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  • 4 Sterne

    Ann-Katrin W., 17.03.2023

    Als Buch bewertet

    Bei „Die letzte Lügnerin“ handelt es sich um den dritten Fall für Strafverteidiger Rocco Eberhardt und Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer. Es handelt sich zwar um abgeschlossene Fälle, aber ich denke zum besseren Verständnis sollte man dennoch die beiden ersten Bände gelesen haben.

    Bausenator Dieter Möller wird mit zwielichtigen Immobiliengeschäften und einem Mord in Verbindung gebracht. Rocco übernimmt den Fall. Es wird sehr persönlich für ihn, denn sein Vater soll ebenfalls in diesen Skandal verwickelt sein.

    Rocco Eberhardt ist ein sympathischer Protagonist, den man gerne bei seinen Fällen begleitet. Er macht einen sehr kompetenten Eindruck. Auch Dr. Justus Jarmer scheint ein sehr guter Rechtsmediziner zu sein.

    Ich bin sehr gut in die Geschichte hinein gekommen. Sie ist flüssig geschrieben und lässt sich flott lesen. Die kurzen Kapitel tragen zum Aufbau und der Aufrechterhaltung der Spannung bei. Oft wollte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht.
    Dass die Autoren ein Ex-Strafverteidiger und ein Rechtsmediziner sind, lässt die Handlung noch realistischer und glaubwürdiger erscheinen.

    Der dritte Fall für Rocco Eberhardt und Justus Jarmer hat mir, wie schon die beiden ersten, sehr gut gefallen. Es handelt sich um einen sehr spannenden Justiz-Krimi. Ich hoffe sehr auf weitere Fälle für die beiden und freue mich schon sehr darauf.

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  • 4 Sterne

    Nele33, 26.02.2023

    Als Buch bewertet

    Bei " Die letzte Lügnerin" handelt es sich um den dritten Band aus der Reihe um den Gerichtmediziner Justus Jamer und den Rechtsanwalt Rocco Eberhardt, geschrieben von dem Autorenduo Michael Tsokos und Florian Schwiecker.

    Als Bausenator Dieter Möller bei Rocco auftaucht und ihn um seine Verteidigung bittet, sagt Rocco nur zu, da der Senator behauptet auf Anraten von Roccos Vater zu kommen. Rocco, der sein gerade erst neu bereinigtes Vaterverhältnis nicht belasten möchte handelt gegen sein Bauchgefühl. Das Video welches den Senator bei illegalen Immobilienverhandlungen zeigt, scheint ihn zu bestätigen. Eine Leiche pfastert dann auch noch seinen Weg, die Beweise die nach und nach auftauchen sind erdrückend. Doch Möller beharrt auf seine Unschuld. Rocco, der mittlerweile auch nicht mehr von seiner Schuld überzeugt ist, versucht eine gute Verteidigungstrategie aufzubauen.
    Tobi, aus den ersten Bänden bekannt spielt auch wieder eine tragende Rolle in dem Geschehen.

    Durch die sehr kurzen Kapitel, lässt sich das Buch an einem Abend weglesen.
    Die Einblicke in den Gerichtsaal und die Verhandlung sind durchaus spannend zu bewerten. Man merkt bei den Schilderungen das hier Profis der Materie geschrieben haben. Das Thema Immobilien mag nicht für jeden Interessant sein, mich hat es gepackt.
    Freue mich auf einen weiteren, kurzweiligen Band der Autoren.
    Von mir sehr gerne 4 gute Sterne.

