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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LunasLeseTraum, 23.07.2022

    Als eBook bewertet

    ♡Rezension

    Die kleine literarische Apotheke von: Elena Molini
    Verlag: Diana

    ♡Blu

    ist Besitzerin einer kleinen Buchhandlung in Florenz.
    Doch ihre Einnahmen reichen nicht aus - sie schreibt rote Zahlen.
    Ein geheimnisvoller Kunde bringt Blu schliesslich  auf eine tolle Geschäftsidee.
    Jeder, der ihren Laden betritt, sucht dringend Rat in allen Lebenslagen: Liebeskummer, Einsamkeit, Trennungsschmerz, Zukunftsangst...
    Sie macht aus ihrem kleinen Buchladen eine literarische Apotheke und verordnet ihren Kunden Bücher auf Rezept nach dem Prinzip der Bibliotherapie.
    Auch Blu ist auf der Suche nach ihrem eigenen Glück und begibt sich auf die Suche nach dem mysteriösen jungen Mann...
    Wird sie ihre wahre Liebe finden?



    Ich bin von der Idee der Bibliotherapie und der kleinen literarischen Apotheke sehr begeistert, jedoch hat das Buch meine Erwartungen leider nicht ganz erfüllt.
    Die Autorin ist selbst Besitzerin einer eigenen kleinen literarischen Apotheke in Florenz und folgt  dem im Buch beschriebenen Konzept.
    Für mich persönlich ist der Beruf Buchhändlerin ein absoluter Traumjob. Ich träume seit meiner Kindheit davon, deswegen wollte ich das Buch unbedingt lesen.
    Die verschiedenen Tätigkeiten dieses Berufes wurden alle sehr gut beschrieben und die Buchhandlung ist ein tolles, gemütliches Setting. Ein wirklich schöner Wohlfühlort.
    Ich muss aber leider ehrlich sein...Ich habe mich beim Lesen dieser Geschichte gelangweilt und Sätze übersprungen. Ausgenommen die Suche nach dem mysteriösen Mann, war mir das Buch zu ruhig. Viel zu ruhig...
    Wenn ich nicht unbedingt hätte wissen wollen, wie die Geschichte ausgeht und ob Blu zum Schluss glücklich sein wird, hätte ich das Buch abgebrochen. Es tut mir so leid, aber ich muss ehrlich sein.
    Das Buchcover finde ich wunderschön, der Klappentext hat mich sehr angesprochen und die Idee mit der Bibliotherapie und auch die Idee mit den Wanderbüchern, finde ich ganz toll.
    Ich bin mit der Umsetzung nur leider nicht zufrieden. Zu wenig Spannung, zu ruhig, die Liebesgeschichte konnte mich nicht fesseln.


    Am Ende des Buches sind noch einige "Buchrezepte" / Buchtipps mit Einsatzbereich, Wirkung und Nebenwirkungen aufgeführt.
    Ich werde mir die Buchempfehlungen auf jeden Fall zu Herzen nehmen.

    Ich gebe dem Buch 2/5 Sterne.

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  • 2 Sterne

    Petra K., 15.04.2022

    Als Buch bewertet

    Bücher als Medikament verkaufen

    Bilbiotherapie ist ein interessantes Thema, das in diesem Buch leider viel zu kurz kommt.

    Blu erfüllt sich den Traum einer eigenen Buchhandlung, die jedoch nicht wirklich anläuft. Als Inhaberin beschäftigt sie sich mit vielen anderen Dingen, ehe eine zündende Idee den Erfolg ihres Geschäfts in die Wege leitet. Leider gibt der Text sehr viele Einblicke in ihr Privatleben und das Drumherum, anstatt sich mit dem eigentlichen Buchthema zu befassen. Viele Informationen finde ich unwichtig und hätte auf diese Details verzichten können. Es dauert 160 Seiten bis das eigentliche Thema so richtig in Erscheinung tritt. Eigentlich handelt es sich mehr um einen nicht ausgereiften Liebesroman.

    Die Grundidee finde ich sehr gut, leider ist die Umsetzung, das Projekt in Worte zu fassen, in meinen Augen nicht so ganz geglückt. Die Sprache ist sehr einfach gehalten, hier hatte ich wohl einfach etwas höhere Ansprüche und Erwartungen. Sie ist so leicht und schnell zu lesen, wird aber dem Thema nicht gerecht. Es könnte eventuell an der Übersetzung liegen, da bin ich mir aber nicht sicher, da ich das Original leider mangels sprachlicher Kenntnisse nicht lesen kann. Erwähnenswert finde ich noch, dass es einen derartigen Buchladen in Florenz wirklich gibt.

