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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 03.04.2022

    Ich gestehe: Ich bin infiziert. Seit dem ´Puzzlemörder von Zons´ kann ich gar nicht anders als jedes neue Buch von Catherine Shepherd regelrecht zu inhalieren. Bastian Mühlenberg ist derjenige, der es mir in ihren Zons-Thrillern am allermeisten angetan hat. Neben Oliver natürlich und all denen, die mich seit Jahren begleiten, deren Weg ich mit und in den Büchern dieser wundervollen Autorin immer wieder sehr gerne gehe.

    500 Jahre liegen zwischen den beiden Erzählsträngen und doch weisen sie Gemeinsamkeiten auf. Geheimnisvolle Kräuter, der Traum der ewigen Jugend…

    Kaum ist das Buch aufgeschlagen und die ersten Zeilen gelesen ist es mir nicht mehr möglich, meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Der Prolog hat es gleich mal in sich und wirft Fragen auf – wer ist das und warum wurde dieser Person das angetan? Die Gegenwart führt in eine Schönheitsklinik, in der es hinter den Kulissen brodelt. Oliver Bergmann wird zu einem mysteriösen Todesfall gerufen, ein Wettrennen gegen die Zeit beginnt.

    Der Blick zurück führt wieder in das Städtchen Zons, wir schreiben das Jahr 1503. Die Ordensbrüder im Franziskanerkloster müssen einen ihrer Mitbrüder zu Grabe tragen und wie sich herausstellt, ist dieser keines natürlichen Todes gestorben. Das ruft Bastian Mühlenberg auf den Plan, der mit seinem Spürsinn merkt, dass mehr dahintersteckt, er nicht locker lässt. Zumal es bei diesem einen plötzlichen Todesfall nicht bleibt und nicht nur innerhalb der Klostermauern, in denen ich mich gedanklich nicht nur einmal verlaufen habe, geht die Angst um.

    Es waren wieder sehr intensive Lesestunden. Die Protagonisten sind mir alle ans Herz gewachsen, der mittlerweile 12. Band der Zons-Reihe besticht durch gut recherchierte Hintergrundinformationen. Ein wenig Privates darf natürlich auch nicht fehlen. Wohldosiert, sehr fein dazwischen gestreut. Wobei die telepathische Verbindung zwischen Bastian und Anna das ganz besondere Etwas ist. Nicht rational greifbar und doch so nah.

    Ein Wort noch zum Cover – ein erster Blick darauf und man weiss, dass es ein Shepherd-Thriller ist. Perfekt! Was ich auch sehr gerne an Büchern mag, die in einem bestimmten Ort spielen ist, wenn ich eine erste Orientierung bekomme und dies ist hier mit dem Lageplan der Stadt Zons gegeben. So kann man immer mal wieder nach vorne blättern und ist nicht nur dabei, sondern mittendrin.

    Mittendrin – das war ich wieder mit dieser sehr fesselnden, spannungsgeladenen und raffiniert gemixten ´Rezeptur´. Meine Reise zurück nach Zons und in eine Klinik im Hier und Heute, die Schönheit und Jugend verspricht, ist zu Ende. Mitreissend erzählt, so wie ich es von Catherine Shepherd gewohnt bin. Ein Thriller, der gelesen werden will, der mein Thriller-Herz höher schlagen lässt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 30.03.2022

    Wieder ein spannender Thriller aus Zons

    „Die Rezeptur“ ist der zwölfte Thriller aus der Zons-Reihe der Autorin Catherine Shepherd, die selbst mit ihrer Familie in Zons am Rhein lebt und in dem sie gekonnt Gegenwart und Vergangenheit miteinander verknüpft. Die Handlung ist unabhängig von den vorherigen Bänden zu verstehen und es sind keine Vorkenntnisse notwendig.

    Auch in diesem Band gibt es wieder einen Handlungsstrang in der Gegenwart und einen um 1503 in der Vergangenheit. Der Handlungsort ist jeweils Zons.

    In der Gegenwart findet die 16-jährige Mara Kalkweiler ihren Vater tot in der Badewanne auf. Das Wasser riecht unangenehm und auf den Spiegel hat jemand die Worte „Ewiges Leben“ hinterlassen. Oliver Bergmann und sein Team beginnt mit den Ermittlungen in der Schönheitsklinik, in der Dr. Kalkweiler tätig war und dabei stossen sie auf weitere Tote.


    In der Vergangenheit wird Bastian Mühlenberg in das Kloster der Franziskaner gerufen, weil Bruder Nicolas tot in dem Kräutergarten liegt. Doch dabei bleibt es nicht. Wenig später wird ein weiterer Mönch ermordet aufgefunden. Es sieht so aus, als ob sie vergiftet wurden. Bei den Toten wird jeweils ein Schriftstück gefunden, das es zu entschlüsseln gilt, bevor es zu weiteren Toten kommt.

    Die Handlung wird im Wechsel in der Gegenwart und im Jahr 1503 erzählt. Durch den Perspektivwechsel und da die Kapitel vielfach mit einem Cliffhanger enden, kommt eine unglaubliche Spannung auf, da man stets erfahren möchte, wie es in der anderen Zeit weitergeht. Immer wieder habe ich mich gefragt, wie die beiden Handlungsstränge zusammenhängen und wer hinter den Taten steckt.

