Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke W., 28.01.2016

    Ein spannendes Buch in einer tollen Landschaft - hört sich sehr spannend an und freue mich schon auf das ganze Buch.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ursula w., 27.01.2016

    ich lese gerne romane aus anderen epochen was ich gelesen habe hört sich aufregend an würde es gerne fertig lesen

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rolf d., 26.01.2016

    gut

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea S., 28.01.2016

    Wow, hört sich spannend an.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva H., 12.02.2016

    Hier stelle ich kurz die Personen vor, aus deren Sicht man die jeweiligen Kapitel lesen darf:

    > Ascall: von Toora, verbündeter von König Tigernan, Bruder ist Aillin, gefürchteter Kriegsherr

    > Riacan: Bruder von Caitlin, Grossgrundbesitzer

    > Caitlin: Schwester von Riacan,

    > Pol: Waffenhändler, Vater von Roisin, meint er kann Geld mit Waffenhandel machen,

    > Aoife: Tochter von Diarmit, Hofdame in Aquitanien bei Königin Eleonore, intrigant, will Königin sein

    > Roisin: Tochter von Pol, junges Mädchen, wird im Kloster “abgegeben”

    > Faolan: Bruder von Riacan und Caitlin, ein Barde

    Die Geschichte ist so voller Handlungen, Personen und Ortswechsel, daher will ich eigentlich nicht zuviel sagen, nicht damit gespoilert wird.

    Die Geschichte um Irland erzählt und zwar um die Zeit von 1170. Irland hat viele kleine Reiche und es gibt einige Krieger/ Könige, die es vereinen sollen. Man liest hier Kapitel, die immer von jemand anderes erzählt werden und so lernen wir sehr viele Menschen, Gegenden und deren Leben kennen. Es wird erzählt wie Diarmit flieht, aber in Aquitanien nach Verbündeten sucht, was ihm auch zum Teil gelingt. Es geht drunter und drüber, Schlachten werden gewonnen und verloren, also ist immer war los

    Ich finde der Autorin ist sehr gut gelungen den Spannungsbogen über die ganze Geschichte zu halten. Ich persönlich, wollte immer wissen, wie geht es weiter, wer wird ermordet…
    Die Orte und die damalige Lebensweise sind gut beschrieben, man kann sich gut einfühlen. Auch die Lebensweise, glaube ich, war damals nicht sehr einfach, da man ja nichts hatte und alles selber machen musste. War sicher schwierig. Ich denke die Autorin hat hierzu gut Recherche betrieben.
    Ob jetzt alles wirklich passiert ist oder ob ein Teil auch fiktiv ist, muss ich noch nachlesen, aber es war definitiv gut gemacht.
    Meine Lieblingserzählweise war Caitlin und Ascall, ich finde, deren Kapitel sind am interessantesten und haben mir am besten gefallen. Nicht so interessant, fand ich Aoife und ihre intriganten Taten gegenüber ihrer Familie.
    Klar sind manche Kapitel etwas langweiliger gewesen und manche Personen und deren Handlungsstränge hätte man vielleicht nicht gebraucht. Mir persönlich hat die Geschichte, aber sehr gut gefallen.
    Das Cover mit dem dunklen Cover und dem Wolf finde ich gut gelungen und es macht neugierig.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin K., 17.02.2016

    Lange bevor die Welt sich in ihre heutigen Angeln gefügt hat, wurde hart darum gekämpft. Davon künden nicht nur die Geschichtsbücher, nein auch zahlreiche Historienromane. Nun hat sich eine in Frankfurt am Main lebende österreichische Autorin dem Kampf um Europas grüne Insel angenommen. Unter dem Pseudonym Kiera Brennan erzählt Bestsellerautorin Julia Kröhn vom Krieg der Normannen, die Irland zu erobern hoffen.

    Im Jahr 1166 ist Irland in viele kleine Königreiche zersplittert und es gibt Krieg: Mal um Land, mal um Frauen. Immer jedoch geht es im Kampf um die Ehre der Krieger. Dabei schrecken die Herrscher auch nicht davor zurück, friedvolle Untertanen mit der eiskalten Klinge des Krieges zu erdrücken. Doch während auf der grünen Insel dann doch die Hoffnung auf Frieden wächst, spinnt ein Händler aus Dublin eine blutige Intrige. Bald schon droht Henry Plantagenet, der König von England, die Insel an sich zu reissen.

