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  • 3 Sterne

    Alexandra B., 02.02.2023

    Das Cover finde ich richtig gut gelungen,.
    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen.
    Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt. Die von der Mutter/Herzchirurgin Anna, der Krankenschwester Margot und Ermittlerin Rachel.
    Mit diesen Charakteren konnte ich mich aber leider nicht wirklich anfreunden. Sie waren mir nicht symphatisch. Mit Anna habe ich trotzdem das ganze Buch durch mitgelitten.
    Dieser Thriller hat mich recht gut unterhalten. Aber mir haben überraschende Wendungen gefehlt.
    Trotzdem hatte ich dieses Buch in kürzester Zeit verschlungen. Ich wollte ja wissen wie es ausgeht.
    Für mich durchaus lesbar, muss man aber nicht.

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  • 2 Sterne

    Rinoa, 28.04.2023

    Ein bisschen habe ich gezögert, ob ich „Die Herzchirurgin“ wirklich lesen soll, denn der Inhalt schien mir schon sehr extrem. Doch der Anfang hat mir wirklich gut gefallen, ich mochte den Schreibstil des Autors und auch die Beschreibung einer Herz-OP fand ich sehr interessant. Nach der Lektüre muss ich allerdings sagen: Hätte ich es mal besser gelassen.

    Erzählt wird aus Sicht von Anna (der Herzchirurgin), der Krankenschwester Margot und der Polizistin Rachel, immer abwechselnd in kurzen Kapiteln. Mein erstes Problem war, dass ich keine der drei Frauen sonderlich sympathisch fand. Allerdings hätte ich das noch verschmerzen können, wäre es wenigstens spannend gewesen. Leider kam so etwas ähnliches wie Spannung erst weit nach der Hälfte des Buchs auf und auch dann beschränkte sie sich eher darauf, dass ich natürlich schon wissen wollte, wie der Autor diesen ganzen Unsinn auflösen wird.

    Denn die Handlung war für mich einfach nur hanebüchen, die ständigen Wiederholungen, was für ein inneres Wrack Anna doch ist (nach aussen ist sie aber die taffe und abgebrühte Chirurgin, möglicherweise bringt das der Beruf mit sich), dauernd schwitzt und zittert sie, fand ich sehr ermüdend. Wird zu Beginn noch häufig auf ihre Trichotillomanie eingegangen, verschwindet dieser Punkt irgendwann völlig aus den Beschreibungen, obwohl sich der Druck auf sie immer weiter erhöht.

    Für mich war „Die Herzchirurgin“ leider von vorne bis hinten konstruiert, kaum spannend und am Rande der Zeitverschwendung. Eine Empfehlung kann ich daher nicht abgeben.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 26.01.2023

    Einen hochrangigen Parlamentsabgeordneten soll Dr. Anna Jones bei seiner Herz-OP umbringen. Warum sie sich darauf einlassen sollte? Ganz einfach, die Erpresser haben ihren achtjährigen Sohn Zack entführt und drohen ihn umzubringen, wenn sie es nicht macht. Wie ihre Entscheidung ausfällt, sollte jeder selbst nachlesen. Dieser Thriller lässt den Leser hautnah bei der Entscheidungsfindung dabei sein, was wirklich spannend zu lesen ist. Anna tat mir leid und ich habe sie gleichzeitig bewundert. Durch die Entführung ihres Sohnes ist sie mit den Nerven am Ende, findet kaum Schlaf und doch verfolgt sie unbeirrt ihrem Plan. Bei dem enormen auf ihr lastenden Druck durch die Fragen und Nachforschungen der Polizei, ihres Exmannes, des Krankenhauses und ihrer Kollegen findet sie meist plausible Antworten. Da gehört schon einiges an Willensstärke dazu. Sie ist sich auch dessen bewusst, dass wer lügt auch ein sehr gutes Gedächtnis haben muss. Was aber das Schlimmste für sie ist, sie darf sich niemandem anvertrauen. Ob sie das bis zum Ende durchhält, sollte jeder selbst nachlesen. Kribbelnde Spannung gibt es mit dazu.
    Mir hat es gefallen, wie der Autor den Kapiteln immer die darin enthaltene Hauptfigur vorangestellt hat. Es gibt in diesem Buch auch noch Margot, Dr. Jones OP-Schwester. Sie hat es aus eigener Kraft aus dem Milieu ihrer Kindheit herausgeschafft, der asozialen Familie den Rücken gekehrt und sich ein neues Leben aufgebaut. Leider steht das auf wackligen Beinen. Sie ist schwanger, hat keinen Partner mehr, dafür aber beachtliche Schulden. Ihr Leben gleicht einem Drama. Doch so richtig Mitleid konnte ich nicht für sie empfinden. Schliesslich ist sie wegen der Schulden sehenden Auges in das Schema ihrer Familie zurückgefallen. Insgesamt betrachtet vergebe ich für diesen Thriller 5 Lese-Sterne, eine 100%ige Lese-Empfehlung eingeschlossen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele M., 07.02.2023

    Wie weit geht eine Mutter?
    In "Die Herzchirurgin" von Jack Jordan wird die erfolgreiche Herzchirurgin Anna Jones vor die Wahl gestellt.
    Entweder ihr kleiner Sohn stirbt oder sie bringt auf dem OP-Tisch den beliebten Politiker Ahmed Shabir um.
    Als sie nach Hause kommt ist ihr Sohn verschwunden, die Nachbarin erschossen und fremde Männer
    verkabeln ihr Haus. Bei der OP wird sich von Margot beobachtet, da diese in schweren Geldnöten ist, probiert
    sie Anna zu erpressen. Wo soll Anna Hilfe holen? Muss sie wirklich alles alleine durchstehen?
    Wird sie ihren Sohn lebend wieder sehen?
    Von Anfang an geht es rasant zur Sache. Geschrieben aus 3 Perspektiven. Anna, Margot (OP-Schwester) und
    der Kommisarin Rachel.
    Immer wieder neue Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe.
    Ein toller Schreibstil, der mich wirklich nicht losgelassen hat. Ich musste einfach weiter lesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa-Tim, 12.05.2023

    Der Anfang war ganz interessant.
    Der Schreibstil gefiel mir. Frisch, neu und spannend geschrieben. Leider wurde es dann zunehmend langweiliger und mir fehlte doch die Tiefe im ersten Teil des Buches. Die Geschichte war bis dahin nicht schlecht, aber es berauschte mich auch nicht.

    Ab Teil 2 fand ich es definitiv spannender und ich hatte die Motivation weiterlesen zu wollen. Das Buch nahm auf einmal richtig Fahrt auf. Es war so fesselnd, besonders auch wie Margot und Anna zusammenarbeiten mussten. Der Wechsel der Perspektiven machte es noch einmal aufregender.

    Das mich das Buch doch noch catchen würde hätte ich nicht gedacht.

    Von mir gibt es eine Empfehlung. Besonders der 2. Teil hat es in sich.

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