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Bewertungen zu Die Spione von Myers Holt Band 1: Eine gefährliche Gabe
Ein unheimlich gutes Buch mit Suchtfaktor!!! Es ist wunderbar geschrieben so das man sich direkt in die Geschichte einfühlen kann! Man wird mit hinein gezogen in diese fantastische Handlung! Der Handlung ist leicht zu Folgen es bleiben keine Fragen offen! Man versteht die Geschichte von Anfang an!!! Darunter leidet die Geschichte aber keinesfalls die Geschichte ist spannend gut geschrieben und mitreisend auch wenn die Handlung an viele ähnliche Bücher erinnert ist es doch eine eigenständige Erzählung!!! Es ist ein gutes Buch für Fantasie Einsteiger da leicht zu lesen und zu verstehen!!!! Ich würde das Buch jedem empfehlen der eine gute Story liebt!!!! Und werde mir mit Sicherheit den zweiten Band kaufen der im Mai nächsten Jahres erscheint! Ich bin gespannt auf die Vorsetzung!!!!
Das Buch, das für Jugendliche ab 10 Jahre empfohlen wird, ist mit einem einfachen und verständlichen Schreibstil ausgestattet.
Der Hauptprotagonist Chris Lane wird als sympathischer und verantwortungsvoller Jugendlicher dargestellt
Die Geschichte beginnt dramatisch und die Spannung hält sich über das gesamte Buch aufrecht. Zwei Handlungsstränge werden abwechselnd erzählt und zum Ende hin gekonnt zusammengefügt.
Eine Thematik, in diesem Fall "Telepathie", die der Erwachsenenliteratur in keiner Weise nachsteht, wird in diesem Buch behandelt. Die Protagonisten sind Jugendliche, mit der sich die angesprochene Leserschaft identifizieren kann. Welcher Jugendliche mit 12 Jahren möchte nicht auch Superkräfte besitzen?
Das Spionageabenteuer ist ein fantasievolles Lesevergnügen, das aber auch mit Tiefgang zu überraschen weiss.
Eine spannender Mix aus Harry Potter und Agenten-Krimi
Zum Inhalt:
Chris(topher) ist grade 12 geworden, hat als Aussenseiter Probleme in der Schule und muss sich zu Hause in einem baufälligen Haus um seine Mutter kümmern, die seit dem Tod seines Vaters vor sieben Jahren in Selbstmitleid versinkt. Doch dann bekommt er völlig überraschend ein „Stipendium“ für die geheimnisvolle „Elite-Schule“ Myers Holt. Kaum dort angekommen, erfahren Chris und die anderen fünf Schüler, dass ihr wundersames „Elite-Internat“, mit seinen Think-Tanks und Mindmaps, der Sitz des MI18 ist, einer äusserst geheimen Division des britischen Geheimdienstes. Und schon naht auch schon ihr erster Einsatz als Spione, bei dem sie das Leben prominenter Personen schützen sollen…
Meine Meinung:
Der Spannungsbogen nimmt nach den fast turbulenten Ereignissen am Anfang des Buches zunächst wieder spürbar ab. Dennoch fiebere ich von Anfang an mit Chris mit, dass er seinem traurig-tristen Leben entfliehen kann. Die Ideen des unterirdisch angelegten Myers Holt als geheimer Geheimdienst-Abteilung und der GABE finde ich sehr reizvoll und spannend. Vaughans Schreibstil ist im Hinblick auf die jüngeren Leser einfacher gehalten, aber dennoch unterhaltsam. Die Charaktere sind bunt und prägnant, auch wenn sie manchmal (bewusst?) ein wenig überzeichnet sind, wie z.B. die Agenten John und Ron. Meine Sympathieträger unter den verschiedensten Charakteren gefunden habe ich schnell gefunden. Der Spannungsbogen nimmt nach einem zwischenzeitlichen leichten „Durchhänger“ im letzten Drittel des Buches wieder deutlich an Fahrt auf, um in einem explosiven Finale mit einem Versprechen auf Fortsetzung zu enden.