    Der Erzählstil von Catherine Shepherd ist flüssig und man kann ihr leicht folgen. Durch detaillierte Beschreibungen der Umgebung und der Ereignisse entstanden beim Lesen direkt Gänsehaut und Bilder in meinem Kopf. Die Charaktere werden gut und facettenreich dargestellt. Die düstere und beklemmende Atmosphäre der Vergangenheit war durchweg zu spüren.

    Mich hat die Geschichte vom Anfang bis zum Ende gefesselt. Die Reise in die Vergangenheit ist faszinierend und ich habe bis zum Schluss in beiden Zeitebenen mitgerätselt, wer hinter den Morden steckt. Mit der Auflösung konnte mich die Autorin wieder einmal überraschen, die hatte ich so nicht kommen sehen, ist aber rundum passend und schlüssig.

    Mich hat dieser Band genauso gefesselt und grossartig unterhalten wie die vorherigen Bände, so dass ich schon jetzt gespannt auf weitere Thriller der Zons-Reihe bin.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 13.04.2022

    Auf der Suche nach einer geheimen Rezeptur gibt es spannende Verbindungen zwischen dem Mittelalter und der Gegenwart!

    Er zeigt dir ein Geheimnis, doch es ist tödlich.

    ,,Die Rezeptur" von Catherine Shepherd aus dem Kafel-Verlag ist ihr zwölfter Zons-Thriller, der am 28. März 2022 erschienen ist. Auch diese Geschichte, die aus zwei spannenden Zeitebenen besteht, hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann gezogen. Wer schon Bände aus der Zons-Reihe gelesen hat, kann sich erneut auf lebendige und gut ausgearbeitete Protagonisten freuen. Denn auch diesmal wird parallel im mittelalterlichen und dem heutigen Zons ermittelt, wo jeweils skurrile Morde geschehen. Schnell steigt in beiden Zeiten die Opferzahl in die Höhe, worauf Oliver Bergmann in der Gegenwart und Bastian Mühlenberg aus der Vergangenheit, ermitteln. Denn beide Mörder scheint eines zu verbinden: Das Geheimnis der ewigen Jugend!

    Die beiden Handlungsstränge aus den unterschiedlichen Zeitebenen wechseln sich ab und sorgen so direkt für doppelte Spannung, sodass schnell eine unbehagliche und dichte Atmosphäre entsteht. Spannend und mysteriös verknüpft die Autorin diesen Wechsel, weshalb ich während des Lesens die ganze Zeit am mitfiebern und miträtseln war. Doch wie gewohnt nützte mir mein Kopfzerbrechen überhaupt nichts, da die Autorin wie immer unvorhersehbare Ereignisse eingebaut hat. Diese waren zwischendurch nicht zu erahnen, sodass mich die Auflösungen der beiden Geschichten völlig überrascht haben. Gekonnt wurde ich auf falsche Fährten geführt und mir wurde eine breite Palette an Verdächtigen präsentiert. Zwei Fälle, die zwar 500 Jahre Unterschied aufweisen, jedoch hinterhältige Verbrechen gemeinsam haben. Während im damaligen Zons Mönche der Reihe nach heimtückisch vergiftet wurden, beendet der Täter in der Gegenwart auf grausame Weise und nacheinander das Leben verschiedener Ärzte aus einer chirurgischen Schönheitsklinik. Oliver Bergmann und Bastian Mühlenberg suchen jeweils nach Verbindungen zwischen den Opfern und begeben sich anschliessend auf einen Wettlauf gegen die Zeit. Die wechselnden Zeitebenen enden häufig mit einem fiesen Cliffhanger, die es mir schwer gemacht haben, das Buch an die Seite zu legen. Mich haben ausserdem regelmässig neuen Wendungen und Erkenntnisse erwartet, was den Spannungsbogen noch weiter in die Höhe getrieben hat.

    Es wird aus Bastian Mühlenbergs' (Mittelalter) und Oliver Bergmanns’ (Gegenwart) Sicht geschrieben, sodass ich dessen Gedankengänge und Handlungen sehr gut nachvollziehen konnte. Der zeitliche und geschichtliche Sprung zwischen damals und heute empfand ich als glaubhaft und spannend. Geschickt, schlüssig und nachvollziehbar wurden Gemeinsamkeiten/Verbindungen eingearbeitet. Die historischen und gegenwärtigen Ereignisse entwickeln sich im rasanten Tempo und haben für eine Menge Rätselstoff und Nervenkitzel gesorgt. Auch die Nähe zu den beiden Hauptcharakteren Bergmann und Mühlenberg ist gegeben. Obwohl Catherine Shepherd mich nicht mit ausschweifenden Beschreibungen und unnötigen Längen aufgehalten hat, konnte ich mir trotzdem beide Handlungen bildlich sehr gut vorstellen. Das Thema und die Botschaften des Gesamtinhalts kommen deutlich rüber, da die Zeitsprünge gut aufeinander abgestimmt sind. Hohe Spannung wird schon ab der ersten Seite aufgebaut, die bis zur letzten Seite durchgehend gehalten wird. Gut durchdachte Verknüpfungen von Historie und Gegenwart werden durch Spannung, einer geheimnisvollen Atmosphäre, einem unvorhersehbaren Geschehen und aktionsreiches Handeln hervorragend miteinander verbunden. Von mir gibt es deshalb auch für diesen rasanten Zons-Thriller eine glasklare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 22.04.2022