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  • 5 Sterne

    Alexandra Grassler, 25.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wer in diesen verrückten Zeiten ein wenig Ablenkung braucht, dem empfehle ich das zauberhafte Buch “Die kleine literarische Apotheke von Elena Molin”

    Erschienen im Diana Verlag und übersetzt aus dem italienischen von Janine Malz.

    Es geht darin um Blu, eine wenig erfolgreiche Buchhändlerin, die mit drei Freundinnen in einer WG zusammen wohnt.

    Sie hat in Liebesdingen nicht besonders viel Glück, und auch ihre Buchhandlung schrammt ständig an der Pleite entlang.

    Was das Buch so charmant macht, ist die rasante Sprache und die mitreissenden Dialogen zwischen allen Beteiligten.

    Sie bekommt von einem Unbekannten eine Idee, die ihr Schicksal in wirtschaftlicher Hinsicht in sehr viel erfreulichere Bahnen lenkt.

    Denn Literatur kann die beste Medizin überhaupt sein. Und so empfiehlt sie ihren Kunden, aufgrund der jeweiligen Gemütslage, das passende Buch.

    Ich fand die Geschichte ganz, ganz wunderbar erzählt und konnte richtig eintauchen.

    Und tatsächlich gibt es diese Buchhandlung wirklich! Doch mehr möchte ich nicht dazu verraten. 😊

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  • 2 Sterne

    PeWe, 31.03.2022

    Als Buch bewertet

    Bittere Medizin

    "Die kleine literarische Apotheke" (2019) ist der erste Roman von Elena Molini, die in Florenz tatsächliche die Buchhandlung Piccola Farmacia Letteraria
    betreibt, in der sie nach dem Prinzip der Bibliotherapie Romane als Medizin verordnet.

    Zum Inhalt:
    Blu betreibt eher erfolglos eine kleine Buchhandlung in Florenz, bis sie eines Tages von einem geheimnisvollen Kunden auf die Idee der literarischen Apotheke gebracht wird. Sie krempelt ihr Geschäft um und verordnet nun Bücher als Medizin. Nicht nur der Erfolg ihres neuen Konzepts, sondern auch die Suche nach dem geheimnisvollen Kunden, bringen ihr Leben völlig durcheinander.

    Persönliche Einschätzung:
    Der Schreibstil ist zwar flüssig und gut lesbar, enthält aber auch ein paar recht unflätige Ausdrücke, die nicht zur Geschichte passen. Das Geschehen wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Blu beschrieben, so dass man einen umfassenden Einblick in ihr Leben, ihre Gefühle und ihre Sicht auf die Welt bekommt und das Geschehen miterleben kann.
    Im Anhang finden sich einige Rezepte für Bücher-Medizin mit Anwendungsgebieten und Dosierungen, die interessant klingen und ansprechend gestaltet sind.

    Im Mittelpunkt der Handlung steht nicht, wie anhand des Titels und Klappentexts zu vermuten wäre, die literarische Apotheke, sondern eine Episode aus dem Leben der Protagonistin Blu.

    Mir hat die Geschichte leider nicht gefallen. Zunächst wurde meine Erwartung an den Inhalt enttäuscht. Statt einer Geschichte für Buchliebhaber über eine ungewöhnliche Buchhandlung habe ich eine überfrachtete und unglaubwürdige Geschichte aus dem Leben der Protagonistin bekommen, deren Sinn sich mir zudem nicht erschliesst. Und die abwertende und negative Art der Protagonistin hat mich ebenfalls gestört.

    Fazit: Leider hält die Geschichte nicht, was Titel und Klappentext versprechen. Letztlich zu wenig literarische Apotheke und zu viel unsympathische Protagonistin. Schade!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SchoLu, 15.04.2022

    Als Buch bewertet

    *Achtung, irreführender Klappentext - als Chick Lit eher zu empfehlen*

    Ich habe dieses Buch gelesen, da ich fälschlicherweise angenommen hatte, dass die "literarische Apotheke" im Vordergrund steht. Im Klappentext wird folgendes versprochen: "Ganz einfach: Lies ein Buch! Bücher sind Medizin. Und genau so verordnet Blu sie ab jetzt – inklusive Anwendungsgebiet und Dosierungsanleitung."

    Leider ist dies jedoch absolute Irreführung - der Mensch, der diesen Klappentext gesschrieben hat, hat in diesem Fall auf jeden Fall seinen Job verfehlt!

