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  • 5 Sterne

    11 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 17.04.2024

    Als Buch bewertet

    Eine Tote wird aufgefunden, abgelegt wurde sie in einem Schweinestall. An die Wand geschrieben steht „Lös das hier, Sebastian Bergman“. Vanja ruft die verbliebenen Mitglieder ihres Teams zusammen, es gilt, den Fall schnellstmöglich aufzuklären und den Ruf der Reichsmordkommission zu retten. Dazu benötigt sie auch die Hilfe von Sebastian Bergman.

    Beim vorliegenden Buch handelt es sich bereits um den achten Teil der grossartigen Reihe mit dem Kriminalpsychologen Sebastian Bergman. Hinsichtlich der Fälle selbst könnte man jedes Buch unabhängig voneinander lesen, allerdings nimmt das Privatleben von Bergman sowie der weiteren Personen der Reichsmordkommission einen nicht unbedeutenden Teil der Geschichte ein, sodass ich davon abraten würde. Besonders in dem aktuellen Buch werden Dinge aus den sieben vorausgegangenen Bänden erwähnt, man trifft viele alte Bekannte, lieb gewonnene wie auch verhasste, wieder und eine Menge Details, die in der Vergangenheit zur Spannung beigetragen haben, werden verraten. Wer also vorhat, die Reihe zu lesen, fängt am besten mit dem Reihenauftakt an. Für Fans der Reihe ist die Wiederholung wichtiger Fakten wiederum sehr nützlich, mir hat die Auffrischung jedenfalls sehr gut getan.

    Wie üblich ging es fast unmittelbar los, ohne viel Vorgeplänkel gab es für die Reichsmordkommission einen neuen Fall, der darauf hinwies, dass da jemand mit Sebastian Bergman ein Hühnchen zu rupfen hat. Herzlichen Glückwunsch, stellen Sie sich bitte hinten an; dieser Mann hat einen Charakter, bei dem es nicht verwunderlich ist, dass es eine lange Schlange gibt mit Personen, die eine Aversion gegen ihn haben. Aus verschiedenen Richtungen erfolgten die Einschläge, ich war gespannt, wer es zuerst schafft, und mit viel Schadenfreude (Sorry, Sebastian!) folgte ich den Ereignissen, sah den Ermittlern über die Schulter und genoss den Nervenkitzel. Eine zusätzliche Kleinigkeit, die gar nicht so klein war, zieht sie sich doch bereits durch alle acht Bände und nimmt einen grossen Platz in Sebastian Bergmans Leben ein, sorgte für eine Sensation; eine Enthüllung, die mich sprachlos machte und fast dazu führte, dass ich einige Seiten vorblättern wollte, was ich dann der Spannung zuliebe sein liess. Ich wurde aber vorerst im Unklaren gelassen, denn der Fall forderte wieder meine Aufmerksamkeit.

    Eine dramatische Situation wirbelte alles durcheinander, ein brutaler Einschnitt erfolgte und die gesamte Konzentration wandte sich wieder der Täterperson zu, allerdings sorgte eine Umstrukturierung des Teams für eine kurze Irritation bei mir. Neugierig darauf, wie die Autoren dies lösen würden, las ich weiter und wurde nicht enttäuscht. Immer mehr überschlugen sich die Ereignisse, alles rollte unaufhaltsam auf das Finale zu, ich bin wahnsinnig geworden vor Ungeduld und konnte es kaum erwarten, die Lösung zu erfahren. Natürlich hatte ich Angst vor einer Enttäuschung, wollte ein gewisses Ergebnis und fürchtete, dass der Ausgang ein anderer wird. Diesbezüglich hielt die Geschichte sich lange bedeckt und steigerte so immer mehr die Spannung. Die Auflösung und die folgende Schlussszene kamen unerwartet, ich dachte nur, dass das nicht wahr sein kann?! So ein Abschluss ist Folter und ich kann kaum glauben, dass es so geendet hat. Gehts nun weiter oder nicht? Die Zeit wird es zeigen, ich warte mehr als ungeduldig drauf. Was für ein grossartiges Leseerlebnis!