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  • 4 Sterne

    Sanne, 15.03.2023

    Als eBook bewertet

    Die Rügen-Gate-Affäre

    „Die letzte Lügnerin“ von Florian Schwiecker und Michael Tsokos, der dritte Fall für den Berliner Anwalt Rocco Eberhardt und den Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer, habe ich mit Freude gelesen, auch wenn er nicht ganz an das Niveau des Vorgängers heranreicht.
    Es geht spannend los: Ein einzelner Kopf wird gefunden. Der Körper fehlt. Hat sich der Tote wirklich selbst das Leben genommen, wie Jarmer vermutet?
    In einem anderen Handlungsstrang soll Bausenator Dieter Möller den Tontechniker Dirk Stecher ermordet haben. Zusammen mit Carlo Junghans, ein Mann, den man anruft, wenn man verdeckte Film- oder Tonaufnahmen benötigt, hatte Stecher den Bausenator und seinen Staatssekretär heimlich bei einem konspirativen Treffen aufgenommen, das sogenannte Rügen-Gate-Video.
    Es geht um Korruption und zwielichtige Immobilien-Geschäfte. Rocco übernimmt den Fall. Auch sein Vater scheint in die Sache verstrickt zu sein.
    „Die letzte Lügnerin“ ist kein typischer Krimi. Die Justiz ermittelt sozusagen selbst und mit ihren ganz eigenen Methoden. Über das Wiedersehen mit Rocco und Jarmer habe ich mich gefreut. Auch Privatdetektiv Tobias Baumann ist wieder mit von der Partie. Alles in allem ein Justiz-Krimi, der für meinen Geschmack etwas spannender hätte sein können.

    Fazit: Fall Nr. 3 für Rocco und Jarmer. Gut, aber nicht so gut wie der Vorgänger.

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  • 5 Sterne

    Aveline, 03.07.2023

    Als eBook bewertet

    Sehr guter Polit- und Justiz-Krimi
    Der Schreibstil der beiden Autoren ist flüssig, die Protagonisten sehr glaubhaft und die Immobilienspekulationen und die Kriminalität sicher nicht nur in Berlin ein grosses Problem. Ich habe richtig mitgefiebert und fand die Wendungen richtig gut. Durch die kurzen Kapitel und die jeweilige Zeitangaben bekommt man auch Dinge mit, die gleichzeitig bei unterschiedlichen Protagonisten passieren.

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  • 4 Sterne

    Makama, 18.03.2023

    Als Buch bewertet

    Sag die Wahrheit
    Im 3. Teil der Serie umd den Anwalt Rocco Eberhardt geht es um einen Politskandal, Korruption, zwielichte Immobiliengeschäfte und einen Toten. Es wird Roccos persönlichster Fall, denn die Frage lautet: "Wie tief steckt sein Vater mit drin im Politsumpf"?
    Berlin wird von einem Skandal erschüttert, in einem geleakten Video ist zu sehen, wie der Bausenator Dieter Möller schmutzige Geschäfte mit einem russischen Oligarchen macht.....
    Kurze Zeit später wird der zuständige Tontechniker des Videos tot aufgefunden - und plötzlich geht es um Mord.....
    Jetzt ist der Anwalt Rocco Eberhardt gefragt, denn der Bausenator beteuert seine Unschuld .... aber ist er es wirklich....
    Fazit und Meinung:
    Auch der dritte Teil hat mich gepackt. Michael Tsokos und der ehemalige Anwalt Florian Schwiecker haben wieder einen spannenden Justizkrimi geschrieben. In kurzen und prägnanten Kapiteln wird der Fall sachlich aufgebröselt, es gibt immer neue Verwicklungen und Beweise, aber stimmen die auch alle? Auch die familiären Hintergründe sind nicht ohne und viele scheinen eine vorgefertigte Meinung zu haben. Zum Ende löst sich der Fall und ob schuldig oder nicht wird hier nicht verraten.
    Mir hat dieser Krimi wieder gut gefallen und ich vergebe gute 4 Sterne für dieses Buch.

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  • 4 Sterne

    Kristin K., 20.02.2023

    Als Buch bewertet

    Kaum ist ein Fall vorüber, wartet auch schon der nächste Fall für Eberhardt, Tobi, Jarmer und Co.
    Auch dieses Mal ist der Berliner Senat im Gespräch, mitsamt seines Bausenators und dessen Staatssekretär.
    Aber nicht nur die beiden Politiker sollen beim Rügen-Gate eine wichtige Rolle spielen. Auch Eberhardts Vater wird namentlich genannt.
    Aus Angst vor der Wahrheit vermeidet Rocco Eberhardt den Kontakt zu seinen Vater und prompt nimmt die Sache richtig Fahrt auf.
    Als einer der Enthüller Tod im Waschraum einer Bar entdeckt wird, ist der Bausenator Möller Tatverdächtiger Nummer 1.
    Kann Eberhardt ihm aus der Misere helfen? Ist er wirklich der Mörder? Und was hat sein Vater mit dem vermeintlich korrupten Verhalten des Berliner Senats zu tun?