FAZIT:
Ok, ein bisschen erinnert der Plot schon an den altbekannten Zauberschüler namens Harry: schwere Kindheit, ein besonderes Internat, eine besondere GABE. Trotzdem gelingt es Monica M. Vaughan, auch ganz eigene Ideen mit ins Spiel zu bringen und eine spannende und kurzweilige Geschichte in einer fantasievollen Welt zu präsentieren, die mir beim Lesen viel Spass und auch Spannung bereitet hat. Ich freue mich auf die nächsten Teile!
„Die Spione von Myers Holt“ ist der Auftakt einer Kinderbuchtrilogie.
Das Cover ist ganz ansprechend gestaltet und passt gut zum Buch.
Der Roman fängt sehr spannend und interessant an.
Chris Lane hat eine besondere Gabe. Er kann Gedanken lesen und wird deshalb in die Myers Holt Academy aufgenommen. Dieses Internat ist in Wahrheit Sitz des MI 18, in dem Nachwuchsagenten ausgebildet werden.
Der Schreibstil ist flüssig und schön leicht zu lesen. Die Geschichte hat mich gleich gefesselt und blieb durchgehend spannend und unterhaltsam.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und Christopher war mir schon gleich sehr sympathisch.
Mir hat der Auftakt der Trilogie sehr gut gefallen.
Eine spannender Mix aus Harry Potter und Agenten-Krimi
Zum Inhalt:
Chris(topher) ist grade 12 geworden, hat als Aussenseiter Probleme in der Schule und muss sich zu Hause in einem baufälligen Haus um seine Mutter kümmern, die seit dem Tod seines Vaters vor sieben Jahren in Selbstmitleid versinkt. Doch dann bekommt er völlig überraschend ein „Stipendium“ für die geheimnisvolle „Elite-Schule“ Myers Holt. Kaum dort angekommen, erfahren Chris und die anderen fünf Schüler, dass ihr wundersames „Elite-Internat“, mit seinen Think-Tanks und Mindmaps, der Sitz des MI18 ist, einer äusserst geheimen Division des britischen Geheimdienstes. Und schon naht auch schon ihr erster Einsatz als Spione, bei dem sie das Leben prominenter Personen schützen sollen…
Meine Meinung:
Der Spannungsbogen nimmt nach den fast turbulenten Ereignissen am Anfang des Buches zunächst wieder spürbar ab. Dennoch fiebere ich von Anfang an mit Chris mit, dass er seinem traurig-tristen Leben entfliehen kann. Die Ideen des unterirdisch angelegten Myers Holt als geheimer Geheimdienst-Abteilung und der GABE finde ich sehr reizvoll und spannend. Vaughans Schreibstil ist im Hinblick auf die jüngeren Leser einfacher gehalten, aber dennoch unterhaltsam. Die Charaktere sind bunt und prägnant, auch wenn sie manchmal (bewusst?) ein wenig überzeichnet sind, wie z.B. die Agenten John und Ron. Meine Sympathieträger unter den verschiedensten Charakteren gefunden habe ich schnell gefunden. Der Spannungsbogen nimmt nach einem zwischenzeitlichen leichten „Durchhänger“ im letzten Drittel des Buches wieder deutlich an Fahrt auf, um in einem explosiven Finale mit einem Versprechen auf Fortsetzung zu enden.
FAZIT:
Ok, ein bisschen erinnert der Plot schon an den altbekannten Zauberschüler namens Harry: schwere Kindheit, ein besonderes Internat, eine besondere GABE. Trotzdem gelingt es Monica M. Vaughan, auch ganz eigene Ideen mit ins Spiel zu bringen und eine spannende und kurzweilige Geschichte in einer fantasievollen Welt zu präsentieren, die mir beim Lesen viel Spass und auch Spannung bereitet hat. Ich freue mich auf die nächsten Teile!