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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monalisa13, 26.12.2023

    Als Buch bewertet

    Spannung pur - ganz nach meinem Geschmack

    Allen hängt noch die Tatsache aus dem Vorgänger Band nach, dass Billy, ein genialer Kopf, Kollege, Freund, Vater und Ehemann, ein Serienkiller ist und Kollegen bei der Festnahme durch ihn schwer verletzt wurden. Doch jetzt hat er alles verloren und sitzt im Gefängnis. Die Reichsmordkommission steht unter Druck, ein Mörder in den eigenen Reihen. Viel Stoff für ein neues Buch von Sebastian Bergmann, der auch in diesem Band selbstverständlich seinen Charaktereigenschaften treu bleibt. Hochintelligent, analytisch aber kein Menschenfreund, immer auf seine eigenen Vorteile bedacht, bei ausgewählten Personen ist er hier und da etwas milder gestimmt.

    Als eine ermordete Frau in einer Schweinemastanlage tot aufgefunden wird, soll die Reichsmordkommission unter der Leitung von Vanja den Fall lösen. Der Täter hat eine eindeutige Botschaft an Sebastian Bergmann an der Stallwand hinterlassen, woraufhin er vorerst wieder an den Ermittlungen beteiligt wird.

    Durch die Rückblenden lässt sich dieses Buch auch unabhängig von den anderen Bänden lesen, doch es ist schon informativer, wenn man die ganze Reihe gelesen hat. Durch die verschiedenen Handlungsstränge ist die Geschichte nicht nur auf den Fall bzw. die Fälle fokussiert, sondern wird dadurch aufgelockert, denn im Nachhinein fliessen wieder einige lose Enden zusammen.

    Der flüssige Schreibstil macht es dem Leser einfach den Handlungen zu folgen. Die Spannung wird stets hoch gehalten und steigert sich noch zum Ende hin. Neue wie altbekannte Charaktere begleiten den Leser durch diese spannende Lektüre. Die Personen werden stets weiterentwickelt und trotzdem ist es, als ob man mit altbekannten Kollegen ermittelt.

    Leider endet auch dieses Buch mit einem Cliffhänger. Wieder äusserst geschickt von den Autoren eingefädelt. Das hält die Erwartung und natürlich die Spannung auf den 9. Band hoch. Titel und Cover gliedern sich in die Reihe ein, mittlerweile wird das auch schon erwartet.

    Für Liebhaber guter Krimis und Fans von Hjorth und Rosenfeldt ein absolutes Muss.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 27.12.2023

    Als eBook bewertet

    Vanja sitzt vor ihrer Chefin Rosemarie und fühlt sich, wie eine Schülerin. Die Chefin macht ihr immer noch zum Vorwurf, dass sie Billy so lange nicht durchschaute. Wobei mehr als fraglich ist, ob die Vorgesetzte früher erkannt hätte, dass sich ein Serienmörder in den Reihen der Polizei aufhält. Schon bald kann Vanja der Dame entkommen und sie eilt zum Fundort einer Leiche. Das ist eigentlich nichts Aussergewöhnliches. Das, was dort aber an eine Wand geschrieben wurde, schon. Da steht: „Lös´ das hier, Sebastian Bergman“. Der einzig richtige Schluss ist also, dass Vanja ihren Vater in die Ermittlungen einbezieht.

    Es bleibt nicht bei einer Leiche und Sebastian hat sich kaum geändert. Er tritt den Ermittlern mit seiner Art immer wieder auf die Füsse. Aber gerade das mach die Bücher von Hjorth und Rosenfeldt aus. „Die Schuld die man trägt“ ist der von vielen Fans ersehnte 8. Band der Reihe. Alle Beteiligten haben noch unter der Entdeckung ihres Kollegen als Mörder zu knabbern. Besonders Vanja, da sie ihn als guten Freund ansah. Und dann gibt es noch das Gerücht, dass diese Abteilung aufgelöst werden soll. Keine guten Gedanken also, die Vanja und ihr Team bewegen.

