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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 28.05.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe grade eben in einem "ich-kann-das-Buch-nicht-mehr-aus-der-Hand-legen"-Schub die finalen 120 Seiten in einem Rutsch "gefressen" und bin überwältigt!!!
    Sooo genial und sooo mega-packend (bis beinahe ängstigend) ge- und be-schrieben... Hut ab!!
    Ich war schon lange nicht mehr dermassen fasziniert und gefesselt von einem Buch wie von diesem hier und fühle mich immer noch inmitten dieser Siedlung und an der Seite der Protagonistin.
    Auch wenn es mich immer noch ein wenig schaudert bei dem Gedanken an den nächsten Schwimmbad-Besuch...
    Gaaaanz gaaanz grosses Kompliment an den Autor!

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  • 3 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 03.06.2019

    Als eBook bewertet

    Mich konnte das Buch bis zur Hälfte kaum begeistern. Viele Namen, viele seltsame Handlungen in einer Siedlung, die total abgefahren ist. Das Thema SmartHome ist in aller Munde und ich war gespannt, wie dieses Thema in der Siedlung Himmelhof umgesetzt wird. Gut dargestellt fand ich die technischen Geräte und wie alles miteinander vernetzt ist. Auch die vielen Hilfsroboter vereinfachen das Leben, das wäre in der Realität nicht schlecht. Sehr undurchsichtig sind jedoch die Machenschaften von Adam Heise und seinen Doktoren. Erst in den letzten Kapiteln nimmt die Geschichte Fahrt auf und entwickelt sich zu einem Kampf zwischen Mensch und Maschine. Was mich jedoch total abgestossen hat, war dann die Tatsache, was Heise und die Ärzte da im Geheimen wirklich getrieben haben. Hoffentlich wird dies nie wahr.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 20.06.2019

    Als eBook bewertet

    Der Wohnraum der Zukunft: „Himmelhof“ könnte Vorbild für die durch Technik optimierte Wohnform werden. Von überall aus der Welt kommen Besuchergruppen, um sich ein Bild von der Siedlung bei Augsburg zu machen, wo selbstfahrende Fahrzeuge, per Spracheingabe agierende Smarthomes und ausgeklügelte Überwachungssysteme das Leben nicht nur angenehmer, sondern auch sicherer machen. Helen Jagdt und ihr Kollege Walter Fromm wollen sich als Gäste ebenfalls ein Bild vom Leben im Idyll machen. Aber eigentlich sind sie in geheimer Mission für die Kreuzer Holding unterwegs, die Adam Heise, dem Herrscher über die Siedlung, durch grosszügige Geldgabe das Projekt erst ermöglichte. Neben den Meldungen über die fantastischen Errungenschaften treten nämlich auch eine Reihe von Gerüchten über seltsame Machenschaften, medizinische Experimente und das unerklärliche Verschwinden von Bewohnern an die Öffentlichkeit ausserhalb von Himmelhof.

    Su Turhan, erfolgreicher Regisseur und Autor, hat das klassische Science-Fiction Setting gewählt: eine von Technik gesteuerte Umgebung, die von einem grössenwahnsinnigen Individuum überwacht und gelenkt wird. Neben den positiven Absichten wirken auch dunkle Abgründe, die jedoch tief im Untergrund verborgen sind und nie für die Öffentlichkeit gedacht waren. Eine vielversprechende Konzeption, die jedoch in der Umsetzung nicht ganz überzeugend gelungen ist.

    Als Antagonisten stehen Adam Heise und Helen Jagdt – für meinen Geschmack eine etwas zu plakative telling name Anlage, aber das ist sicher Geschmackssache - im Zentrum der Handlung. Er der geniale Kopf hinter Himmelhof, sie die attraktive Verführerin, die ihm die Geheimnisse entlocken soll. Beide sind mir aber etwas zu wenig konsequent und unscharf angelegt; vor allem hätte ich mir von einer starken weiblichen Figur gewünscht, dass sie nicht ganz so dümmlich daherkommt, wie es bei Helen oft der Fall ist. Die anderen Figuren blieben leider völlig blass, weshalb man auch nur wenig Verbindung zu ihnen aufbauen konnte und ihr mysteriöses Verschwinden einem nicht so getroffen hat, wie es vermutlich intendiert war. Gut gefallen haben mir allerdings die Ideen für die Ausgestaltung der Smarthomes, vor allem die selbstputzenden Roboter hatten einen gewissen Charme. Die medizinische Forschung, die im Tunnelsystem unter der Siedlung durchgeführt wird, konnte mich leider gar nicht überzeugen, was vor allem daran lag, dass sie irgendwie nicht richtig zum Rest der Geschichte passen wollte. Sie blieb als Einzelaspekt immer etwas diffus und unmotiviert.

