12%¹ Rabatt + Gratis Versand

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 151194948

Buch (Kartoniert) Fr. 20.00
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    ech, 02.05.2024

    Atmosphärisch dichter Kriminalroman, der den Zeitgeist der frühen 70er-Jahre sehr gut einfängt

    In diesem Buch schickt der Autor Mathias Berg die Kriminalistinnen vom Düsseldorfer Polizeipräsidium in ihren zweiten Fall, der mich gleich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte. Im Mittelpunkt der Geschichte steht dabei Lucia Specht, die hier auch die Rolle der Ich-Erzählerin übernimmt.

    Für mich war es die erste Begegnung mit sechs Kriminalistinnen und ich hatte nicht das Gefühl, dass mir hier Vorkenntnisse aus dem ersten Band fehlen würden. Alle für das Verständnis erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Allerdings zieht sich mit dem unaufgeklärten Mord an Lucias Mutter ein roter Faden durch die Reihe, der auch am Ende dieses Bandes noch nicht restlos aufgelöst wird. Insofern ist es schon empfehlenswert, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

    Im Februar 1970 wird der Millionär Theo Ellerbeck vor seiner Villa mit acht Schüssen getötet. Da Lucia Specht am Vorabend der Tat eine Begegnung mit dem Opfer hatte, als sie dessen minderjährige Tochter Michaela nach einer Razzia nach Hause gebracht hatte, wird sie Teil der eingesetzten Sonderkommission, zumal Michaela darauf besteht, nur mit ihr sprechen zu wollen. Zum Glück kann sich Lucia aber auf die Unterstützung ihrer Freundinnen verlassen, denn sie ermittelt nebenbei immer noch im unaufgeklärten Mordfall an ihrer Mutter vor über 10 Jahren. Und das eine oder andere private Problem im Umfeld der Kriminalistinnen muss auch noch gelöst werden.

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und fängt dabei den Zeitgeist der frühen 70er-Jahre sehr gut ein. Zudem baut er eine grosse Menge an Nebenaspekten und -strängen in das atmosphärisch dichte Geschehen ein, ohne dass die Geschichte dadurch überfrachtet wirkt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die immer wieder für Überraschungen gut sind. Besonders die Ich-Erzählerin Lucia lässt uns hier tief in ihr ziemlich zerrissenes Innenleben blicken. Beim in sich abgeschlossenen Mordfall Ellerbeck bietet der Autor am Ende eine schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt, die Geschichte aber mit einem echten Knalleffekt enden lässt. So bleibt beim Zuklappen des Buches nur die Hoffnung, dass es bis zur Fortsetzung nicht allzu lange dauern möge.

    Wer auf spannende und tiefgründige historische Kriminalromane steht, wird mit diesem Buch bestens bedient und unterhalten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    chuckipop, 02.05.2024

    Packend, komplex und ausgesprochen authentisch - ich bin begeistert!

    "Die Kriminalistinnen. Acht Schüsse im Schnee" von Mathias Berg ist als Taschenbuch mit 320 Seiten im Emons Verlag erschienen.

    Es handelt sich um den zweiten Band der Kriminalistinnen-Reihe, der jedoch eigenständig gelesen werden kann. Der Fall ist in sich abgeschlossen und auch als Neueinsteiger hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, mir würden Informationen fehlen.

    Lucia Specht und ihre Kolleginnen - das sind die Kriminalistinnen vom Düsseldorfer Präsidium.

    Im Februar 1970 bekommen die Ermittlerinnen den Fall Theo Ellerbeck auf den Tisch - der Unternehmer und Millionär wurde vor seiner Villa mit 8 Schüssen getötet. Je intensiver der Fall beleuchtet wird, desto brisanter wird er und es tun sich wahrlich menschliche Abgründe auf...! Zusätzlich versucht Lucia , die die Erzählperspektive innehat, mit der Hilfe ihrer Kolleginnen auch den mysteriösen Tod ihrer Mutter aufzuklären, der sich 1959 ereignete.

    Ein Krimi, der in meinem Geburtsjahr spielt, das fand ich direkt richtig klasse! Die Atmosphäre der 70er hat der Autor vortrefflich eingefangen, er hat so detailliert und bildhaft geschrieben, dass alles perfekt herüberkommt und ich mich stellenweise mittendrin wähnte!

    Das Frauenbild in der Gesellschaft dieser Zeit und insbesondere im männlich dominierten Berufsleben wird hier ausgesprochen anschaulich und authentisch dargestellt, man bekommt einen tollen Einblick in die Welt der ganz am Anfang stehenden Kriminalistinnen und ihrer Arbeit, top!