Eine spannender Mix aus Harry Potter und Agenten-Krimi
Zum Inhalt:
Chris(topher) ist grade 12 geworden, hat als Aussenseiter Probleme in der Schule und muss sich zu Hause in einem baufälligen Haus um seine Mutter kümmern, die seit dem Tod seines Vaters vor sieben Jahren in Selbstmitleid versinkt. Doch dann bekommt er völlig überraschend ein „Stipendium“ für die geheimnisvolle „Elite-Schule“ Myers Holt. Kaum dort angekommen, erfahren Chris und die anderen fünf Schüler, dass ihr wundersames „Elite-Internat“, mit seinen Think-Tanks und Mindmaps, der Sitz des MI18 ist, einer äusserst geheimen Division des britischen Geheimdienstes. Und schon naht auch schon ihr erster Einsatz als Spione, bei dem sie das Leben prominenter Personen schützen sollen…
Meine Meinung:
Der Spannungsbogen nimmt nach den fast turbulenten Ereignissen am Anfang des Buches zunächst wieder spürbar ab. Dennoch fiebere ich von Anfang an mit Chris mit, dass er seinem traurig-tristen Leben entfliehen kann. Die Ideen des unterirdisch angelegten Myers Holt als geheimer Geheimdienst-Abteilung und der GABE finde ich sehr reizvoll und spannend. Vaughans Schreibstil ist im Hinblick auf die jüngeren Leser einfacher gehalten, aber dennoch unterhaltsam. Die Charaktere sind bunt und prägnant, auch wenn sie manchmal (bewusst?) ein wenig überzeichnet sind, wie z.B. die Agenten John und Ron. Meine Sympathieträger unter den verschiedensten Charakteren gefunden habe ich schnell gefunden. Der Spannungsbogen nimmt nach einem zwischenzeitlichen leichten „Durchhänger“ im letzten Drittel des Buches wieder deutlich an Fahrt auf, um in einem explosiven Finale mit einem Versprechen auf Fortsetzung zu enden.
FAZIT:
Ok, ein bisschen erinnert der Plot schon an den altbekannten Zauberschüler namens Harry: schwere Kindheit, ein besonderes Internat, eine besondere GABE. Trotzdem gelingt es Monica M. Vaughan, auch ganz eigene Ideen mit ins Spiel zu bringen und eine spannende und kurzweilige Geschichte in einer fantasievollen Welt zu präsentieren, die mir beim Lesen viel Spass und auch Spannung bereitet hat. Ich freue mich auf die nächsten Teile!
Das Buch ist wirklich die gesamte Zeit spannend, interessant und sehr, sehr gut geschrieben. Auch wenn der Charakter von Chris Lane sehr an Harry Potter erinnert, wird der Rest des Buches komplett anders aufgebaut und auch der Schreibstil ist überhaupt nicht kopiert.
Das einzige was ich an diesem Buch kritisieren würde ist der Schluss. Der ist nicht abgeschlossen und man merkt deutlich, dass hier noch mehrere Bücher folgen werden. Das ist etwas schade, aber da der Stil so einzigartig gut ist, ist das ein sehr kleiner Negativ-Punkt, denn man möchte so wieso wissen, wies weitergeht. Aber das warten auf die neuen Bücher zieht dafür umso mehr an den Nerven :-)
Eine spannender Mix aus Harry Potter und Agenten-Krimi
Zum Inhalt:
Chris(topher) ist grade 12 geworden, hat als Aussenseiter Probleme in der Schule und muss sich zu Hause in einem baufälligen Haus um seine Mutter kümmern, die seit dem Tod seines Vaters vor sieben Jahren in Selbstmitleid versinkt. Doch dann bekommt er völlig überraschend ein „Stipendium“ für die geheimnisvolle „Elite-Schule“ Myers Holt. Kaum dort angekommen, erfahren Chris und die anderen fünf Schüler, dass ihr wundersames „Elite-Internat“, mit seinen Think-Tanks und Mindmaps, der Sitz des MI18 ist, einer äusserst geheimen Division des britischen Geheimdienstes. Und schon naht auch schon ihr erster Einsatz als Spione, bei dem sie das Leben prominenter Personen schützen sollen…
