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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 14.05.2023

    Als Ruth nach ihrer zweijährigen Weltreise zurückkehrt, stellt sie fest, dass in Ihrer WG kein Platz mehr für sie ist. Obwohl der Untermieter nur in der Zeit ihrer Abwesenheit dort wohnen sollte, haben die Freunde beschlossen, dass sie genau in der Konstellation dort wohnen bleiben wollen. Sie überlegt wie es mit ihr weiter gehen soll, da bietet ihre Freundin Nela ihr an, dass sie zu ihr nach Norderney kommen soll.

    Kaum dort angekommen, merkt sie, dass es keine gute Idee war. Nela ist Hebamme, hat ein Geburtshaus und ein Baby. Ruht ist plötzlich nur noch von Babygeschrei umgeben, etwas, mit dem sie gar nicht klarkommt. Sie kann mit Kindern nichts anfangen. Dann lernt sie Hanno kennen und ihre Gefühle fahren Achterbahn, aber Hanno hat Kinder. Ruth hängt in einem Strudel der Gefühle fest.

    Die Geschichte ist richtig toll geschrieben, man erlebt Ruths Zweifel förmlich mit. Was tut man, wenn man der Liebe begegnet, die Umstände aber überhaupt nicht zu dem Leben passen, das man sich immer vorgestellt hat? Auch Hanno kostet es Überwindung, zu seinen Gefühlen zu stehen.

    Ruth und Hanno haben mir gut gefallen, die beiden haben schon einiges im Leben durch und müssen sich beide erst wieder selbst finden. Kein einfacher Weg.

    Das ist eine richtig tolle Geschichte, die ich nur empfehlen kann.

    Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.



    Als Ruth nach ihrer zweijährigen Weltreise zurückkehrt stellt sie fest das in Ihrer WG kein Platz mehr für sie ist. Obwohl der Untermieter nur in der Zeit ihrer Abwesenheit dort wohnen sollte, haben die Freunde beschlossen das sie genau in der Konstellation dort wohnen bleiben wollen. Sie überlegt wie es mit ihr weiter gehen soll, da bietet ihre Freundin Nela ihr an das sie zu ihr nach Norderney kommen soll.

    Kaum dort angekommen merkt sie das es keine gute Idee war. Nela ist Hebamme hat ein Geburtshaus und ein Baby. Ruht ist plötzlich nur noch von Baby Geschrei umgeben, etwas mit dem sie gar nicht klarkommt. Sie kann mit Kindern nichts anfangen.Dann lernt sie Hanno kennen und ihre Gefühle fahren Achterbahn, nur Hanno hat Kinder. Ruth hängt in einem Strudel der Gefühle fest.

    Die Geschichte ist richtig toll geschrieben, man erlebt Ruths Zweifel förmlich mit. Was tut man wenn man der Liebe begegnet, die Umstände aber überhaupt nicht zu dem Leben passen das man sich immer vorgestellt hat? Auch Hanno kostet es Überwindung zu seinen Gefühlen zu stehen.

    Ruth und Hanno haben mir gut gefallen, die beiden haben schon einiges im Leben durch und müssen sich beide erst wieder selbst finden. Kein einfacher Weg.

    Das ist eine richtig tolle Geschichte die ich nur empfehlen kann.

    Von mit gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 20.06.2023

    In ihrem Roman „Die Inselschäferin“ entführt uns die Autorin Emma Jacobsen (die mir auch als Julie Petersen bekannt ist) auf die wunderschöne Nordseeinsel Norderney. Und hier auf dieser Trauminsel lerne ich wunderbare Menschen und ihre Geschichten kennen.
    Der Inhalt: Eigentlich will Ruth mit ihrem Hund Neruda nur für eine Weile bei ihrer Freundin Nela auf der Insel Norderney unterkommen, bis sie ihren Platz im Leben gefunden hat: Nach einer ausgedehnten Weltreise empfindet sie das Entwurzelte, das sie immer so genossen hat, auf einmal als seltsam schmerzhaft. Zwar erliegt Ruth bald dem Charme der zauberhaften Nordsee-Insel, doch das Geburtshaus, das Hebamme Nela auf Norderney eingerichtet hat, ist definitiv nicht der richtige Ort für sie. Ruth ist überzeugt, keine Kinder zu wollen. Dumm nur, dass der attraktive Witwer Hanno nicht nur ihr Herz höherschlagen lässt, sondern auch zweifacher Vater ist. Ruth muss sich entscheiden: Will sie nur mit kleinem Einsatz spielen oder geht sie aufs Ganze?
    Ach, war das wieder ein toller Wohlfühlroman, der sich wie eine herzliche Umarmung anfühlt. Ich habe mich vom ersten Moment an auf der Insel wohlgefühlt und durch die herrlichen Beschreibungen der Autorin habe ich ein traumhaftes Bild vor meinem inneren Auge. Ich geniesse die endlos langen Strandspaziergänge und lasse die Seele baumeln. Unsere Protagonistin Ruth und ihren peruanischen Hirtehund Neruda, die ich übrigens beide sofort ins Herz geschlossen habe, hat es jedoch aus einer Not heraus auf diese Insel verschlagen und hier wird sie von ihrer Freundin Nele liebevoll aufgenommen. Doch Ruth ist immer noch auf der Suche nach einem Platz in ihrem Leben und diesen scheint sie endlich in der Schäferei von Hanno gefunden zu haben. Doch leider läuft nicht alles rund. Und ist Ruth bereit für ihr Glück zu kämpfen und will sie überhaupt einen Witwer mit zwei Kindern- auch wenn die drei bereits ihr Herz erobert haben? Der Schreibstil der Autorin ist einfach klasse und ich konnte das Buch, das mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat, nicht mehr aus der Hand legen.
    Ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlroman voller Emotionen und Herzenswärme, ein Lesevergnügen der Extraklasse für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe. Auch das Cover gefällt mir sehr gut.