    Er zeigt dir ein Geheimnis, doch es ist tödlich

    Gegenwart:
    Maras Leben verwandelt sich schlagartig in einen Albtraum. Als sie nach Hause kommt, liegt ihr Vater tot in der Badewanne. Kommissar Oliver Bergmann untersucht den Mord an dem renommierten Arzt. Der Täter hat die Wanne mit einem merkwürdig riechenden und schlammigen Wasser gefüllt, dessen Zusammensetzung das Ermittlerteam vor ein Rätsel stellt. Noch undurchschaubarer ist die Aufschrift, die er auf dem Badezimmerspiegel hinterlassen hat: »Ewiges Leben«. Olivers Ermittlungen führen ihn in eine bekannte Schönheitsklinik, wo er ein Wirrwarr aus Intrigen und Machtkämpfen vorfindet.
    Zons 1503:
    Im Franziskanerkloster geht die Angst um. Bruder Nicolas wird tot im Kräutergarten aufgefunden und wenig später verliert ein weiterer Mönch gewaltsam sein Leben. Anscheinend wurden die Ordensbrüder vergiftet. Bastian Mühlenberg entdeckt verschlüsselte Schriftstücke bei den Opfern, die ihn zu einer geheimen Rezeptur führen. Offenbar hüten sieben Mönche jeweils einen Teil dieses Geheimnisses. Verzweifelt versucht Bastian die Einzelteile zusammenzufügen, doch der Täter ist schneller und ermordet den nächsten Mönch, bevor er ihn warnen kann.

    „Die Rezeptur“ ist der zwölfte Band der Zons-Reihe von Catherine Shepherd. Die Bücher müssen nicht in der richtigen Reihenfolge gelesen werden. Sie sind in sich abgeschlossen und auch die durchgehende Story der Figuren ist auch so gut zu verstehen.
    Dieses Mal begleiten wir Oliver und Bastian bei ihrer Suche nach einem Giftmörder.
    Oliver in der Gegenwart und Bastian in der Vergangenheit.
    Der gegenwärtige Fall hat wie immer einige Parallelen zu dem vergangenen Fall.
    Oliver muss die Verstrickungen einer typisch modernen Klinik aufklären. Wer will wessen Position? Wer hat mir wem eine Affäre? Wer schuldet wem Geld? Wer gönnt dem anderen den Erfolg nicht? Welcher Patient könnte auf Rache aus sein? Und was hat es mit dieser Spiegelaufschrift und dem „Ewigen Leben“ auf sich?
    Catherine Shepherd ist hier ein spannender Fall gelungen, der durch die eigenmächtigen Ermittlungen der Tochter des ersten Opfers noch zusätzliche interessante Aspekte gewinnt.
    Leider hatten Anna und Emily dieses Mal nur kleine Rollen. Ich würde mich freuen, wenn sie im nächsten Fall wieder präsenter sind.
    Bastian dagegen muss sich mit der Verschwiegenheit des Klosters und einem Gift auseinandersetzen, welches weder zu schmecken, noch zu riechen oder zu sehen ist. Dazu tauchen immer wieder Mönche auf, die irgendwie Dreck am Stecken haben und doch nichts mit den Morden zu tun haben. Der Fall spitzt sich immer weiter zu, bis sogar seine Familie in Gefahr gerät.
    Auch dieses Mal war ich von Anfang bis Ende mit Spannung dabei. Beide Zeitebenen haben mich gefesselt und es gab keine, die mir mehr oder weniger gefallen hätte.
    Besonders bei Bastians Erzählperspektive merkt man die Recherchearbeit der Autorin. Aber auch Olivers Ermittlungen wirken sehr realistisch.
    Ich kann „Die Rezeptur“ und allgemein die „Zons-Reihe“ jedem Krimi- und Thriller-Fan sehr ans Herz legen! Ich bin und bleibe ein Fan!