    Lucia ist eine starke, engagierte und sympathische Kriminalistin, die loyal und souverän agiert und sich voll einsetzt. Ihre Kolleginnen sind ebenfalls starke und aussergewöhnliche Persönlichkeiten, die der Autor facettenreich und mit Hingabe angelegt hat. Besonders der gemeinsame Austausch untereinander hat mich fasziniert sowie der Zusammenhalt unter den Polizistinnen, sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich.

    Auch der aktuelle Fall des Theo Ellerbeck ist richtig spannend, vor allem seine Frau Charlene gibt Rätsel auf, aber auch Stieftochter Michaela ist nicht wirklich zu durchschauen...Besonders schockiernd dabei fand ich, dass dieser Kriminalfall angelehnt ist an eine wahre Begebenheit - das macht nachdenklich und auch sprachlos.

    Es passiert wahnsinnig viel, der Krimi ist sehr komplex, zu jeder Zeit spannend und abwechslungsreich, voller Tempo und Wendungen. Zum Ende hin konnte Mathias Berg mich dann nochmal kalt überraschen und auch wenn der Fall Ellerbeck komplett aufgeklärt wird, gibt es dennoch einen fiesen Cliffhanger, der noch mehr Lust auf den nächsten Band der Reihe macht!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Alexandra K., 23.03.2024

    Toller Retro-Krimi
    .
    Mit “Acht Schüsse im Schnee” setzt Mathias Berg seine Reihe um Deutschlands erste Kriminalistinnen fort. Für die Leser*innen geht es wieder auf Zeitreise in die Vergangenheit. Es wird lehrreich, interessant und spannend zugleich.
    .
    Die Handlung spielt im Februar 1970. Die Kriminalistinnen absolvieren ihr zweites Ausbildungsjahr bei der Polizei. Als der Millionär Theo Ellerbeck vor seiner Villa erschossen wird, übernehmen Lucia Specht und ihre Kolleginnen vom Düsseldorfer Präsidium den Fall.
    .
    Das Wiedersehen mit den Kriminalistinnen hat mir grossen Spass gemacht. Sechs starke Frauen, die für Emanzipation stehen. Einfach haben sie es nicht. Sie werden von vielen immer noch belächelt und als Kuriosum gesehen. Ständig müssen sich die Frauen in der Männerdominierten Welt behaupten und durchsetzen. Wie sie für ihre Eigenständigkeit kämpfen, ist beeindruckend und bewundernswert. Und es wird hier sehr unterhaltsam und lesenswert dargestellt.
    .
    Ein spannender Kriminalfall soll gelöst werden. Es gibt aber noch so viel mehr Drumherum zu entdecken. Auf gesellschaftlicher Ebene und zwischenmenschlich. Protagonistin Lucia verfolgt zudem ihre privaten Ermittlungen um den Mord an ihrer Mutter weiter. Die Charaktere werden interessant und vielschichtig weiterentwickelt und bekommen viel Raum zur Entfaltung. Dabei umweht sie das typische Flair der 70er mit Zigarettenrauch, Alkohol sowie Partystimmung und Musik. Mathias Berg fängt die Atmosphäre und das Zeitgeschehen authentisch und bildhaft ein. Ich konnte mir alles genau vorstellen und in die Zeit eintauchen. So hat es mir wieder grossen Spass gemacht, meine Nase in die Ermittlungen und sonstigen Entwicklungen zu stecken.
    .
    Band 1 der Reihe hat mir schon gut gefallen. Dieser Fall legt aber noch eins drauf. Ich war direkt noch viel mehr drin und näher dran am Geschehen. Entsprechend gespannt bin ich, was die Kriminalistinnen in ihrem 3. Ausbildungsjahr noch erleben werden. Ich freue mich also sehr auf die geplante Fortsetzung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Flyspy, 20.04.2024

