Autors Peter Beck gestartet bin. Das hohe Tempo kann er auch in diesem Thriller aufrecht erhalten und schnell war ich wieder in der Welt von Terror und Intrigen gefangen. Peter Beck arbeitet mit einem sehr lebendigen und bildreichen Schreibstil. Den Spannungsbogen baut er gekonnt mit dem mysteriösen Leichenfund zu Beginn des Buches auf und beschreibt die Recherchetätigkeiten von Tom Winter sehr detailgetreu und authentisch. Der sympa-thische Hauptprotagonist kämpft sich durch die böse Welt und kann mit Charme, Geschick und auch ein wenig Glück immer wieder den Kopf, manchmal auch nur sehr knapp, aus der Schlinge ziehen. Die komplexe Geschichte wirkte auf mich oft ein wenig erschreckend, da sie sich nahe an einer möglichen Realität bewegt. So konnte mich "Die Spur des Geldes" bis zum fulminanten Finale völlig in den Bann schlagen und auf ein Neues begeistern.

    Es handelt sich hier um einen sehr temporeichen und packenden Thriller, den ich Liebhabern von actionreichen Romanen gerne ans Herz legen möchte. Es bleibt zu hoffen, dass Tom Winter noch die eine oder andere harte Nuss zu knacken bekommt, denn die Romane von Peter Beck sind ein Garant für fesselnde Unterhaltung. Von mir erhält das Buch die vollen fünf von fünf Sterne!!

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 28.05.2019 bei bewertet

    genialer Thriller, superspannend und rasant, man kann ihn kaum aus der Hand legen

    *Inhalt*
    Tom Winter, der Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank bekommt einen neuen Fall. In Berlin ist Otto Harnisch, ein Kunde der Bank ermordet worden. Tom soll nun herausfinden, ob seine Konten sauber sind. Schnell wird klar, dass Harnisch, ein Mitarbeiter der Wasserwerke in Berlin in undurchsichtige Geldgeschäfte verwickelt ist. Tom Winter macht sich auf die Spur des Geldes und entdeckt, dass jemand es auf die Wasserwerke verschiedener Länder abgesehen hat. Ein rasanter Wettlauf mit der Zeit beginnt… Kann Tom diesen Wahnsinn stoppen?

    *Meine Meinung*
    "Die Spur des Geldes" von Peter Beck ist ein rasanter und spannungsgeladener Thriller, den man kaum aus der Hand legen kann. Normalerweise lese ich ungern Wirtschaftskrimi, da ich aber den Schreibstil von Peter Beck schon kenne und auch seinen Protagonisten Tom Winter sehr sympathisch finde, konnte ich bei einer Anfrage des Autors nicht nein sagen. Und ich bin absolut nicht enttäuscht worden. Der Autor schafft es, mich vom ersten Augenblick zu fesseln, spannender Schreibstil, hohes Erzähltempo, anschauliche Beschreibungen und überraschende Wendungen tragen dazu bei.

    Mit Tom Winter hat Peter Beck einen sehr sympathischen Charakter geschaffen. Er ist charmant und hat sein Herz am rechten Fleck. Seine ihn übertragenden Aufgaben erledigt er mit Fingerspitzengefühl und sehr gewissenhaft. Er denkt auch mal um die Ecke. Es bringt Spass, Tom Winter bei seinen Ermittlungen über die Schulter zu schauen.
    Aber auch die anderen Charaktere sind gut beschrieben und fügen sich in die Geschichte. Hier gefällt mir besonders Leonie, die ganz viel Hintergrundrecherche für Tom erledigt.

    Zum Ende lösen sich alle lockeren Fäden gut und auch plausibel auf. Peter Beck versteht es ein schreckliches Szenarium gekonnt in Szene zu setzen ohne extrem zu übertreiben.

    *Fazit*
    Wer spannungsgeladene und rasante Thriller mag, der auch überraschende Wendungen beinhaltet und unterschwellig mit Ängsten arbeitet, ist hier genau richtig. Mir hat dieses Buch eine wunderbare Lesezeit beschert und deshalb gibt es auch von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 07.05.2019

    Spannender und actionreicher Thriller mit einem erschreckenden Szenario

    Mit diesem Buch legt der Autor Peter Beck seinen inzwischen dritten Thriller aus der Reihe um Tom Winter, den ehemaligen Polizisten und jetzigen Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, vor, bei dem er ein erschreckendes und durchaus glaubwürdiges Szenario entwirft, das hoffentlich niemals Wirklichkeit wird.
    Um den Thriller geniessen zu können, sind keine Vorkenntnisse aus den ersten beiden Bänden erforderlich, da alle erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte gut in die laufende Handlung eingebunden werden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

    Alles beginnt mit einem scheinbaren Routineuftrag für Tom Winter. Ein Kunde der Schweizer Privatbank ist in Berlin ermordet worden und Tom soll nun die Geldflüsse auf seinem Konto überprüfen. Die Spur des Geldes führt Tom zu einer mysteriösen Stiftung, hinter der ein skrupelloser russischer Oligarch steht. Warum sollte diese Stiftung Geld an einen Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke zahlen ? Bei seinen Nachforschungen wird Tom schnell klar, da er hier in ein Wespennest gestochen hat und es dabei mit Gegnern zu tun bekommt, die einen perfiden Plan verfolgen und dabei vor nichts zurückschrecken.