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  • 5 Sterne

    Andrea H., 28.06.2022

    Auf der Suche nach einer geheimen Rezeptur gibt es spannende Verbindungen zwischen dem Mittelalter und der Gegenwart! Er zeigt dir ein Geheimnis, doch es ist tödlich.
    ,,Die Rezeptur" von Catherine Shepherd aus dem Kafel-Verlag ist ihr zwölfter Zons-Thriller, der am 28. März 2022 erschienen ist. Auch diese Geschichte, die aus zwei spannenden Zeitebenen besteht, hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann gezogen. Die beiden Handlungsstränge aus den unterschiedlichen Zeitebenen wechseln sich ab und sorgen so direkt für doppelte Spannung, sodass schnell eine unbehagliche und dichte Atmosphäre entsteht. Spannend und mysteriös verknüpft die Autorin diesen Wechsel, weshalb ich während des Lesens die ganze Zeit am mitfiebern und miträtseln war.
    Gekonnt wurde ich auf falsche Fährten geführt und mir wurde eine breite Palette an Verdächtigen präsentiert. Zwei Fälle, die zwar 500 Jahre Unterschied aufweisen, jedoch hinterhältige Verbrechen gemeinsam haben. Während im damaligen Zons Mönche der Reihe nach heimtückisch vergiftet wurden, beendet der Täter in der Gegenwart auf grausame Weise und nacheinander das Leben verschiedener Ärzte aus einer chirurgischen Schönheitsklinik. Oliver Bergmann und Bastian Mühlenberg suchen jeweils nach Verbindungen zwischen den Opfern und begeben sich anschliessend auf einen Wettlauf gegen die Zeit. Die wechselnden Zeitebenen enden häufig mit einem fiesen Cliffhanger, die es mir schwer gemacht haben, das Buch an die Seite zu legen. Mich haben ausserdem regelmässig neuen Wendungen und Erkenntnisse erwartet, was den Spannungsbogen noch weiter in die Höhe getrieben hat.
    Die historischen und gegenwärtigen Ereignisse entwickeln sich im rasanten Tempo und haben für eine Menge Rätselstoff und Nervenkitzel gesorgt. Auch die Nähe zu den beiden Hauptcharakteren Bergmann und Mühlenberg ist gegeben. Obwohl Catherine Shepherd mich nicht mit ausschweifenden Beschreibungen und unnötigen Längen aufgehalten hat, konnte ich mir trotzdem beide Handlungen bildlich sehr gut vorstellen. Das Thema und die Botschaften des Gesamtinhalts kommen deutlich rüber, da die Zeitsprünge gut aufeinander abgestimmt sind.

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  • 5 Sterne

    Bennet, 05.04.2022

    Die Rezeptur - wieder einmal (inzsichen schon zum 12.) nimmt uns Catherine Shepherd mit auf eine spannende Tätersuche zwischen Vergangenheit und Gegenwart in Zons. In der Gegenwart muss Mara die schreckliche Entdeckung ihres toten Vaters machen der sich im Bereich der Schönheitsoperationen betätigt hat. Kommissar Oliver Bergmann wird mit den Ermittlungen betraut und schnell wird klar das es ganz bestimmt keine einfacher Fall wird, denn es gibt einige Verdächtige. Und auch die Anzahl der Toten nimmt zu... Im Zons des Jahres 1503 gibt es ebenfalls ungeklärte und unerklärliche Tode - dort verbreitet ein Übeltäter in einem Franzikanerkloster und darum herum Angst und Schrecken. Bastian Mühlenberg fischt vorerst im Trüben, denn wer hat es sich zur Aufgabe gemacht ausgerechnet hauptsächlich Mönche zu einem vorschnellen Lebensende zu verhelfen? Bis ihn ein paar Hinweise auf eine ganz besondere Spur schicken....

    Zwei Zeitalter, zwei Ermittler die sich intensiv und mit Intelligenz und Geschick der Aufgabe widmen einen Übeltäter dingfest zu machen. Ich fand es faszinierend immer wieder in die Ermittlungen der unterschiedlichen Jahrhunderte einzutauchen und auch die Unterschiede zu bemerken die eine solche Untersuchung damals und heute prägen. Ein sehr spannendes Buch mit interessanten Charakteren, interessanten Wendungen in beiden Jahrhunderten die mich nicht mehr losgelassen haben und so mancher falscher Fährte der ich in Gedanken gefolgt bin. Ein toller Thriller den ich hiermit sehr gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    Franziska H., 01.05.2022

    Meine Meinung: „Die Rezeptur“ ist bereits der 1.2. Band der Thriller-Reihe rund um die kleine Stadt Zons. Das Buch kann jedoch unabhängig von den vorherigen Bänden gelesen werden und ist in sich abgeschlossen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und der Handlungsbogen ist bis auf die letzten Seiten des Buches ausgezeichnet spannend! In den einzelnen Kapiteln wird zwischen der Gegenwart und den Geschehnissen in der Vergangenheit vor 500 Jahren in Zons gewechselt. Dabei bilden die Mordfälle in beiden Zeitabschnitten zusammen Parallelen. Die Mordfälle - wie auch die Orte des Geschehens - werden sehr detailliert beschrieben. In kleinen Schritten kommt man dem Täter immer weiter auf die Spur. Doch diese führen bis zum Schluss in die falsche Richtung bzw. lassen an den falschen Täter denken. Man rätselt als Leser gespannt mit und kann dadurch das Buch kaum aus der Hand legen.

    Mein Fazit: Eine klare Leseempfehlung für alle, die Thriller lieben!