    Mitten in den Wirren des Krieges ist zudem der grausame Krieger Ascall von Toora auf Beutezug. Einst wurde er gedemütigt, als er um die Hand einer Frau warb. Nun holt er sich sie mit Gewalt. Was Ascall da noch nicht weiss, sein Beutezug passt gut in das Mikado-Spiel der Könige. Wird nur ein Stäbchen gezogen, kann alles in Bewegung geraten.

    Dem Roman „Die Herren der grünen Insel“ hat die gründliche Recherche der Autorin gut getan. Die zahlreichen Details saugen den Leser regelrecht in das Irland im 12. Jahrhundert. Mit über 900 Seiten hat sich Julia Kröhn unter ihrem Pseudonym Kiera Brennan auch ausreichend Platz für diese detaillierten Szenen genommen.

    Allerdings ist der Roman gerade zu Beginn zu langatmig geraten. Er plätschert die ersten hundert Seiten nur so vor sich dahin. Dies zwar in Blutfontänen, aber die ganze Wucht des Romans zeigt sich erst später. Gekonnt spielt die Autorin dann die einzelnen Personen gegeneinander aus und deckt die Fäden einer grossen Intrige auf.

    Dass sich die Ouvertüre so lange hinzieht, ist Brennans Schreibstil geschuldet. Sie entwickelt die diversen Charaktere des Romans gewissenhaft und schildert die Handlung aus vielen unterschiedlichen Perspektiven. Bei vier Familien, sechs Jahren Krieg und dem Kampf um eine einzige Krone wird das dann das ein oder andere Mal zur Geduldsprobe, weiss die Autorin doch geschickt mit Cliffhangern zu arbeiten.

    Die Charakterzeichnung ist Brennan dabei durchaus gelungen, wenn auch die Motivation etwa der Königstochter Aoife eher als fragwürdig betrachtet werden darf. Sicher Aoife zieht das Stäbchen aus dem Mikado-Haufen, aber was sie antreibt wirkt zu konstruiert. Deutlich authentischer agiert dafür der Rest des der Figuren. Auch, wenn bei dem grausamen Ascall das Lebensmotto: „Töte, was du liebst“, anfangs oberflächlich erscheinen mag.

    „Die Herren der grünen Insel“ von Kiera Brennan reicht zwar nicht an Meisterwerke wie „Die Säulen der Erde“ heran, ist aber für Liebhaber historischer Romane, denen ein blutiger Krieg nichts ausmacht, definitiv ein Buchtipp. Den Stern Abzug gibt es für den langatmigen Anfang und die merkwürdige Motivation der Königstochter.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian H., 28.01.2016

    Ein sehr interressanter Geschichtsroman aus einer Zeit die man in der Schule so bestimmt nicht behandelt hat.
    Kiera Brennan beschreibt in ihrem Buch "Die Herren der Grünen Insel" eine Zeit von Irland in der ein blutiger Machtkampf stattfindet.
    1166 ist die Insel in viele kleine Reiche zersplittert, die sich unerbittlich bekriegen. Doch nun droht ein gemeinsamer Feind einfallen zu wollen.
    Können sich die Herren der grünen Insel zusammenraufen und sich gegen den englischen könig stellen?
    Welche Rolle wird dabei wohl der graumsae Krieger Ascall und die von ihm entführte Caitlín in dem Kampf um Macht und Blut spielen?
    Diese und noch viele weitere Fragen möchte man sich beim Lesen doch beantworten, um seine Neugier auf diesen Roman der grünen Insel zu befriedigen.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christin K., 28.01.2016

    Kiera Brennan schildert in ihrem Buch die Geschichte vierer Familien Irlands im Jahre 1166. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Handlung. Die Gefühle der Protagonisten werden tiefgründig beschrieben, sodass der Leser sich den Personen schnell verbunden fühlt.
    Durch eine detaillierte und bildgewaltige Beschreibung vieler Szenen fühlt man sich sofort in das Geschehen hinein versetzt. Die beigefüge Landkarte, auf der diverse Handlungsschauplätze markiert sind, ist dafür ebenfalls sehr hilfreich.
    "Die Herren der Grünen Inseln" ist kein schnöder Roman mit trockenen historischen Familienstammbäumen und Erbschaftsfolgen, sondern verdient seinen Titel als Historienepos zurrecht.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke S., 03.03.2016

    Irland ist ein Land, in dem es schon immer viel Krieg und Leid gab. Genau dies hat die Autorin als Anlass genommen, eine Geschichte über das Leben im 12. Jahrhundert zu erzählen.

    Im Vordergrund stehen die Mitglieder vier unterschiedlichen Familien, die alle unterschiedliche Interessen in der beschwerlichen Zeit haben.
    Alle Hauptpersonen sind Iren.

