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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annika H., 25.09.2020

    Als Buch bewertet

    Eigene Meinung :

    Die liebe B.E. Pfeiffer hat es mal wieder geschafft. Mit ihrem wunderbaren Schreibstil und der fantastischen Story hat sie mich wieder in ihren Bann gezogen.
    Es geht in dem 2. Band der Reihe um Oriana, die in ihrer Heimat, Dundra,  sehr unglücklich ist. Dass liegt daran, dass sie Magie in sich trägt und diese dort unerwünscht ist. Ihre wunderschönen türkisen Haare sind ein Zeichen für ihre Magie, was das Alles für sie nur noch schwerer macht. Wie ihr ja aus dem 1. Teil sicher noch wisst, haben die Magiebegabten ein Seelentier an ihrer Seite. Bei Oriana ist es ein Eichhörnchen namens Maron. Er ist witzig, vorlaut und sehr gefrässig, das totale Gegenteil von Oriana.
    Dank einer glücklichen Fügung, ist Oriana allerdings unterwegs in ein anderes Land, nach Sarabor. Sie hat nämlich von Madame Cremant einen Brief erhalten, indem sie sie einlädt, bei sich eine Ausbildung zum Chocolatier zu machen. Dieses Angebot nimmt Oriana natürlich an und reist so schnell wie möglich zu ihr. In Sarabor angekommen, bemerkt sie, dass sie hier nicht so negativ durch ihre Haare auffällt und fühlt sich direkt schon etwas wohler.
    Was allerdings diese Ausbildung nun mit ihrer Magie zu tun hat und wie Madame Cremant ausgerechnet auf sie gekommen ist, dass verrate ich euch nicht.

    Fazit :

    B.E. Pfeiffer hat nicht nur wieder wunderbare Charaktere geschaffen und alle wichtigen Elemente in ihrer Geschichte vereint, sondern sie hat einen wieder verzaubert.
    Es gibt Alles, was das Herz begehrt und was eben zu einer Wüstenstadt gehört. Flüche und Legenden, Räuber und einen Kaiser und auch die Liebe kommt nicht zu kurz.
    Allerdings solltet ihr eure Schokolade weg schliessen, sonst ist sie nach dem Buch verspeist.
    Ich freue mich auf die Fortsetzung

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  • 4 Sterne

    Verena B., 29.11.2022

    Als Buch bewertet

    Ruhiger Fantasyroman

    Hier handelt es sich um den zweiten Band der Reihe.

    Oriana hat kein leichtes Leben. Sie hat nicht viele Mittel, sie wird verpönt. Doch unerwartet bekommt sie eine Einladung einer geheimnisvollen Konditorin und diese bringt Oriana nach Sarabor, wo sie lernt ihre besonderen Kräfte zu beherrschen. Sie beginnt ihre Arbeit in einer ganz besonderen Chocolaterie, mit magischer Schokolade, die die Gefühle der Menschen beeinflusst.
    Sarabor braucht Hoffnung, denn ein böser Fluch liegt über der Stadt, mit dem auch Oriana schon bald konfrontiert wird.

    Meine Meinung:

    Diesmal fällt es mir gar nicht so leicht meine Gefühle und Gedanken zu dieser Geschichte in Worte zu fassen.

    Insgesamt ist es eine wirklich schöne Geschichte, die vor allem mit grossartigen Figuren hervorsticht. Die Story selbst ist packend und sehr interessant. Doch gab es das ein oder andere, was mich leider nicht so überzeugen konnte.

    Im Gegensatz zu Band eins, ist dieser Teil deutlich ruhiger. Mir persönlich sogar zu ruhig. Manchmal hätte ich mir einfach mehr Spannung erwartet. Aber durch den wunderschönen Erzählstil, den bildhaften Schreibstil habe ich mich relativ schnell an die ruhige Atmosphäre gewöhnt.

