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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 23.12.2021

    Als eBook bewertet

    Wenn die Masken fallen

    Zum Inhalt: Lady Astrid steht vor einem grossen Problem, ihr Onkel will ihre jüngere Schwester an den Mann verheiraten, der sie selbst ruiniert hat. Das kann sie nicht zulassen. Aber als Frau ohne Vermögen und mit beschädigten Ruf, hat sie kaum eine Chance. Sie braucht einen Verbündeten, am besten einen Ehemann, der im Rang höher steht als der Schurke, den ihr Onkel ausgesucht hat. In ihrer Verzweiflung fällt ihre Wahl auf den Herzog von Beswick oder anders gesagt auf das Biest von Beswick. Schwer durch Verletzungen gezeichnet hat sich der Herzog ganz zurückgezogen und pflegt seinen schlechten Ruf. Thane ist alles andere als begeistert, als Lady Astrid bei ihm auftaucht und ihn um die Ehe bittet. Aber die Umstände zwingen ihn tatsächlich dazu, Astrid zu heiraten. Aber er ist überzeugt, dass das nicht lange funktionieren kann. Astrid ist eigentlich am Ziel ihrer Pläne, doch sie hat sich neue Ziele gesteckt, sie will dass ihr Mann ihre Gefühle erwidert.

    Meine Meinung: Allein schon bei dem Titel „Das Biest von Beswick“ kommen gewisse Parallelen zu dem Märchenklassiker „Die Schöne und das Biest“ auf. Eine junge Schönheit, die sich an ein Biest bindet und ein schurkischer Gegenspieler. Aber ganz so einfach ist es nicht, immerhin kann Nathaniel seine Narben nicht so einfach absteifen, wie das Biest sein Fell. Er verwandelt sich äusserlich nicht in einen Prinzen. Aber es gibt ja auch noch die innere Schönheit und auf die kommt es an, doch bis diese an die Oberfläche kommt, kommt es noch zu einigen Zusammenstössen zwischen Astrid und Thane. Man kann sagen: es treffen zwei Dickköpfe aufeinander und das macht die Geschichte erst richtig unterhaltsam. Weder entspricht der Herzog dem Bild eines Adligen, noch Astrid dem einer typischen Lady und doch sind beide in den Konventionen ihres Standes und der Zeit gefangen, wobei dem Mann ein Ausbruch natürlich leichter fällt, aber auch Astrid weiss sich zur Wehr zu setzten. „Das Biest von Beswick“ ist nicht der übliche historische Liebesroman, er tanzt ein wenig aus der Reihe, aber genau das macht seinen Reiz aus. Auf jeden Fall sorgt er für Unterhaltung, viel Gefühl und einiges an Prickeln.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 07.02.2022

    Als eBook bewertet

    eine starke Frau und ihr unerschütterlicher Glaube an die Liebe...
    Das Biest von Beswick von Amalie Howard
    Den Leser erwartet eine spannende, fesselnde, mitreissende Geschichte aus der Regency Epoche und führt mich als Leser ins England des Jahres 1819.
    Sowohl Cover als auch Klappentext zum Buch haben mich sofort angesprochen und ich wollte die Geschichte unbedingt lesen.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, fesselnd, turbulent, sowie romantisch. Ich lerne Lady Astrid Everleigh und ihre jüngere Schwester Isobel kennen. Beide leben seit dem Tod ihrer Eltern bei ihrem Onkel.
    Leider ist dieser nur an ihrem Erbe interessiert und Isobel soll meistbietend mit einem berüchtigten Schurken verheiratet werden. Dieser ruinierte einst den Ruf von Lady Astrid. Astrid wagt einen tollkühnen Plan und bietet sich dem Biest von Beswick als Ehefrau an, um so ihre Schwester zu schützen. Thane lebt nach einer schweren Verwundung im Krieg sehr zurückgezogen. Er ist entstellt, hat durch seine Narben starke Schmerzen und schirmt sich von dem Rest der Welt ab.
    Er stellt Astrid zum Katalogisieren von altem Porzellan an und so ziehen beide Schwestern vorübergehend bei ihm ein. Astrid erhält kleine Einblicke in sein wahres ich, das geschickt verborgen wird. Wird er je ihre Liebe zu ihm bemerken?