    Der Plot hat durchaus Potenzial, aber irgendwie ist der Roman für mich holprig geblieben und nur teilweise plausibel und fesselnd.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 14.01.2020

    Als eBook bewertet

    Als ich die Kurzbeschreibung, war mir sofort klar, das ich dieses Buch lesen müsste. Die Geschichte rund um die Siedlung „Himmelhof“, welche als Vorzeigemodell für das Wohnen morgen war, klang nicht nur sehr realistisch, sondern auch äusserst spannend. Besonders bei der Beschreibung Verschwörungsthriller blieb ich hängen, da ich hier die packenden Szenen förmlich ertasten konnte.



    Doch mein Traum vom atemraubenden Thriller platzte sehr schnell, als sich zeigte, wie man die Geschichte heranging und welche Geheimnisse unter der Fassade der Siedlung lagen. Diese möchte ich hier natürlich verraten, aber ich möchte erwähnen, das ich im Leben nicht darauf gekommen wäre und zweitens, den Sinn dieses Geheimnisses nicht wirklich verstand. Es passte einfach nicht zusammen und wurde dazu auch noch so spärlich erläutert, das eine Weile brauchte bis es Klick machte.



    Was mich schliesslich ganz besonders ärgerte, waren die Wechsel der Charaktere. Diese erfolgten nämlich je nach Lust und Laune einfach mitten im Kapitel und dazu auch noch ohne Vorankündigung. Von jetzt auf gleich wechselte ich von Helen Jagdt zu Adam Heise und wunderte mich, warum plötzlich ganz anders gesprochen wurde. Wären diese Wechsel pro mit den Kapiteln selbst passiert, hätte man sich darauf einstellen können. Aber mitten im Geschehen den Charakter zu wechseln, sorgte dafür das ich jedes Mal einen kleinen Stopper hatte. Übrigens kam es vor das ich pro Kapitel 3 oder 4 Wechsel hatte.



    Damit hätte ich das erste Negative abgehakt und möchte etwas Positives zum Buch äussern. Dies war besonders die Welt bzw. die Siedlung „Himmelhof“ und all ihre technischen Möglichkeiten. Es war gerade zu fasziniert, zu erlesen, was es dort alles gab. Besonders die verbesserten Modelle von Produkten, die wir kennen waren eindrucksvoll und offenbarten was uns in der Zukunft vielleicht bevorstehen könnte. Ein besonderes Highlight war aber die autarke Versorgung mit Strom, Wasser und Nahrung. Gerade die Müllanlage zog mein Interesse auf sich, da sie den Müll komplett zerlegte und wen nötig recyclte oder kompostierte. Ein echter Traum.



    Ein wenig schimpfen muss ich nun leider doch noch einmal, denn die Charaktere hätten aus meiner Sicht viel mehr Tiefe verdient gehabt. Sie wirkten sehr platt und unvollständig, was besonders daran lag, das man sie nie komplett kennen lernte. Ein Bespiel waren dafür z.B. die Körper, welche bei den Mitarbeitern der Siedlung zum Teil durch künstlich erstellte Teile erstellt wurde. Da man aber nicht näher darauf ging, war es am Ende fast schon sinnlos, es erwähnt zu haben. So erging es schliesslich auch den Persönlichkeiten, welche unausgereift wirkten und so kaum Mitleid bei mir erzeugten. Ich ging gerade zu kaltherzig durch das Buch, was ich an sich echt traurig fand.



    Als schliesslich das Ende nahte, hatte ich grosse Hoffnungen doch noch ein kleines Highlight in den Händen zu halten. Doch ich täuschte mich erneut und wurde mit einem Schluss belohnt der mich verwirrte und ratlos zurück liess. Ich weiss noch immer nicht was ich damit anfangen soll, denn dafür fehlen mir einfach die nötigen Informationen.



    Somit war mein Ausflug zwar technisch gesehen eine echte Sensation, aber auf erzählerischer Basis eine Vollkatastrophe. Schade, denn das Buch hatte sehr viel Potenzial und dazu ein beeindruckendes Cover, das sogar im Dunklen leuchtete.