    Das Buch ist sehr gut recherchiert und verdeutlicht sehr anschaulich, wie beschwerlich und auch blutrünstig das Leben im 12. Jahrhundert war.

    Die Autorin verwendet einen sehr angenehmen Schreibstil, dem man trotz ungewohnten Namen, gut folgen kann.

    Hin und wieder hat das Buch einige unnötige Längen, aber diese kann man verzeihen.

    Alles in allem ist es ein gutes Buch, das einen in eine andere Welt mitnimmt.

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  • 4 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika .., 01.01.2016

    Als kleiner Junge schon muss sich Ascall von dem Traumbild verabschieden sein Vater wäre ein grosser Held. Tatsächlich ist der nämlich eher grausam und ungehobelt, Eigenschaften die sich Ascall zueigen machen wird. Im Erwachsenenalter steht er in erbitterter Feindschaft zu dem jungen Riacan, dessen Schwester er trotzdem gerne heiraten würde.
    Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Zum einen finde ich das Thema sehr ansprechend, ich würde gerne mehr über die Historie von Irland erfahren. Zum anderen schreibt die Autorin sehr gefällig, historische Fakten werden geschickt in die Story eingflochten ohne dass es in einer drögen Geschichtsstunde ausartet. Der Erzählstil ist sehr ansprechend, da verfliegen die Lesestunden bestimmt sehr schnell.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia R., 09.01.2016

    Trotz der schwierig zu lesenden Namen, die noch schwieriger gedanklich zu artikulieren sind wenn man ein bisschen vom Gälischen weiss, zieht die Geschichte den Leser schnell in seinen Bann. Man lebt, leidet und liebt mit den Protagonisten. Selbst die Grausamkeit mancher Person kann man etwas nachvollziehen, wenn man sich in die Geschichte der irischen Krieger und ihrer Familien einliest.
    Bei der Leseprobe nicht ersichtlich ist, ob am Ende des Buches vielleicht sogar Aussprachehilfen zu den Namen und Orten folgen.
    Irland mit seinen Mythen von Elfen und Trollen ist für mich und sicher auch viele andere Leser immer wieder eine Buchreise wert!

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  • 1 Sterne

    0 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina I., 08.01.2016

    es ist für zu schwer zu lesen. zu sehr ins detail gehend.

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  • 2 Sterne

    0 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina R., 17.01.2016

    Es trifft leider nicht meinen lese Geschmack!

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  • 2 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute Magda Wilhelmine N., 28.01.2016

    Tut mir leid,aber Elfen und Fantasy mag ich nicht,und da gab und gibt es schon sehr viele Buecher in diese gleiche Richtung.

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  • 5 Sterne

    6 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika R., 07.01.2016

    Die Geschichte um Ascall fand ich sehr spannend und so realistisch geschrieben, dass ich sie vor mir sah, wie er mit seinem Bruder in der Dunkelheit umher läuft und wie er dann zu guter Letzt das erste mal tötet.
    Auch das Gefühl im Mittelalter in Irland zu sein, war mir gleich gegenwärtig, die Einfachheit der Behausung, das Leben des Einzelnen und der Schutz der überlebenden Geschwister.

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  • 4 Sterne

    4 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika M., 31.12.2015

    Obwohl die Geschichte im Hochmittelalter spielt, ist sie doch so aktuell und das sollte einem zu denken geben!
    Gut und spannend geschrieben. Interessante Charaktere. Irland - eine spannende und interessante Insel.

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  • 4 Sterne

    4 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra M., 04.01.2016

    Ich liebe den Lauf des Buches. Einfach nur phantastisch.Kurzweilig und kaum mehr aus der Hand zu legen. Ich mag die Charaktere und die Abwechslung

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  • 3 Sterne

    6 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit G., 30.12.2015

    ein sehr schöner Einband,der zu Irland passt!

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  • 4 Sterne

    2 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun F., 02.01.2016

    Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Es ist eine äusserst spannende Geschichte, die ich sicher im Ganzen lesen werde.

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  • 4 Sterne

    6 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine S., 02.01.2016

    Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Durch den lebendigen und bildhaften Schreibstil konnte ich direkt eintauchen in die Zeit, die Umgebung, die Handlung - sehr schön! Einfach zu lesen und gut zu verstehen.
    Hin und wieder stosse ich mich an der Sprache, deshalb gibt es von mir "nur" vier Sterne.
    Spannend erzählt wüsste ich gerne, wie die Geschichte weitergeht.

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