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  • 5 Sterne

    22 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 15.10.2013

    Als Buch bewertet

    Auch mit dieser Fortsetzung der Geschichte um die Frauenhauswirtin hat mich die Autorin wieder in ihren Bann gezogen. Die Charaktere, Örtlichkeiten und Begenheiten sind so klar und eindeutig beschrieben, dass man sich sofort mitten im Geschehen befindet. Zudem erklärt die Autorin diverse Begrifflichkeiten wie z.B. warum die Huren erdfarben tragen oder aber auch woher der Name Ulm stammt.

    Für mich, als Liebhaber historischer Romane, ein absoluter Lesegenuss.

    Bitte mehr davon!

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  • 5 Sterne

    26 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate H., 05.09.2013

    Als Buch bewertet

    Dies ist ein kuzweiliges Buch, dass die Zeit in der es spiel gut wieder gibt. Man kann gut die Wege in Frankfurt nachverfolgen (habe ich anhand einer Karte aus dem 16 Jh. mir erarbeitet), und erfährt auch etwas über die Lebens- und Denkweiser der Menschen aus dieser Zeit.

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  • 4 Sterne

    18 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 12.11.2013

    Als Buch bewertet

    „Die Hurenkönigin und der Venusorden“ ist der dritte Teil um die sympathische Hurenkönigin Ursel Zimmer.
    Ursel Zimmer nimmt zwei Frauen bei sich auf. Alma Deckinger ist ihr sehr sympathisch, aber auch ein wenig unheimlich. Ihre wunderschöne Tochter Irene zieht die Männer wie Fliegen an und wird zur Attraktion des Frauenhauses. Die Hurenkönigin will eigene Ermittlungen anstellen, als eine verstümmelte Leiche gefunden wird und Alma beschuldigt wird, die Tat begangen zu haben.
    Der Roman ist unterhaltsam und auch spannend, die Handlung konnte mich diesmal jedoch nicht ganz so fesseln wie im vorigen Band. Für mich war dieser Fall zu leicht zu durchschauen und hat mir die Spannung dann doch etwas genommen.
    Ein unterhaltsamer und auch spannender historischer Roman.

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  • 3 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Robberta, 25.09.2013

    Als Buch bewertet

    Nach „Die Hurenkönigin“ ist „Die Hurenkönigin und der Venusorden“ von Ursula Neeb,der dritte Band der Serie und der zweite Band um die Hurenkönigin Ursel Zimmer.
    Der historisch spannende Krimi spielt in Frankfurt im Jahr 1512.
    Die verschiedenen Personen werden behutsam eingeführt, der Spannungsbogen nimmt im Prolog dramatisch zu, als eine graue Gestalt drohend mit einer Sichel auf Ursel Zimmer zukommt.
    Ein Senator wird ermordet und die Hurenkönigin macht sich wieder auf die gefährliche Suche nach dem Mörder. Das Buch ist zwar eine eigenständige und abgeschlossene spannende Geschichte, aber als Leser hab ich das Gefühl, dass dieser Band aufgrund der ähnlichen Struktur nur unwesentlich anders ist als der vorher.Leider hält der Spannungsbogen nicht was er verspricht denn der/die Täter/in wurden für meine Begriffe zu spät eingeführt.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyway s., 03.11.2015

    Als Buch bewertet

    Die Vorsteherin des Frauenhauses am Dempelbrunnen, hat ihr letztes Abenteuer noch nicht ganz verarbeitet. Besonders der Tod ihrer langjährigen Freundin und Mitarbeiterin Ingrid geht ihr immer noch sehr nahe, um innere Ruhe zu finden und mit der toten Freundin Zwiesprache zu halten, geht sie in das jetzt unbewohnte Zimmer. Das ändert sich aber als zur Frühjahrsmesse die Wanderhuren Alma und Irene Einlass ins Frauenhaus begehren. Widerwillig vermietet Ursel das Zimmer, mehr aus pragmatischen Gründen, denn Almas Tochter Irene ist ein echter Glücksfall für die Hurengilde, sie ist jung und schön und die Freier stehen schon nach wenigen Stunden bei ihr Schlange. Von Alma hingegen fühlt sich Ursel nicht nur auf freundschaftliche Weise angezogen. Das gipfelt schliesslich in einem Überwürfnis mit ihrem langjährigen Geliebten. Dieser wiederum hegt amuröse Avancen Irene gegenüber, eine fatale Vierecksgeschichte. Währenddessen ereignet sich an einem Ratsherren der Stadt Frankfurt ein bestialischer Mord und eine Verdächtige wird sofort im Hurenhaus vermutet, schliesslich hat sich das spätere Opfer dort sehr rüpelhaft benommen, so dass er dort sogar vor die Tür gesetzt wurde. Verdächtigt wird die charismatische Alma, die dem Ratsherren gar fürchterliches androhte..... Ursel kann und will an die Schuld ihrer neuen Freundin nicht glauben und beginnt mit ihren privaten Ermittlungen, sehr zum Ärgernis ihres Geliebten und des neuen Untersuchungsrichter Fauerbach. Dieses ist sein erster Mordfall und er ist dementsprechend moritiert in auf Biegen und Brechen aufzuklären.