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  • 5 Sterne

    Lucienne M., 12.04.2022

    Das Cover hat einen absoluten Wiedererkennungswert wie alle Bücher der Reihe und der Autorin, das gefällt mir richtig gut. In der Buchhandlung entdeckt man sofort ein neues Buch von ihr. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, fehlerfrei und sehr spannend, sowie bildhaft. Alle Situationen und Personen sind ausführlich beschreiben, ich konnte mir alle sofort vorstellen. Die Sprünge in der Zeit sind gut abgegrenzt und man erlebt beide Storys auf einmal was wirklich gut gelungen ist. Ich hatte bis zum Ende keine Ahnung wer der Mörder ist und das ist bei einem Thriller besonders wichtig. Auch die Auflösung ist sehr gut gelungen und alle offenen Fragen wurden geklärt. Eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Ute B., 05.04.2022

    Ein neuer Zonskrimi, wie wunderbar. Vorherige Bände haben mir schon sehr gut gefallen. Auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht und habe mit Bastian vor 500 Jahren und Oliver in der Gegenwart mitermittelt. Das waren wieder sehr spannende Fälle und es gibt wie immer einen Zusammenhang zwischen Bastians Fällen und denen von Oliver.

    Jedes Mal, wenn's spannend wird, wechselt die Zeit, aber das stört mich nicht. Im Gegenteil, ich möchte unbedingt wissen wie es in beiden Zeiten mit den Fällen weiter geht.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 04.04.2022 bei bewertet

    Dieser Thriller von Chatherine Shephert ist wieder der Superhammer und ich habe bis jetzt alle ihre Bücher verschlungen. Das Buch spielt in zwei Zeitebenen. Jetzt zur Gegenwart. Mara findet ihren Vater tot in dar Badewanne. Er liegt in einem schleimigen Extrat und auf der Innenseite des Spiegelschrankes ist ein Fragment eines lateinischen Satzes angebracht. Dr. Kalkweiler war der Chef in einer Schönheitsklinik. Doch das Morden geht weiter und auch andere Ärzte liegen tot im schlammigen Wasser. Die Ermittler stellen bei ihrer Befragung in der Klinik fest, dass dort kein gutes Betriebsklima herrscht und es Konkurrenzkämpfe gabe. Aber dann verschwindet auch noch die Tochter vob Dr, Kallweiler. Hat sie vielleicht eine Spur verfolgt? Dann gehen wir 500 Jahre zurück in das Städtchen Zons. Hier wird Brider Nikolas, der für die Kräuter zuständig war, tot aufgefunden. Und Ehe Bastian Mühlberger, der für die Sicherheit von Zons zuständig ist, findet bei dem Toten einen verschlüsselten Zettel. Doch dann werden noch weitere Mönche vergiftet aufgefunde, ebenfalls mit Teilstücke eines Geheimnisses versehen. Bei Bei den Morden von heute und in der Vergangenheit giing es um Kräuter und ewiges Leben. Die AUtorin hat wieder si den Spannungsbogen erhöht, dass man nicht mehr aiufhören kann zu lesen. Fast jedes Kapitel endet mit einem Pageturner und man kann es nicht erwarten. mehr zu erfahren. Sie serviert uns sehr viele Verdächtige und man meint, wirklich den Mörder zu kennen, da werden wir eines besseren belehrt und der nächste Verdächtige betritt das Feld. Die Autorin versteht es, wirklich gute und mehr als spannende Krimis zu schreiben. Auch am Cover ist sofort zu erkennen, dass es ein "Shepherd" ist, Ein Lesevergnügen mit Gänsehautfeeling.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 04.04.2022

    Dieser Thriller von Chatherine Shephert ist wieder der Superhammer und ich habe bis jetzt alle ihre Bücher verschlungen. Das Buch spielt in zwei Zeitebenen. Jetzt zur Gegenwart. Mara findet ihren Vater tot in dar Badewanne. Er liegt in einem schleimigen Extrat und auf der Innenseite des Spiegelschrankes ist ein Fragment eines lateinischen Satzes angebracht. Dr. Kalkweiler war der Chef in einer Schönheitsklinik. Doch das Morden geht weiter und auch andere Ärzte liegen tot im schlammigen Wasser. Die Ermittler stellen bei ihrer Befragung in der Klinik fest, dass dort kein gutes Betriebsklima herrscht und es Konkurrenzkämpfe gabe. Aber dann verschwindet auch noch die Tochter vob Dr, Kallweiler. Hat sie vielleicht eine Spur verfolgt? Dann gehen wir 500 Jahre zurück in das Städtchen Zons. Hier wird Brider Nikolas, der für die Kräuter zuständig war, tot aufgefunden. Und Ehe Bastian Mühlberger, der für die Sicherheit von Zons zuständig ist, findet bei dem Toten einen verschlüsselten Zettel. Doch dann werden noch weitere Mönche vergiftet aufgefunde, ebenfalls mit Teilstücke eines Geheimnisses versehen. Bei Bei den Morden von heute und in der Vergangenheit giing es um Kräuter und ewiges Leben. Die AUtorin hat wieder si den Spannungsbogen erhöht, dass man nicht mehr aiufhören kann zu lesen. Fast jedes Kapitel endet mit einem Pageturner und man kann es nicht erwarten. mehr zu erfahren. Sie serviert uns sehr viele Verdächtige und man meint, wirklich den Mörder zu kennen, da werden wir eines besseren belehrt und der nächste Verdächtige betritt das Feld. Die Autorin versteht es, wirklich gute und mehr als spannende Krimis zu schreiben. Auch am Cover ist sofort zu erkennen, dass es ein "Shepherd" ist, Ein Lesevergnügen mit Gänsehautfeeling.