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 11.12.2021

    Als eBook bewertet

    „Das Biest von Beswick“ von Amalie Howard ist der erste Band ihrer Regency Rogues Reihe.
    Lady Astrid Everleigh ist verzweifelt. Ihre sechzehnjährige Schwester Isobel soll nach dem Willen ihres geldgierigen Onkels an genau den gleichen skrupellosen Mann verheiratet werden, der einst ihren Ruf zerstörte und schreckliche Gerüchte in die Welt setzte. Die einzige kurzfristige Lösung, die ihr einfällt, ist selbst zu heiraten. Aber ihr zukünftiger Ehemann müsste noch furchteinflössender sein, als der unerwünschte Bewerber. Thane Harte, der Duke of Beswick, erfüllt eindeutig dieses Kriterium. Der vernarbte Kriegsheld lebt zurückgezogen auf seinem Landsitz und hält mit seinem unhöflichen und abweisenden Verhalten alle Menschen in seinem Umfeld auf Abstand. Nur bei Lady Astrid misslingt ihm dies phänomenal.

    „Die Schöne und das Biest“ weist klare Parallelen zu dieser stürmischen Regency Romance auf, auch wenn die weibliche Heldin hier deutlich direktere Worte für ihren zukünftigen Ehemann findet.
    Lady Astrid ist klug, temperamentvoll und hält ihre Meinung nicht lange zurück. Das merkt auch Thane sehr schnell, der sich nicht nur von ihrem Aussehen, sondern vor allem von ihrer scharfen Zunge angezogen fühlt. Die beiden hangeln von einem heftigen Schlagabtausch zum nächsten und es fliegen nicht nur die Fetzen sondern auch die Funken. Die Chemie zwischen Astrid und Thane ist regelrecht explosiv, auch wenn Thane immer wieder aus Vernunftgründen den Rückzug antreten will. Zum Glück ist Astrid keine folgsame und zurückhaltende Frau, sondern begegnet Thane auf Augenhöhe und lässt sich nichts gefallen. Die beiden passen hervorragend zusammen und es macht riesigen Spass ihre Wortgefechte und Kabbeleien zu verfolgen.
    Der Schreibstil von Amelie Howard liest sich leicht und locker und ich bin eigentlich nur über das häufige Wort „Bräutigamschau“ gestolpert, was aber wohl an der Übersetzung liegt. Ansonsten hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich bin neugierig auf den nächsten Band.

    Mein Fazit:
    Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung und die vollen fünf Sternchen!

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  • 3 Sterne

    Avirem, 23.12.2021

    Als eBook bewertet

    Kurzbeschreibung



    Lord Nathaniel Harte, Duke of Beswick, verbringt seine Tage damit, Porzellan zu zerschlagen, seine Diener zu schikanieren und jeden zu beleidigen, der ihm zu nahekommt. Zurückgezogen und allein lebt er auf seinem Anwesen, immer bemüht, sein verunstaltetes Gesicht vor der Aussenwelt zu verbergen. Niemanden lässt er an sich heran, schon gar nicht die unzähligen Mitgiftjägerinnen, die es auf sein Vermögen abgesehen haben. Denn wer könnte ein Monster wie ihn schon wirklich wahrhaftig lieben? Lady Astrid Everleigh ist fest entschlossen, sich weder von Gerüchten noch von Gerede von ihrem Plan abbringen zu lassen. Um ihre jüngere Schwester vor der Heirat mit einem berüchtigten Schurken zu bewahren, würde sie alles tun. Auch, wenn das bedeutet, dass sie sich Lord Nathaniel Harte, dem Biest von Beswick, auf dem Silbertablett anbieten muss und zwar als seine Braut …