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  • 3 Sterne

    Kristall, 11.04.2023

    Klappentext:

    „Eigentlich will Ruth mit ihrem Hund Neruda nur für eine Weile bei ihrer Freundin Nela auf der Insel Norderney unterkommen, bis sie ihren Platz im Leben gefunden hat: Nach einer ausgedehnten Weltreise empfindet sie das Entwurzelte, das sie immer so genossen hat, auf einmal als seltsam schmerzhaft. Zwar erliegt Ruth bald dem Charme der zauberhaften Nordsee-Insel, doch das Geburtshaus, das Hebamme Nela auf Norderney eingerichtet hat, ist definitiv nicht der richtige Ort für sie. Ruth ist überzeugt, keine Kinder zu wollen.



    Dumm nur, dass der attraktive Witwer Hanno nicht nur ihr Herz höherschlagen lässt, sondern auch zweifacher Vater ist. Ruth muss sich entscheiden: Will sie nur mit kleinem Einsatz spielen oder geht sie aufs Ganze?“



    Die Hebamme Nela ist den Lesern bereits durch den Buch-Vorgänger „Die Inselhebamme“ bekannt. Nun geht es bei Nela weiter aber sie spielt im aktuellen Roman „Die Inselschäferin“ nur eher eine Nebenrolle. Hauptfigur ist dieses Mal ihre Freundin Ruth. Ruth ist zerrissen mit sich selbst und ihrem Leben - für den Leser manches Mal nicht ganz einfach gerade wenn man da selbst einfach anders tickt aber hier sollte man sich eben zurück nehmen. Nach ihrer Weltreise hat sie sich verändert und es tauchen essentielle Fragen in ihrem Leben auf. Ich muss gestehen das mir hier viele Themen eher wie Midlife-Crisis erschienen. Wenn man in dem Alter nicht so ganz weiss wo die Reise hingehen soll, dann wird es schwierig den richtigen Pfad noch zu finden! Vor allem wenn es auf Krampf und Druck geschehen soll. Bei Ruth sieht es dann so aus das ihr Hanno (Vater mit zwei Kindern, wo Ruth eigentlich keine Kinder möchte!) über den Weg läuft und der Blitz zuschlägt. Vieles war mir hier einfach zu kitschig und zu klischeehaft. Schlussendlich ist es die alte Leier die man schon so oft liest und irgendwann in solchen Geschichten eben auch das Ende schnell vorhersehbar ist. Und Sie fragen sich was es mit den Schafen auf sich hat? Drei Mal dürfen Sie raten!

    Es ist eine ganz nette Geschichte mit viel Lokalkolorit von Norderney aber wie gesagt, war mir hier zu viel Klischee dabei. Jacobsens Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen. Man liest die Geschichte flott weg aber mir wird sie nicht weiter im Gedächtnis bleiben. 3 Sterne hierfür

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 30.04.2023

    Ruth ist eine Weltenbummlerin. Sie möchte bei einer Freundin auf der Insel Norderney, mit ihrem Hund Neruda, einige Tage verbringen, um sich zu sammeln. Der Ort, das Geburtshaus, das Hebamme Nela, ist dazu nicht der richtige Ort. Sie lernt den Schäfer Hanno kennen und der hat zwei Kinder. Er lässt ihr Herz höherschlagen, doch ihn gibt es nur mit den Kindern. Sie finden zueinander und doch können sie nicht miteinander. Ruth möchte mehr vom Leben und beginnt ein Begegnungszentrum aufzubauen. Derweilen sich Hanno zurückzieht und seine Wunden leckt. In die Geschichte kommt man recht harzig. Doch nach und nach lichten sich die Ansichten der Protagonisten und man erkennt ihre Absichten. Bei einigen Stellen in der Geschichte haben sich für mich schon Fragen ergeben. Für mich war es eine Geschichte, die mich an eine Midlife-Crisis erinnert. Doch eines wird schnell klar, am Ende findet sich alles gut zusammen. Es ist eine Liebesgeschichte mit einigen Klischees. Empfehlenswert für zwischendurch.

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