Meine Meinung:
Der Spannungsbogen nimmt nach den fast turbulenten Ereignissen am Anfang des Buches zunächst wieder spürbar ab. Dennoch fiebere ich von Anfang an mit Chris mit, dass er seinem traurig-tristen Leben entfliehen kann. Die Ideen des unterirdisch angelegten Myers Holt als geheimer Geheimdienst-Abteilung und der GABE finde ich sehr reizvoll und spannend. Vaughans Schreibstil ist im Hinblick auf die jüngeren Leser einfacher gehalten, aber dennoch unterhaltsam. Die Charaktere sind bunt und prägnant, auch wenn sie manchmal (bewusst?) ein wenig überzeichnet sind, wie z.B. die Agenten John und Ron. Meine Sympathieträger unter den verschiedensten Charakteren gefunden habe ich schnell gefunden. Der Spannungsbogen nimmt nach einem zwischenzeitlichen leichten „Durchhänger“ im letzten Drittel des Buches wieder deutlich an Fahrt auf, um in einem explosiven Finale mit einem Versprechen auf Fortsetzung zu enden.
FAZIT:
Ok, ein bisschen erinnert der Plot schon an den altbekannten Zauberschüler namens Harry: schwere Kindheit, ein besonderes Internat, eine besondere GABE. Trotzdem gelingt es Monica M. Vaughan, auch ganz eigene Ideen mit ins Spiel zu bringen und eine spannende und kurzweilige Geschichte in einer fantasievollen Welt zu präsentieren, die mir beim Lesen viel Spass und auch Spannung bereitet hat. Ich freue mich auf die nächsten Teile!
Bewertungen zu Die Spione von Myers Holt Band 1: Eine gefährliche Gabe
Bestellnummer: 48602098
5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lisamarie S., 09.12.2013
Ein unheimlich gutes Buch mit Suchtfaktor!!! Es ist wunderbar geschrieben so das man sich direkt in die Geschichte einfühlen kann! Man wird mit hinein gezogen in diese fantastische Handlung! Der Handlung ist leicht zu Folgen es bleiben keine Fragen offen! Man versteht die Geschichte von Anfang an!!! Darunter leidet die Geschichte aber keinesfalls die Geschichte ist spannend gut geschrieben und mitreisend auch wenn die Handlung an viele ähnliche Bücher erinnert ist es doch eine eigenständige Erzählung!!! Es ist ein gutes Buch für Fantasie Einsteiger da leicht zu lesen und zu verstehen!!!! Ich würde das Buch jedem empfehlen der eine gute Story liebt!!!! Und werde mir mit Sicherheit den zweiten Band kaufen der im Mai nächsten Jahres erscheint! Ich bin gespannt auf die Vorsetzung!!!!
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ja nein10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tintenherz, 02.09.2013
Das Buch, das für Jugendliche ab 10 Jahre empfohlen wird, ist mit einem einfachen und verständlichen Schreibstil ausgestattet.
Der Hauptprotagonist Chris Lane wird als sympathischer und verantwortungsvoller Jugendlicher dargestellt
Die Geschichte beginnt dramatisch und die Spannung hält sich über das gesamte Buch aufrecht. Zwei Handlungsstränge werden abwechselnd erzählt und zum Ende hin gekonnt zusammengefügt.
Eine Thematik, in diesem Fall "Telepathie", die der Erwachsenenliteratur in keiner Weise nachsteht, wird in diesem Buch behandelt. Die Protagonisten sind Jugendliche, mit der sich die angesprochene Leserschaft identifizieren kann. Welcher Jugendliche mit 12 Jahren möchte nicht auch Superkräfte besitzen?
Das Spionageabenteuer ist ein fantasievolles Lesevergnügen, das aber auch mit Tiefgang zu überraschen weiss.