    Im italischen Original wird das Buch angepriesen als "Urkomische Komödie mit einem überraschenden Ende." Wenn man also mit einer anderen Einstellung an das Buch heran geht, dann gefällt das Buch garantiert besser.

    Mir persönlich hat es dennoch nur wenig gefallen. Der Schreibstil ist zwar flüssig, allerdings sind Kraftausrücke in dem Buch, die einen zusamenzucken lassen. Insgesamt ist mir Blu absolut unsymphatisch, was sich die ganze Zeit über nicht ändert. Zudem ist sie selbst alles andere als perfekt, hält sich aber für etwas Besseres.

    Generell lebt sie ziemlich oberflächlich. Es werden einige ernste Themen angesprochen, die dann aber kurz danach mit einem Satz beiseite gewischt werden. Das Buch ist auf Drama aus, und will einem dann aber weismachen, dass ja alles gar nicht so schlimm ist. Für Betroffene könnte dieses lapidare Beiseiteschieben echt ein Stoss vor den Kopf sein.

    Mir waren es in dem Buch auch zuviele Klisches, gewollt und übertrieben komisch. Hatte für mich dann aber leider die Grenze von komisch zu nervig überschritten.

    Ich habe für dieses Buch eine gefühlte Ewigkeit gebraucht, da ich es einerseits nicht abbrechen wollte, ich aber andererseits auch nicht wissen wollte, wie es weitergeht.

    Im Anhang sind dann "Beipackzettel" zu finden. Diese Idee ist wirklich toll und die Zettel sind nett gemacht. Ich persönlich hätte mir allerdings gewünscht, dass dieser Teil grössere Priorität hätte und auch direkt im Buch angesprochen wird.

    Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung. Da die Autorin aber nichts für den deutschen Klappentext kann, gibt es noch 3 Sterne. Wenn man also ohne Erwartung heran geht, bzw übertriebene Komik mag, dem kann das Buch trotzdem gefallen.

    Vielen Dank an lovelybooks, die mir dieses Buch als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben! Dies hat keinen Einfluss auf meine Meinung!

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian G., 11.04.2022

    Als Buch bewertet

    Ich bin schon etwas von dem Buch enttäuscht, denn auf Grund des Klappentextes habe ich etwas anderes erwartet, als das, was ich hier gefunden habe. Ich fand die Idee der Autorin sehr interessant und spannend. Bücher werden den Kunden als Medizin entsprechend der Situation empfohlen und auf eventuelle "Nebenwirkungen" hingewiesen. Doch leider ist diese Idee nur am Rande einer chaotischen Story erzählt worden. Erst auf Seite 120 des Buches wird die Idee für die kleine literarische Buchhandlung aufgegriffen und auf Seite 162 kommt es sogar erst zur namentlichen Nennung ebendieser.

    Der Schreibstil ist unterschiedlich, mal locker, dann aber auch umgangssprachlich und anstrengend. Mich störten auch die vielen italienischen Namen und Buchtitel.

    Zur Hauptfigur des Buches Blu konnte ich keine richtige Verbindung aufbauen, so richtig warm wurde ich mit ihr und den anderen Charakteren nicht. Sie wirken zum Teil sehr oberflächlich, unsensibel, chaotisch, anstrengend. Also alles andere als sympatisch.

    Die Sprache im Buch ist in meinen Augen auch sehr gewöhnungsbedürftig und passt nicht so sehr zur Hauptperson. Wenn ich als Lektorin gearbeitet habe und eine Buchhandlung führe, dann sollte ich mich schon entsprechend ausdrücken und auf meine Wortwahl achten.

    Enttäuschend fand ich auch, das so viele Handlungsstränge einfach nicht richtig zu Ende geführt werden.

    Das Cover finde ich noch am schönsten am ganzen Buch. Es passt zum Titel und dem was der Klappentext verspricht.

    Die Auswahl des „Sortiments“ der kleinen literarischen Apotheke am Ende war dann eher das, was man erwartet hat. Allerdings hatte ich irgendwie keine grosse Lust mehr mir diese genau durchzulesen.

    Fazit: "Die kleine literarische Apotheke" ist eine grossartige Idee, die in der Umsetzung leider überhaupt nicht gelungen ist. Die Idee hatte so viel Potenzial, welches aber verschenkt bzw. nicht richtig umgesetzt wurde. Wer auf der Suche nach Buchideen in einer gut eingebauten Handlung ist, dem wird hiermit nicht geholfen. Ich werde das Buch in meinem "Leseumfeld" auch nicht freiwillig weiterempfehlen.

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