    Mit einem packenden Schreibstil und hohem Erzähltempo treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und und liefert dabei neben einigen überraschenden Wendungen auch noch zahlreiche Spannungsmomente mit reichlich Action ab. Die bildhaften Beschreibungen lassen dabei das Kopfkino auf Hochtouren laufen.
    Presse und Werbung bezeichnen Tom Winter ja gerne als den Schweizer James Bond, doch hat der Autor hier eine Figur geschaffen, die deutlich mehr ist als nur ein blosses Abziehbild des berühmten britischen Geheimagenten, auch wenn gewisse Ähnlichkeiten vielleicht doch nicht so ganz von der Hand zu weisen sind. Allerdings kann der wortkarge und gradlinige Ermittler hier auch seine ganz eigenen Reizpunkte setzen und sich überzeugend als eigenständige Figur zeigen.
    Aber auch die weiteren Figuren der Geschichte sind gut gezeichnet und durchgehend vielschichtig angelegt. Gerade die weiblichen Nebenfiguren Anika und Leonie sind alles andere als typische Bondgirls, sondern erweisen sich als ebenbürtig und fügen der Geschichte dabei ein paar zusätzliche und ganz eigene Facetten hinzu.

    Wer auf spannende und actionreiche Thriller steht, wird hier bestens bedient und unterhalten. Mich konnte Tom Winter auf jeden Fall auch hier wieder auf ganzer Linie begeistern.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 06.04.2019

    „...Winter verschränkte die Arme und wartete. Das Warten gehörte zur Arbeit. Die allermeiste Zeit geschah nichts. Es lag in der Natur der Sache...“

    Tom Winter arbeitet als Sicherheitschef bei einer Schweizer Bank. Er bekommt den Auftrag, die Konto von Otto Harnisch zu überprüfen. Die Anfrage kam vom BKA aus Berlin. Otto Harnisch war Brunnenmeister des dortigen Wasserwerks und wurde tot in einem Brunnenschacht gefunden.
    Was sich wie ein Routineauftrag liest, wird für Tom Winter zu einem Wettlauf mit der Zeit.
    Der Autor hat einen fesselnden Thriller geschrieben. Die Spannung ergibt sich nicht nur aus dem Handlungsablauf, sondern ebenfalls dadurch, dass das Szenario gar nicht aus der Luft gegriffen scheint.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er unterstützt das rasante Tempo der Handlung.
    Die Personen werden gut charakterisiert. Tom Winter nimmt seine Aufgabe ernst. Er scheut kein Risiko, ist dadurch immer für Alleingänge gut. Dabei kann er, wie schon im Eingangszitat formuliert, eine Menge an Geduld aufbringen. Verlassen kann er sich auf Leonie, die sich am Computer exzellent auskennt und ihm im Büro den Rücken frei hält.
    Es ist nicht besonders viel Geld, dass sich auf Harnischs Konto befindet. Bei den Nachforschungen über den Geldgeber fällt auf, dass die Spuren in weitere Wasserwerke führen. Winter recherchiert an Ort und Stelle. Schnell ahnt er, was hinter der Geschichte steckt. Doch offizielle Stellen können das so nicht nachvollziehen.
    Als besonderes Stilmittel lässt mich der Autor am den Gedanken von Winters Gegenspieler teilhaben. Ich darf einen Blick in seine Kindheit werfe, erfahre, was ihm zu dem gemacht hat, der er ist, und kann Schritt für Schritt seine Taten verfolgen. Diese abschnitte werden kursiv wiedergegeben.
    Ab und an gibt es Ruhepunkte im Handlungsverlauf. Dann zeigt sich, dass der Autor auch die bildhafte Beschreibung der Landschaft beherrscht.