    Meinung



    "Das Biest von Beswick" ist eine historische Romanze in der Regency - Zeit von Amalie Howard. Das Buch ist am 7. November 2021 bei MORE, einem Imprint von Aufbau Digital erschienen, umfasst 394 Seiten und ist als ebook erhältlich. MORE steht für mitreissende Love and Landscape Schmöker, cosy Small Town Romances, klassische Liebesromane und auch spannende Romantic Suspense Stories. Amalie Howard ist USA Today und Publishers Weekly Bestsellerautorin und hat schon viele Bücher veröffentlicht. Für mich war dies das erste Buch, welches ich von ihr gelesen habe. Der Begriff des Regency umschreibt eine kurze Epoche des Vereinigten Königreiches Grossbritannien. Es ist eine interessante Epoche starker sozialer, politischer und stilistischer Veränderungen. Sowohl der Titel als auch die Kurzbeschreibung haben mich ein wenig an "Die Schöne und das Biest" erinnert. Da ich Märchenaspekte in Erzählungen gerne mag und ich Geschichten in der Regentschaftszeit gerne erkunde, habe ich mit Freude nach diesem Buch gegriffen und interessiert zu lesen begonnen.



    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Man lernt Lady Astrid Everleigh, ihre Schwester und die ausweglose Situation in der sie gefangen sind, kennen. Rettung scheint nur durch einen einflussreichen Mann möglich zu sein. Lord Nathaniel Harte wird auch das Biest von Beswick genannt und ist für Lady Astrid die letzte Hoffnung. Immerhin benötigt er einen Erben und sie ist bereit ihm diesen zu schenken. Im Gegenzug erbittet sie Zuflucht und seine schützende Hand. Lord Harte hat nicht vor Kinder in diese Welt zu setzen oder sich an eine Frau zu binden. Zwei Sturköpfe treffen aufeinander und die Dinge nehmen ihren Lauf. Astrid ist clever, mutig und fürsorglich. Ihre Vergangenheit hat sie gezeichnet, aber das machte sie nur stärker und energischer. Nathaniel ist innerlich und äusserlich vom Krieg versehrt. Er kapselt sich ab und verkriecht sich auf seinem Anwesen. Anderen gegenüber benimmt er sich abweisend, verletzend und beleidigend. Ich mochte beide Charaktere sehr gerne. Auch für so manchen Nebencharakter habe ich Sympathien entwickelt.



    Die Erzählung ist sehr unterhaltsam zu lesen. Beide Hauptcharaktere sind ungezügelt und erregbar - von anzüglichem Geplänkel über leidenschaftliche Wortgefechte bis hin zu offenem Streit. Astrid und Nathaniel scheinen sehr unterschiedlich zu sein, doch sie passen gut zusammen und ergänzen sich. Von Anfang an besteht eine körperliche Anziehung. Die sexuelle Spannung wurde für mich zu wichtig genommen und letztendlich war im weiteren Verlauf der Geschichte das sinnliche Treiben der Protagonisten zu gewichtig für meinen Geschmack. Für mich hätte die körperliche Begierde ruhig etwas zurückhaltender eingearbeitet werden können. Ansonsten ist die Geschichte ein auf und ab, denn öffnet sich Nathaniel nur um sich kurz darauf wieder in sich zurück zu ziehen und Astrid kann sich nur schwer überwinden ihr Herz zu öffnen und einem anderen Menschen Vertrauen zu schenken. Insgesamt eine ansprechende und unterhaltsame Romanze in der Regency - Zeit, die für mich zu sehr auf das Gebiet der Erotik verlagert wurde.



    Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Astrid und Nathaniel. Mit dem Schreibstil der Autorin kam ich gut zurecht. Leicht, klar, locker und flüssig führt sie durch die Zeilen. Die Sprache fand ich teilweise etwas zu modern. Ich weiss nicht ob das der Autorin oder der Übersetzung geschuldet ist. Das Erzähltempo empfand ich angenehm.