    Eine neuer spannender Fall für die Hurenköngin! Ursula Neebs Geschichten um die charismatische Ursel gefallen mir, da sie es versteht historisches mit spannendem gekonnt zu vermischen. Das Buch liest sich infolge der gut struckturierten Kapitel in einem Rutsch und ist als Urlaubslektüre sehr zu empfehlen.
    Dieser Roman bietet mir als Leserin sehr viel mehr, einen geheimnisumwitterten Venusorden und deren Jüngerinnen, eine interessante Liebesgeschichte und die damit einhergehenden Verwirrungen, einen sehr spannenden Mordfall und dessen Aufklärung, allen voran aber die sympathische Darstellung der Frauen. Allen voran Irmelin, die diesmal alle Sympathiepunkte einheimst.
    Die Sprache ist oft ein wenig derb, dem Geschehen aber angemessen. Die Dialoge zwischen den hohen Amtsherrin nicht zu übertrieben "geschwollen" dargestellt. Alles in allem ein toller historischer Kriminalroman mit guten Spannungsbögen und einer schlüssig konzipierten Geschichte. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen dieser Reihe sehr freuen.

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  • 4 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole S., 10.05.2014

    Als Buch bewertet

    Ich fand das Buch gut und habe es in einem Ruck durchgelesen. Der kriminalistische Teil, den man eigentlich durch den Klappentext erwartet, ist nicht sehr gross bzw. ich hätte mir da mehr gewunschen. Ursel ermittelt nicht wirklich, sondern stolpert mehr über die Informationen. Auch hatte ich von Anfang an, den richtigen Verdacht, wer der Täter war. Ich weis nicht, ob es anderen auch so ging, aber es war für mich recht offensichtlich. Das hat es dann etwas langweilig gemacht, da ich nur noch darauf wartete, wie sie das dann herausfinden. Auch hätte ich mir mehr mit dem Venusorden erwartet, der kam doch etwas kurz. Der historische Teil ist jedoch wie erwartet gut. Wenn man einige historische Romane gelesen hat, bekommt man eine gewisse Vorstellung von den Abläufen damals. Diese wurde hier wunderbar wiedergegeben. Trotz allem fand ich das Buch gut und geb ihm deswegen 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SMP, 21.08.2013

    Als eBook bewertet

    Eine Geschichte in der d. Leben im mittelalterlichen Frankfurt greifbar wird. Es wird auf den ersten Seiten klar, auch zu dieser Zeit umfasste das Leben mehr als Kirche u.Inquisition. Hier geht es um das Leben in einer Messestadt, in der auch schon damals das Geld bei der Entscheidungsfindung eine grosse Rolle spielte. 2 Ulmer Huren (Mutter u. Tochter) ziehen im Hurenhaus ein, mit ihnen der Neid. Das Hurenhaus rückt ins Zentrum, weil 3 der Damen den Fugger motivieren sollen, gute Geschäfte mit Frankfurt zu tätigen. Die doppelte Moral zeigt sich, dass die Huren für die Geschäftsanbahnung gut sind, aber Verhandlungen über den Henker laufen. Als ein Ratmitglied ermordert wird, will man auf keinen Fall, dass d. Verdächtige in den eigenen Reihen gesucht u. gefunden wird. Spannende Atmosphäre: Frankfurt, Frauen mit Rückgrad, Geld, Justitia mit lockerer Augenbinde und Mut stehen im Mittelpunkt.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 15.10.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Auch mit dieser Fortsetzung der Geschichte um die Frauenhauswirtin hat mich die Autorin wieder in ihren Bann gezogen. Die Charaktere, Örtlichkeiten und Bebenheiten sind so klar und eindeutig beschrieben, dass man sich sofort mitten im Geschehen befindet. Zudem erklärt die Autorin diverse Begrifflichkeiten wie z.B. warum die Huren erdfarben tragen oder aber auch woher der Name Ulm stammt.

    Für mich, als Liebhaber historischer Romane, ein absoluter Lesegenuss.

    Bitte mehr davon!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kriemhild H., 29.08.2013

    Als Buch bewertet

    Ein spannender Krimi,so wie man es vvon Ursula Neeb gewohnt ist,nur zu empfehlen.

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