    „...Der blaue Himmel über ihm war wolkenlos, abgesehen vom Kondensstreifen eines am nahen Flughafen gestarteten Flugzeugs. Am Ufer fügten sich die unzähligen Baumknospen zu einem riesigen, in unzähligen Grüntönen schimmernden Mosaik zusammen...“

    Gut gefallen haben mir die gekonnt eingefügten Sachinformationen. Ich denke dabei unter anderen an die Erklärung über die Reinhaltung des Trinkwassers im Züricher Wasserwerk.
    Ab und an blitzt ein feiner Humor auf, so in dem Gespräch von Winter mit Schütz, dem Kundenberater der Bank. Das klingt so:

    „...“Du rechnest mit einer Hungersnot?“ „Mindestens mit einer Sintflut. Die Welt ist schliesslich gerade wieder einmal dabei, verrückt zu werden.“...“

    Winters Weg führt von der Schweiz über Deutschland durch die Türkei bis nach Russland. Mehr als einmal ist er in Lebensgefahr und gezwungen, aus einer äusserst schwierigen Lage einen Ausweg zu finden. Doch die Zeit läuft ihm davon. Nur wenn er schnell genug ist, kann er eine Katastrophe verhindern. Politische Entscheidungsträger sind nicht gerade hilfreich. Kommissar Franke von der Berliner Polizei drückt das gegenüber Winter so aus:

    „...BKA, BND, Europol stehen einander gegenseitig auf den Füssen herum. Jeder versucht, seinen Arsch zu retten. Der Herr Innenminister hat sich eingemischt. Ich bin nur noch der Laufbursche...“

    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es hat mich nicht nur spannend unterhalten, sondern auch durch das Spiel mit Möglichkeiten betroffen gemacht.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 01.04.2019

    aktualisiert am 01.04.2019

    Endlich ist er zurück, der James Bond der Schweiz, Tom Winter der Sicherheitschef einer Privatbank. Er ist zwar kein Mann der grossen Worte, aber irgendwie cool und wenn es darauf ankommt, kann man auf ihn zählen. Beim Fall zum Mord an Otto Harnisch kommt Winter im Verlauf der Story ziemlich rum in der Weltgeschichte, u.a. bis nach Russland und in die Türkei. Dabei gerät er immer tiefer in die Szene der dubiosen Wasser-Mafia und es geht ihm selbst öfters an den Kragen, Schrammen gehören zum Geschäft. Der Schreibstil des Autors ist wie immer actiongeladen und auf den Punkt, aber es gibt auch Stellen, die zum Durchatmen einladen und wo es kurz auch einmal beschaulich zugeht, zumindest dann, wenn die Umgebungen und die Landschaften beschrieben werden. Diese Pause gönnt Peter Beck seinen Lesern. Nur ab und an wurde mir etwas zu tief in die Materie gegangen und die Fachausdrücke haben meinen Lesefluss etwas gestoppt, aber alles in allem ein spannungsreicher Thriller von Anfang bis Ende. Ein aufwühlender Fall, mit einem Thema das betroffen macht und zum Nachdenken anregt. Dieser Band kann auch ohne grosse Vorkenntnisse der ersten beiden Bücher gelesen werden.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 05.04.2019 bei bewertet

    Tom Winter, Sicherheitschef einer Schweizer Bank, soll überprüfen, ob bei einem Konto alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Es geht eigentlich nicht um eine grosse Summe, doch das BKA hat eine Anfrage bei der FedPol gestellt, da der Kontoinhaber Otto Harnisch in Berlin gefoltert wurde und in einem Brunnenschacht der Berliner Wasserbetriebe versenkt wurde. Winter hört sich bei den Kollegen um, alles scheint ordnungsgemäss abgelaufen zu sein, doch die Sache lässt ihm keine Ruhe. Er verfolgt die Spur des Geldes und hat eine lange Reise vor sich durch Europa und die Türkei bis nach Krasnodar in Russland.
    Dieser Thriller ist bereits der dritte Fall für Tom Winter, den ehemaligen Leiter einer Polizeisondereinheit, der nur Sicherheitschef bei der Schweizer Bank ist. Für mich war es der erste Band aus der Reihe.
    Der Schreibstil ist gut zu lesen und recht locker. Obwohl es manchmal sehr dramatisch zugeht, kommt auch der Humor nicht zu kurz. Die Charaktere sind interessant und ihrer Rolle entsprechend dargestellt.
    Winter ist ein sportlicher Typ, den selbst das eisige Wasser der Aare nicht abschreckt. Er verbeisst sich gerne in seine Fälle und lässt nicht locker, wenn er glaubt, dass noch etwas im Verborgenen liegt. Bevor er mit der Geliebten des Toten reden kann wird sie ermordet. Aber seine Nachforschungen führen ihn zu einer dubiosen Firma und auch der russische Geschäftsmann Zalimkan Magomedow gibt ihm einige Rätsel auf. Ihm kommt ein Verdacht, der von der deutschen Polizei als gar nicht so abwegig betrachtet wird. Was hinter all dem steckt, ist grauenhaft und doch so realitätsnah, dass man gar nicht darüber nachdenken mag, um keine Ängste aufkommen zu lassen.
    Es ist sehr spannend, actionreich und der Held muss eine Menge einstecken, lässt sich aber nicht durch so etwas aus der Spur bringen.
    Mich hat dieser Thriller wirklich gefesselt. Beste Unterhaltung!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MonesBlogWelt, 21.03.2019