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ja nein9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
BookHook, 18.02.2015
Eine spannender Mix aus Harry Potter und Agenten-Krimi
Zum Inhalt:
Chris(topher) ist grade 12 geworden, hat als Aussenseiter Probleme in der Schule und muss sich zu Hause in einem baufälligen Haus um seine Mutter kümmern, die seit dem Tod seines Vaters vor sieben Jahren in Selbstmitleid versinkt. Doch dann bekommt er völlig überraschend ein „Stipendium“ für die geheimnisvolle „Elite-Schule“ Myers Holt. Kaum dort angekommen, erfahren Chris und die anderen fünf Schüler, dass ihr wundersames „Elite-Internat“, mit seinen Think-Tanks und Mindmaps, der Sitz des MI18 ist, einer äusserst geheimen Division des britischen Geheimdienstes. Und schon naht auch schon ihr erster Einsatz als Spione, bei dem sie das Leben prominenter Personen schützen sollen…
Meine Meinung:
Der Spannungsbogen nimmt nach den fast turbulenten Ereignissen am Anfang des Buches zunächst wieder spürbar ab. Dennoch fiebere ich von Anfang an mit Chris mit, dass er seinem traurig-tristen Leben entfliehen kann. Die Ideen des unterirdisch angelegten Myers Holt als geheimer Geheimdienst-Abteilung und der GABE finde ich sehr reizvoll und spannend. Vaughans Schreibstil ist im Hinblick auf die jüngeren Leser einfacher gehalten, aber dennoch unterhaltsam. Die Charaktere sind bunt und prägnant, auch wenn sie manchmal (bewusst?) ein wenig überzeichnet sind, wie z.B. die Agenten John und Ron. Meine Sympathieträger unter den verschiedensten Charakteren gefunden habe ich schnell gefunden. Der Spannungsbogen nimmt nach einem zwischenzeitlichen leichten „Durchhänger“ im letzten Drittel des Buches wieder deutlich an Fahrt auf, um in einem explosiven Finale mit einem Versprechen auf Fortsetzung zu enden.
FAZIT:
Ok, ein bisschen erinnert der Plot schon an den altbekannten Zauberschüler namens Harry: schwere Kindheit, ein besonderes Internat, eine besondere GABE. Trotzdem gelingt es Monica M. Vaughan, auch ganz eigene Ideen mit ins Spiel zu bringen und eine spannende und kurzweilige Geschichte in einer fantasievollen Welt zu präsentieren, die mir beim Lesen viel Spass und auch Spannung bereitet hat. Ich freue mich auf die nächsten Teile!
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ja nein10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
buchleserin, 29.08.2013
„Die Spione von Myers Holt“ ist der Auftakt einer Kinderbuchtrilogie.
Das Cover ist ganz ansprechend gestaltet und passt gut zum Buch.
Der Roman fängt sehr spannend und interessant an.
Chris Lane hat eine besondere Gabe. Er kann Gedanken lesen und wird deshalb in die Myers Holt Academy aufgenommen. Dieses Internat ist in Wahrheit Sitz des MI 18, in dem Nachwuchsagenten ausgebildet werden.
Der Schreibstil ist flüssig und schön leicht zu lesen. Die Geschichte hat mich gleich gefesselt und blieb durchgehend spannend und unterhaltsam.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und Christopher war mir schon gleich sehr sympathisch.
Mir hat der Auftakt der Trilogie sehr gut gefallen.