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  • 5 Sterne

    Andrea T., 30.03.2022

    super spannend

    Gegenwart: Als Mara nach Hause kommt, findet sie ihren Vater tot vor. Der Arzt einer Schönheitsklinik wurde in der Badewanne ermordet, welche mit merkwürdig riechendem und schlammigem Wasser gefüllt war. Kommissar Oliver Bergmann und sein Team stehen vor einem Rätsel, denn auch die Aufschrift auf dem Badezimmerspiegel „Ewiges Leben“ bringt sie nicht wirklich weiter. In der Schönheitsklinik stösst Oliver auf ein Wirrwarr aus Intrigen und Machtkämpfen. Kurz darauf wird eine weitere Ärztin dieser Schönheitsklinik ermordet aufgefunden.

    Vergangenheit: Im Franziskanerkloster wird Bruder Nicolas tot im Kräutergarten aufgefunden. Die Angst der Mönche ist gross als kurz darauf ein weiter Mönch tot aufgefunden wird. Anscheinend wurden beide vergiftet. Bastian Mühlenberg entdeckt verschlüsselte Schriftstücke bei beiden Opfern, die auf eine geheime Rezeptur hindeuten.

    Das Buch hat mir wieder super gut gefallen. Es war sehr spannend und flüssig geschrieben. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen und war so viel zu schnell fertig. Wir lesen immer abwechselnd in der Vergangenheit und in der Gegenwart. Dies hat es noch spannender gemacht, da jedes Kapitel immer am spannendsten Teil aufgehört hat. In der Vergangenheit hatte ich ehrlich gesagt keine Ahnung wer die Mönche umbringen wollte. In der Gegenwart glaubte ich nicht so recht an die einfachste Lösung – aber ob ich dieses Mal wieder damit Recht haben sollte, das verrate ich nicht. Ich freue mich auf jeden Fall auf ein weiteres Buch dieser Zons-Reihe. 5 von 5*.

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  • 5 Sterne

    SiWel, 29.03.2022

    Endlich geht es wieder in die Stadt Zons am Rhein, wenn auch nur literarisch und in dem neuen Zons Thriller Die Rezeptur von Catherine Shepherd. Hier gibt es wie immer zwei Erzählstränge. In der Gegenwart begebe ich mich mit Kommissar Oliver Bergmann auf die Jagd nach einem perfiden Mörder, der seine Opfer betäubt, in eine Badewanne mit stinkender Flüssigkeit setzt und dann ermordet. Im Zons der Vergangenheit, im Jahr 1503, versucht Bastian Mühlenberg zu klären, wieso plötzlich Mönche vergiftet werden. Wer sind die Mörder und vor allem, wie hängen sie zusaamen? Die Zons Krimis sind mir bereits richtig ans Herz gewachsen und ich liebe es diese zu lesen, hier fühle ich mich sofort heimisch. Der Fall bzw.die Fälle in der Gegenwart sowie die in der Vergangenheit, werden im steten Wechsel erzählt. Das hält natürlich die Spannung extrem hoch und man liest zügig weiter. Auch hier gehen die Geschehnisse rasend voran, Seite für Seite liest sich zügig weg und auch in diesem Fall habe ich wieder keine Ahnung wie alles miteinander zusammen passt. Catherine Shepherd weiss den Leser*in gekonnt an ihr Buch zu fesseln und am Ende mit einem überraschenden, schlüssigen Endergebnis zu punkten.

    Wieder ein perfektes, gelungenes, spannendes und interessantes Leseereignis.

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  • 5 Sterne

    Silvia W., 29.03.2022 bei bewertet

    Endlich geht es wieder in die Stadt Zons am Rhein, wenn auch nur literarisch und in dem neuen Zons Thriller Die Rezeptur von Catherine Shepherd. Hier gibt es wie immer zwei Erzählstränge. In der Gegenwart begebe ich mich mit Kommissar Oliver Bergmann auf die Jagd nach einem perfiden Mörder, der seine Opfer betäubt, in eine Badewanne mit stinkender Flüssigkeit setzt und dann ermordet. Im Zons der Vergangenheit, im Jahr 1503, versucht Bastian Mühlenberg zu klären, wieso plötzlich Mönche vergiftet werden. Wer sind die Mörder und vor allem, wie hängen sie zusaamen? Die Zons Krimis sind mir bereits richtig ans Herz gewachsen und ich liebe es diese zu lesen, hier fühle ich mich sofort heimisch. Der Fall bzw.die Fälle in der Gegenwart sowie die in der Vergangenheit, werden im steten Wechsel erzählt. Das hält natürlich die Spannung extrem hoch und man liest zügig weiter. Auch hier gehen die Geschehnisse rasend voran, Seite für Seite liest sich zügig weg und auch in diesem Fall habe ich wieder keine Ahnung wie alles miteinander zusammen passt. Catherine Shepherd weiss den Leser*in gekonnt an ihr Buch zu fesseln und am Ende mit einem überraschenden, schlüssigen Endergebnis zu punkten.