    Familiendrama oder Vergeltung oder nur die blosse Gier?
    Bis zum Schluss hielt mich der Krimi in Atem und die Aufklärung des Falles hatte ich mit diesem Ende nicht vorhergesehen.
    Der Kriminalroman versetzt uns diesmal in das Jahr 1970, Lucia und ihre Kolleginnen sind im zweiten Jahr der Polizeiausbildung. Lucia wurde diesmal der Sitte zugeteilt, wird aber für die Mordermittlungen hinzugezogen, da die Stieftochter des Opfers nur mit ihr sprechen will.
    Mathias Berg hat erneut einen interessanten Krimi geschrieben, der alles bietet, was dazu gehört. Nicht nur einen interessanten und verzwickten Fall, der viele menschliche Facetten offenbart, sondern wir werden zurückversetzt in eine patriarchalisch geprägte Gesellschaft, in der sich die Frauen im Berufsleben behaupten müssen und viele Männer noch meinen, sich mehr herausnehmen zu können, als ihnen zusteht. In einer Nebenhandlung klingt auch an, dass Frauen damals nicht allein entscheiden konnten, ob sie einen Beruf ausüben, sondern die Erlaubnis des Ehemanns benötigten. Auch der Paragraph 175 hinderte damals viele Menschen an ihrer selbstbestimmten Lebensweise. Für uns heute alles nicht mehr vorstellbar. Von daher steckt In dem Krimi auch einiges an Gesellschaftskritik drin. Der Autor versteht es, das Bild der damaligen Gesellschaft gut zu zeichnen, die Charaktere kommen authentisch rüber. Ich fühle mich in Teilen auch an meine eigene Kindheit und Jugend erinnert. Wir erfahren auch mehr über die Umstände des Todes von Lucias Mutter und ihr privates Umfeld. Klare Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Anne S., 12.04.2024

    Das Cover gefällt mir total gut, ich mag die Farben und die Darstellung der Frauen. Der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht.

    Dies ist bereits der zweite Band der Reihe, ich kenne den ersten und würde empfehlen die Reihenfolge zu beachten, jedoch kann man den zweiten Band ohne Vorkenntnisse lesen.

    In diesem Fall ermittelt die Kriminalistin Lucia Specht gemeinsam mit ihren Kolleginnen. Die Geschichte spielt in den 70er Jahren in Düsseldorf, damals waren Frauen bei der Polizei noch eine Seltenheit.

    Lucia Specht kontrolliert in einem Tanzlokal die Jugendlichen, dabei fällt ihr Michaela Ellerbeck auf, da es Probleme mit ihrem Ausweis gibt, Lucia fährt Michaela nach Hause. Ihr Vater, der Millionär Theo Ellerbeck wird auf offener Strasse mit 8 Schüssen getötet. Die schweigsame Michaela möchte nur mit Lucia sprechen. Was hat die schöne Witwe mit dem Fall zu tun? Und können sich die Kriminalistinnen wieder beweisen? Wer hatte ein Problem mit dem allseits beliebten Millionär, der weitreichenden Einfluss in der Kulturszene hatte?

    Der zweite Band hat mir sogar ein klein wenig besser gefallen als der erste Band. Die Ich-Perspektive von Lucia gefällt mir. In diesem Band hat man wieder mehr über die Charaktere erfahren und Lucia ermittelt weiter in dem Fall ihrer ermordeten Mutter. Das Buch endet mit einem packenden Cliffhanger. Ich freue mich schon jetzt auf den dritten Band!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Lisa, 09.04.2024

    Frauenpower, historisches Setting und ein mysteriöser neuer Fall

    Beim „Die Kriminalistinnen. Acht Schüsse im Schnee“ von Mathias Berg handelt es sich um den zweiten Band einer Reihe, welche hoffentlich noch ganz lange weitergeht! Auch wenn man den eigentlichen Fall durchaus ohne Vorwissen verfolgen kann, empfiehlt es sich unbedingt zunächst Band 1 zu lesen. Denn neben der Aufklärung eines Mordes geht es wieder viel um das Privatleben der Kriminalistinnen. Erzählt wird zwar durchgehend aus Lucias Perspektive, aber auch die anderen Frauen stehen definitiv im Mittelpunkt der Handlung. Wer wie ich schon vom Reihenauftakt begeistert war, wird auch diesmal nicht enttäuscht werden. Das besondere der Reihe ist finde ich das toll recherchierte historische Setting, welches die 1970er Jahre lebendig werden lässt. Hierbei wird nichts schön gezeichnet sondern ein realistisches Bild, insbesondere des vorherrschenden Sexismus, von gelebter Homophobie und weiteren Diskriminierungen, geschaffen. Nicht alle Szenen sind leicht zu lesen, spannend ist dafür aber wirklich jede Seite. Und auch der angenehm flüssige Schreibstil lädt dazu ein den Krimi regelrecht zu inhalieren. So war „Acht Schüsse im Schnee“ für mich ein packendes, wie auch stimmiges Leseerlebnis. Da ich nichts zu kritisieren habe vergebe ich gerne 5 Sterne und eine Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Sigrid C., 14.04.2024

    Der Autor Mathias Berg beschreibt in seinem Krimi , wie schwer es Frauen in den 70ern hatten, als Kriminalbeamtinnen zu arbeiten. Die Männerwelt war offenbar noch nicht reif, um zuzugeben, dass auch Frauen in diesem Beruf gut sein können. Das Denken war zu der damaligen Zeit noch in sehr engen Bahnen und total gelenkt.