    Die letzten Tage habe ich mit Tom Winter verbracht, einen ehemaligen Polizisten, der jetzt Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank ist. Tom Winter ist ein unheimlich sympathischer Typ , sowie eine sehr starke Charaktere in den Büchern vom Autor Peter Beck.
    Heute erscheint der dritte Thriller, in dem Tom Winter sich in einen Fall verbeisst, der den Lesern mit Ängsten konfrontiert, indem er eine weitere Stufe des gefürchteten Terrors darbietet.

    Auch wenn „Die Spur des Geldes“ schon der dritte Band ist, so kann man diesen problemlos lesen, ohne die beiden Vorgänger gelesen zu haben. Ich kann aber garantieren, das man sie dann spätestens lesen will, wenn man dieses Buch gelesen hat.

    In „Die Spur des Geldes“ verbeisst sich Tom Winter durch Ungereimtheiten in einem Mordfall, mit seinen Nachforschungen so in dem Fall, das ihn die Spur immer wieder reisen lässt und sogar bis ans Schwarze Meer führt und je näher er der ganzen Sache kommt, desto gefährlicher wird es für ihn.

    Von der ersten Seite war ich ans Buch gefesselt.
    Der Schreibstil des Autoren ist flüssig und seine packende Erzählweise, sowie die
    angenehm kurzen Kapitel ziehen einen nur so durch das Buch.
    Eigentlich lass ich von Finanzthrillern immer die Finger, weil mich in der Vergangenheit keiner so recht überzeugen konnte bzw. so interessant gestaltet war, das ich es zu Ende lesen wollte. Das ist hier komplett anders.
    Sehr gut konstruierter, rasanter Thriller mit überraschenden Wendungen, der mir wirklich gut gefallen und mich bestens unterhalten hat. Ich hoffe, man darf noch öfters das Vergnügen mit Tom Winter haben.

    Ganz klare Leseempfehlung von mir!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 19.04.2019

    Wie der Klappentext schon verrät, wird ein Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke grausam zu Tode gefollter, in einem Schacht am Tegeler See gefunden. Gleichzeitig soll Tom Winter, Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, untersuchen, was es mit den Bankgeschäften des Ermordeten auf sich hat. Tom Winter beginnt "zu graben" und stösst auf ein unglaubliches Geschäft von Machenschaften.
    Es ist das dritte Buch des Autors Peter Beck um Tom Winter, aber ich hatte keine Schwierigkeiten mich in diese Geschichte, einen Thriller, einzufinden, da er die Figuren gut charakterisiert.
    Tom Winter ist eine Art "James Bond" nur viel sympathischer, nicht überheblich, sondern neben seiner offenen, direkten Art, empathisch und liebenswert. Bei den Ermittlungen riskiert Tom sehr viel, aber lässt nicht locker und ist analytisch in seinem Denken. Als er der "Spur des Geldes" folgt, bin ich doch geschockt, was "machtgeile und rachedurstige" Menschen alles zustande bringen. Es wird klar, dass nicht von den sichtbaren Waffen nur die Gefahr ausgeht, sondern dass die Menschheit durch viel perfidere Methoden ausgerottet werden kann. Peter Beck beschwört ein ganz furchtbares Szenario herauf, was zwar fiktiv dargestellt wird. aber ich glaube schon morgen der Realität entsprechen könnte. Ich hoffe, dass es einige "Toms" gibt, die das verhindern.
    Genialer Thriller! Fünf Sterne! Bitte mehr davon!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 18.04.2019