    Wieder ein perfektes, gelungenes, spannendes und interessantes Leseereignis.

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  • 5 Sterne

    Stups, 04.04.2022

    Ewiges Leben?!

    Die Rezeptur ist der 12. Zons-Krimi und die Reihe behält ihr hohes Niveau bei. Es wird nicht langweilig mit Bastian und Oliver auf Tätersuche zu gehen. Die Tötungsarten und Motive sind nicht herkömmlich und machen es den Beiden somit schwer.

    Faszinierend finde ich die Ermittlungen im Mittelalter. Obwohl Bastian und Josef nur wenige Mittel zur Verfügung haben nutzen sie diese sehr geschickt und mit viel Bedacht.

    Das Privatleben ist in beiden Zeiten im genau richtigen Mass mit eingebaut und diesmal kommt sogar die Verbindung von Anna und Bastian wieder vor, was mir sehr gut gefallen hat.

    In beiden Zeitebenen rennt den Ermittlern die Zeit davon, es gibt viele Tote und auch Verdächtige und doch musste ich bis zum Schluss rätseln, um die Täter zu überführen. Auch die Verbindung zwischen den Zeiten erschloss sich mir sehr spät.

    Fazit: Ein gelungener Thriller, welcher unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden kann, mit kontinuierlichen Spannungsbogen und vielen Cliffhanger. Das Buch ist mit einem sehr mitreissendem Schreibstil geschrieben.

    Achtung Suchtgefahr!!!


    Das Buch habe ich von Lovelybooks als Rezensionsexemplar erhalten!

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  • 5 Sterne

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    Alexa K., 30.03.2022

    Zum Buch:
    Zons im Jahre 1503: Bastian Mühlenberg von der Stadtwache wird zu einem Mordfall ins Kloster der Franziskaner gerufen. Bruder Nicolas liegt tot in seinem Kräutergarten. Kurze Zeit später stirbt ein weiterer Mönch. Zusammen mit dem Arzt Josef Hesemann findet Bastian heraus, dass die Mönche vergiftet wurden. Wahrscheinlich, weil sie geheime Teile einer lebensverlängernden Rezeptur besassen. Bastian tappt im Dunkeln und schon gibt es einen weiteren Todesfall, die Zeit rennt…

    Zons in der Gegenwart: Die 16-jährige Mara Kalkweiler findet ihren Vater nach der Schule leblos in der Badewanne. Er liegt in einer dunklen, übelriechenden Brühe. Auf dem Spiegel finden die Ermittler Oliver Bergmann und sein Kollege Klaus eine Inschrift auf Latein, die „ewiges Leben“ bedeutet. Wurde der Familienvater Dr. Kalkweiler, der teilhabender Arzt einer renommierten Schönheitsklinik war, umgebracht? Und wenn ja, warum und weshalb? Als die Ermittler ihre Untersuchungen in der Klinik aufnehmen, in der sich nicht alle immer einig waren, finden sie eine weitere Leiche genauso auf wie Dr. Kalkweiler. Wie hängen die Fälle zusammen?

    Meine Meinung: Auch der 12. Teil der Zons-Reihe konnte mich wieder total begeistern! Einerseits war ich sehr erfreut, mich wieder im mittelalterlichen Zons zu befinden, was die Autorin so liebevoll beschreibt, dass man sich schon fast heimisch fühlt! Und andererseits waren die Ermittlungen im Kreise der Schönheitsklinik sehr spannend!
    Wie immer gelingt es Catherine Shepherd, den Leser an der Nase herumzuführen und immer wieder falsche Spuren zu legen! Bis zum Schluss war hier nicht klar, wer für die Morde verantwortlich ist und was der Beweggrund war!

    Auch wenn alle Teile der Reihe unabhängig voneinander gelesen werden können, weil die Fälle in sich immer abgeschlossen sind, macht es doch Spass, die Ermittler zu verfolgen! Denn Bastian Mühlenberg und Anna, eine Freundin von Emily, Olivers Lebensgefährtin, verbindet irgendetwas, was sich niemand erklären kann…

    Mein Fazit: Catherine Shepherd ist wieder ein absoluter Pageturner gelungen! Sie hat es wieder geschafft, so viele Cliffhanger einzubauen, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte! Ich bin und bleibe ein Fan der Reihe und kann sie auf jeden Fall jedem Thriller-Freund ans Herz legen! Die Verbindung zwischen Mittelalter und Gegenwart ist auf jeden Fall immer sehr spannend!