    Wieso? Das frage ich mich immer noch, wenn ich an dieses Buch denke, da soviel Potenzial in eine verwirrende Story verschenkt wurde. Dabei schnitten besonders die Charaktere schlecht ab, da sie flach und uninteressant waren und nicht im Ansatz etwas taten, was sie herausstechen liess. Schade.

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  • 2 Sterne

    Dark Rose, 22.05.2019

    Als eBook bewertet

    Langweilig

    Die Mustersiedlung „Himmelhof“ steht für eine Zukunft, die heute durchaus möglich scheint. Drohnen, Roboter und künstliche Intelligenz wo man geht und steht. Doch so himmlisch, wie es auf den ersten Blick scheint ist hier leider nichts. Es gibt Morde und verdächtige Todesfälle.
    Helen Jagdt – sehr origineller Nachname übrigens (Ironie) – wird als verdeckte Ermittlerin eingeschleust und muss bald erkennen, dass ihr in Himmelhof nicht nur Menschen, sondern auch die hochgelobte Technik gefährlich werden können.

    Ich fand die Idee klasse. Eine Smarte Siedlung als Setting für einen Krimi. Nur leider kam beim lesen so gar keine Spannung auf. Das liegt auch mit am Schreibstil. Sehr viele Namen, die einen im ersten Moment sehr verwirren, extrem kurze Sätze die abgehakt wirken und man bekommt irgendwie nicht das Gefühl die Charaktere wirklich kennenzulernen. Ich habe mich leider gelangweilt. Ich habe an keinem Punkt mitgefiebert oder eine emotionale Verbindung zu einer der handelnden Personen gefühlt.

    Fazit: die Idee ist gut, aber das wars leider auch schon. Ich habe mich beim lesen gelangweilt und das Lesen hat gefühlt ewig gedauert. Ich bin eigentlich Schnellleserin aber hier zog sich der Plot wie Kaugummi. Mein Fall war das Buch leider nicht.

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  • 1 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 05.07.2019

    Als Buch bewertet

    Leider überhaupt nicht mein Buch, ich kam mit dem Schreibstil gar nicht zurecht

    Puh, was für ein Buch. Was soll ich dazu sagen? Also erstmal zum Schreibstil, ganz ehrlich, ich fand es einfach grausam zu lesen. Ich musste die Sätze oft mehrmals lesen, weil ich oftmals dachte, ich hätte was überlesen, war aber selten der Fall. Jetzt könnte man denken, es handelt sich um endlose Bandwurmsätze, aber das Gegenteil ist hier der Fall. Die Sätze sind kurz, hart und abgehackt, da kam bei mir gar nichts auf, weder ein Bezug zu den Personen oder der Geschichte, keine Atmosphäre oder Spannung.
    Ich habe oft überlegt das Buch abzubrechen, aber ich wollte doch wissen, wie es ausgeht. Leider muss ich sagen, dass ich nicht ansatzweise irgendeine Art von Lesegenuss hatte. Für mich war dieses Buch leider ein totaler Flop und ich werde wohl auch von dem Autor nichts weiter lesen wollen.

    Die Idee hinter der Geschichte ist durchaus nicht schlecht und auch erschreckend, aber leider hat der Autor es nicht geschafft mich in seine Zukunftvisionen mitzunehmen.
    Als Leser wird man gleich mitten ins Geschehen geworfen, dass finde ich auch nicht schlecht, irgendwie muss ein Buch ja beginnen. Es tauchen dann gleich viele Personen auf, die ihren eigenen Part bekommen, aber jeder eher für sich und so entsteht für mich kein richtiges Zusammenspiel. Mir war einfach alles viel zu sprunghaft und unsortiert.
    Vor Beginn ist hier dringend ein Blick in die Leseprobe zu empfehlen!

    Ehrlich gesagt, weiss ich nicht, wem ich das Buch empfehlen sollte und so gibt es nur einen Stern von mir.

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 11.06.2019

    Als Buch bewertet

    Bei dem Buch habe ich erst hin und her überlegt, aber es klang nach einer Mischung aus Thriller und Dystopie und am Ende konnte ich einfach nicht widerstehen.