    Die Protagonisten, und auch Nebenfiguren, sind wunderbar. Oriana habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Ein verunsichertes Mädchen mit wenig Selbstvertrauen, und ein enormer Druck der auf ihr lastet. Sie muss lernen sich selbst mehr zuzutrauen und über sich hinaus wachsen. Es ist sehr interessant ihren Weg mitzuverfolgen.

    Das Seelentier Maron, ein Eichhörnchen, hat es mir besonders angetan. Sehr süss, und verfressen ;), ist absolut unterhaltsam. Ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn er aufgetaucht ist. Auch wenn es gerne noch etwas mehr, und vor allem bedeutsamer hätte sein können.

    Ketzlin ist besonders interessant. Schwer durchschaubar und man ahnt die ganze Zeit, dass er etwas verbirgt. Doch was? Das ist schwer heraus zu bekommen.

    Die Autorin überrasche den Leser immer wieder und es passieren Dinge, mit denen ich nicht gerechnet hätte.

    Dann kam das Ende der Geschichte und ich muss sagen, dass es mich zoemlich enttäuscht hat. Zum einen ging es für meinen Geschmack plötzlich viel zu schnell und zu einfach zu Ende. Dass es plötzlich so leicht ging, war für mich kaum vorstellbar und ein stückweit nicht glaubwürdig, was ich sehr schade finde. Zum anderen fand ich es von der Emotionalität sehr dünn. Es geschahen Dinge, die hätten so viel Dramatik und starke Emotionen verdient, die mir hier leider fehlten. Ich würde gern ein Beispiel bringen, aber dann würde ich zu sehr spoilern, was ich nicht möchte.

    Fazit:

    Eine schöne und ruhige Fantasystory, die vor allem mit starken Protagonisten hervorsticht. Für mich gab es ein paar Schwächen, die mich stark ins Grübeln gebracht haben. Aber dennoch ist die Geschichte sehr schön. Ich bin ein wenig hin- und hergerissen.

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  • 5 Sterne

    Jennifer B., 25.09.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung

    “Von goldenen Strassen war die Rede gewesen und von Schokolade, die aus Brunnen floss. Aber auch von dunklen Kreaturen und unzähligen Dieben, die keine Skrupel kannten. Es gab also auch hier Licht und Schatten.” (Die türkise Seele der Wüste, Kapitel 1)

    Auch das Cover des zweiten Bandes ist wirklich ein Traum und passt perfekt in die Reihe.

    Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und sehr atmosphärisch. Ich konnte die Schokolade förmlich riechen. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Oriana erzählt.

    Oriana ist ein Waisenmädchen, dass sich aufgrund einer ominösen Einladung auf macht in das ferne Sarabor. Ein Land indem Schokolade in Brunnen fliesst, was für eine faszinierende Vorstellung. In Sarabor folgt sie der Einladung und wird Lehrling einer magischen Konditorin, die magische Schokolade verkauft. Dabei entdeckt Oriana, dass viel mehr Magie in ihr steckt als sie gedacht hätte. Vielleicht hat das magische Aufblühen, aber auch mit dem geheimnisvollen Kaufmann Kezlin. Oder vielleicht hat es doch alles mit dem Fluch über Sarabor zu tun. Auf jeden Fall ist Oriana bereit für ein Abenteuer bei dem wir auch alte Bekannte wiedertreffen.

    Die Atmosphäre der Geschichte gefällt mir sehr gut, obwohl ich mir vielleicht noch ein bisschen mehr Wüstenflair gewünscht hätte. Jedoch ist das eher Jammern auf hohem Niveau, denn die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Der Fluch, der über Sarabor liegt, ist düster und magisch. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und es hat Spass gemacht auch alte Bekannte wiederzutreffen. Ich liebe ja orientalische Märchen und Schokolade, so ist die Kombination einfach perfekt, finde ich. Welches Märchen hier adaptiert wird, möchte ich euch aber nicht verraten, denn ein bisschen Überraschung soll ja auch bleiben. Obwohl das Märchen hier tatsächlich nur am Rand aufgegriffen wird, aber dennoch ist es eine spannende Interpretation. Der Fokus der Geschichte liegt mehr auf dem orientalischen Setting, dem Fluch und Schokolade.