    Fazit: "Das Biest von Beswick" ist eine historische Romanze von Amalie Howard. Eine Geschichte die ein wenig an "Die Schöne und das Biest" erinnert. Insgesamt eine ansprechende und unterhaltsame Romanze in der Regency - Zeit, die für mich aber zu sehr auf das Gebiet der Erotik verlagert wurde. Von mir gibt es gute *** Sterne.



    Zitat



    "Die Menschen haben schon immer angenommen, wenn jemand aussah wie ein Monster, war er auch eins."

    ( Zitat "Das Biest von Beswick", Pos.: 699 )



    Reihe



    Band 1: Das Biest von Beswick

    Band 2: Der Retter von Roth

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 12.12.2021

    Als eBook bewertet

    Klapptext: Lord Nathaniel Harte, Duke of Beswick, verbringt seine Tage damit, Porzellan zu zerschlagen, seine Diener zu schikanieren und jeden zu beleidigen, der ihm zu nahekommt
    Fazit: Das Cover vermittelt bereits, dass es sich in der Geschichte in der gehobenen Klasse handeln muss. Das wird dem Leser schon nach den ersten paar Seiten bewusst. Die beiden Hauptfiguren in der Geschichte werden sehr lebendig geschildert. So kann man sich diese gut vorstellen und mit ihnen und deren Gedanken mitgehen. Die beiden haben ihren eigenen Kopf. Es ist beeindruckend, wie die beiden miteinander umgehen. Die Handlung der Geschichte wird sehr einfühlsam und liebevoll geschildert. Über den Inhalt der Geschichte werde ich nichts verraten. Der Leser soll sich selbst ein Bild der Gegebenheiten machen. Mich haben die beiden jedoch

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  • 3 Sterne

    Katharina2405, 27.12.2021

    Als eBook bewertet

    In dem Roman „Das Biest von Beswick“ von Amalie Howard ist der komplette Körper von Thane Harte, dem Duke of Beswick, durch eine Kriegsverletzung entstellt. Er lebt zurückgezogen und meidet die Öffentlichkeit. Eines Tages taucht Astrid bei ihm auf und bittet ihn um Hilfe. Astrids Onkel will ihre kleine Schwester mit einem berüchtigten Schurken verheiraten, Thane könnte das verhindern, indem er Astrid heiratet und somit auch die Vormundschaft für Astrids Schwester erhält.

    Meinung:

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und ich habe schnell in die Geschichte gefunden. Die Sprache war mir allerdings ein bisschen zu modern und passte für mich nicht richtig in die Zeit. Die Story wird sowohl aus der Sicht von Thane als auch aus der Sicht von Astrid in der dritten Person erzählt. Dies bringt einen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt beider Protagonisten und man kann ihr Handeln nachvollziehen.

    Thane und Astrid liefern sich einen verbalen Schlagabtausch nach dem anderen, und gerade diese hitzigen Dialoge machen die Geschichte sehr unterhaltsam. Doch der Mittelteil zieht sich für meinen Geschmack zu sehr in die Länge und wird davon bestimmt, dass Thane sich öffnet und Astrid an sich heranlässt. Doch dann verschliesst er sich wieder, weil er sich selbst als Monster sieht, das niemand lieben kann. Da dreht sich die Geschichte für mich im Kreis und wiederholt sich zu sehr.

    Ausserdem gab es ein paar Momente, die mich gestört haben, die aus meiner Sicht nicht in die damalige Zeit passen und die Handlung unrealistisch wirken lassen. Als unverheiratete Dame bei einem Junggesellen einzuziehen, selbst wenn eine weibliche Verwandte aus seiner Familie ebenfalls im Haus wohnt, halte ich für undenkbar, ihr Ruf wäre ruiniert. Darüber hinaus gibt es Situationen, in denen Thane als Herzog sehr respektlos behandelt wird. Auch hier bin ich skeptisch, wenn man bedenkt, dass der Titel des Herzogs der zweihöchste Adelstitel ist und direkt nach der Krone kommt.