    Ein spannender neuer Rechtsstreit über die Machenschaften innerhalb der Politik.
    Auch in diesem Fall hat die Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichtsmedizin und der Anwalt einiges zu tun um den wahren Täter zu identifizieren.

    Auch der dritte Teil der Reihe las sich zügig weg. Auch wenn mir zwischendurch die Spannung etwas fehlte.
    Man fragt sich ab und an wirklich, wie viel Wahrheit in solchen Büchern steckt und wie Korrupt die gesamte Politik wirklich ist.

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  • 4 Sterne

    Christina P., 02.04.2023

    Als Buch bewertet

    Diesmal nicht ganz so stark wie seine Vorgängerbände
    Bei dem Autorenduo Schwieker und Tsokos liebe ich deren klaren und schnörkellosen Stil, die durchscheinende Professionalität ihrer Fachgebiete in den verschiedenen Szenen. Daher habe ich mich mit Begeisterung auf ihren neuesten Fall gestürzt. Diesmal wird kurz nach einem geleakten Politskandal über fragwürdige Immobiliendeals der Tontechniker des Videos tot aufgefunden. War es ein Racheakt des zurückgetretenen Bausenators? Zudem scheint es eine Verbindung zu Rocco Eberhardt Vater zu geben.
    Der Fall ist wieder angenehm undurchschaubar, die Zusammenarbeit mit Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer diesmal etwas eigenwillig, was dem Ganzen noch mehr Würze verleiht. Zwischendurch wird die Wohnungsknappheit Berlins thematisiert, was mir zwar brisant, aber auch etwas gewollt vorkam. Im Gegensatz zu den vorherigen Bänden sprang der Funke bei mir diesmal nicht so ganz über, vielleicht lag es am Aufbau, vielleicht am Thema, vielleicht am unnötigen Zwist Roccos mit seinem Vater. Die Auflösung war hingegen sehr gelungen, nur zwischendurch hatte ich beim Lesen diesmal eine Durststrecke.

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  • 4 Sterne

    Michael M., 12.05.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Politik und Korruption

    Wer kennt es nicht? Sind mittlerweile alle Politiker dem Thema Korruption verfallen? In diesem Justiz-Thriller von Schwiecker und Tsokos wird ein Thema behandelt, dass uns im realen Leben wahrscheinlich täglich direkt oder indirekt betrifft.

    Die Frage die sich stellt ist, ob der Bausenator Dieter Möller wirklich in den schmutzigen Immobilienskandal mit dem russischen Oligarchen verwickelt ist oder ob eine Verschwörung gegen ihn im Gange ist. Rechtsanwalt Rocco Eberhardt nimmt sich der Sache an und stellt fest, dass auch sein Vater, mit dem er nach langer Zeit endlich wieder Annäherungsversuche wagt, in den Skandal verwickelt sein soll. Wie auch in den vorangegangen Teilen bekommt Rocco, die Unterstützung von seinem besten Freund und Privatermittler Tobias Baumann und dem Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer. Gemeinsam kämpfen die drei für Recht und Ordnung...

    Wie auch in den beiden Vorgängern ist die Mischung aus Justiz und Rechtsmedizin perfekt vereint. Ein gelungener dritter Teil, der Lust auf mehr macht...

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  • 4 Sterne

    froschman, 26.02.2023

    Als Buch bewertet

    Bauskandal in Berlin

    Rocco Eberhardt wird von einem Informanten zugespielt, dass sein Vater in einen Skandal mit dem Bausenator Möller verwickelt sein soll. Ein geleaktes Video belegt diese zwielichtigen Immobiliengeschäfte. Als dann der Tontechniker dieser Videoaufnahmen ermordet aufgefunden wird, übernimmt Rocco die Verteidigung von Möller, er ist überzeugt, dass Möller unschuldig ist. Doch die Beweise gegen Möller verdichten sich und es wird immer wahrscheinlicher, dass sich Rocco diesmal geirrt hat, immer mehr Hinweise gegen den Bausenator tauchen auf.
    Das Autorenduo Schwiecker/Tsokos hat wieder einmal einen spannenden Thriller abgeliefert, der in Teilen an den Ibiza-Skandal erinnert, bei dem österreichische Politiker von einem Videoteam hereingelegt wurden. Die Autoren haben die Verletzlichkeit der Demokratie aufgezeigt und damit einen spannenden Thriller geschrieben. Ob Roccos Vater in die Machenschaften Möllers verwickelt ist, muss man selbst erlesen!
    Alles in allem ein extrem fesselnder Thriller, der Lust auf weitere Folgen macht.