    Mein Fazit

    Kristallelemente: Die türkise Seele der Wüste ist eine magische, aber auch manchmal düstere Adaption eines orientalischen Märchens. Dabei lernen wir neue spannende Charaktere, aber auch altbekannte aus dem ersten Band schauen wieder vorbei. Das Flair und die Atmosphäre sind absolut stimmig und auch die Spannung kommt hier nicht zu kurz. Die Geschichte des Fluchs über Sarabor ist wahrlich magisch und mitreissend. Ich kann euch die Reihe nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Favole.S, 14.06.2021

    Als Buch bewertet

    Im zweiten Band der Kristallelemente begleiten wir Oriana nach Sarabor, wo sie ein besonderes Handwerk erlernen soll: Die Zubereitung magischer Schokolade. Ihre Lehrerin Madame Cremant sucht eine würdige Nachfolgerin und Unterstützung bei der Bekämpfung der Nachwirkungen eines dunklen Fluches, der über der Stadt hängt.

    Oriana ist eine magisch begabte junge Frau, die erst im Laufe der Geschichte entdeckt, was wirklich in ihr steckt und erzählt uns die Geschichte aus ihrer Perspektive. Begleitet wird sie von ihrem Seelentier Maron. Maron ist ein ziemlich gefrässiges Eichhörnchen und passt auf Oriana auf, so gut er kann.

    Besonders vor Kezlin, dem undurchschaubaren Händler, möchte Maron seine Freundin gern fernhalten. Oriana fühlt sich zu Kezlin hingezogen, doch dieser trägt eine Menge Geheimnisse mit sich herum und man weiss selber nie, wie ehrlich er ist und was er noch alles verbirgt. Allein dadurch wird das Buch schon sehr fesselnd und man möchte immer mehr erfahren.

    Auch der Zauber der Chocolaterie zieht einen in seinen Bann, denn es ist total spannend zu sehen, was Oriana alles bei Madame Cremant lernt und welche Art von Magie hier genau am Werk ist.

    Natürlich sehen wir auch die Besatzung der Crimson Conch wieder, schliesslich geht es auch um die Erweckung des nächsten Kristallelements, der türkisen Seele der Wüste.

    Während der Geschichte ergeben sich immer wieder neue Erkenntnisse und Wendungen, wir lernen den Fluch in all seiner dunklen Pracht kennen und man merkt gar nicht, wie schnell sich die Seiten umblättern. Gegen Ende wird es sogar so spannend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.

    Ich jedenfalls freue mich schon darauf, mit der Crimson Conch ins nächste Abenteuer zu segeln. =)

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  • 3 Sterne

    Fairys Wonderland, 25.09.2020

    Als eBook bewertet

    Rezension „Die Kristallelemente (Band 2): Die türkise Seele der Wüste“ von B. E. Pfeiffer



    Meinung

    Band 1 dieser vierteiligen Reihe war für mich ein Fest, ein Hochgenuss, eine Naturgewalt. Meine Lobeshymne dazu könnte noch immer fortgesetzt werden und ich sehne mich schrecklich nach Amara, Kai und der Crimson Conch. Ich sehne mich nach den Wellen, dem Unbekannten, Ungewissen, nach Action, Abenteuer und Gefahr. Auch der zweite Band entfachte bereits zuvor ein Feuer in mir, da ich hoffte und wünschte, ebenjenes wieder zu erleben.