    Tom Winter als James Bond der Schweiz

    Das Buch hat mich absolut begeistert und fasziniert. Es ist rasant, unterhaltsam und spannend und gleichzeitig auch immer wieder witzig und mit einer tollen Sprache, die manchmal schon fast poe-tisch ist. Besonders gerne mochte ich den „furchtlosen Fuchs auf der Rollbahn“ am Flughafen, den „Fischgrätanzug, der sich umdreht“ oder den „Hosenanzug, der weiter plapperte“, aber auch „blau-grün glitzernde Forellen. Damit hat mich der Autor wirklich überzeugt und ich habe mir direkt die ersten beiden Bücher mit Tom Winter gekauft. Gut fand ich auch, dass man diesen dritten Teil auch sehr gut ohne Vorwissen lesen kann, auch wenn ich es immer schöner finde, eine Reihe auch der Reihe nach zu lesen.
    Toll sind auch die Rückblenden in kursiver Schrift, die dem Leser helfen, das aktuelle Geschehen anhand der Vergangenheit einzuordnen und zu verstehen. Zudem machten mich diese Einschübe immer sehr neugierig.
    Die komplette Geschichte ist modern, komplex und führt um die halbe Welt, da muss man als Leser schon dran bleiben. Gleichzeitig schreibt Peter Beck so flüssig und rund, dass man den Ge-schehnissen leicht folgen kann, auch wenn es immer mal wieder um detailreiches Wissen zu ver-schiedensten Themen geht. Die Schilderungen von Landschaft, Orten und Personen sind so plaka-tiv, dass das Kopfkino auf Hochtouren läuft. Das macht Spass!
    Mir hat gut gefallen, dass der fiktive Roman recht realitätsnah gehalten ist und am Puls der Zeit ist. Sicherlich ist Tom Winter ein ausgefallener Held, aber gerade das hat mir sehr gefallen. Er ist qua-si der James Bond der Schweiz. Er ist manchmal ein rauer Geselle, gleichzeitig hat er aber ein goldenes Herz und setzt sich gerne für andere ein. Er spürt der Wahrheit nach, sucht nach der Spur des Geldes und taucht im Schlammwasser von Lügen und Betrug, Hass und Angst, bis er den Grund erreicht hat. Ein wahrer Held!

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 05.04.2019

    Tom Winter, Sicherheitschef einer Schweizer Bank, soll überprüfen, ob bei einem Konto alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Es geht eigentlich nicht um eine grosse Summe, doch das BKA hat eine Anfrage bei der FedPol gestellt, da der Kontoinhaber Otto Harnisch in Berlin gefoltert wurde und in einem Brunnenschacht der Berliner Wasserbetriebe versenkt wurde. Winter hört sich bei den Kollegen um, alles scheint ordnungsgemäss abgelaufen zu sein, doch die Sache lässt ihm keine Ruhe. Er verfolgt die Spur des Geldes und hat eine lange Reise vor sich durch Europa und die Türkei bis nach Krasnodar in Russland.
    Dieser Thriller ist bereits der dritte Fall für Tom Winter, den ehemaligen Leiter einer Polizeisondereinheit, der nur Sicherheitschef bei der Schweizer Bank ist. Für mich war es der erste Band aus der Reihe.
    Der Schreibstil ist gut zu lesen und recht locker. Obwohl es manchmal sehr dramatisch zugeht, kommt auch der Humor nicht zu kurz. Die Charaktere sind interessant und ihrer Rolle entsprechend dargestellt.
    Winter ist ein sportlicher Typ, den selbst das eisige Wasser der Aare nicht abschreckt. Er verbeisst sich gerne in seine Fälle und lässt nicht locker, wenn er glaubt, dass noch etwas im Verborgenen liegt. Bevor er mit der Geliebten des Toten reden kann wird sie ermordet. Aber seine Nachforschungen führen ihn zu einer dubiosen Firma und auch der russische Geschäftsmann Zalimkan Magomedow gibt ihm einige Rätsel auf. Ihm kommt ein Verdacht, der von der deutschen Polizei als gar nicht so abwegig betrachtet wird. Was hinter all dem steckt, ist grauenhaft und doch so realitätsnah, dass man gar nicht darüber nachdenken mag, um keine Ängste aufkommen zu lassen.
    Es ist sehr spannend, actionreich und der Held muss eine Menge einstecken, lässt sich aber nicht durch so etwas aus der Spur bringen.
    Mich hat dieser Thriller wirklich gefesselt. Beste Unterhaltung!

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  • 5 Sterne

    tinaliestvor, 11.04.2019

    Winter, begnadeter Whiskey- und Katzenfan wird beauftragt, die Bankunterlagen eines toten Deutschen zu überprüfen.
    Sein Arbeitgeber, eine Schweizer Privatbank ist natürlich über die Anfrage des BKAs nicht erfreut. Als Winter anfängt, Nachforschungen über den Steuersünder anzustellen, fliegen ihm die Kugeln um die Ohren. Das der Tote nicht eines natürlichen Todes gestorben ist, liegt klar auf der Hand und als seine Geliebte von einem Scharfschützen niedergestreckt wird, ist die Jagd eröffnet.

    Gemeinsam mit Annika, der besten Freundin der Geliebten macht sich Winter auf Spurensuche.

    Seine Reise führt ihn über Deutschland, in die Türkei und von dort ins tiefste Russland. Dort macht er mehrfach Bekanntschaft mit einem widerlichen Mafiaboss. Dieser findet schnell Gefallen an Winter und setzt diesen ganz oben auf seine Abschlussliste.