    Aber die Mädels setzen sich durch, sie dürfen am Schiesstraining und sogar am Boxtraining teilnehmen.

    Im vorliegenden Fall wird ein Millionär mit 8 gezielten Schüssen regelrecht hingerichtet. Die Ehefrau wirkt allerdings nicht besonders traurig, auch die Stieftochter wirkt beherrscht. Und dann verschwindet sie. Aber die Kriminalistinnen haben eine gute Idee und diese geht auch voll auf.

    Und dann gibt eines das andere, werden die Mädels den Fall lösen?

    Lucia Specht, eine der AZUBIs hat noch ein anderes Problem, sie sucht den Mörder ihrer Mutter. Wird sie ihn finden können?

    Spannend ist die Geschichte allemal, aber damals musste man sich mit so manchem Problem herumschlagen, das heute gar keines mehr ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Celia K., 13.05.2024

    Acht Schüsse im Schnee ist der zweite Band aus der neuen Krimi-Reihe von Mathias Berg und ich muss sagen ich liebe es.
    Ich liebe die Frauen, ich liebe es dass das Buch in den 70ern spielt und das der Hauptschauplatz Düsseldorf und Umgebung ist.
    Warum, ich bin 77 geboren, ich komme aus Düsseldorf und kenne die Umgebung gut und dass dies 4 Frauen im Zentrum stehen und vor allem die Zeit, finde ich richtig toll.

    Worum geht es.
    Im Zentrum stehen 4 unterschiedliche Frauen, die ihre Ausbildung zur Kommissarin bei der Düsseldorfer Polizei machen zu einer Zeit wo dies noch ein reiner Männerberuf war.
    Sie sind die ersten Frauen im Job und durchlaufen alle Bereiche, von Sitte, Morddezernat usw.
    Was mich besonders begeistert hat, ist die Autentizität der Figuren und vor allem die ganzen Details die mir alle erst wieder beim lesen aufgefallen oder in Erinnerung gekommen sind. Zum Beispiel "mach den Mund zu es zieht." Diesen Spruch haben wir früher in der Schule immer gesagt, wenn jemand mit offenem Mund gegähnt hat, aber jetzt habe ich das schon seit Jahren nicht mehr gehört. Oder die Alten Autos und kleinen Details zu Kleidung und allem, das hat mich wirklich so erfreut und wo ich so richtig in Erinnerung schwelgen konnte.
    Doch dieses Buch und ich denke auch die ganze Serie ist jetzt nicht nur etwas für Nostalgiker wie mich, sondern es ist einfach eine wirklich gute Krimi Serie mit sehr guten Charakteren und vor allem Liebe zum Detail. Auch das ist mir besonders aufgefallen.
    Die Personenbeschreibungen und auch ihre Lebensumstände lassen das Herz des Hobby-Ermittlers höher schlagen
    Ausserdem gibt es auch noch eine Substory die, die Bänder der Serie verbindet und die auch spannend ist, von der ich hier aber nicht mehr verraten will.

    Von daher kann ich sagen, eine wirklich tolle neue Serie die es lohnt zu lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Jürg K., 31.03.2024

    Dieser Geschichte liegt ein wahrer Fall von 1970 zu Grunde. Der Leser erlebt eine aufregende Zeitreise und ein aussergewöhnlicher Mordfall. Vor seiner Villa wird der Millionär Theo Ellerbeck mit acht Schüssen getötet. Er hinterlässt eine hübsche Ehefrau und eine schweigsame Tochter. Er war ein Mann mit viel Einfluss in der Düsseldorfer Kulturszene. Zudem war er ein Gentlemen und sehr beliebt. Lucia Specht und ihre Kolleginnen übernehmen diesen fall und stossen bei ihren Ermittlungen auf Ungeheuerliches in vornehmen Kreisen. Ich war schon vom Cover beeindruckt. Das Lesen der Geschichte ist von Beginn an spannend und hält sich durch das Ganze Buch durch. Die Protagonisten sind lebendig und authentisch beschrieben. Die Geschichte fasziniert und es ist interessant dem Ermittlerteam über die Schultern zu Schauen. Alles wird sehr lebendig erzählt. Das Buch konnte ich schwer weglegen. Als Leser wird man von der Neugierde gepackt. Ich kann das Buch nur empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein