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  • 5 Sterne

    32 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa S., 09.03.2020

    Als eBook bewertet

    Die Fortsetzung von "Blind" hat mich völlig gefesselt, ein absoluter page-turner, ich konnte nicht aufhören, schreiben Sie weiter Frau Brand,danke

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  • 4 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 12.04.2020

    Als eBook bewertet

    Nathaniel Brenner besucht mit seinem vierjährigen Patensohn Silas dessen Mutter im Krankenhaus. Carole Stein liegt seit einem Gewaltdelikt schon vier Jahre im Koma. Monat für Monat wird sie von den beiden besucht. Als eines Tages Carole nicht mehr in ihrem Bett liegt, geht das Krankenhaus von ihrem Tod aus. So genau kann das jedoch niemand sagen. Nathaniel bitte die Reporterin Milla Nova um Hilfe, und die entdeckt, dass Carole nicht die erste Komapatientin ist, die verschwindet.


    Nachdem mir der erste Krimi " Blind " rund um Nathaniel und Milla Nova so gut gefallen hatte, war für mich klar, dass ich auch " Die Patientin " lesen möchte. Und so habe ich Wiedersehen mit den bekannten Protagonisten gefeiert. Ich möchte aber betonen, dass man meiner Meinung nach, diesen weiteren Band ohne Vorwissen lesen kann.
    Milla Nova, gewohnt burschikos, mischt sich auf die Bitte von Nathaniel in die Ermittlungen ein. Und geht dabei nicht immer den konventionellen Weg. Manchmal habe ich gestaunt, wie selbstsicher, sie Verschleierungen, Ausreden und Ausflüchte hervorbringt. Milla Nova ist eine sehr prägende Figur, und hat mir sehr gut gefallen. Daneben bleiben ihre männlichen Mitstreiter diesmal erstaunlich blass. Der Polizist Sandro Bandini hatte wenig Präsenz. Und wenn, dann drehte sich die Handlung oft um die Liebesbeziehung, die er mit Milla pflegt. Auch Nathaniel konnte bei mir in diesem Band weniger punkten als auch schon. Dafür verschwindet er im Verlauf der Handlung zu lange in der Versenkung.
    Schade, denn gerade die Zusammenarbeit, die unterschiedlichen Sichtweisen auf die Ermittlungen, haben mir in " Blind " gefallen. Das wurde hier leider sehr minimiert. Und so erfährt man vor allem, wie die Reporterin ermittelt. Ich empfand auch die Beeinträchtigung von Nathaniel, der blind ist, als weniger ausgearbeitet.
    Die Figurenzahl ist anspruchsvoll, immer wieder tauchen neue Figuren für ein kürzeres oder längeres Gastspiel auf. Ich musste mich sehr konzentrieren um den Überblick zu behalten. Was als Vermisstenfall einer verschwundenen Patientin beginnt, mausert sich zu einer komplexen medizinischen / wissenschaftlichen Story. In dem es auch um einen Pharmabetrieb geht, der ewiges Leben anstrebt. Mich hat dieses Thema wenig berührt. Zumindest weniger als eine klassische Vermisstengeschichte, und so empfand ich Mitte Buch einen Hänger. Als es um die verschiedensten und teilweise eisern verfolgten Ziele, menschliches Leben zu verewigen geht, trat die Handlung meiner Meinung nach zu lange auf der Stelle. Ich hätte mir ab und zu einen fesselnden Höhepunkt in der Handlung gewünscht.
    Sehr gelungen ist, da die Story wieder in Bern handelt, nach wie vor, die feinen Eigenheiten der Schweiz und ihrer Bevölkerung. Egal ob die Figuren gerade geschwellte Kartoffeln geniessen oder die wettertauglichen Aareschwimmer ihren Auftritt haben. In vielen Details habe ich " mein " Bern, wieder erkannt.
    Ich bin gespannt auf einen nächsten Fall. Und hoffe, dass es weniger um Medizin, ewiges Leben und die Pharamindustrie geht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 02.09.2021

    Als Buch bewertet

    Spannender Roman! Die Journalistin Milla recherchiert nach verschwundenen Komapatienten, die keine Angehörigen mehr haben. In Bern hat ihr Partner Sandro mehrere Todesfälle aufzuklären. Er glaubt nicht immer an Selbstmord.

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  • 3 Sterne

    4 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    monika k., 07.05.2020

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 08.05.2020

    Als eBook bewertet

    Stimme der Meinung von Igela zu , mann muss sich konzentrieren sonst kommt man nicht so gut mit.
    Mir hat das erste Buch Blind besser gefallen.

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  • 4 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hana B., 23.06.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Für mich ein ganz spannendes Buch, eine Vorsetzung von "Blind". Nur zur Empfehlung. Ich freue mich schon jetzt auf die neue Bücher.

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  • 5 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MC, 20.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wie bereits "Blind" liest sich auch dieses Buch leicht und in einem fluss. Angenehme Sprachwahl; dennoch dank dem mehrschichtig Aufbau und der verwobenen Geschehnisse spannend und kurzweilig. Kann auch unabhängig vom ersten Buch gelesen werden. Absolut lesenswert!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 13.07.2023

    Als eBook bewertet

    Der blinde Nathaniel und sein kleiner Patensohn Silas sind seit dem Tag, an dem Nathaniel Silas' Mutter das Leben rettete, unzertrennlich. Jeden Monat besuchen sie gemeinsam die Komastation des Berner Spitals, doch heute stimmt etwas nicht. Eine fremde Frau liegt in dem Bett, in dem vier Jahre lang Silas' Mutter lag. Der Arzt behauptet, sie sei gestorben. Doch es gibt kein Grab, keinen Totenschein, keine Antworten auf Nathaniels Fragen. Als seine gute Freundin, die Journalistin Milla Nova, herausfindet, dass in der Schweiz mehrere Komapatienten verschollen sind, wittert sie einen Skandal. Dann tauchen Leichen am Ufer der Aare auf, die alles in einem anderen Licht erscheinen lassen. Nathaniel wird klar: Die verschwundene Patientin lebt – doch sie schwebt in tödlicher Gefahr ...
    Der Schreibstil hat mir gut gefallen, die Geschichte ist ab der ersten Seite spannend und man möchte wissen, wie es weitergeht. Es wird aus mehreren Perspektiven geschrieben, so dass der Leser immer über die neuesten Ereignisse Bescheid weiss.
    Milla hat mich in diesem Band ein bisschen enttäuscht, verhält sie sich doch das eine oder andere Mal äusserst unprofessionell und bringt sich selbst und auch andere in grosse Gefahr.
    Während wir mit Milla und Nathaniel auf die Suche nach der verschwundenen Carole gehen, versuchen Sandro und sein Team die Todesfälle an der Aare aufzuklären, Hinweise gibt es nur spärlich.
    Man ist gespannt darauf, wie die beiden Handlungsstränge miteinander zusammenhängen und wie sich alles auflöst. Der Fall ist zu Beginn sehr verworren, es gibt viele lose Fäden und eine Zeit lang tauchen mit jeder neuen Antwort wieder mehrere Fragen auf, die es zu beantworten gilt.
    Die Theorien, was mit den verschwundenen Komapatienten passiert sein könnte, sind interessant, wenn auch teilweise etwas beängstigend.
    Spannender Krimi!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina M., 30.12.2021

    Als Buch bewertet

    Auch die Fortsetzung von "Blind" hat mir gut gefallen. "Die Patientin" ist meiner Meinung nach aber auch ohne den Vorgänger gut zu lesen und verständlich. Allgemein lesen sich die Bücher von Christine Brand gut, sie sind kurzweilig und spannend geschrieben.
    Das "Thema" dieses Buches mit dem ewigen Leben etc. hat mich zwar nicht ganz so gepackt, aber dennoch konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist auch schön, dass man weiterverfolgen kann, wie sich Nathaniel, Silas und co. seit "Blind" weiterentwickelt haben.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin T., 19.07.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Sehr packend geschrieben. Spannende Personen mit Detailgetreuen Angaben.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi C., 08.08.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Super Buch

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