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  • 4 Sterne

    Michael B., 25.05.2023

    Als Buch bewertet

    Ordentlich. Die ersten Seiten des neuen Justiz-Krimis "Die letzte Lügnerin" des Autorenduos Florian Schwieker und Michael Tsokos erschienen mir doch ein wenig hölzern, einem für literarisch Ungeübte üblichen Schreibstil ähnlich; fast schon berichtartig. Dann rief ich mir in Erinnerung, dass es sich eben nicht um einen Krimi, sondern um einen JUSTIZ-Krimi handelt - und die Sprache der Justiz spiegelt sich im Schreibstil wider. Es geht im Buch auch weniger um die differenzierte Ausleuchtung des Seelenlebens der Protagonisten, sondern vielmehr um die Ablaufbeschreibung eines zugegebenermassen recht brisanten und ziemlich aktuellen Falles von Immobilienspekulation in Berlin. Nach dem ersten Drittel nimmt der Krimi Fahrt auf und weiss durch die mit einigen Überraschungen aufwartenden einzelnen Gerichtsprozess-Schritte dann doch zu überzeugen. Und wer mehr über realitätsnahe Abläufe der Justiz erfahren will, der sollte sich nicht am guten alten 'Tatort' sondern lieber an den Justiz-Krimis dieses bewährten Autoren-Duos orientieren.

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  • 4 Sterne

    Ladybug, 02.05.2023

    Als Buch bewertet

    Im 3. Justiz-Krimi der Bestseller-Autoren Michael Tsokos und Florian Schwiecker geht es um Korruption, zwielichtige Immobilien-Geschäfte und einem Mord. Die beiden Bestsellerautoren haben hier einen spannenden Justizkrimi zu Papier gebracht und konnten auch wieder mit ihren Erfahrungen aus der Rechtsmedizin und der Strafverteidigung überzeugen. Der Schreibstil ist flüssig und schnell lesbar, was sicher auch den gut betitelten und kurzen Kapiteln liegt. Mit den Protagonisten Eberhardt und Jarmer erleben wir zwei völlig unterschiedliche Charaktere, die dennoch grandios in diesem Fall harmonieren und den Fall lösen. Das politische Thema rund um den Immobilienmarkt ist aktuell und macht diesen Fall zu einer präsenten Story. Perfekt vermischt mit den privaten Komponenten von Rocco erleben wir hier einen brisanten Justizfall. Allerdings rückte in diesem Teil Dr. Justus Jarmer etwas in den Hintergrund, was ich persönlich schade fand. Trotz allem ein spannender Justiz-Krimi, der unabhängig der Vorgängerbände auch gelesen werden kann

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  • 4 Sterne

    tanja g., 31.05.2023

    Als Buch bewertet

    Dies ist das dritte gemeinsame Buch von dem Autorenduo Tsokos und Schwiecker. Das Cover passt genau zu den beiden vorherigen Büchern der Justiz-Krimi Reihe.
    Auch das Fachwissen der beiden Autoren fliesst wieder sehr angenehm ein durch reale Backgroundinfos zu Abläufen in Pathologie und Gerichtsverfahren.
    Das macht vorallem die beiden Hauptfiguren, den Ermittler Rocco Eberhardt und den Gerichtsmediziner Jarmer total authentisch.
    Durch kurze Kapitel wird das Tempo hochgehalten, was einen Zusatz an Spannung erzeugt.

    Rocco und sein Vater nähern sich endlich wieder einander an. Dann taucht ein geleaktes Video auf in dem zu sehen ist wie der Bausenator Möller üble Geschäfte mit einem russischen Oligarchen abwickelt. Angeblich ist auch Roccos Vater darin verstrickt. Auch der Tontechniker des Videos wird ermordet und eine Kommissarin findet immer mehr Indizien gegen Möller.

