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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elas B., 20.11.2015

    Eigentlich geht es recht ruhig zu in dem kleinen Örtchen Stonehill. Doch seitdem die geheimnisvolle Viola in Lucy's Klasse gekommen ist, scheint irgendetwas mysteriöses zu passieren. Denn wieso erlaubt die Klassenlehrerin, von allen Marshie genannt, plötzlich das Mitbringen von Viola's Katze Cleo, obwohl sie sonst strikt gegen Haustiere im Klassenzimmer ist? Und was ist mit Violas unheimlichen Augen los? Wo ist der Ring, welcher plötzlich nach dem Besuch der neuen Klassenkameradin in Lucy's Haus verschwunden ist? Irgendetwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu, dass spürt Lucy genau....und so macht sie sich auf den Weg, das unheimliche Geheimnis der neu zugezogenen Familie Burrow zu lüften.

    Schon das Cover von "Die magischen Augen von Stonehill" wirkt sehr unheimlich und verspricht gruseligen Lesespass. Nachdem wir von Juma Kliebenstein bereits das Buch "Die Nacht, in der ich supercool wurde" gelesen haben, waren wir sehr gespannt auf diese Geschichte. Und spannend ist es allemal zu lesen, wie Lucy Stück für Stück dem unheimlichen Geheimnis der Familie Burrow auf die Spur kommt. Es ist genau die richtige Dosis an "Grusel", die Kinder ab ca. 10 jahren sicherlich gut vertragen können und sich so mit der "Heldin" der Geschichte in ein Abenteuer stürzen, welches immer wieder unerwartete Wendungen bringt und am Ende.....ups, dazu möchte ich noch nicht zu viel Verraten, allerdings ist es ein Ende, welches so auch nicht vorhersehbar ist und somit bleibt die Geschichte spannend fast bis zur letzten Seite.

    Im gesamten Buch finden sich immer wieder Bilder von Monika Parciak, welche das Gelesene noch wunderbar unterstützen. Für mich ein Buch, welches sowohl für Mädchen als auch für Jungen gut lesbar ist und genau die richtige gruselig-spannende Unterhaltung bietet, die Kindern ab 10 Jahren gefällt.

    Erschienen ist das Buch im Oetinger Verlag.

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  • 5 Sterne

    BookHook L., 02.11.2015

    Super spannend und schaurig-gruselig: Ein „Page-Turner“ nicht nur für Kinder!

    Zum Inhalt:
    In der eher verschlafenen Möchtegern-Stadt Stonehill (es fehlen leider fünf Einwohner, um als Stadt anerkannt zu werden) zieht überraschend die etwas merkwürdige Familie Burrow hinzu, passenderweise in das älteste Haus der Stadt. Kurz darauf verhindert Victroia Burrow auf einem Schulausflug ans Meer in letzter Sekunde eine Katastrophe. Dass ihre Augen dabei in allen Farben gefunkelt und sich rasend schnell gedreht haben, ist aber nur Lucy aufgefallen, die daraufhin mit Unterstützung ihres Goldfisches Dr. Watson die Ermittlungen aufnimmt…

    Meine Meinung:

    Mystisch, geheimnisvoll und richtig spannend geht´s im neuesten Buch der erfolgreichen Kinderbuchautorin Juma Kliebenstein zu (u.a. „Anton und Antonia“, „Tausche Schwester gegen Zimmer“). Schon das wirklich gelungene Cover gibt eine gute Vorstellung davon, was den Leser erwartet. In die 270 Seiten starke Geschichte selbst (aufgeteilt in 30 Kapitel) bin ich sehr schnell und problemlos hineingekommen. Lediglich mit den ganzen Namen der Schüler hatte ich am Anfang so meine Probleme, aber das hat sich schnell gebessert.

    Sehr gut gefallen hat mir, dass das Geheimnisvolle am Anfang der Geschichte noch sehr unterschwellig, hauptsächlich in Form der stets präsenten Katze Cleopatra, daher kommt. Aber spätestens nach dem ersten Drittel der Geschichte greift das Mysteriöse immer mehr um sich und es wird von Kapitel zu Kapitel spannender und auch noch richtig schön schaurig-gruselig! Dabei hat mich die Geschichte immer mehr in ihren Bann gezogen, so dass ich sie kaum noch auch der Hand legen konnte. Dennoch überspannt es die Autorin für meinen Geschmack mit der Spannung und dem Grusel nicht, so dass ich mich der offiziellen Leseempfehlung (ab 10 Jahren) durchaus anschliessen kann. Für mich ist es eine perfekte Geschichte für dunkle, stürmische Herbst- und Winterabende. Optimaler Weise an einem prasselnden Kamin mit einer Tasse heissen Tee.

    Juma Kliebensteins Charaktere, mit denen sie ihrer Geschichte Leben einhaucht, haben mir sehr gut gefallen, allen voran die mutige Lucy und ihr treuer Berater, der Goldfisch „Dr. Watson“. Die „Gespräche“, die sie regelmässig mit ihm führt waren für mich ein kleines Highlight dieses Buches. Wer jetzt vom – wirklich tollen! - Cover und den beiden Protagonisten Lucy und Viola her denken könnte, „Stonehill“ sein ein reines „Mädchenbuch“, dem muss ich wiedersprechen. Aus meiner Sicht ist „Stonehill“ auch für Jungs eine tolle und spannende Lektüre.

    Juma Kliebensteins Geschichte wird von zahlreichen wunderbaren, teilweise ganzseitigen Illustrationen von Monika Parciak (u.a. „Das Geheimnis von Ashton Place“-Reihe und „Der Zauberer Barbeutzebutz“) perfekt abgerundet, die hervorragend zur Geschichte passen und die Atmosphäre richtig gut rüberbringen. Ein ganz tolles Gesamtpaket!

    Last but not least möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass Juma Kliebenstein die Geschichte für meinen Geschmack wirklich sehr schön eingeleitet hat. Denn sie berichtet zu Beginn, dass dies eine Geschichte ist, die die Kinder „erlebt und erzählt“ haben und dass Erwachsene Geschichten manchmal ganz anders erleben als Kinder bzw. den Schilderungen der Kinder nicht wirklich Glauben schenken wollen. Vielleicht sollte man sich dies als Erwachsener im Alltag viel öfter mal in Erinnerung rufen…

    FAZIT:
    Mystisch, geheimnisvoll und richtig spannend: Dieses Buch kann man nur noch ganz schwer wieder aus der Hand legen!

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  • 5 Sterne

    Dani B., 10.11.2015

    Tja, wer kennt das nicht? Eine Geschichte hat 2 Varianten, die aus Kindersicht und die der Erwachsenen. Natürlich sind die Erwachsenen überzeugt, dass nur ihre stimmt, aber ist es tatsächlich so?

    Da die Erwachsenen nicht glauben, schreibt Lucy aus dem 4995 Seelenort Stonehill in der amerikanischen Provinz die Kinderversion ihrer unglaublichen Erlebnisse für die Freundin ihrer Mutter die deutsche Autorin auf.

    Das kleine Örtchen Stonehill lebt fast ausschliesslich von seiner Edelsteinmine. Alle hoffen, dass es endlich 5000 Einwohner werden, damit der Ort endlich Stadtstatus erhält und sich das langeresehnte Edelsteinmuseum als langersehnten Touristenmagneten leisten kann. Leider stirbt auch immer jemand, sobald ein Kind geboren wird. Es scheint wie verhext, aber da zieht plötzlich eine neue unheimliche Familie nach Stonehill und endlich sind die 5000 voll!

    Tochter Viola geht mit Lucy und ihren Freunden aus der Maple Street in eine Klasse, auch wenn sie nett erscheint, so ist sie auch irgendwie merkwürdig. Nachdem sie bei Lucy zu Besuch war, fehlt plötzlich Mamas wertvoller Smaragd-ring. Und beim Schulausflug ans Meer macht Lucy eine ganz unheimliche Entdeckung. Das kann doch gar nicht wahr sein. Ob ihre Freundinnen ihr glauben? Wenn ja, was tun? Ist der Clan gefährlich?

    Ein gruselig spannendes Kinderbuch ab 10 Jahren. Meine Töchter 6 und 8 fanden es auch beide sehr spannend und angenehm schaurig schön mit einem geheimnisvollen Ende. Obwohl die Geschichte abgeschlossen scheint, sind sie überzeugt, dass es weiterginge, auch wenn sich das nicht abzeichnet. Aber sie mochten Lucy und ihre Freunde aus der Maple Street und konnten sich nicht von ihr trennen. Hilfreich waren sicher auch die tolle optische Gestaltung. Die titelgebenden magischen Augen finden sich sogar in den Seitenzahlen wieder und zwischendrin immer wieder ganzseitige ansprechende, leicht gruselige, aber nie abschreckende Bilder. Auch jede Kapitelüberschrift wurde von einer passenden Zeichnung begleitet.

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