    Ich glaube nicht, dass man bei diesen Covern gross etwas sagen muss. Sie sind atemberaubende Schönheiten und ich liebe sie beide abgöttisch. Meine Freude war grenzenlos als ich zum zweiten Mal diese Welt betrat, doch merkte ich schnell, dass diese Geschichte nicht annähernd an Band 1 heranreichen würde. Zumindest für mich. Ein grosser Punkt, warum ich zwiegespalten aus dem Werk ging, waren die Figuren.

    Natürlich erwartet niemand, und ich gewiss auch nicht, bereits von Beginn an Protagonisten mit Charakter Stärke, Mut und Persönlichkeit zu haben. Es sollte schon Echt und authentisch sein, mit Ecken und Kanten. Dazu eine Wandlung und Entwicklung die einen Staunen lässt. Der normale Werdegang eben. Daher war es für mich zu Anfang auch vollkommen in Ordnung, einer mutlosen, an sich selbst zweifelnden, stets Angst vor dem Versagen und nie so richtig die eigene Stärke erkennende Oriana kennenzulernen. Dieser jungen Frau war so vieles fremd und ich wünschte ihr so sehr, ihren Weg zu finden.

    Ein Punkt der mich gleich von Anfang an begeisterte war das Thema Seelentier. Überhaupt die Verbindung zwischen Mensch und Tier. Es ist etwas besonderes, bedeutendes und ich liebte jeden Punkt davon. Maron wuchs mir gleich ans Herz und ich wollte, ich hätte ihn mitnehmen können. Ich hatte viel zu lachen mit den beiden, konnte ihnen verliebt zusehen und schmunzelte über das freche und stets fressende Verhalten von Maron. Er erinnerte mich gleich an meinen Baba, vor dem auch keine Süssigkeit sicher ist.

    Ebenfalls begeistern und faszinieren konnte B.E. Pfeiffer mich mit der Stadt Sarabor, seiner Atmosphäre, Magie und dem beeindruckenden Laden von Madame Cremant. Ich selbst komme aus der Bäckerei und wurde Jahr um Jahr mit allerhand Köstlichkeiten in den Bann gezogen. Kein Wunder das ich sofort bei Madame Cremant einziehen wollte. Zudem hatte es mir ihre geheimnisvolle, rätselhafte, liebenswürdige, etwas skurrile Art sofort angetan. Als dann auch noch Kezlin erschien, ebenfalls undurchschaubar und geheimnisvoll, wollte ich sogleich jubeln.

    Doch der weitere Verlauf der Handlung brachte dies immer wieder kurz ins Stocken. Oriana wandelte sich fast kaum, brauchte immer den Schubs von anderen, und verstärkte ihre anfängliche Angst, Zweifel und Mutlosigkeit sogar noch. Kezlin liess mich sehr früh hinter seinen Schleier blicken und konnte mein Herz nie voll und ganz erreichen. Auch die Liebe fühlte sich nicht vollends echt an.
    Einzig Maron, Viola und Madame Cremant stachen für mich ganz besonders heraus. Gepaart mit alten Bekannten, die mein Herz in einen Looping verwandelten.

    Ich hätte Oriana mehr als einmal an den Haaren ziehen können, um ihr ihre Zweifel zu nehmen. Ihre Unsicherheiten zogen sich bis zum Ende hin. Für eine Zeit lang ist das okay, doch kamen mir die Umbrüche zu spät. Auch vermisste ich in der Story die Dramatik und das Abenteuer, welche in Teil 1 noch allumfassend präsent war. Es gab immer wieder kleine Spitzen, doch zumeist folgte ich einer seichten Handlung die sich sehr stark mit Schokolade, Herstellung von Produkten und einweben von Magie, beschäftigte.

    Der Fokus war mir einfach zu stark und die Thematik Kristallelemente zu schwach vorhanden. Nichtsdestotrotz konnte die Fortsetzung mich an manchen kleinen Punkten überraschen, und insgesamt war es eine schöne Geschichte, die meine Freude auf Teil 3 nicht vollkommen gedämpft hat. Nur eben reicht sie nicht an das Highlight des Vorgängers ran und das macht mich ein wenig traurig.