    Doch Winter lässt sich so schnell nicht hinters Licht und um die Ecke bringen. Mit begnadeter Hilfe der Computerspezialistin Leonie, seiner neuen Liebschaft Annika und dem deutschen Polizisten Frank gelingt es ihm, den perfiden Plan dieses grössenwahnsinnigen Oligarchen aufzudecken.

    Gekonnt knotet man nach und nach die losen Fäden zusammen und überlegt sich nach der letzten Seite, ob man sein Wasser jetzt aus dem Hahn oder doch lieber aus der Flasche trinken will.

    Es war mir wieder ein riesiges Vergnügen, mit Tom Winter böse Menschen zu jagen. Mit grossem Herz und einem offenen Ohr für den einfachen Mann, macht Tom Winter, der ehemaligen Schweizer Polizist, es einem leicht, ihn zu mögen.

    Peter Beck gelingt es spielend mit seinem Tom Winter, James Bond wie einen kleinen dummen Schuljungen dastehen zu lassen. Sein Protagonist steht für Ehrlichkeit, Direktheit und Wertschätzung. Klischees sind hier Fehlanzeige! Ich werde wie immer die kleinen feinen Spitzen, den Kater Sheriff und die guten Sprüche vermissen.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 13.04.2019

    Dies ist das dritte Buch mit dem Tom Winter, Sicherheitschef in einer schweizerischen Grossbank. In einem Schacht wird der Wassermeister der Berliner Wasserwerke Otto Harnisch tot aufgefunden. Er wurde vor seinem Tod schwer misshandelt. Dieser Harnisch hatte einen grösseren Geldbetrag bei der Schweizer Bank eingezahlt, was so gar nicht zu diesem biederen Mann zu passen scheint. Winter fliegt nach Berlin um zu ermitteln und erfährt, dass der Tote schon länger ein Verhältnis mit einer jungen Russin hatte. Als Winter sie aufsucht und mit ihr sprechen will, wird ihr direkt neben Winter und ihrer Freundin Anika in einem Gartencenter das Hirn weggepustet. Von nun an ist auch Winter und Anika in Gefahr und es wird nach deren Leben getrachtet. Harnisch hat krumme Geschäfte mit einem russischen Oligarchen gemacht, die ihm total entglitten sind. Am Ende sollten dabei unschuldige Menschen vernichtet werden. Der Thriller ist derart mitreissend geschrieben, dass man nicht mehr zum Lesen aufhören kann, Winter flüchtet von Berlin in die Türkei und von dort nach Russland. Wir erleben halsbrecherische Autoverfolgungen, Winter wird gefangen gehalten und man meint, dass er jetzt getötet wird und sich nicht mehr aus seiner misslichen Lage befreien kann. James Bond ist gegen Tom ein richtiger Waisenknabe. Wir erleben auch die Schönheiten und Sehenswürdigkeiten der einzelnen Länder, trotz aller Hektik und Aktion auch wunderbare Naturbilder. Ein Thriller, der einem das Gänsehautfeeling pur gibt und man am Ende schaut, ob die Tür auch zugesperrt ist. Auch das blau-schwarze Cover ist düster und geheimnisvoll. Da Ende des Buches lässt hoffen, dass Winter bald mit einem neuen Fall in Erscheinung tritt.

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  • 5 Sterne

    Mundolibris, 28.04.2019

    „Die Spur des Geldes“ ist der dritte Band der Thrillerreihe um Tom Winter, den Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank.
    Ich muss ganz offen gestehen, dass mich die Rasanz des Buches und der sehr schöne Schreibstil mich durchaus an James Bond erinnert haben.
    Damit will ich nicht sagen, das Buch wäre ein billiger Abklatsch dieser Reihe, ganz im Gegenteil.
    Es geht etwas gemächlicher zu, jedoch interessanter und glaubhafter. Wer nun aber denkst, dass gemächlich heisst, dass es langweilig wäre der irrt gewaltig, denn es geht auch sehr rasant zu. Mit jeder Wendung steigert sich die Spannung bis hin zum fulminanten Finale.
    Wann immer man denkt, man kommt der Lösung etwas näher, kommt die nächste Wendung die den Leser dazu zwingt, seinen Lösungsansatz zu überdenken. Das war grosses Kino und hat mich direkt zum Entschluss gebracht in Kürze die weiteren Teile der Reihe zu lesen.
    Sehr gut beschrieben hat Peter Beck die Figuren und Schauplätze. Figuren wirken echt und gut durchdacht.
    Gut gefallen haben mir ebenfalls die Dialoge, auf mich keinesfalls konstruiert wirkten, sondern eher sehr echt erschienen, die die Figuren erst lebendig wirken lassen.