    Spannend bis zum Schluss und die unvorhersehbare Auflösung, das gefiel mir auch an diesem Buch. Wobei ich mich freue, dass Sebastian sich doch änderte. Seine Sexgeschichten hörten (fast) auf und das kommt auch dem Buch zugute. Der Stil ist kurzweilig und die Sprache lebendig. Viele Bilder entstehen im Kopf. Die Charaktere sind so beschrieben, dass sie dem Leser immer näher kommen. Toller Krimi, der mich bestens unterhalten hat.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra H., 19.12.2023

    Als Buch bewertet

    Endlich – ein neues Buch, ein neuer Fall für Sebastian Bergmann ! Ich habe lange darauf gewartet und mich sehr darauf gefreut.
    Der Einstieg ins Buch gelingt leicht – allerdings kann ich mir vorstellen, dass es etwas schwierig ist, wenn man die vorherigen Bände nicht kennt.
    Sebastian Bergmann ist, wie gewohnt, rüpelhaft und grausam ehrlich, ohne auf andere Rücksicht zu nehmen. Doch auch in diesem Fall ist seine Hilfe nötig – denn nun wird Sebastian persönlich in den Fall involviert.
    Ich liebe den Schreibstil von Horth & Rosenfeldt, der Lesen zum Genuss macht. Leicht und flüssig und immer so, dass man als Leser*in das Buch kaum aus den Händen legen mag.
    Die Charaktere des Buches sind authentisch dargestellt – Charaktere, die einen über die vorherigen Bände schon begleitet haben, entwickeln sich weiter und so fühlt man sich beim Lesen, als wäre man in einer Runde mit alten Bekannten gelandet.
    Der Fall ist realistisch aufgebaut und der Spannungsbogen wird über das komplette Buch hinweg gehalten; erlangt am Ende seinen Höhepunkt. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, es wird langatmig oder langweilig, im Gegenteil, die Seiten sind nur so dahin geflogen.
    Für mich ist dieser neue Fall für Sebastian Bergmann eines der besten Bücher des Autoren – Duos und so empfehle ich das Buch definitiv weiter. Wer einmal in den Bann von Sebastian Bergmann gezogen wird, der kommt da so schnell nicht mehr raus – deshalb freue ich mich schon jetzt, wenn der nächste Teil veröffentlicht wird.
    Eine absolute Empfehlung von mir für dieses tolle Buch !

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 08.12.2023

    Als eBook bewertet

    Auch dieser 8. Teil der Reihe um Sebastian Bergmann und das Team der Reichsmordkommission war von Anfang an spannend.
    Die Verquickung von Kriminalfall und Privatleben der Protagonisten ist meiner Meinung nach perfekt gelungen.
    Die beiden Autoren können einfach mitreissend schreiben, so dass man gar nicht aufhören kann. Zum Glück hatte ich auch das Hörbuch zur Verfügung, so dass ich auch bei langweiliger Hausarbeit „weiterlesen“ konnte…. Übrigens wieder grandios vorgetragen von Douglas Welbat, dessen Stimme und Art hervorragend zum Inhalt passt.
    Allerdings würde ich auch dieses Mal empfehlen, die Bücher von Band 1 an chronologisch zu lesen, aber es lohnt sich!
    Ich hoffe sehr, dass dieser Teil nicht der letzte war – es gibt noch so viel zu erzählen…

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Readaholic, 02.01.2024

    Als Buch bewertet

    Eine andere Art von Challenge
    Seit ihr ehemaliger Kollege Billy Rosén als mehrfacher Mörder entlarvt wurde, ist die schwedische Reichsmord-Kommission ins Kreuzfeuer der Kritik geraten und ihre Auflösung steht im Raum. Kriminalpsychologe Sebastian Bergman soll die Gruppe künftig nicht mehr beraten. Dann geschieht jedoch ein Mord, in dem der Täter Bergman dazu auffordert, ihn zu finden. Natürlich kann er nun nicht mehr von der Ermittlung ausgeschlossen werden.

    „Die Schuld, die man trägt“ ist bereits der achte Band der Reihe um Sebastian Bergman. Seine Leserschaft kennt ihn von jeher als charismatischen, genialen, aber egoistischen Menschen, doch so unsympathisch wie in diesem Band wurde er noch nie dargestellt. Es verwundert daher nicht, dass sich so manche seiner früheren Weggefährten von ihm abgewandt haben.