    Fazit: Die Geschichte konnte gut mit ihren spritzigen Dialogen punkten, zog sich aber doch mit ihren Wiederholungen zu sehr in die Länge. Daher gibt es von mir nur 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Shilo, 02.01.2022

    Als eBook bewertet

    Die Schöne und das Biest
    Durch den Krieg entstellt hat sich Lord Nathaniel Harte, der Duke of Beswick, auf sein Anwesen zurückgezogen. Hier drangsaliert und beleidigt er jeden, der ihm zu Nahe kommt. Und er zerschlägt wertvolles Porzellan.
    Lady Astrid Everleight will ihre Schwester vor der Heirat mit dem berüchtigten Lord Beaumont bewahren und bietet sich deshalb Lord Nathaniel Harte als zukünftige Ehefrau an.
    Die beiden Hauptprotagonisten hat die Autorin sehr gut beschrieben. Thane, der ewig mürrische und übelgelaunte Mann, der sich selber als Monster und nicht liebenswert findet und Astrid, die starke Frau, die ihr Ziel nicht aus den Augen lässt. Die Geschichte lässt sich gut lesen, doch manchmal erschien sie mir etwas zu langatmig. Die Handlung wird durch die fetzigen Dialoge belebt und zauberte mir einige Male ein Lächeln ins Gesicht.
    Mein Fazit:
    Eine Regency-Romanze, bei der es auch an Erotik nicht fehlt. 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 14.12.2021

    Als eBook bewertet

    Man könnte fast sagen eine "Schöne und das Biest" Adaption. Die Geschichte weisst einige Ähnlichkeiten auf.

    Astrid ist keine "normale" junge Dame im England des 19. Jahrhunderts, denn sie hat andere Sorgen als zu sticken.
    Thane ist ein zurückgezogen lebender Mensch, der sicher ist, dass ihn nie jemand lieben wird. Nur seine treuen Angestellten halten zu ihm und bieten ihm auch manchmal die Stirn.

    Die Geschichte ist berührend und zeigt uns wie weit wir es mit der Frauenbewegung mittlerweile geschafft haben im Gegensatz zu vor 200 Jahren.

    Der Schreibstil ist leichtgängig und amüsant. Die Streitereien zwischen Thane und Astrid sind immer wieder ein Highlight.

    Viel Spass beim Lesen!

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 14.12.2021

    Als eBook bewertet

    Lord Thane von Beswick ist durch schwere Kriegsverletzungen verunstaltet. Zurückgezogen und verbittert lebt er allein mit seiner treuen Gefolgschaft auf seinem Anwesen. Frauen und auch Männer haben Angst vor seinen Narben und seinem unberechenbaren Temperament. Bis auf Astrid Everleigh, sie sucht für sich und ihre Schwester eine Zuflucht und wer könnte sie besser schützen als ein Biest.
    Die Beschreibung erinnert sofort an den Disney Klassiker "Die Schöne und das Biest". Im grossen Ganzen ähneln die Geschichten sehr. Hier ist es ein Regency Liebesroman und kein romantisches Märchen. Der nächste Unterschied war, es ist ein Erotikroman. Die expliziten Szenen waren sehr deutlich. Wenn es in der Beschreibung erwähnt worden wäre,. hätte es mich nicht gestört. So aber fand ich es unpassend. Für mich ist ein Regency Roman eher eine Geschichte die mich mit Wortwitz und den Situationskomikszenen die aufgrund der sehr diffizilen Regeln der Aristokratie entstehen, unterhält. Küsse und Bettgeschichten können dazu gehören, aber so detailreich muss es nicht sein.
    Die einzigen die ich als passende Figuren bezeichnen würde, waren die beiden Diener,, leider kamen sie zu kurz genauso wie die meisten anderen Personen in diesem Roman. Mit den beiden Hauptfiguren konnte ich nicht warm werden, sie waren zu einseitig gezeichnet. Wie war er vor dem Krieg oder warum gab es für sie keine anderen Möglichkeiten Hilfe zu suchen? Für die Bösewichte gilt das gleiche.

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