    Insgesamt konnte mich der Autor von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und überzeugen. Somit komme ich in der Summe auf 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 13.04.2019 bei bewertet

    Dies ist das dritte Buch mit dem Tom Winter, Sicherheitschef in einer schweizerischen Grossbank. In einem Schacht wird der Wassermeister der Berliner Wasserwerke Otto Harnisch tot aufgefunden. Er wurde vor seinem Tod schwer misshandelt. Dieser Harnisch hatte einen grösseren Geldbetrag bei der Schweizer Bank eingezahlt, was so gar nicht zu diesem biederen Mann zu passen scheint. Winter fliegt nach Berlin um zu ermitteln und erfährt, dass der Tote schon länger ein Verhältnis mit einer jungen Russin hatte. Als Winter sie aufsucht und mit ihr sprechen will, wird ihr direkt neben Winter und ihrer Freundin Anika in einem Gartencenter das Hirn weggepustet. Von nun an ist auch Winter und Anika in Gefahr und es wird nach deren Leben getrachtet. Harnisch hat krumme Geschäfte mit einem russischen Oligarchen gemacht, die ihm total entglitten sind. Am Ende sollten dabei unschuldige Menschen vernichtet werden. Der Thriller ist derart mitreissend geschrieben, dass man nicht mehr zum Lesen aufhören kann, Winter flüchtet von Berlin in die Türkei und von dort nach Russland. Wir erleben halsbrecherische Autoverfolgungen, Winter wird gefangen gehalten und man meint, dass er jetzt getötet wird und sich nicht mehr aus seiner misslichen Lage befreien kann. James Bond ist gegen Tom ein richtiger Waisenknabe. Wir erleben auch die Schönheiten und Sehenswürdigkeiten der einzelnen Länder, trotz aller Hektik und Aktion auch wunderbare Naturbilder. Ein Thriller, der einem das Gänsehautfeeling pur gibt und man am Ende schaut, ob die Tür auch zugesperrt ist. Auch das blau-schwarze Cover ist düster und geheimnisvoll. Da Ende des Buches lässt hoffen, dass Winter bald mit einem neuen Fall in Erscheinung tritt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 28.04.2019 bei bewertet

    „Die Spur des Geldes“ ist der dritte Band der Thrillerreihe um Tom Winter, den Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank.
    Ich muss ganz offen gestehen, dass mich die Rasanz des Buches und der sehr schöne Schreibstil mich durchaus an James Bond erinnert haben.
    Damit will ich nicht sagen, das Buch wäre ein billiger Abklatsch dieser Reihe, ganz im Gegenteil.
    Es geht etwas gemächlicher zu, jedoch interessanter und glaubhafter. Wer nun aber denkst, dass gemächlich heisst, dass es langweilig wäre der irrt gewaltig, denn es geht auch sehr rasant zu. Mit jeder Wendung steigert sich die Spannung bis hin zum fulminanten Finale.
    Wann immer man denkt, man kommt der Lösung etwas näher, kommt die nächste Wendung die den Leser dazu zwingt, seinen Lösungsansatz zu überdenken. Das war grosses Kino und hat mich direkt zum Entschluss gebracht in Kürze die weiteren Teile der Reihe zu lesen.
    Sehr gut beschrieben hat Peter Beck die Figuren und Schauplätze. Figuren wirken echt und gut durchdacht.
    Gut gefallen haben mir ebenfalls die Dialoge, auf mich keinesfalls konstruiert wirkten, sondern eher sehr echt erschienen, die die Figuren erst lebendig wirken lassen.

    Insgesamt konnte mich der Autor von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und überzeugen. Somit komme ich in der Summe auf 5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung

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    Vampir989, 07.04.2019

    Klapptext:


    In einem Schacht beim Tegeler See wird ein grausam gefolterter Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke gefunden. Schnell zeigt sich: Er war in dubiose Bankgeschäfte verwickelt. Tom Winter, wortkarger Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, folgt der Spur des Geldes und hört sich in den Wasserwerkenvon London, München und Zürich um. Der Fall führt ihn bis ins russische Krasnodar und ein gnadenloserWettlauf gegen die Zeit beginnt.