    Das Buch war für mich sehr unterhaltend und kurzweilig zu lesen. Bis zum Schluss blieb es spannend. Da geb ich gern eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Monika T., 30.05.2023

    Als Buch bewertet

    Der dritte Band der Reihe der Autoren Michael Tsokos und Florian Schwiecker geht um einen Immobilienskandal von Bausenator Dieter Möller. Rocco Eberhardt ist der Strafverteidiger und er ermittelt in diesem Fall. Es stellt sich heraus, dass der Kopf, der auf dem Seziertisch von Dr. Justus Jarmer landet, zu dem Tontechniker gehört, der für das Aufdecken des Skandals verantwortlich war. Doch anscheinend ist auch Roccos Vater irgendwie in die ganze Sache verwickelt....
    Ich habe schon mehrere Bücher der Autoren gelesen und auch dieses Buch hat mir wieder richtig gut gefallen. Die Spannung wurde kontinuierlich gesteigert und das Buch hat mich richtig gefesselt. Zum Ende hin konnte wurde in der Spannung nochmal eine Schippe drauf gesetzt und ich habe lange gebraucht, bis ich auf die richtige Person kam. Auch die kurzen Kapitel und das Fachwissen der beiden Autoren fand ich richtig klasse. Insgesamt ein tolles Buch, das mich gut unterhalten und mir einige angenehme und spannende Stunden Lesegenuss bereitet hat.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 04.03.2023

    Als eBook bewertet

    Strafverteidiger Rocco Eberhardt muss sich um den Bausenator Dieter Möller kümmern, dem ein Mord vorgeworfen wird. Was hat Roccos Vater aber damit zu tun und wer ist alles in die zwielichtigen Geschäfte auf dem Berliner Immobilienmarkt verwickelt?

    Für mich war es das erste Buch der Reihe. Ich fand es sehr interessant und fesselnd. Durch die kurzen Kapitel, die auch ab und zu in die Vergangenheit blicken, war man animiert, immer weiter zu lesen. Der Fall ist sehr dubios und ich fand es sehr authentisch dargestellt, wie sowohl der Strafverteidiger, als auch der Rechtsmediziner, immer mehr Zweifel an den Aussagen der Zeugen hegen. Spannend ist auch das aufgegriffene, hochaktuelle Thema Wohnungsknappheit in Berlin und die steigenden Mietpreise. Es beleuchtet, wie korrupt es in der Politik zugeht. Der Fall ist logisch aufgebaut und spitzt sich am Ende ziemlich zu. Man merkt, dass die Autoren vom Fach sind. Ich fand das Buch sehr unterhaltend!

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  • 4 Sterne

    Christian K., 05.03.2023

    Als Buch bewertet

    Brisanter Justiz-Krimi

    In seinem neuen Fall ermittelt Rocco Eberhardt im Fall von Bausenator Dieter Möller. Dieser gerät aufgrund eines Videos in den Mittelpunkt von Ermittlungen zu einem Immobilienskandal. Dann wird er auch des Mordes verdächtigt. Rocco steht vor einem schwierigen Fall, denn er hat die Vermutung, dass auch sein Vater in den Skandal verwickelt sein könnte.

    Auch ohne die ersten beiden Teile zu kennen, habe ich sofort in die Geschichte gefunden. Die kurzen Kapitel lassen sich flüssig lesen. Zeitsprünge zwischen dem Beginn der Geschichte, den Ermittlungen, und dem Prozess tragen zur Spannung bei. Bis zum Schluss habe ich gerätselt, was hinter dem Fall steckt.

    Politische Machenschaften und ein Immobilienskandal in Berlin - die Autoren behandeln ein hochaktuelles, brisantes und reales Thema, das spannend dargestellt wird. Das wird nicht mein letzter Roman der Autoren bleiben.