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    Helgas Bücherparadies, 08.04.2022

    Der Kommissar Oliver Bergmann wird zu einem Einsatz gerufen. Ein Mann liegt tot in einer Badewanne. Das Badewasser ist eine stinkende, schlammige und braune Brühe. Eine Nachricht auf Latein wurde am Spiegel hinterlassen.
    Während die Mordkommission ersten Spuren nachgehen, wird eine weitere Person tot in einer Badewanne aufgefunden. Die Gemeinsamkeiten der Getöteten führen in eine Schönheitsklinik. Kurz darauf wird die Tochter Mara des ersten Opfers vermisst. Wer steckt hinter den Morden und wird Mara rechtzeitig gefunden?
    Bastian Mühlenberg möchte aufklären, warum ein Mönch im Franziskanerkloster ums Leben gekommen ist. Nachdem weitere Mönche das gleiche Schicksal ereilt, findet Bastian einen Zusammenhang zu verschlüsselten Schriftstücken, die zusammengefügt eine geheime Rezeptur enthalten. Bei seinen Nachforschungen gerät nicht nur seine Familie in Gefahr.

    Dies ist bereits der zwölfte Teil der Zons-Thriller Reihe von Catherine Shepherd und er hat nichts von seiner Spannung und Faszination für mich verloren. Sie können unabhängig voneinander gelesen werden, jedoch ist eine gewisse Entwicklung der Hauptprotagonisten zu erkennen.
    Mir gefällt an dieser Reihe besonders, dass er zum einen im Mittelalter spielt und zum anderen in der Gegenwart. Gekonnt fliesen dabei Elemente von damals zu heute ein.
    So auch die geheimen Träume von Bastian. Die Kapitel sind kurz und durch die Wechsel Vergangenheit und Gegenwart wird es nie langweilig und ist von Anfang bis Ende hoch spannend. In beiden Zeitebenen wird gemordet und gehören doch irgendwie zusammen. Hochinteressant fand ich auch, wie im Mittelalter die Untersuchungen der Toten durchgeführt wurde.
    Oliver und auch Bastian haben es mit einem Mörder zu tun, dem so leicht nichts nachzuweisen ist. Letztendlich finden beide eine Spur und überraschen mit einem Täter. Auch das Privatleben wird in richtiger Dosis präsentiert. Nicht zu viel, um zu langweilen, aber doch so, dass es interessant ist und auch Neues hinzukommt.

    Fazit: Wieder ein sehr überzeugender und gelungener Thriller mit einer Mischung von Gegenwart und Vergangenheit, der mich von Anfang an gefesselt hat. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

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    dreamlady66, 24.04.2022

    Es passieren schon Morde in Zons seit im Jahre 1503.
    In der Vergangenheit ermittelte Bastian Mühlenberg und in der Gegenwart Oliver Bergmann. Jedes Mal werden Männer vergiftet.
    1503 wurde festgestellt, dass die Spuren in den Kräutergarten eines Klosters führten während in der Gegenwart über das Handeln von Schönheitschirurgen deren Intrigen und Machtkämpfen berichtet wird.
    Als dann eine Ärztin aus der Klinik ermordet wird, nimmt Oliver Bergmann die Verfolgung auf...

    Die mir bereits bekannte und sehr geschätzte, umtriebige Autorin nimmt den Leser in den 16 Kapiteln mit, in dem sie mit ihrem fesselnden und gut lesbaren Schreibstil beide Zeitebenen und diverse Wendungen geschickt miteinander verknüpft.
    Es wird eine Vielzahl von Protagonisten vorgestellt und auch über deren Privatleben erzählt.
    Es handelt sich letztendlich um ein Rezept, das Jungbrunnen und langes Leben verspricht. Gibt es das wirklich, bleibt wohl ein Geheimnis...?

    Deshalb finde ich den Thriller wirklich lesenswert, weil der Kampf für diese Rezeptur schon seit 1503 in Zons bestand.

    Alles in allem hatte ich wirklich angenehme Lesestunden und vergebe gerne für das stimmige Gesamtpaket eine Leseempfehlung mit 5*!

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    Langeweile, 30.03.2022

    Wie ich es von der Autorin gewohnt bin, ist die Spannung von Anfang an mit Händen greifbar. Die Kapitel wechseln wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart, inklusive geschickt gesetzter Cliffhanger,die es nur schwer möglich machten ,das Buch zwischendurch aus der Hand zu legen.

    Bastian Mühlenberg hat in der Vergangenheit mit der Aufklärung des Todes mehrerer Mönche zu kämpfen hat,die allesamt vergiftet wurden,lange Zeit bleiben Motiv und Täter im Dunkeln.

    In der Gegenwart sind die Mordopfer im Bereich der Schönheitschirurgie zu finden. Geht es dabei um Querelen im Kollegenkreis, oder steckt ein ärztlicher Kunstfehler dahinter? Diese Frage bleibt lange Zeit ungelöst und wird erst zum Schluss entwirrt.

    Mir gefallen die stetigen Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart immer wieder gut und ich bin besonders in der Vergangenheit davon fasziniert, mit welchen Mitteln damals doch schon beachtliche Erfolge erzielt wurden. Ausserdem fand ich es wiederum sehr schön, einiges aus dem Privatleben der Beteiligten zu erfahren.

    Ich freue mich schon auf den nächsten Band der beliebten Reihe.

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