    Fazit

    Die Kristallelemente (Band 2): Die türkise Seele der Wüste ist ein Werk, dass mich nicht vollends in den Bann ziehen konnte. Mit den Figuren, Oriana und Kezlin, kam keine solch starke emotionale Verbindung wie im ersten Band auf. Hier fehlten mir bei ersterer die Entwicklungen und bei zweitem die Überraschungen. Auch blieb das Abenteuer etwas auf der Strecke, die Gefahr, Dramatik und Action, da anderes im Fokus stand. Nämlich Schokolade.

    Wenngleich dieser Tatsachen bescherte mir die Fortsetzung schöne, magische und phantasievolle Momente, mit der ein oder anderen Wendung. Dieses Werk ist zumeist eher seicht und ruhig. Ich freue mich dennoch sehr auf Band 3 und hoffentlich auch einem Wiedersehen, mit meinen Helden.


    Meine Bewertung 3.5 von 5 Herzen

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 28.09.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt/Klappentext:
    Heisser Sand, endlose Dünen und eine Stadt, die ihr vollkommen fremd ist … das ist das neue Zuhause der magiebegabten Oriana. Waren ihre Kräfte in der alten Heimat gefürchtet und verpönt, so findet sie in Sarabor endlich eine Möglichkeit, sie beherrschen zu lernen. Denn durch die Einladung einer geheimnisvollen Konditorin kann sie ihrem alten Leben entfliehen und in einem Laden arbeiten, der ganz besondere Schokolade verkauft. Magische Schokolade, welche die Gefühle der Menschen beeinflusst und damit einen Fluch fernhält, mit dem sich Oriana bald schon selbst konfrontiert sieht: den Fluch von Sarabor, der die Stadt in ein Chaos zu stürzen droht.
    (Quelle: Sternensand Verlag)

    Meine Meinung:
    Wundervolle Märchenadaption. Die Autorin hat das Märchen sehr gut in ihrem Werk versteckt und ich hab es erst ziemlich spät entdeckt um welches Märchen es sich handelt. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und ich habe mich sofort in der erschaffenen Welt der Autorin sehr wohl gefühlt. Die Protagonisten fand ich sehr sympathisch. Oriana ist sehr sympathisch und kämpferisch. Sie hat mich sofort in den Bann gezogen. Ganz besonders mag ich ihren besonderen Begleiter. Er ist ein wenig schusselig und wird von vielen unterschätzt. Ich fand ihn einfach nur zum schmunzeln. Der männliche Hauptprotagonist Kezlin fand ich sehr geheimnisvoll. Ich wurde zuerst nicht sofort warm mit ihm. Er ist ein sehr vielschichtiger Charakter und ich brauchte etwas Zeit um hinter seine Fassade zu blicken. Sehr gut gefallen hat mir, das die Protagonisten aus dem ersten Band in dieser Geschichte auch präsent sind und meiner Meinung nach sehr wichtig für die Story sind. Das Werk ist sehr spannend und hat für mich die perfekte Mischung aus spannenden und entspannenden Szenen. Ich mag das Zusammenspiel zwischen den Akteuren und wurde von ihnen immer wieder positiv überrascht. Ich fand es toll wie die Autorin das Märchen „Alladin und die 40 Räuber“ in ihrem Werk aufgegriffen hat. Der Schluss hat es wirklich in sich. Er ist sehr spannend und hat dem Leser eine Menge Aktion zu bieten. Der Cliffhänger und Überleitung zum Folgeband ist sehr gelungen und macht Lust sofort weiterzulesen.

    Mein Fazit:
    Eine sehr spannende Fortsetzung. Die Story ist im Vergleich zu Band 1 eher ruhig. Dennoch hat die Geschichte mich mitgerissen und einfach nicht mehr losgelassen.

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