    Dies ist nun schon der 3.Fall mit Tom Winter.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.
    Ich kannte die Vorgänger schon.Deshalb waren meine Erwartungen natürlich sehr gross und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.
    Wieder einmal hat mich Peter Beck in den Bann gezogen.
    Ich habe Tom Winter bei seinen Ermittlungen begleitet.Diese führten mich von der Schweiz nach Deutschland,Russland,London und auch nach Istanbul.
    Der mir schon bekannte Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lässt.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
    Die Protoganisten wurden sehr gut bschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Tom Winter.Aber auch alle anderen Figuren waren sehr interessant.
    Peter Beck beschäftigt sich in diesem Thriller mit einem sehr brisanten Thema.Trinkwasser brauchen wir Menschen alle.Und hier wird gezeigt wie einige Personen dies schamlos ausnutzen.Es geht um ungereimte Firmengeschäfte und illegale Machenschaften dazu kommt noch die Mafia.Die sehr rasante und actiongeladene Handlung hat mich einfach mitgerissen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgelitten,mitgefiebert und mitgebangt.Durch die fesselnde und packende Erzälweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.In mir war Kopfkino.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch hat der Autor etwas Humor in die Handlung eingebaut.Dies lockert die doch sehr dramatische Geschichte etwas auf.Mir hat hat das gut gefallen.Toll fand ich auch die ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.
    Peter Beck ist hier wieder ein geniales Meisterwerk gelungen.
    Ich hatte viele atemberaubende und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 20.05.2019

    "Die Spur des Geldes" von Peter Beck, ist ein spannungsgeladen und brisant ausgearbeitet Thriller, der uns mit unseren tiefsten Ängsten konfrontiert.

    In einem Schaft am Tegeler See, wird die Leiche des grausam zu Tode gefolterten Otto Harnisch gefunden. Schnell wird klar, das der ehemalige Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke in dubiose Bankgeschäfte verwickelt war. Tom Winter ehemaliger Einsatzleiter, der heute Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank ist, will gemeinsam mit den Ermittlern des LKA Licht in die Angelegenheit bringen. Dabei stossen sie auf verdächtige Machenschaften in den Wasserwerken die von London, bis nach München und Zürich führen. Wie weit sind die Srippenzieher bereit zu gehen? Ist schon bald Europas Trinkwasser in Gefahr?

    Peter Beck nimmt in seinem neusten Thriller, seine Leser mit auf tödliche Mission und weiss wie er mit einer hochaktuellen und brisanten Thematik in seinem Bann ziehen kann. Man fühlt sich von Anfang an mitten im Geschehen, ist gespannt auf den Verlauf und hofft das solch ein Szenario niemals Wirklichkeit wird. 

    Temporeich mit actiongeladenen Handlungssträngen reist Winter quer durch Europa immer offenen Fragen hinterher. Sein Charakter ist authentisch nicht unbedingt in die tiefe und doch sympathisch ausgearbeitet und beschrieben. Man kann sich mit Winter identifizieren, sein Handeln, Tun und Denken toll nachempfinden, das mir sehr gefallen hat.

    Ebenfalls total angenehm, locker leicht und sehr bildhaft ausgeführt ist der Schreibstil von Peter Beck, der für ein zügiges Vorankommen gesorgt hat. Die Überschriften sind überwiegend mit Datumsangaben sowie Uhrzeiten, teilweise auch mit Städtenamen zum besseren Verständnis versehen, wobei die Kapitel im Gesamten kurz und somit für einen guten Lesefluss gesorgt haben.

    Für mich ist "Die Spur des Geldes" ein herausragender Thriller der spannend, wendungsreich und mit einer hochaktuellen Thematik begeistert. 

    Ein fesselnder Thriller mit absoluter Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 09.04.2019

    "Ein packender Thriller"

    In einem Schacht beim Tegeler See wird eine Leiche entdeckt, die brutale Folterspuren aufweist. Es handelt sich um einen Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke. Der Tote war in dubiose Bankgeschäfte verwickelt und besass ein Schweizer Konto. Tom Winter, Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, hört sich um. Die Spuren führen bald nach Russland. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

    Dies war der dritte Fall für Tom Winter, doch das Buch kann problemlos auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden, da es in sich abgeschlossen ist.
    Der Schreibstil war fesselnd und gut verständlich, so dass ich schnell in die spannende Geschichte hinein fand. Dank der guten Beschreibungen hatte ich die verschiedenen Personen und Handlungsorte bestens vor Augen. Die Spannung wurde von Beginn an sehr gut aufgebaut und hielt sich bei mir durchgängig bis zum Ende.
    Tom Winter war mir bereits aus einem früheren Fall bekannt. Er war mir auch dieses Mal wieder sehr sympathisch, gerade weil er recht unkonventionell und auf eigene Faust an die Klärung des Falles heranging. Dabei geriet er natürlich auch in Gefahr, was ich sehr passend fand, weil es die Spannung anheizte.
    Der Plot war erschreckend real und hervorragend konstruiert. Ich dachte so manches Mal, dass sowas doch bitte nur eine Idee eines Thrillers bleiben sollte. Die wechselnden Perspektiven sowie Rückblenden boten Abwechslung und hielten die Spannung konstant oben, ebenso wie die überraschenden und unvorhersehbaren Wendungen. Einfach gelungen!

    Dieser Thriller hat mir sehr gut gefallen und ich hatte spannende Lesestunden. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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