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  • 4 Sterne

    Xana, 03.05.2023

    Als Buch bewertet

    Die letzte Lügnerin ist durchaus ein interessanter Thriller, den ich als sehr kurzweilig empfand. Das liegt vor allem daran, dass die Kapitel sehr kurz sind und man somit schnelle Wechsel zu anderen Orten und Geschehnissen vollzieht. So kommt man recht zügig durch das Buch und es wird nicht langweilig.
    Das Thema ist letztlich typisch Politthriller und könnte im Grunde genommen beliebig ausgetauscht werden. Somit muss ich leider auch sagen, dass das Buch nicht unbedingt lange in Erinnerung bleibt. Dennoch ist es durchaus unterhaltsam und als eher seichte Lektüre zu empfehlen.
    Etwas schade finde ich, dass die Charaktere nicht besonders gut ausgearbeitet wirken. Sie werden durch diverse Klischees zum Leben erweckt und haben keinen wirklich "eigenen Geist". Somit bleiben sie dem Leser leider irgendwie fremd, sodass die Handlung an einem eher vorbeirauscht, als einen mitzunehmen.

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  • 4 Sterne

    Ani, 27.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich sehr auf den dritten Teil der Justiz-Krimi-Reihe von Michael Tsokos und Florian Schwieker gefreut. Dieser heisst „Die letzte Lügnerin“ und hat durch das auffallende Cover - wie auch die anderen Teile - einen hohen Wiedererkennungswert und gefällt mir sehr gut. Das Buch lässt sich sehr schnell und flüssig lesen und ich finde auch die kurzen Kapitel sehr angenehm. Leider zieht sich die Geschichte doch etwas in die Länge. Das Ende dagegen kam für mich etwas überraschend.

    Insgesamt finde ich das Buch interessant und habe es gern gelesen. Allerdings würde ich mich freuen, wenn der Aspekt der Gerichtsmedizin doch noch etwas mehr in den Vordergrund gerückt werden würde. Jedenfalls merkt man natürlich während der gesamte Geschichte die Berufserfahrung der beiden Autoren, wodurch die Geschichte realistischer und authentisch wird.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 12.03.2023

    Als Buch bewertet

    "Die letzte Lügnerin" ist der 3. Justizkrimi von Florian Schwiecker und Michael Tsokos. Starfverteidiget Rocco Eberhard und Rechtsmediziner Justus Jarmer ermitteln wieder…

    Darum geht's: Ein Video sorgt für Aufsehen. Darin ist Bausenator Dieter Möller zu sehen, wie er einen dubiosen Immobiliendeal aushandelt. Für Rocco Eberhardt wird es persönlich, denn auch sein Vater soll in die Sache verwickelt sein. Richtig heiss wird der Fall, als der Tontechniker des Rügen-Gate-Videos auf dem Seziertisch von Dr. Jarmer liegt. Und Senator Möller wird wegen Mordes angeklagt.

    Tsokos alleine funktioniert bei mir fast blind. Der finale Band seiner Z-Reihe war für mich ein echtes Highlight. Die Kollaboration mit Schwiecker finde ich auch gelungen. Allerdings kommen die gemeinsamen Justiz-Krimis bei weitem nicht an Tsokos True-Crime-Thriller heran. Lesenswert finde ich die Reihe trotzdem. Sie lebt eben von der Mischung. Zum einen schaut man dem Rechtsmediziner am Seziertisch über die Schulter - was ich aus sicherer Entfernung immer wieder gerne mache. Zum anderen ist es auch immer interessant, in den Gerichtssaal hineinzuspicken.

    Die Mühlen der Justiz mahlen zuweilen langsam. Es ist alles sehr analytisch und formell in den Abläufen. Zwar geht es um ein brisantes Thema. Grundspannung ist auch vorhanden. Und die kurzen Kapitel bringen Tempo in die Geschichte. Und doch wird daraus kein Reisser. Dafür aber ein durchdachter und anspruchsvoller Krimi, der auch seinen Reiz hat. Dass ich ihn diesmal nicht ganz so stark fand, mag mit am Polit-Thema gelegen haben. Vielleicht bin ich von solchen oder so ähnlichen Skandalen im realen Leben einfach schon ein bisschen abgestumpft.

    Was mir wieder sehr gut gefallen hat, war der rechtsmedizinische Anteil - auch wenn Jarmers Fall letztendlich irgendwie unspektakulär im Sande verläuft. Auch die strafrechtlichen Einblicke sind für sich genommen wieder sehr interessant. Richtig stark wird es, wenn Jarmer und Eberhardt im Laufe ihrer Arbeit aufeinandertreffen und sich wirklich die Bälle zuspielen können. Das ist eher authentisch-sparsam der Fall. Und deshalb dürften die Autoren da für meinen Geschmack gerne ihre künstlerische Freiheit nutzen und mehr auf die Brause hauen - auch, wenn es dann weniger den realen Gegebenheiten entspricht.