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
BookHook, 18.02.2015
Eine spannender Mix aus Harry Potter und Agenten-Krimi
Zum Inhalt:
Chris(topher) ist grade 12 geworden, hat als Aussenseiter Probleme in der Schule und muss sich zu Hause in einem baufälligen Haus um seine Mutter kümmern, die seit dem Tod seines Vaters vor sieben Jahren in Selbstmitleid versinkt. Doch dann bekommt er völlig überraschend ein „Stipendium“ für die geheimnisvolle „Elite-Schule“ Myers Holt. Kaum dort angekommen, erfahren Chris und die anderen fünf Schüler, dass ihr wundersames „Elite-Internat“, mit seinen Think-Tanks und Mindmaps, der Sitz des MI18 ist, einer äusserst geheimen Division des britischen Geheimdienstes. Und schon naht auch schon ihr erster Einsatz als Spione, bei dem sie das Leben prominenter Personen schützen sollen…
Meine Meinung:
Der Spannungsbogen nimmt nach den fast turbulenten Ereignissen am Anfang des Buches zunächst wieder spürbar ab. Dennoch fiebere ich von Anfang an mit Chris mit, dass er seinem traurig-tristen Leben entfliehen kann. Die Ideen des unterirdisch angelegten Myers Holt als geheimer Geheimdienst-Abteilung und der GABE finde ich sehr reizvoll und spannend. Vaughans Schreibstil ist im Hinblick auf die jüngeren Leser einfacher gehalten, aber dennoch unterhaltsam. Die Charaktere sind bunt und prägnant, auch wenn sie manchmal (bewusst?) ein wenig überzeichnet sind, wie z.B. die Agenten John und Ron. Meine Sympathieträger unter den verschiedensten Charakteren gefunden habe ich schnell gefunden. Der Spannungsbogen nimmt nach einem zwischenzeitlichen leichten „Durchhänger“ im letzten Drittel des Buches wieder deutlich an Fahrt auf, um in einem explosiven Finale mit einem Versprechen auf Fortsetzung zu enden.
FAZIT:
Ok, ein bisschen erinnert der Plot schon an den altbekannten Zauberschüler namens Harry: schwere Kindheit, ein besonderes Internat, eine besondere GABE. Trotzdem gelingt es Monica M. Vaughan, auch ganz eigene Ideen mit ins Spiel zu bringen und eine spannende und kurzweilige Geschichte in einer fantasievollen Welt zu präsentieren, die mir beim Lesen viel Spass und auch Spannung bereitet hat. Ich freue mich auf die nächsten Teile!
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
BookHook, 18.02.2015 bei bewertet
Eine spannender Mix aus Harry Potter und Agenten-Krimi
Zum Inhalt:
Chris(topher) ist grade 12 geworden, hat als Aussenseiter Probleme in der Schule und muss sich zu Hause in einem baufälligen Haus um seine Mutter kümmern, die seit dem Tod seines Vaters vor sieben Jahren in Selbstmitleid versinkt. Doch dann bekommt er völlig überraschend ein „Stipendium“ für die geheimnisvolle „Elite-Schule“ Myers Holt. Kaum dort angekommen, erfahren Chris und die anderen fünf Schüler, dass ihr wundersames „Elite-Internat“, mit seinen Think-Tanks und Mindmaps, der Sitz des MI18 ist, einer äusserst geheimen Division des britischen Geheimdienstes. Und schon naht auch schon ihr erster Einsatz als Spione, bei dem sie das Leben prominenter Personen schützen sollen…
Meine Meinung:
Der Spannungsbogen nimmt nach den fast turbulenten Ereignissen am Anfang des Buches zunächst wieder spürbar ab. Dennoch fiebere ich von Anfang an mit Chris mit, dass er seinem traurig-tristen Leben entfliehen kann. Die Ideen des unterirdisch angelegten Myers Holt als geheimer Geheimdienst-Abteilung und der GABE finde ich sehr reizvoll und spannend. Vaughans Schreibstil ist im Hinblick auf die jüngeren Leser einfacher gehalten, aber dennoch unterhaltsam. Die Charaktere sind bunt und prägnant, auch wenn sie manchmal (bewusst?) ein wenig überzeichnet sind, wie z.B. die Agenten John und Ron. Meine Sympathieträger unter den verschiedensten Charakteren gefunden habe ich schnell gefunden. Der Spannungsbogen nimmt nach einem zwischenzeitlichen leichten „Durchhänger“ im letzten Drittel des Buches wieder deutlich an Fahrt auf, um in einem explosiven Finale mit einem Versprechen auf Fortsetzung zu enden.