    Seit dem letzten Band der Reihe ist einiges an Zeit vergangen, deshalb fiel es mir zunächst schwer, die ganzen Namen und Vorgänge wieder einordnen zu können. Quereinsteiger in die Reihe dürften mit den vielen Namen sowie den zahlreichen Verweisen auf frühere Fälle ihre Probleme haben.

    Obwohl ich den Krimi ausgesprochen spannend fand, ist dies mein Hauptkritikpunkt. Es werden uralte Fälle wieder ausgegraben, nicht zuletzt, weil der Täter das Setting seiner Taten teilweise an frühere Fälle, an denen Bergman mitwirkte, anlehnt. Jedoch wird bis zuletzt nicht geklärt, wie der Täter an dieses Wissen gelangte.

    Ich habe diesen Krimi gern gelesen und er hat mich hervorragend unterhalten, aber insgesamt empfinde ich die Story als überfrachtet. Billys Entwicklung fand ich besonders krass. Wie immer endet das Buch offen, dieses Mal gleich mit mehreren Cliffhangern. Und wie immer ist das ziemlich frustrierend. Es bleibt zu hoffen, dass die beiden Autoren Hjorth und Rosenfeldt sich nicht ganz so lange Zeit lassen bis zum nächsten Band! Fans der Reihe sollten das Buch auf jeden Fall lesen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 08.12.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Mitarbeiter der Reichsmordkommission Stockholm wird als Serientäter enttarnt. Es wird die Auflösung in Betracht gezogen. Es werden Morde verübt und die Opfer sind alle mit Sebastian Bergman bekannt sind oder es waren. Immer werden Hinweise gefunden, die verlangen, dass Sebastian Bergman die Fälle aufklären soll. Er wird daraufhin in die Ermittlungen eingebunden. Die Identität scheint bekannt zu sein. Doch ihn festzusetzen ist nicht einfach. Dies ist der achte Band der Serie um den Kriminalpsychologen Sebastian Bergman. Um die Spannung in dieser Ausgabe zu bewahren, werde ich nicht näher auf den Inhalt eingehen. Die verschiedenen Handlungsstränge werden sehr gekonnt zusammengeführt. Das Lesen ist Spannend und lässt niemanden kalt. Davon bin ich überzeugt. Diese Serie macht eindeutig Süchtig nach mehr davon. Ich kann diese Reihe nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Winterzauber, 16.12.2023

    Als Buch bewertet

    Dies ist inzwischen Band 8 der Serie und man trifft auf alte Bekannte, aber auch auf einige neue Mitarbeiter der Reichsmordkommission. Nachdem Torkel in den Ruhestand gegangen ist, leitet Vanja noch die Abteilung. Der Schock sitzt noch tief, dass Billy als Serienmörder entlarvt wurde und die Nachwehen davon sind lange nicht abgeklungen. Da ein neuer Mordfall mit Sebastian zu tun hat, ist er weiterhin für die Polizei beratend tätig, ohne dass jemand von ausserhalb davon wissen soll.

    Ich kenne alle Teil der Serie und bin Fan der ersten Stunde. Auch dieser Teil hat mir wieder grossartig gefallen und bestens unterhalten. Die Charaktere haben alle genug Tiefe, so dass man sich auch nach langer Zeit an sie erinnern kann. Der interessanteste wie auch einer der unsympathischsten Figuren ist Sebastian Bergmann, mit ihm steht und fällt die Serie.

    Die Mordfälle haben alle mit Sebastian zu tun, was auch bald die Presse mitbekommt. Alle Opfer hat er gekannt und in seinem Leben irgendwann einmal eine Verbindung zu ihnen gehabt. Es gibt einige lose Fäden, die natürlich am Schluss zusammen laufen. Der Schluss ist ein absoluter Showdown und natürlich endet die Geschichte mit einem heftigen Cliffhanger, so dass man natürlich das Erscheinen des nächsten Teils kaum erwarten kann.

    Das Autorenteam legt wieder ein flottes Erzähltempo vor, es ist kaum möglich das Buch wieder aus der Hand zu legen, nachdem man sich einmal festgelesen hat. Es ist bei dieser Serie schon sehr sinnvoll die anderen Teile zu kennen, sonst fehlen einfach zu viele Infos der Protagonisten.

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