    Fazit: Zwei starke Helden. Ein durchaus spannender Fall. Alles in allem ist der Krimi flüssig und interessant zu lesen. Das gewisse I-Tüpfelchen hat mir allerdings gefehlt.

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  • 4 Sterne

    Monica P., 21.07.2023

    Als Buch bewertet

    Korrupter Politiker

    Rocco Eberhardt ist der Verteidiger eines korrupten Politikers, aber ist dieser auch ein Mörder? Und wie hängt da Roccos Vater mit drin?

    Meine Meinung

    Ich mag Bücher von Autoren, die über ihren Job schreiben, sei es Rechtsmediziner, Polizisten oder Anwälte. Dann sind sie für mich realistisch.

    In diesem Buch gefällt mir der Schreibstil sehr. Er liest sich leicht und flüssig und die Personen und Handlungen werden sehr gut erklärt und verständlich beschrieben.

    Es ist spannend von Beginn bis zum Schluss, konnte mich aber nicht so fesseln, dass ich das Gefühl hatte, ich kann das Buch nicht weglegen.

    4 Sterne und eine Kaufempfehlung für alle Justiz Thriller Fans.

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  • 3 Sterne

    buchgestapel, 26.06.2023

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Eigentlich nähern sich Rocco Eberhardt und sein Vater gerade wieder ein wenig an, als Berlin von einem Skandal um höchst fragwürdige Immobiliendeals erschüttert wird. Auch Roccos Vater soll daran beteiligt sein – und als dann auch noch die Leiche des für das Video verantwortlichen Tontechnikers auftaucht, geht es nicht nur um fragiles Vertrauen, sondern auch um ein in höchstem Masse brisantes juristisches Verfahren.


    Meine Meinung:
    Auch wenn man die Bände dieser Reihe unabhängig voneinander lesen können soll und ich normalerweise ein grosser Fan von Justiz-Krimis bin, hat mich dieser dritte Teil irgendwie nicht so wirklich überzeugen können.

    Der Schreibstil kam mir ehrlich gesagt ein wenig holperig vor, was allerdings grundsätzlich erstmal Geschmackssache ist. Bei Büchern von Michael Tsokos alleine hatte ich diesen Eindruck bisher allerdings nicht, weshalb ich mich in Zukunft vermutlich eher an ihn halten werde.

    Dass ich die Figuren bisher noch nicht kannte, könnte eventuell zu meinen Problemen beim Lesen beigetragen haben, denn so wirklich warm bin ich mit keinem der Charaktere geworden. Sowohl Rocco, als auch Justus kamen mir im Laufe der Geschichte irgendwie ein wenig losgelöst von der Handlung vor, was insgesamt einen sehr seltsamen Eindruck bei mir hinterlassen hat. Rocco war wenigstens noch durch den Handlungsstrang seines Vaters ein wenig greifbarer, bei Justus war ich mir aber die meiste Zeit über nicht ganz sicher, welche tragende Rolle er in dieser Reihe eigentlich überhaupt spielen soll.

    Die Kombination aus juristischem Alltag und Ermittlungsarbeit gefällt mir normalerweise eigentlich immer sehr gut, hier kam ich mir beim Lesen aber häufiger mal so vor, als wäre ich als Leser bei wichtigen Entwicklungen aussen vor gelassen worden. Dementsprechend wenig haben mich auch die Sprünge in der Handlung und das irgendwie leicht abstrus wirkende Ende begeistert, was meinen Gesamteindruck insgesamt noch ein wenig gedrückt hat.


    Fazit:
    Fans der Reihe werden an diesem Buch sicherlich ihre Freude haben, mich konnte das Duo Tsokos – Schwiecker insgesamt aber leider nicht so wirklich begeistern. Die Bezeichnung „Justiz-Krimi“ trifft diese Geschichte zwar im Grunde schon, die Umsetzung hat mich persönlich aber leider eher verwirrt als in Atem gehalten.

    Dafür vergebe ich drei Bücherstapel.

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