FAZIT:
Ok, ein bisschen erinnert der Plot schon an den altbekannten Zauberschüler namens Harry: schwere Kindheit, ein besonderes Internat, eine besondere GABE. Trotzdem gelingt es Monica M. Vaughan, auch ganz eigene Ideen mit ins Spiel zu bringen und eine spannende und kurzweilige Geschichte in einer fantasievollen Welt zu präsentieren, die mir beim Lesen viel Spass und auch Spannung bereitet hat. Ich freue mich auf die nächsten Teile!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Erika Sommer, 17.10.2013
Das Buch ist wirklich die gesamte Zeit spannend, interessant und sehr, sehr gut geschrieben. Auch wenn der Charakter von Chris Lane sehr an Harry Potter erinnert, wird der Rest des Buches komplett anders aufgebaut und auch der Schreibstil ist überhaupt nicht kopiert.
Das einzige was ich an diesem Buch kritisieren würde ist der Schluss. Der ist nicht abgeschlossen und man merkt deutlich, dass hier noch mehrere Bücher folgen werden. Das ist etwas schade, aber da der Stil so einzigartig gut ist, ist das ein sehr kleiner Negativ-Punkt, denn man möchte so wieso wissen, wies weitergeht. Aber das warten auf die neuen Bücher zieht dafür umso mehr an den Nerven :-)
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
BookHook, 18.02.2015
Eine spannender Mix aus Harry Potter und Agenten-Krimi
Zum Inhalt:
Chris(topher) ist grade 12 geworden, hat als Aussenseiter Probleme in der Schule und muss sich zu Hause in einem baufälligen Haus um seine Mutter kümmern, die seit dem Tod seines Vaters vor sieben Jahren in Selbstmitleid versinkt. Doch dann bekommt er völlig überraschend ein „Stipendium“ für die geheimnisvolle „Elite-Schule“ Myers Holt. Kaum dort angekommen, erfahren Chris und die anderen fünf Schüler, dass ihr wundersames „Elite-Internat“, mit seinen Think-Tanks und Mindmaps, der Sitz des MI18 ist, einer äusserst geheimen Division des britischen Geheimdienstes. Und schon naht auch schon ihr erster Einsatz als Spione, bei dem sie das Leben prominenter Personen schützen sollen…
Meine Meinung:
Der Spannungsbogen nimmt nach den fast turbulenten Ereignissen am Anfang des Buches zunächst wieder spürbar ab. Dennoch fiebere ich von Anfang an mit Chris mit, dass er seinem traurig-tristen Leben entfliehen kann. Die Ideen des unterirdisch angelegten Myers Holt als geheimer Geheimdienst-Abteilung und der GABE finde ich sehr reizvoll und spannend. Vaughans Schreibstil ist im Hinblick auf die jüngeren Leser einfacher gehalten, aber dennoch unterhaltsam. Die Charaktere sind bunt und prägnant, auch wenn sie manchmal (bewusst?) ein wenig überzeichnet sind, wie z.B. die Agenten John und Ron. Meine Sympathieträger unter den verschiedensten Charakteren gefunden habe ich schnell gefunden. Der Spannungsbogen nimmt nach einem zwischenzeitlichen leichten „Durchhänger“ im letzten Drittel des Buches wieder deutlich an Fahrt auf, um in einem explosiven Finale mit einem Versprechen auf Fortsetzung zu enden.
FAZIT:
Ok, ein bisschen erinnert der Plot schon an den altbekannten Zauberschüler namens Harry: schwere Kindheit, ein besonderes Internat, eine besondere GABE. Trotzdem gelingt es Monica M. Vaughan, auch ganz eigene Ideen mit ins Spiel zu bringen und eine spannende und kurzweilige Geschichte in einer fantasievollen Welt zu präsentieren, die mir beim Lesen viel Spass und auch Spannung bereitet hat. Ich freue mich auf die nächsten Teile!
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