    Der Einstieg war dann jedoch etwas holprig. Ich mag es ja total, wenn man mitten ins Geschehen geworfen wird, hier fand ich es allerdings teilweise sehr verwirrend, manche Zusammenhänge habe ich nicht sofort verstanden und es wirkte etwas durcheinander. Der Schreibstil ist insgesamt sehr sprunghaft, innerhalb der einzelnen Kapitel ändert sich der Bezug auf Personen und das hat es mir teilweise echt schwer gemacht, an der Geschichte dran zu bleiben.

    Adam Heise ist der Schaffer von Himmelhof und schnell ist klar, dass dieser über Leichen gehen würde, um die “tolle” Fassade Himmelhofs zu wahren und es erschliessen sich noch ganz andere Machenschaften rund um dieses “Paradies”.

    Die fortgeschrittene Technologie hat mich zum Grossteil sehr fasziniert und ich liebe sowas total an Geschichten, allerdings war mir auch hier manches zu schnell, zu verwirrend und mit zu wenig Erklärungen. Oft habe ich einen Zusammenhang erst viel später erkannt, was mich dann aus dem aktuellen Abschnitt wieder rausgerissen hat. Trotzdem hatte die Story gleichzeitig auch eine Sogwirkung, weil es doch sehr speziell ist, teilweise sogar richtig “krank” und ich habe noch nie etwas Vergleichbares gelesen und das hat mich dann doch immer weiterlesen lassen. Positiv war in dieser Hinsicht auch, dass ich nicht durchschauen konnte, wohin das Ganze am Ende führen würde.

    Ein weiterer Kritikpunkt war dann aber auch die Tiefe. Helen, die sich als heimliche Ermittlerin einschleusen lässt, war mir zwar direkt ganz sympathisch, aber die Emotionen kamen leider nicht richtig an. Es kam immer wieder Spannung auf und ich war neugierig, gerade auch durch Szenen, mit denen ich so nicht gerechnet hätte, so ein richtiges andauerndes Mitfiebern mit einzelnen Charakteren blieb leider aus. Es war die ganze Zeit über ein Auf und Ab. Mal war ich ein paar Seiten lang total gefesselt, dann habe ich wieder unkonzentriert überflogen. Auch das Ende ist etwas speziell, war jetzt nicht ganz meins, aber das ist ja Geschmacksache.

    Fazit
    Die Siedlung ist auf jeden Fall anders. Es lässt sich schwer einordnen, aber ich würde schon sagen, dass es eine Mischung aus Thriller und Dystopie ist. An sich ist die Idee dahinter wirklich genial, einzigartig und faszinierend. Doch die Umsetzung empfand ich insgesamt sehr anstrengend, was leider dem Schreibstil des Autors geschuldet ist. Dieser ist sehr sprunghaft, teils verwirrend, mein Hauptproblem war, dass auch innerhalb einzelner Kapitel erst über diese Person, plötzlich über jemand anderen oder was ganz anderes geschrieben wurde. Das hat mich oft rausgebracht und ich musste erst mal wieder nachlesen, wer oder was denn jetzt gemeint ist. Spannung wurde zwar immer wieder aufgebaut, vor allem weil es viele überraschende Szenen und Wendungen gab, stellenweise dachte ich sogar “wie krank”, im positiven Sinn, aber leider ist das durch die Sprunghaftigkeit immer wieder verloren gegangen. Auch die Tiefe hat hier gefehlt, ein Mitfiebern mit den Charakteren war leider nicht da, allein meine Neugierde hat mich bis zum Ende durchhalten lassen. Insgesamt kann ich es also nicht bedingungslos empfehlen, aufgrund seiner Einzigartigkeit interessant, aber für mich kein Must-Read, 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 03.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mich konnte das Buch bis zur Hälfte kaum begeistern. Viele Namen, viele seltsame Handlungen in einer Siedlung, die total abgefahren ist. Das Thema SmartHome ist in aller Munde und ich war gespannt, wie dieses Thema in der Siedlung Himmelhof umgesetzt wird. Gut dargestellt fand ich die technischen Geräte und wie alles miteinander vernetzt ist. Auch die vielen Hilfsroboter vereinfachen das Leben, das wäre in der Realität nicht schlecht. Sehr undurchsichtig sind jedoch die Machenschaften von Adam Heise und seinen Doktoren. Erst in den letzten Kapiteln nimmt die Geschichte Fahrt auf und entwickelt sich zu einem Kampf zwischen Mensch und Maschine. Was mich jedoch total abgestossen hat, war dann die Tatsache, was Heise und die Ärzte da im Geheimen wirklich getrieben haben. Hoffentlich wird dies nie wahr.

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